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27.11.2018, 09:18 #81vieraeugigerZyklop
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27.11.2018, 12:42 #82Noctis
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28.11.2018, 19:39 #83Belldandy
Dieselfahrverbote in Großstädten
In Japan haben sie nur selten Heizungen (weils nicht ganz so kalt wird wie hier), dafür überall Klimaanlagen, die war prinzipiell theoretisch heizen können, aber es einfach nur absolut grottig tun weshalb du dort mit ner heizenden Klimaanlage in nem Haus meist trotzdem den ganzen Tag mit dicker Jacke und Handschuhen Zuhause sitzen darfst. Zumal die Dinger wahnsinnig viel Strom verbrauchen. Bei den Minusgraden, die in Deutschland im Winter gern mal werden, kann man das komplett vergessen. Ausserdem fängts auch mal ganz schnell an zu schimmeln wenn so ne Wohnung permanent unterkühlt ist.
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29.11.2018, 00:01 #84HardAndSoft
Dieselfahrverbote in Großstädten
Diese bequemen Strom-Heizungen boomten bei uns in den 70ern und 80ern.
Das ganze nannte sich "Nachtspeicherstrom" und bestand technisch aus einem fast schrankgroßen Gehäuse, in dem sich ein paar dicke Wackersteine und ein paar Heizdrähte befanden. Die Heizdrähte wurden in der Nacht heiß und die Hitze wurde mehr oder weniger gut in den Wackersteinen gespeichert. Dann hatte man tagsüber die Wahl, ob man die Wackersteine gleichmäßig "abheizen" ließ oder mit einem Gebläse die gespeicherte Wärme schneller rauspustete. Letzteres führte dazu, dass nach wenigen Stunden keine Wärme mehr in den Steinen war.
Bei den frühen Modellen war auch oftmals reichlich Asbest verbaut, so dass sich die Bewohner über Lungenkrebs freuen konnten. Ich habe selber mal so eine Asbest-Sanierung in den 80ern miterlebt. Da wurde (teilweise ohne Atemschutz) einfach das Asbestvlies rausgerissen, in den Container geworfen und durch ein anderes Material ersetzt.
Warum wurde nachts aufgeheizt?
Das rührte daher, dass nachts viel überschüssiger Strom produziert wurde, der dann billiger abgegeben wurde. Heutzutage können die Kraftwerke besser auf den Tagesbedarf eingestellt werden; damals wäre es zu aufwändig gewesen, ganze Kraftwerksblöcke nachts abzuschalten.
Die Kehrseite der Medaille war, dass der heftig subventionierte Nachtstrom mit steigender Kraftwerksflexibilität irgendwann nicht mehr so heftig subventioniert wurde, und zu normalen Tarifen ist so eine Stromheizung unbezahlbar. Strom ist die teuerste und umweltschädlichste Möglichkeit, zu heizen.
Gleiches gilt m.E. auch für Elektroautos, denn auch deren Strom kommt zumeist aus schmutzigen und teuren fossilen Energien.
Ich wäre deshalb ein Freund des Biogasantriebs.
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02.12.2018, 16:48 #85gokusan
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02.12.2018, 16:58 #86
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02.12.2018, 17:04 #87Belldandy
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03.12.2018, 14:53 #88AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Die Firma Sunfire hat ja schon seit Jahren eine Technik um synthetischen Diesel herzustellen.
So wie es aussieht auch Schadstofffrei.
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05.12.2018, 11:55 #89Blau
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05.12.2018, 12:44 #90Jonny Knox
Dieselfahrverbote in Großstädten
Allerdings scheint es so, als würde man für die gleiche Strecke mit dem E-Diesel ca. 6-7x so viel Energie brauchen, wie für ein Elektroauto. Und gerade in Zeiten, wo man von Kohle und irgendwann auch Atom wegkommen möchte, sind die benötigten Strommengen eben doch relevant. Ob 46 Mio. zugelassene PKW Energie mit Faktor 1 verbrauchen oder mit Faktor 6, ist dann schon ein Unterschied, der sich auch dadurch nicht wegdiskutieren lässt, dass man bei E-Diesel einen Komfortgewinn durch weniger nachtanken/aufladen hätte.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-...-verkehrswende
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05.12.2018, 17:03 #91AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Ja ich glaube Du hast da einerseits das Video nicht komplett angeschaut noch den Sinn dahinter so ganz verstanden.
Natürlich kostet das Umwandeln von Wasser in Wasserstoff viel Energie, das bestreitet Niemand. Das Herstellen dieses Kraftstoffs kostet viel Energie, wird aber zu 100% nur aus regenerativen Stromquellen erfolgen ( also Windkraft, Wasserkaft, evtl. auch Solar).
Damit lässt sich dann überschüssige Energie zwischenspeichern in diesen Kraftstoff, der später keine Schadstoffe verursacht und später nur das CO2 wieder in die Umwelt pustet wie er vorher der Umwelt entnommen hat. Also bei der Herstellung wird CO2 umgewandelt in C= umd dann die Kohlenwasserstoffe mit Hilfe des Wasserstoffs zu erzeugen. Somit ist das Klimaneutral.
Bei Kraftstoffen aus ÖL hast zu noch Schadstoffe mit dabei und erzeugst mehr CO2 welches die Bundesregierung ja einsparen möchte.
Sofern man in der Richtung mehr forscht um die Effizenz beim Herstellen des Wasserstoffs zu erhöhen, verbraucht man auch weniger Strom.
Das Elektroauto ist zwar nett, aber in der jetzigen Form einfach nicht ausreichend. Alleine die Materialverschwendung bei den Batterien und auch die Herstellung dieser, zeigt doch, dass das der falsche Weg ist.
Wäre man auf die Batterien nicht angewiesen, würde das sicherlich anders aussehen. Dazu müsste man aber auf einem anderen Weg die Autos mit Strom betreiben.
Das gibt aber die derzeitige Infrastrucktur ebenfalls nicht her und für Autos gibt es derzeit auch nichts.
Ansich ist dieser synthetische Diesel eigentlich die beste Weg.
Deswegen geht die Firma wohl auch nach Norwegen, da gibt es alles was Die dafür brauchen. Günstigen Ökostrom aus Wasserkraft, Wasser und Luft.
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05.12.2018, 18:36 #92Blau
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05.12.2018, 23:13 #93AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Nö da bisher das Ganze noch zu teuer ist, stellt das vorerst keine Bedrohung dar.
Wasserstoff aus Wasser zu gewinnen ist auch nicht neu, nur der Wasserstoff selber zu gefährlich um den pur zu tanken.
Wenn die Firma selber ein großes Wasserkraftwerk hätte und so selber den Strom produzieren könnte, wären die relativ unabhängig.
Alleine wenn man bedenkt wieviel Energie für sinnloses BitCoin mining verschwendet wird und was man damit alleine an Sprit hätte herstellen können.
Ideal wäre so etwas wenn man sich selber oder in einer kleinen Gruppe den Sprit herstellen könnte. Anstatt den Strom zu verkaufen, den für die Herstellung des Sprits zu verwenden. Da kommt es dann auf die benötigte Energie, die Ausbeute und das Geld an. Bekomme ich mehr wenn ich den Strom verkaufe oder spare ich mehr wenn ich selber Sprit für den Eigenbedarf herstelle.
Hier in Deutschland wäre das aber eh unmöglich. Zu viele Vorschriften und andere Hindernisse. In der USA z.B. aber durchaus denkbar.
Ist als Laie auch schwer einschätzbar was eine kleine Anlage kosten würde und wie viel Wind-, Wasser- und Solarstrom man dann reinstecken muss.
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09.12.2018, 23:55 #94Blizzard_Black
Dieselfahrverbote in Großstädten
Das Problem wird nur sein, dass es zu teuer wird. Power to Fuel is ja kein neuer Ansatz, und schon vor 10 Jahren gab es - ich meine bei Markus Lanz - einen Beitrag, wo jemand aus Müll Diesel hergestellt hat. Hat aber mit Power to Fuel wenig zu tun.
Das Problem ist: Ein Liter Diesel kostet heute an der Tankstelle ungefähr 1,40. Spritpreise haben wieder stark angezogen - und von diesen 1,40 wissen wir ja, dass davon 90, 95 Cent sowas Steuern sind. Ein Liter Diesel hat einen Energiegehalt von ungefähr 10 kwh - nicht genau, aber mit 10 rechnet sichs eben schön.
Eine kwh Strom kostet mich aus der Steckdose 30 Cent. Heißt bei 10 kwh Strom sind das 3 Euro. Das bedeutet, wenn der Umwandlungsprozess einen Wirkungsgrad von 50% (und so viel wird er bei Weitem nicht haben) hätte, dass ein Liter Rohdiesel/Öl 6 Euro Herstellungskosten hätte - verglichen zu den paar Cent Herstellungskosten, den er mit der Ölförderung hat.
Solange Gaskraftwerke noch als Ausgleich da sind, um Stromschwankungen und Stromspitzen auszugleichen, ist es einfach Unsinn, wertvoll erzeugten Strom dazu zu verwenden, um damit Kohlenwasserstoffe zur Verbrennung herzustellen.
Auch das Thema: Wenn man selber die Möglichkeit hätte mittels selbst erzeugten Strom: Die Anlage, mit der ich selber Strom erzeugen könnte, kostet mich ja erst mal Geld. Ob Windrad oder Wasserkraftwerk - auf sowas möchte ich gar nicht eingehen, da das Vorschriftsmäßig schwierig zu bauen ist - und selbst wenn man diese Hürde nimmt, kann man sich dafür eine schicke Villa mit beheizten Pool hinstellen.
Aber nehmen wir doch mal etwas, was jeder mit Eigenheim machen könnte: Photovoltaik.
1 kwp Photovoltaik kosten ungefähr 1400 Euro. 1 kwp erzeugt ungefähr 850-950 kwh Strom pro Jahr. Rechnen wir einfach mit 1000, das rechnet sich schön. Würde ein PKW Fahrer im Jahr 20.000km fahren und dabei 6 Liter Diesel pro 100km verbrauchen, dann braucht er pro Jahr 1200 Liter Diesel. Das sind also dann ungefähr 12000 kwh Energie. Wenn ich mit dem utopischen 50% Wirkungsgrad rechne, dann benötigt man für diese 1200 Liter Diesel also eine 24 kwp Photovoltaikanalge mit einem Anschaffungspreis von 33600 Euro, um diese 24.000kwh Strom pro Jahr zu erzeugen.
In der selben Zeit könnte ich aber 24000 Liter Diesel tanken, mit denen ich dann 400.000km weit fahren könnte in den nächsten 20 Jahren. Und das ist nur der Anschaffungspreis für den Strom - da ist nicht berücksichtigt, dass ich pro kwp zu viel erzeugten Strom genommen habe, dass der Wirkungsgrad schlechter sein wird, dass da noch eine Anlage gebaut werden und betrieben werden muss, mit der Strom in Öl / Kohlenwasserstoffe umgewandelt werden muss. Und dass da Arbeitskräfte nötig sein werden, die auch was verdienen wollen - und eine Firma nebenbei auch.
Würde ich diese 24.000kwh Strom mit einem Elektroauto verfahren, so könnte ich bei 25kwh Strom/100km ungefähr jährlich 96.000km fahren - oder innerhalb dieser 20 Jahre 1.920.000km - für den selben Preis der Stromanschaffung. Da sieht man mal, wie unrentabel so ein Vorhaben wäre, trotz noch deutlich zu optimistischer Annahmen und Rechenfaulheit.
Das Ganze wird nur funktionieren, wenn Strom ein Abfallprodukt werden sollte und das mag irgendwann vielleicht auch mal so sein. Aber ich sehe da leider schwarz, dass das in naher Zukunft der Fall werden wird - und definitiv wird es nicht der Fall, so schnell wie unsere heutige Politik den Verbrennungsmotor verbieten möchte - gegen jeglicher Vernunft.
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10.12.2018, 00:46 #95AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Ja Du darfst da aber nicht von den 30 Cent pro kWh ausgehen.
Wenn Du selber Strom erzeugst kannst Du diesen für 8,5 -12,3 Cent verkaufen. Das sind bei großen Anlagen dann nur 8,5 Cent Die Du bekommst pro kWh und dann liegst Du bei deiner Rechnung bei 85 Cent pro 10 kWh oder 1,70€ pro Liter Sprit.
Für den Verkauf über eine Firma wird sich das noch nicht lohnen da zu teuer, wenn man aber die Möglichkeit hätte seinen eigenen produzierten überschüssigen Strom so zu nutzen, würde ich das so machen.
Erdöl ist endlich und Kraftstoffe damit erzeugen dann viele Schadstoffe. Die Umweltverschmutzung die mit dem Öl Fördern und transportieren einhergeht sollte man zudem auch nicht außer acht lassen.
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12.12.2018, 03:32 #96Blizzard_Black
Dieselfahrverbote in Großstädten
Nur dass du bei deiner Rechnung ein paar Dinge vergisst.
1. Rechnet sich selbst erzeugter Strom via Photovoltaik maßgeblich dann, wenn ich einen hohen Eigenverbrauch habe. Denn dann spare ich mir 30 Cent pro kwh - statt der besagten 8,5-12 Cent je kwh, wenn ich diesen verkaufe. Der übrigens immernoch gefördert ist, denn die Differenz zwischen Einspeisevergütung und tatsächlicher Strompreis an der Börse zahlt jeder Stromabnehmer über EEG Umlage.
2. Wenn du mit den 85 Cent pro 10 kwh rechnen möchtest als Ausgangsgröße, dann können wir das auch gerne so machen. Und ich mache mir jetzt gar nicht die Mühe, die Wirkungsgrade herauszusuchen von der Elektrolyse zur Wasserstoffherstellung, der Methanisierung des Wasserstoffs im "Power to Gas" Prozess und dann die Weiterverarbeitung im letzten Prozess "Power to Liquid" zu schlussendlich Benzin / Kerosin / Diesel. Ich rechne es ganz einfach:
Selbst wenn wir behaupten, es gäbe hierbei keine Verluste beim Wirkungsgrad (wie schon gesagt: Utopisch. 50% Wirkungsgrad - und das selbst mit der Abwärmenutzung - dürfte dabei schon sehr viel sein), dann kostet dein Liter Kraftstoff 1,70 Euro.
1 Barrel Brent Oil kostet heute 60 Dollar. Das sind 53 Euro. Ein Barrel enthält 159 Liter - das bedeutet der Liter kostet 33 Cent. Das bedeutet, der so gewonnene Sprit kostet also 5 mal so viel, als der aus der Erde gebuddelte. Und das bei 100% Wirkungsgrad. Sind wir bei den gut geschätzten 50%, dann kostet der Liter schon 3,40 Euro - und ist damit über 10 mal so teuer, als der aus der Erde gebuddelte. Volltanken für nen 1000er? Bei manch nem SUV mit großem Tank könnte das dann durchaus realistisch sein, außer Vater Staat senkt den Steueranteil am Sprit enorm. Aber das könnte er ja theoretisch schon länger - dann würde der Spritpreis bei uns in ähnlich niedrigen Dimensionen sein wie in Amerika - nämlich zwischen 60 und 70 Cent pro Liter Benzin.
Dass das Ganze kostenintensiv werden wird, das ist doch ganz logisch. Der Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung allein beträgt keine 100%. Bei Photovoltaik sind es 14 ungefähr. Selbst mit Gas / Biogas / nachwachsenden Rohstoffen / Atomenergie / Kohle verpufft der größte Teil in Abwärme. Den kann ich zwar teilweise nutzen, indem ich Fernwärme anbiete und das dadurch monetarisiere, die Abwärme ist aber trotzdem Energie, die ich eigentlich nicht haben möchte, weil sie nicht wertvoll ist. Die Abwärme ist das Abfallprodukt und der Strom das kostbare Produkt in dieser Rechnung bzw. mit Stand heute.
Wenn ich den kostbar gewonnenen Strom dann unter Abwärme / Verluste wieder in Sprit umwandle, dann kostet mich das Geld. Mehr Geld, als das nahezu verlustfreie Aufladen von einem Elektroauto. Und wenn ich ihn dann für die Fortbewegung wieder nutze, dann muss man auch bedenken, dass so ein Verbrennungsmotor einen Wirkungsgrad von höchstens 35-40% hat - der Rest verpufft wieder in Abwärme, die ich zumindestens in dieser Jahreszeit zu einem niedrigen Teil nutzen kann. Ansonsten geht sie verloren. Beim E-Motor entsteht dieser Verlust in viel reduzierteren Maßen, der Wirkungsgrad liegt da >90%. Also wird mich die Fortbewegung mittels E-Auto immer massiv günstiger zu Stehen kommen, als das in der Konstellation erzeugter Kraftstoff aus Strom der Fall sein wird - die Verluste aufgrund dem niedrigeren Wirkungsgrad lassen sich nicht wegdiskutieren. Das Funktioniert nur, wenn Strom ein Abfallprodukt wird. Das wird er irgendwann vielleicht auch werden, denn irgendwann werden fossile Rohstoffe knapper und dann braucht es Alternativen allein in der Stromerzeugung für die 100% Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Und das bedeutet entweder jede Menge ungernutzter Kapazitäten wie stillstehender Windräder, die alle nur auf Hochtouren laufen an diesem 1% am Tag, wo die Spitzenlast gebraucht wird - oder man lässt sie rund um die Uhr durchlaufen und verballert den Strom günstig - so wie man die Fernwärme heute günstig verballert, das "Abfallprodukt". Aber da sind wir noch in weiter Ferne, bis dahin bin ich faltig und grau. Falls ich das noch erlebe.
Und das ist auch der Grund, warum ich da gar keinen Weg dran vorbeisehe - und die Autoindustrie ja auch nicht mehr. Vor 10 Jahren hätte in der Autoindustrie niemand gesagt: In 7 Jahren produzieren wir das letzte Verbrennermodell. Die Politik sagt doch heute quasi schon: Wir verbieten den Verbrenner. Und das im Ausland ja noch mehr, als hierzulande - und selbst hier ist es ja schon deutlich genug. Ab 2030 sollen in China keine Autos mit Verbrennern mehr zugelassen werden. Das ist - neben Amerika - der wichtigste Markt für die dt. Automobilindustrie. Die Politik möchte die Elektrifizierung um jeden Preis, ob das vernünftig ist sei mal dahingestellt. Wenn die Batterieherstellung kostengünstiger wird, kann man ja von dem gesparten Geld der Umwelt was Gutes tun - und 1x mehr pro Jahr auf Kreuzfahrt gehn.
Rein marktwirtschaftlich würde der Verbrenner doch nie aussterben. Öl ist immernoch billig. Öl ist nicht knapp. Es kommt einen nur teuer vor beim Tanken. Kein Wunder - denn 2/3 vom Spritpreis wandert direkt ins Staatssäckel.
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12.12.2018, 10:49 #97Blizzard_Black
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23.01.2019, 06:38 #98Counterweight
Dieselfahrverbote in Großstädten
https://www.welt.de/politik/deutschl...-unsinnig.html
Mehr als 100 Wissenschaftler zweifeln die These an, dass Feinstaub und Stickoxide in deutschen Städten gesundheitsgefährdend seien. Die entsprechenden EU-Vorgaben zur Luftreinhaltung erklären sie für Unsinn. Wichtige Faktoren würden ignoriert.
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23.01.2019, 21:40 #99Blizzard_Black
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27.01.2019, 23:05 #100Dark E
Dieselfahrverbote in Großstädten
Vin Diesel wird über den Dieselfahrverbot nicht erfreut sein
Im Ernst: Meiner Meinung nach hätte man auf das Verbot verzichten und dafür die Produktion von Dieselfahrzeuge stoppen können, wenn Diesel wirklich so umweltschädlich sein soll.
So hätte es wenigstens die Besitzer nicht getroffen.
Mich trifft es zwar nicht, aber trotzdem wollte ich mal meine Meinung dazu sagen.
Die alternativen elektronische Autos, kurz E-Autos, halte ich für eine schlechte Wahl, da sie ganz sicher viel und öfters Strom brauchen und dafür auch mehr Atomkraftwerke benötigt werden und dadurch dann mehr Atommüll entsteht. *nachdenk-smiley*
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