Thema: Bester Autor/Schriftsteller???

Kommen wir nun zu den Männern Ich leg vor ihr hängt tolle Schriftsteller hinterher kann ja sein das ich jemanden vergessen

Stephen King
Dan Brown
R.L. Stine
J.R.R. Tolkien
Lou Paget
E.T.A.Hoffmann
Edgar Allan Poe
James Patterson
Franz Kafka
Friedrich Schiller
Michael Ende
James Patterson
Jeffery Deaver
Noah Gordon

Na gut Eure Meinungen

Von deinen genannten gefallen mir Stephen King und Franz Kafka am meisten, weil sie einfach viele gute Geschichten geschrieben haben, Heimkehr z.B. Wie wär es vielleicht mit Heinrich Heine?

Ich schick direkt mal Markus Heitz hinterher, der hat meine Lieblingstrilogie Die Zwerge geschrieben.
Ansonsten E. A. Poe´s Bücher find ich gut.

meiner Meinung nach Tom Clancy und Dan Brown

Von den genannten gefällt mir J R. R. Tolkien am besten, da sein Schreibstil eine Art an sich hat, so dass man sich jedes Bild haarklein genau vorstellen kann. Es gibt natürlich auch die berühmt berüchtigten "langweiligen Stellen", die man aber getrost lesen kann, da man später durchaus mit durchwegem Lesefluss und einer durch und durch guten Erzählung rechnen darf.
Ich finde, es war kein Fehler, Herr der Ringe zu lesen. Einfach ein unvergleichliches Buch bzw. eine unvergleichlich spannende Trilogie.

Darüber hinaus gefällt mir Roger Taylor noch sehr gut.
Er hat einen durchweg flüssigen Lesefluss, was das Lesen ungemein erleichtert. Zudem erwartet einen in jedem Buch eine spannende und komplexe Geschichte, die noch zum Ende hin mit Überraschungen aufwartet, mit denen man niemals gerechnte hätte.

Auch nicht schlecht ist Markus Heitz, wobei ich sagen muss, dass er einige Dinge wirklich hätte anders machen können. In den Zwergen-Büchern war mir die Sprache teilweise zu "neuzeitlich".
Ich will ja nicht von einem Zwerg erwarten, dass er eine gehobene und durchaus gute Sprachweise beherrscht, ganz zu schweigen davon, dass ein Zwergenkrieger gebildet sein müsse, da dies schließlich nicht zu seinem Beruf passt. Aber bei einigen Lesestellen wurde mir dieser Eindruck des Neuzeitlichen einfach vermittelt - und dass lässt sich nicht bestreiten.

Ritus und Sanctum waren auch weitere Kracher, wobei ich hier wiederum sagen muss, dass die Idee in Sanctum mit dem ....

ACHTUNG SPOILER!!!!



... Blute Christi einfach zu abgehoben war.




SPOILERENDE!!!

Aber ansonsten ein guter Autor der durchaus zu überzeugen weiß, wenngleich manches wirklich anders hätte sein müssen.

Mein Lieblinsg Autor ist Dan Brown.
Seine Buecher sind sehr spannend,
und die Storys aus seinen Romanen
spigelt Teilweise Ereignisse wieder,
die warhaftig passiert sind.

Mein absoluter Favorit ist Wolfgang Hohlbein. Seine Art, die von ihm geschaffenen Szenarien weiterzuspinnen und auszuschmücken, ist einfach unfassbar fesselnd.

In dieselbe Kategorie kann man auch Clive Barker stecken, wobei der mir fast eine Nummer zu krank in der Konstruktion seiner Fiktionen ist.

*winke*
Dakky

Ondorion

Von den genannten gefällt mir J R. R. Tolkien am besten, da sein Schreibstil eine Art an sich hat, so dass man sich jedes Bild haarklein genau vorstellen kann. Es gibt natürlich auch die berühmt berüchtigten "langweiligen Stellen", die man aber getrost lesen kann, da man später durchaus mit durchwegem Lesefluss und einer durch und durch guten Erzählung rechnen darf.
Ich finde, es war kein Fehler, Herr der Ringe zu lesen. Einfach ein unvergleichliches Buch bzw. eine unvergleichlich spannende Trilogie.

Was den "Herr der Ringe" und Tolkien angeht, kann ich dir hier nur in jeder Hinsicht Recht geben. Ich finde allerdings, dass man auch den "kleinen Hobbit" nicht vergessen sollte, denn auch wenn er weniger umfangreich und auch einfacher geschríeben ist, ist es ein sehr schönes Kinderbuch geworden und hat seinen Titel als "Vorgeschichte zum Herr der Ringe" wirklich verdient.

Dann sollte man Bernhard Hennen den Autor der "Elfen"-Triologie nicht vergessen. Er hat einen unglaublichen Schreibstil und macht auch, wenn nicht alle Passagen ganz leicht zu lesen sind Lust auf mehr.

Dann hat Gringolo Michael Ende, den Auto von "Die unendliche Geschichte" und "Momo" bereits erwähnt und er gehört für mich immernoch zu den besten deutschen Schriftstellern, "Die Unendliche Geschichte" machte ihn weltberühmt und bis heute gehört dieses Buch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Es ist nicht nur ein Kinderbuch, sondern es ist genauso gut für Erwachsene geeignet, die ohnehin oft vergessen, was Fantasie bedeutet und mit genau diesem Thema beschäftigt sich das Buch ab. Die Geschichte von der kleinen Momo und den Zeitdieben macht auch nachdenklich. Meiner Meinung nach hat Michael Ende die Probleme der "erwachsenen" Welt in Kinderbüchern geschickt verpackt und macht durch eine schöne Art und Weise darauf aufmerksam - einfach nur ganz große Klasse!

Zu Stephen King muss hier glaube ich nicht mehr viel gesagt werden, sein Name ist ohnehin in aller Munde und er ist denke ich zu Zeit der berühmteste Fantasy-Autor. Etliche seiner Werke wurden verfilmt und so kennt jeder, auch wenn er die Bücher nicht gelesen hat, irgendwas von Stephen King.

Allerdings möchte ich hier noch Konsalik nennen, der viele politische Romane verfasst hat, wie z. B. "Das geschenkte Gesicht" in dem es um einen Mann geht, der während des Krieges in einem Lazarus aufwacht und feststellt, dass er kein Gesicht mehr hat. Dieses wird zwar erneuert und er selbst weiß auch nicht, wie er aussieht aber trotz allem bleibt es eine Tragödie. Wenn man seine Bücher liest, dann wird man sich schnell bewusst, wie schlimm der Krieg für die Menschen damals wirklich war und ich finde seine Bücher machen verdammt nachdenklich... Aber sie rütteln auch wach! Auf jeden Fall sind sie sehr lesenswert und nur zu empfehlen.

Walter Farley, den Autor der Jugenbuchreihe "Blitz" sollte meiner Meinung nach auch nicht vergessen werden, denn seine Werke haben mich durch meine Kindheit begleitet und gehören noch heute zu meinen Lieblingsbüchern, Nach seinem Tod führte sein Sohn Steven Farley, die "Blitz"-Reihe fort. In den Büchern geht es um den jungen Jockey Alec, der nach einem Schiffsbruch auf einer Insel strandet und dort einen jungen, sehr wilden Hengst findet, den er Blitz tauft. Alec ist der einzige dem Blitz traut und zusammen bestehen Alec und Blitz eine unsschlagbare Karriere auf der Rennbahn. Selbst Blitz Kinder gehören zu den schnellsten Pferden der Welt! Meiner Meinung nach sind diese Bücher unbedingt lesenswert - allerdings sollte man auch ein gewisses Interesse für Pferde und Pferdesport mitbringen, da sich die Bücher zum größten Teil damit befassen. Wobei man nicht vergessen darf, dass das zentrale Element, die tiefe Freundschaft und Verbundenheit zwischen Alce und Blitz ist...

Hehe, wenn du Schiller schon erwähnst, wie kannst du dann nur Johann Wolfgang von Goethe vergessen, Gringolo? Goethes berühmtestes Werk ist "Faust" und ich denke über ihn muss an dieser Stelle nicht viel gesagt werden, da jeder im Deutschunterricht schonmal über ihn gesprochen haben wird. Er gehört zu den deutschen Literaturgrößen und war vorallem in den Epochen der Romatik und Sturm und Drang aktiv.

Wo wir gerade bei deutschen Literaturgrößen sind, fällt mir noch Gotthold Ephraim Lessing ein, der viel zur Aufklärung beigetragen hat. Eins seiner berühmtesten Werke zu jener Zeit war "Nathan der Weise", welches wohl auch einige von euch kennen werden.

Das sollte von meiner Seite aus dann erstmal reichen, bin gespannt, was noch so von euch kommt!

Gruß, Bibimaus

ouuu...kennt ihr Terry Pratchett?
der ist so derbst genial der Typ!
er ist....hm....ich denke einer der besten Schriftsteller dieser Zeit!
(für mich sowieso der beste!)
er hat einen ziemlich genialen Humor!

Bsp: "Neben seinem sehr eigenen Schreibstil zeichnen sich Pratchetts Bücher durch Unmengen an Fußnoten aus. Die niederländische Übersetzung von „Good Omens“ beginnt mit einem ironischen Vorwort des Übersetzers, in dem er versichert, keine zusätzlichen Fußnoten eingebaut zu haben, um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen – ergänzt um Fußnoten zur Klärung von Omen und Crowley."

wer Fantasy mag und vor allem gerne lacht sollte diese Bücher unbedingt mal lesen!
meiner meinung nach ist noch besser als Rowling......
bisher wurden zu seinen Büchern noch weitere Bücher geschrieben.
Pratchetts Bücher finden ein für dieses Genre eher unübliches Echo. Eine Sammlung von Essays über sein Werk findet sich in dem Buch „Terry Pratchett: Guilty of Literature?“, herausgegeben von Andrew M. Butler, Edward James und Farah Mendlesohn; eine deutsche Studie, „The Turtle Moves!“ von Johannes Rüster, befasst sich mit kosmologischen und theologischen Fragen in den Scheibenweltromanen. Zwei weitere Bücher sind erwähnenswert, die beide von David Langford zusammengestellt wurden, nämlich „The Unseen University Challenge“ und „The Wyrdest Link“.

Zitat: "Seinen Scheibenwelt-Romanen verdankt Terry Pratchett seine weltweite Bekanntheit und seine große Fangemeinde. Die Geschichten dieser Roman-Reihe spielen auf der „Scheibenwelt“, die flach ist und von vier Elefanten getragen wird, die ihrerseits auf dem Rücken einer riesigen Schildkröte stehen, welche durch das Weltall „rudert“. Bei den Scheibenwelt-Geschichten handelt es sich jedoch nicht nur um klassische Fantasy-Romane, die in einer fiktiven Welt spielen - vielmehr werden in ihnen sowohl klassische Fantasy- und Science-Fiction-Motive parodiert als auch Themen unseres alltäglichen Lebens wie Rock’n’Roll, Filme, Glaubwürdigkeit der Presse, Religion, Philosophie, Wirtschaft, chinesische und ägyptische Geschichte, Politik (z. B. Regierungsformen), Krieg und vieles mehr."

Ich würde sagen Christopher Paolini!
Er ist noch so jung und hat mit Eragon einen riesen Erfolg gelandet. Meiner Meinung nach hat er eine große Zukunft vor sich.

Ein wichtiger Name ist noch nicht gefallen: Sergej Lukjanenko

Die Wächter Serie war einfach der Hammer! Lukjanenko hat einfach einen einzigartigen Schreibstil!

Ansonster sind noch Paolini, Heitz und (wie auch nicht anders zu erwarten ) Tolkien ^^

Der beste Autor ist für mich Sir Arthur Conan Doyle^^ Kann aba auch daran liegen, das ich Krimiromane (besonders Detektivgeschichten) LIEBE

auch ist hier der Name Moore noch gar nicht gefallen.
Er macht hauptsächlich kritiserende Humoristische Werke.
Ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Ich bin ein Fan von Bill Bryson,J.K Rowling und Trudi Canavan,die Bücher von Jenny-mai Nuyen sind auch gut.

so..ich werf mal 4 autoren hier in die runde..
meiner meinung nach alles top schriftsteller

Markus Heitz
John Ronal Reuel Tolkien
Bernhard Hennen
Christoph Hardebusch

Johanne K.Rowling

für mich eindeutig J.R.R. Tolkien, ganz ok ist auch Joanne K. Rowling

Ich finde der beste Schriftsteller ist Tommy Jaud. Auch richtig gut ist Eoin Colfer.

Also ich bin ja eher der Wolfang Hohlbein Fan..
Aber Tolkien ist auch Klasse ^^

Jopp, ich find auch eindeutig Tolkien am besten, seine Bücher sind fantastisch