Thema: Bücher, was'n das?

Filme können die Fantasie genauso gut anregen, wie Bücher. Können, wohlgemerkt.

Ich finde, das die ganze Diskussion hier viel zu "pro-und-contrig" wird. Der eine mag das, der andere jenes.

Mittlerweile habe ich persönlich mich sehr an die Geschwindigkeit eines Films gewöhnt. Da durchlebst du oftmals riesige Geschichten in sehr kurzer Zeit. Klar, das kann bei einem Buch auch der Fall sein...aber das ist nicht das einzige. Ich finde, dass das Lesen an sich einfach auch anstrengender ist. Wenn ich einen anstrengenden Tag hinter mir habe, sehe ich mir lieber einen Film an, als das ich ein Buch lese.

Trotzdem lese ich ziemlich viel. Das ist entspannend und unterhält über lange Strecken, wenn du die richtige Lektüre hast.

Und wie ihr schon gesagt habt: Bei vielen Verfilmungen ist es auch einfach so, dass das Buch wesentlich stärker ins Detail geht.

OmegaPirat

Hätte ich sonst gefragt?

Denkbar ist alles bei solchen Aussagen. Ich denke auch das ich mir da jeglichen Kommentar lieber sparen werde.

Cyanwasserstoff

Danke, aber ich meinte schon seriösere Rezensionen! Oder gibt es Kapitel zum Probelesen? Also ein Teil des Buches als Kostprobe??

Definiere mal seriös in diesem Zusammenhang. Ansonsten empfehle ich folgende Seite: Klick mich!

JokerofDarkness

Denkbar ist alles bei solchen Aussagen. Ich denke auch das ich mir da jeglichen Kommentar lieber sparen werde.

was ja dann auch viel über deine argumentationsfähigkeit aussagt.

so dreht sich doch der vorwurf der dummen aussage gegen OmegaPirat recht schnell auf deine eigene aussage um. wenn du noch nicht mal durch argumente untermauern kannst, hat deine aussage auf OmegaPirat's aussage noch weniger als gar keinen wert.

Gilligan

was ja dann auch viel über deine argumentationsfähigkeit aussagt.

Sagt Deine Unfähigkeit zur Großschreibung der Buchstaben, etwas über Deine Deutschkenntnisse aus? Wenn Du die Frage mit "Nein" beantwortest, dann wird Dir sicherlich auch schnell klar sein, dass es manchmal einfach besser ist nicht zu argumentieren. Es macht nämlich nicht immer Sinn, so wie in diesem Fall. Wieso sollte ich mit jemanden diskutieren, der Bücher als "ineffizient" ansieht? Ich halte diese Aussage für schlichtweg unintelligent und von jemandem der studiert so etwas zu lesen, macht mich schlicht sprachlos.

also mein lieblings spruch sagt alles: "Was?! Du liest Bücher?!... mit Buchstaben?!! ^^

JokerofDarkness

Sagt Deine Unfähigkeit zur Großschreibung der Buchstaben, etwas über Deine Deutschkenntnisse aus? Wenn Du die Frage mit "Nein" beantwortest, dann wird Dir sicherlich auch schnell klar sein, dass es manchmal einfach besser ist nicht zu argumentieren. Es macht nämlich nicht immer Sinn, so wie in diesem Fall. Wieso sollte ich mit jemanden diskutieren, der Bücher als "ineffizient" ansieht? Ich halte diese Aussage für schlichtweg unintelligent und von jemandem der studiert so etwas zu lesen, macht mich schlicht sprachlos.

wenn du ein paar beiträge von mir in dein blickfeld gestellt hättest, dann hättest du vielleicht die maginale tatsache entdeckt, dass ich grundsätzlich im forum klein schreibe. bevor du dich über andere deutschkenntnisse äußerst und dadurch meinst deine diskutanten demütigen zu können, solltest du dich vor diesem sehr primitiven schritt, erst einmal mit deinem gegenüber auseinander setzen, anstelle hohle phrasen von dir zu geben.

zur weiteren sache: da sieht man mal, dass du überhaupt nicht weißt, wozu du dich hier äußerst, denn er hat bücher überhaupt nicht als ineffizient bezeichnet. lediglich eine genre oder eine kategorie von büchern. soviel dazu, passt ja ins bild.

aber davon abgesehen, er hat ja nicht mit dir diskutiert, sondern du hast angefangen, von daher kann man auch erwarten, dass du dich zu deinen farblosen stellungnahmen äußerst, insebesondere dann, wenn du jemanden konkret ansprichst mittels zitat.

Ich finde ja, dass solche würzigen Diskussionen in einem Forum fantastisch sind. Aber wenn man dann zu sehr abdriftet und es eigentlich nur noch darum geht, sich gegenseitig mit möglichst intelligent klingenden Sätzen wegzustampfen, ist man wohl eindeutig über das Ziel hinausgeschossen. Vielleicht hört ihr einfach mal mit der Wortklauberei auf und entspannt euch wieder ein bisschen.


Was meint ihr übrigens. Werden E-Books jüngere Leser wieder dazu bringen, mehr zu lesen?

Ich glaube nicht, dass E-Books da weiterhelfen.
Es müssten sich mehr Eltern mit ihren Kindern zusammen setzen, zusammen lesen und das Interesse erst einmal überhaupt auf Bücher lenken. Wenn man erstmal gemerkt hat, dass Bücher interessant sein können, ist es eigentlich egal, ob man ein iPad oder ein richtiges Buch in der Hand hat.
Ich für meinen Teil, gehöre ich meinen 17 Jahren wohl auch noch zu den Jugendlichen. Und bin ziemlich beleidigt, dass hier gesagt wurde, wir wären zu dumm und/oder zu faul oder sonst was, um ein Buch in die Hand zu nehmen.
Ich lese nicht täglich, nicht wöchentlich und manchmal ein paar Monate nichts - aber wenn ich dann zufällig auf ein Werk stoße, das interessant wirkt, lese ich es bei jeder Gelegenheit, egal wie viele Seiten es hat. Den meisten meiner Freunden geht es genauso. Wir leihen uns gegenseitig Bücher und diskutieren darüber.

Das wollte ich nur mal los werden... Jetzt kann ich in Ruhe zu meinem Buch zurückkehren.

Gilligan

wenn du ein paar beiträge von mir in dein blickfeld gestellt hättest, dann hättest du vielleicht die maginale tatsache entdeckt, dass ich grundsätzlich im forum klein schreibe. bevor du dich über andere deutschkenntnisse äußerst und dadurch meinst deine diskutanten demütigen zu können, solltest du dich vor diesem sehr primitiven schritt, erst einmal mit deinem gegenüber auseinander setzen, anstelle hohle phrasen von dir zu geben.

zur weiteren sache: da sieht man mal, dass du überhaupt nicht weißt, wozu du dich hier äußerst, denn er hat bücher überhaupt nicht als ineffizient bezeichnet. lediglich eine genre oder eine kategorie von büchern. soviel dazu, passt ja ins bild.

aber davon abgesehen, er hat ja nicht mit dir diskutiert, sondern du hast angefangen, von daher kann man auch erwarten, dass du dich zu deinen farblosen stellungnahmen äußerst, insebesondere dann, wenn du jemanden konkret ansprichst mittels zitat.

Selten so gelacht, aber meine Zeit ist mir echt zu kostbar, um zu Deiner Polemik Stellung zu beziehen. Du hast nicht mal mitbekommen, was ich mit dem Bezug zu Deinen Deutschkenntnissen meinte. Ich spare mir jetzt die Retourkutsche mit dem Lesen meiner Beiträge und dem Finden einer Prise Zynismus und Sarkasmus, denn das empfinde ich wiederum als äußerst ineffizient. Du darfst Dich aber selbstverständlich gerne weiter ereifern und ich freue mich nach einem harten Arbeitstag einfach drüber!

Ich gebe JokerOfDarkness recht.

Romane sind Unterhaltung, da geht es nicht um Effizienz, Umschreibungen sind ein Grundbestandteil dieser Bücher, dementsprechend ist Omegas Aussage wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

Nach dieser Argumentation kann Ich bei 95% der Filme die Handlung auf 10 Minuten kürzen.

Woox

Ich gebe JokerOfDarkness recht.

Romane sind Unterhaltung, da geht es nicht um Effizienz, Umschreibungen sind ein Grundbestandteil dieser Bücher, dementsprechend ist Omegas Aussage wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

Nach dieser Argumentation kann Ich bei 95% der Filme die Handlung auf 10 Minuten kürzen.

Herr der Ringe



Gebe dir also recht. Ein Roman ist gerade deshalb so beliebt, weil viele Autoren so detailliert beschreiben können, dass man sich selbst in die Szenerie hineinversetzt fühlt.

Es ist reine Unterhaltung, und wo bitte ist die schon effizient?

Pinzo

Es ist reine Unterhaltung, und wo bitte ist die schon effizient?

Was ist schon reine Unterhaltung... beim Lesen "arbeitet" das Gehirn natürlich
um einiges mehr als beim Schauen eines Films im Kino. Und je nachdem wie
anspruchsvoll dann wiederum ein Roman ist umso mehr muss ich mich dann
anstrengen ihn zu verstehen bzw. meine Fantasie einsetzen.

Mit der Effizienz hat das in sofern was zu tun, dass ich mein Gehirn schule.
Wobei mir der Begriff in dem Zusammenhang auch nicht wirklich gefällt.

Aber es gibt sicher Unterschied wie sinnvoll eine gewisse Form der Unterhaltung ist.

Woox

Ich gebe JokerOfDarkness recht.

Romane sind Unterhaltung, da geht es nicht um Effizienz, Umschreibungen sind ein Grundbestandteil dieser Bücher, dementsprechend ist Omegas Aussage wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

Nach dieser Argumentation kann Ich bei 95% der Filme die Handlung auf 10 Minuten kürzen.

wenn du damit meine diskussion mit diesem user ansprichst, dann kann ich dir sagen, dass es sich ja darum gar nicht ging. aber egal, nicht wahr?

ich glaube allerdings auch nicht, dass ebooks die papierbücher ablösen werden. für mich fehlt dabei doch ein ganzes stück gemütlichkeit. es würde allerdings viel praktischer sein, wenn man zum beispiel den verleih durch ebooks ersetzen würde. aber ich für meinen teil muss sagen, dass das lesen an einem bildschirm viel unangenehmer ist.

aber gut, es gab eine zeit da belächelte man auch die aussage, dass irgendwann mal jeder haushalt einen personalcomputer besitzen soll.

furmo

Was ist schon reine Unterhaltung... beim Lesen "arbeitet" das Gehirn natürlich
um einiges mehr als beim Schauen eines Films im Kino. Und je nachdem wie
anspruchsvoll dann wiederum ein Roman ist umso mehr muss ich mich dann
anstrengen ihn zu verstehen bzw. meine Fantasie einsetzen.

Mit der Effizienz hat das in sofern was zu tun, dass ich mein Gehirn schule.
Wobei mir der Begriff in dem Zusammenhang auch nicht wirklich gefällt.

Aber es gibt sicher Unterschied wie sinnvoll eine gewisse Form der Unterhaltung ist.

Damit wollte ich nur ausdrücken, dass es im Bereich Belletristik eben nicht darum geht, knallharte Fakten zu vermitteln, sondern eine Geschichte erzählt werden soll. Deshalb ist es egal, wenn sich eine Erzählung über mehr Seiten erstreckt, als zur reinen Inhaltsbeschreibung eigentlich notwendig sind.

Woox

Ich gebe JokerOfDarkness recht.

Romane sind Unterhaltung, da geht es nicht um Effizienz, Umschreibungen sind ein Grundbestandteil dieser Bücher, dementsprechend ist Omegas Aussage wirklich nicht das Gelbe vom Ei.

Nach dieser Argumentation kann Ich bei 95% der Filme die Handlung auf 10 Minuten kürzen.

Romane der Unterhaltung wegen greift im Sinne der allgemeinen Auffassung ein wenig zu kurz. Romanen wird häufig ein Bildungscharakter zugewiesen, was besonders stark beim Genre des Bildungsromans zum Ausdruck kommt. In vielen Fällen wird in solchen Romanen eine Gesellschaftskritik verwoben. Dabei steht im Vordergrund ein meist junger Protagonist, dessen Leben man als Leser mitverfolgt und dabei gesellschaftliche Missstände oder Unarten etc. aufgezeigt werden, wobei dort meistens immer eine Prise Entwicklungsroman mit einfließt (Bsp. Felix Krull von Thomas Mann). Derartige Romane werden jedoch aufgrund von weltfremden Möchtegern-Intellektuellen nicht auf eine reine Unterhaltsfunktion reduziert. Stattdessen setzt man sie Schülern vor, welche, die sich dort befindenden Trivialaussagen (am Beispiel von Felix Krull das Schein-Sein-Motiv) herausfischen und stundenlang diskutieren müssen. Das ist Ineffizienz par excellence und nicht besser als jene Kunstliebhaber, die vor einem Bild, bestehend aus verschiedenen Graustufen, stehen und sich fragen, was sich der Künstler dabei gedacht habe.

Jemand, dem Romane einen Unterhaltungswert bieten, kann sie lesen oder es auch sein lassen, aber dann sollten eben jene eifrigen Leser doch bitte aufhören den "Unlesenden" eine mangelhafte Belesenheit zu bescheinigen.

Ich ließ meine Aussage, ohne nähere Begründung einfach im Raum, um Reaktionen abzuwarten, stehen und was sah ich? Die Aussage wurde ohne Nachfragen einfach als dumm abgetan und dann erfolgte noch eine niveaulose Diskussion in der mindestens ein Gesprächspartner über seine Deutschkenntnisse prahlt.

OmegaPirat

Ich ließ meine Aussage, ohne nähere Begründung einfach im Raum, um Reaktionen abzuwarten, stehen und was sah ich? Die Aussage wurde ohne Nachfragen einfach als dumm abgetan und dann erfolgte noch eine niveaulose Diskussion in der mindestens ein Gesprächspartner über seine Deutschkenntnisse prahlt.

Selbst Du als Student hast die Anspielung auf die Deutschkenntnisse nicht verstanden!? Spätestens jetzt hast Du Dich in meinen Augen als völlig unfähig disqualifiziert. Übrigens nachträglich Deine eigene Aussage als getarnte Provokation hinzustellen, um angebliche Reaktionen abzuwarten bestätigt meine Annahme weiterhin.

OmegaPirat

Ich ließ meine Aussage, ohne nähere Begründung einfach im Raum, um Reaktionen abzuwarten, stehen und was sah ich? Die Aussage wurde ohne Nachfragen einfach als dumm abgetan und dann erfolgte noch eine niveaulose Diskussion in der mindestens ein Gesprächspartner über seine Deutschkenntnisse prahlt.

Ohne dir jetzt irgendwie zu Nahe treten zu wollen, aber das war dir doch mit Sicherheit klar, dass auf deine lapidare und verallgemeinernde Aussage jemand anspringen wird.
Gerade weil du keinen erklärenden Kommentar hinzugefügt hast um deinen Standpunkt deutlich zu machen wirkt diese Aussage schon unterbewußt provokativ.
Jetzt im Nachhinein sich auf den Standpunkt zu stellen, man hätte dich einfach fragen können, geht doch am Ziel vorbei und hilft niemandem.

Wenn ich einfach im Fußball Forum reinschreiben würde, Fußball hat keinen Zweck und ist ineffizient, würde niemand auf die Idee kommen nachzufragen warum ich denn dieser Meinung wäre.
Aber muss ich denn sowas ohne Begründung reinschreiben, mir den Gegenwind ins Gesicht blasen lassen und mich danach in endlosen Postings erklären?
Das ist doch völlig ineffizient.

JokerofDarkness

Selbst Du als Student hast die Anspielung auf die Deutschkenntnisse nicht verstanden!? Spätestens jetzt hast Du Dich in meinen Augen als völlig unfähig disqualifiziert. Übrigens nachträglich Deine eigene Aussage als getarnte Provokation hinzustellen, um angebliche Reaktionen abzuwarten bestätigt meine Annahme weiterhin.

Ich habe es so verstanden, dass es ohnehin sinnlos ist zu diskutieren, wenn man eine vorgefertigte Meinung hat.
Und was hat eigentlich "Studentsein" mit Sprachfertigkeiten zu tun? Von einem Germanistikstudenten erwarte ich auch keine quantenfeldtheoretische Abhandlung.

Sag mir Bescheid, wenn du dich beruhigt hast.

Raul Endymion

Ohne dir jetzt irgendwie zu Nahe treten zu wollen, aber das war dir doch mit Sicherheit klar, dass auf deine lapidare und verallgemeinernde Aussage jemand anspringen wird.
Gerade weil du keinen erklärenden Kommentar hinzugefügt hast um deinen Standpunkt deutlich zu machen wirkt diese Aussage schon unterbewußt provokativ.
Jetzt im Nachhinein sich auf den Standpunkt zu stellen, man hätte dich einfach fragen können, geht doch am Ziel vorbei und hilft niemandem.

Ja ich habe mir gedacht, dass es provokativ daherkommen könnte, aber eigentlich wars nicht wirklich provokativ. Es drückte lediglich die Meinung aus, dass ich Romane als ineffizient empfinde. Ich habe die Meinung lediglich nicht weiter erläutert. Überheblich finde ich hingegen die Reaktion von JokerofDarkness. Ich finde es immer wieder belustigend wie in Foren einfach so gestritten wird

Wenn ich einfach im Fußball Forum reinschreiben würde, Fußball hat keinen Zweck und ist ineffizient, würde niemand auf die Idee kommen nachzufragen warum ich denn dieser Meinung wäre.

Doch genau das erwarte ich. Jemand, der einfach so überheblich auf solche Aussagen ohne Grundlage eingeht und aggressiv wird, pflegt keine gute Diskussionskultur.
Wie oft musste ich mir schon anhören, wozu man diese oder jene Mathematik braucht. Lehrer müssen sich das auch oft anhören. Es ist auch eine durchaus berechtigte Frage. Soll ich deshalb aggressiv werden? Ich kann begründen wozu man dieses oder jenes braucht.
Andererseits kann man sich darüber auch ärgern. Man kann es dann notfalls auch einfach ignorieren.

Aber muss ich denn sowas ohne Begründung reinschreiben, mir den Gegenwind ins Gesicht blasen lassen und mich danach in endlosen Postings erklären?
Das ist doch völlig ineffizient.

Es zwingt mich ja keiner dazu, wie es in der Schule der Fall war.


Was ich eigentlich schade finde ist, dass niemand auf den eigentlichen Gehalt meines letzten Beitrages eingeht, nämlich die kurze Skizzierung des Bildungsromans. Stattdessen zweifelt man öffentlich Intelligenzen anderer Gesprächspartner an.


Im eigentlichen Thema gehts ja auch darum zu begründen, warum man nicht so viel liest. Wo liegt jetzt das Problem, wenn ich sage, dass ich Romane nicht gern lese, weil ich weitschweifige detaillierte Beschreibungen nicht mag, da es mir zu langatmig ist? Das ist jetzt ein wenig vorsichtiger formuliert, sagt aber eigentlich das gleiche aus.

OmegaPirat

Ich habe es so verstanden, dass es ohnehin sinnlos ist zu diskutieren, wenn man eine vorgefertigte Meinung hat.
Und was hat eigentlich "Studentsein" mit Sprachfertigkeiten zu tun? Von einem Germanistikstudenten erwarte ich auch keine quantenfeldtheoretische Abhandlung.

Von einem Studenten erwarte ich grundsätzlich eine gewisse Intelligenz. Nun ja ich kann mich auch mal irren.

OmegaPirat

Sag mir Bescheid, wenn du dich beruhigt hast.

Ich habe mich nicht mal ansatzweise aufgeregt, keine Ahnung wo Du da Indizien für siehst. Ich habe Dir lediglich Kompetenzen abgesprochen.

OmegaPirat

Wo liegt jetzt das Problem, wenn ich sage, dass ich Romane nicht gern lese, weil ich weitschweifige detaillierte Beschreibungen nicht mag, da es mir zu langatmig ist? Das ist jetzt ein wenig vorsichtiger formuliert, sagt aber eigentlich das gleiche aus.

Nicht mal im Ansatz ist das vergleichbar.

JokerofDarkness

Von einem Studenten erwarte ich grundsätzlich eine gewisse Intelligenz. Nun ja ich kann mich auch mal irren.


Ich habe mich nicht mal ansatzweise aufgeregt, keine Ahnung wo Du da Indizien für siehst. Ich habe Dir lediglich Kompetenzen abgesprochen.


Nicht mal im Ansatz ist das vergleichbar.

Du bist schon wieder nicht auf das Wesentliche eingegangen, nämlich den Bildungsroman.
Stattdessen bescheinigst du mir schon wieder eine mindere Intelligenz. Naja, wenn du das nötig hast.

Außerdem musst du noch einiges über Intelligenztheorie lernen. Die einfache Relation Intelligenz=Sprachverständnis geht nicht auf.

Hier ein kleiner Überblick.
https://www.phf.uni-rostock.de/insti...nztheorien.htm