Ergebnis 21 bis 40 von 105
-
12.03.2018, 13:23 #21
-
-
12.03.2018, 13:23 #22vieraeugigerZyklop
Dieselfahrverbote in Großstädten
Meine Güte @Blau. Das kann man sich gar nicht angucken, was du hier für ein Nonsens von dir gibst.
Gründe warum, hat @TheRealHook genug genannt. Und meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet
Wenn man deine Theorien mal aufgreift... Warum sollten "die da oben" dann Infoquellen wie TV und Smartphone zulassen?
Such dir ein richtiges Hobby.
-
12.03.2018, 13:27 #23Pánthéos
Dieselfahrverbote in Großstädten
Man hat immer auf existierendem Wissen aufgebaut blau. Man erweitert Wissen von dem was man hat. Alles andere ist nonsense. Natürlich muss man Ideen haben, aber ohne Basiswissen gibt es keine Möglichkeit neue Ideen zu entwickelt oder gar zu realisieren. Ohne Physikwissen wirst du keine Energierevolution herbeischaffen in dem du einen neuen Motor konstruierst der ohne Energiebeigabe oder per "freie Energie" funktioniert. Wenn doch, belehre mich eines besseren. Doch bis dahin ist das nichts als Fiktion.
-
12.03.2018, 14:26 #24Diva
Dieselfahrverbote in Großstädten
@Blau
Ich entschuldige mich in aller Form bei dir für meinen nicht korrekten Beitrag. Ich hätte die persönliche Ebene außen vor lassen sollen und das war von meiner Seite aus nicht nicht in Ordnung. Deswegen habe ich meinen Beitrag gelöscht.
Du hast deine Meinung, irrelevant wie diese auch immer aussehen mag und diese ist ebenfalls zu respektieren. Dich als Person wollte ich selbstverständlich nicht angreifen und falls das mit meinem Beitrag so rübergekommen ist, dann entschuldige ich mich selbstverständlich dafür und gelobe Besserung, sowohl jetzt als auch in Zukunft.
-
12.03.2018, 21:15 #25Sleeping Dragon
Dieselfahrverbote in Großstädten
Einmal abgesehen von der Frage nach der wissenschaftlichen Grundlage dieses Verbots habe ich irgendwie auch das Gefühl, dass hier eine Reduzierung des Schadstoffausstoßes bei weitem nicht der einzige Grund für diese politische Maßnahme ist. Ich sehe dahinter durchaus auch einen Vorwand um auf moralisch gerechtfertigte Weise die Gesamtzahl der Fahrzeuge auf den Straßen zu reduzieren und die Verkehrssysteme zu entlasten. In den letzten Jahren ist die Zahl der in Betrieb stehenden Autos immer größer und die Anschaffung zumindest veralteter, gebrauchter Modelle immer erschwinglicher geworden, was bei vielen Menschen die Hemmschwelle eines Kaufs sicherlich deutlich reduziert hat. In der Folge werden die Straßen immer voller, selbst außerhalb der Stoßzeiten kehrt keine Ruhe mehr ein wie es früher einmal war. In vielen großen Städten ist nicht nur das Vorankommen mit dem Auto, auch Dank der zahlreichen Baustellen, immer schwerer geworden, sondern auch die Parkplatzsuche für die Fahrer eine große Herausforderung. Viele Leute parken aus dieser Not heraus auch immer unverschämter und wo es früher noch ein Erlebnis war zu sehen wie ein Wagen abgeschleppt wird, kommt dies nun gefühlt ständig vor, weil z.B. mal wieder der Müllwagen nicht durch die enge Straße kommt.
Die Automobilindustrie hat auch nicht so wirklich viel davon, wenn ein Gebrauchtwagenhändler einen 90er Jahre VW Polo nun zum zehnten Mal an irgendeinen Studenten bringt, der sich auf sein erstes Auto freut. Hinzu kommt auch, dass viele Autos tatsächlich die größte Zeit nun herumstehen ohne bewegt zu werden. Gerade der Winter zeigt dies immer sehr eindrucksvoll, wenn man sieht welches Auto auch an Tag 5 nach dem großen Schneefall noch immer nicht von den weißen Massen befreit ist. Daher ist es gut denkbar, dass die Politik viele dieser alten Modelle auch einfach von den Straßen holen will um Platz zu schaffen. Die Fahrverbote würden wohl dazu führen, dass durchaus einige Autobesitzer, die nicht mehr wie gewohnt fahren können, das Autofahren komplett aufgeben, weil sich eine Aufrüstung des alten Fahrzeugs nicht mehr lohnt und ein zugelassenes Modell ihnen zu teuer ist (schließlich werden die Preise diese Fahrzeuge voraussichtlich durch die erhöhte Nachfrage stark ansteigen).
Nachdem die bisherigen Versuche die Menschen auf Bus und Bahn umsteigen zu lassen oder z.B. Car-Sharing zu betreiben offensichtlich nicht von größerem Erfolg gekrönt waren, versucht man nun diesen Weg zu gehen. Auch wenn die Vorgehensweise sicherlich äußerst fragwürdig ist, grundsätzlich ist das Ziel doch gar nicht mal so schlecht. Ich würde mal behaupten, dass so ungefähr 1/4 der Autobesitzer ihr Fahrzeug nicht wirklich benötigen, sondern lediglich aus Gründen der Bequemlichkeit oder als "Statussymbol" besitzen. Wenn das Besitzen eines Autos nicht mehr quasi ein Selbstläufer ist, sondern sich jeder Mensch wieder ernsthaft Gedanken darum machen muss, ob das Fahrzeug tatsächlich erforderlich ist, wäre das sicherlich ganz förderlich. Eine viel stärkere Zunahme des Verkehrs können gerade die älteren Städte wohl auch nicht mehr verkraften und durch die immer größere Zahl an Single-Haushalten würde wohl auch die Zahl der Fahrzeuge immer weiter ansteigen. Problematisch ist daran natürlich, dass die Wohlhabenden, die eigentlich kein Auto brauchen, sich auch weiterhin eines leisten werden, während weniger wohlhabende Personen, die ihr Auto dringend benötigen um halbwegs zeitökonomisch zu ihrer Arbeitsstelle zu kommen, finanziell vor immer größere Herausforderungen gestellt werden. So gesehen ist es schon ein sehr zweischneidiges Schwert, das die Politik hier plant. Zugegebenermaßen ist allerdings auch äußerst schwierig die Verkehrssituation auf wirkliche faire Weise einzudämmen, denn freiwillig wird wohl kaum jemand auf diese unabhängige Reisemethode verzichten.
-
12.03.2018, 21:51 #26Jonny Knox
-
12.03.2018, 22:13 #27Sleeping Dragon
Dieselfahrverbote in Großstädten
Es gibt da keinen direkten Zusammenhang. Die Notwendigkeit ein Auto besitzen zu müssen, kann aus den unterschiedlichsten Lebensumständen entstehen - wie eben z.B. der Distanz zur Arbeitsstelle oder dem Vorhandensein einer Familie. Dabei gibt es bestimmt genug Menschen, die gutes Geld verdienen und sich ein Auto leisten, aber alleinstehend sind und locker z.B. mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen könnten. Demgegenüber gibt es auch ärmere Menschen, die womöglich eine Familie und eine weitere Anreise zu ihrem alltäglichen Job haben, also ein Auto viel eher benötigen, aber größere Probleme haben sich eines zu leisten (und dieses dann zu unterhalten). Beschriebene Maßnahmen würden in diesem Fall halt den falschen Effekt haben, denn derjenige, der nur aus Bequemlichkeit fährt und das Geld hat, kann sich einfach ein Modell anschaffen, das den neuen Richtlinien bezüglich des Schadstoffausstoßes entspricht, wohingegen derjenige, der aus Notwendigkeit fährt, aber weniger verdient (und/oder höhere Kosten hat) Probleme haben könnte sich auch weiterhin wie gewohnt mit dem Auto fortzubewegen, weil eben das Geld nicht vorhanden ist um technisch aufzurüsten. Ein direkter Zusammenhang zur finanziellen Situation besteht da nicht, denn auch viele wohlhabendere Menschen werden sicherlich ein Auto brauchen. Dennoch kann das Geld halt ein limitierender Faktor nach unten sein und denjenigen, die ohnehin schon die größten Probleme haben über die Runden zu kommen noch größere Sorgen bereiten. Insgesamt würde ich mir halt eine stärkere Abkehr vom Auto als Luxus- und Statussymbol hin zum Auto als zweckmäßiges Fortbewegungsmittel wünschen.
-
12.03.2018, 22:13 #28vieraeugigerZyklop
Dieselfahrverbote in Großstädten
Wenn ich daran denke, mein Auto abgeben zu müssen graust es mich. Icj wäre nicht betroffen, das vorweg, doch hier würden wir vor eine logistische Hürde gestellt. Um unsere Kleine zur Kita zu bringen, muss ich einmal quer durch die Stadt ( freie Kitaplätzr FTW ) und zur Arbeit wieder zurück durch die Stadt. So brauche ich für beide Wege zusammen im Schnitt ca 30 Min. Alles easy.
Ohne Auto wären es Stunden. Da ich von Bus in Straßenahn und umgekehrt ständig umsteigen müsste. Hinzu kommen die Umleitungen der Bahnen durch Baustellen.
Insgesamt haben wir hier aber gut ausgebaute Infrastruktur.
Und das oben beschriebene Szenario werden bestimmt einige in Kauf nehmen müssen.
-
12.03.2018, 22:37 #29Quietscheente
Dieselfahrverbote in Großstädten
Interessanter Gedanke, Fahrzeuge aus der Innenstadt zu nehmen führt aber nicht zu weniger Verkehr. Die Individualkosten in die Innenstadt zu fahren sinken für die bisherigen Nichtfahrer und am Ende fahren einfach wieder genau soviele Leute mit dem Auto, die bisher z.B. mit der Bahn gefahren sind. Ist für den Ausbau von Straßen genauso, mehr Infrastruktur führt zu mehr induziertem Verkehr.
Weniger Parkmöglichkeiten, niedrigere Geschwindigkeitslimits, ... wären da effizienter, wenn man die Fahrzeuge aus den Städten kriegen will.
-
12.03.2018, 22:56 #30Sleeping Dragon
Dieselfahrverbote in Großstädten
Und die Infrastruktur ist zweifelsohne gut, doch ohne Gegenmaßnahmen wird das Verkehrsaufkommen nur weiterhin wachsen und irgendwann wird auch hier eine Grenze erreicht sein, insbesondere in den Städten. In den Ballungszonen dort ist es halt schwierig neue Straßen zu schaffen, weil überall schon Häuser etc. stehen - je älter die Stadt, desto größer die Probleme. Wenn ich mir z.B. mal Trier anschaue, dann macht es dort wirklich sehr wenig Freude ein Verkehrsteilnehmer zu sein. Klar, es ist die älteste Stadt Deutschlands und bei ihrer Planung war eine solche Entwicklung kaum vorauszusehen. Aber dort besteht halt - auch aufgrund der topographischen Situation - wenig Luft nach oben, wenn man nicht Bestehendes einreißen und komplett neu aufbauen möchte. Und die Entwicklung wird ja nicht aufhören. Die Menschen werden immer älter und bleiben oftmals auch bis ins hohe Alter halbwegs fit, sodass es keine Seltenheit ist, heutzutage über 80jährige Menschen hinterm Steuer zu finden. Gleichzeitig stellen Heranwachsende immer früher Ansprüche an ein eigenes Fahrzeug. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die Migration, ob nun aus dem Ausland nach Deutschland oder vom Land in die Stadt - unterm Strich werden die Städte immer voller und gleichermaßen halt auch die Straßen dort. So werden halt immer mehr Städte an die Grenzen ihrer Verkehrsbelastung gelangen und das sollte man einfach auf dem Radar haben, am besten bevor solche Probleme flächendeckend entstehen wie es z.B. beim Wohnraum schon quasi der Fall ist.
-
13.03.2018, 00:42 #31vieraeugigerZyklop
Dieselfahrverbote in Großstädten
@Sleeping Dragon
Nicht falsch verstehen. Diese Situation steht mir nicht bevor. Könnte bei betroffenheit aber so aussehen und wird bei einigen so aussehen
-
14.03.2018, 00:58 #32AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Also ich finde das diverse Dieselfahrzeuge extrem stinken, ich hatte früher nicht so den Eindruck. Teilweise mache ich selber im Auto Umluft an wenn vor mir so ein stinkender Diesel steht.
Das die Abgase gesundheitsschädlich sind, steht außer Frage, von daher verwunderlich warum dort bewusst betrogen wird und die Gesundheit der Umwelt in Kauf genommen wird.
Eigentlich müsste Jeder Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen diese Firmen einreichen. Hat nur leider wenig Sinn wenn man sieht wie leicht die immer davon kommen. Wenn unser Staat oder Regierenden selber auch Gesetzte bricht/ brechen sag ich nur Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Beim Feinstaub kann ich nur sagen der Tritt anderswo ebenfalls auf, bei den Autos ist das halt problematisch wenn man sich viel an der Straße aufhält. Allerdings gibt es für so etwas ja Filter. Ich selber habe Zuhause auch zwei sowie ein günstiges mobiles Messgerät. Die Belastung in der Wohnung ist allerdings oft recht gering wo man die Luft als sehr gut bezeichnen könnte. Da kommt deutlich mehr Belastung beim Kochen oder Benutzung von Haarspray (da sind mehr die Gerüche als Feinstaub) als von der Luft von draußen.
Klar an Hauptstraßen ist die Belastung sicherlich höher und teils sind die Städte auch selber daran schuld, weil die Verkehrsführung und Ampelschaltungen einfach nur eine Katastrophe sind.
Nebenbei haben wir die Teile weil meine Frau Heuschnupfen hat und die Teile sehr gut dagegen wirken.
Im Büro sind es eher die Laserdrucker die wesentlich mehr Feinstaubbelastung verursachen. Gegen den Feinstaub könnte man auch mit viel Geld etwas machen.
Bei den giftigen Abgasen NOx gibt es Katalysatoren, die diese dann wegfiltern. Wo ist also das ganze Problem ?
Was Elektomobilität angeht, da bin ich der Meinung, dass diese Batterielösungen grundlegend falsch sind. Viel besser wäre wenn man die benötigte Energie im Idealfall von der Straße bekommt, hätte dann auch den Vorteil die Bremsenergie zurück zu speisen wie das z.B. Straßenbahnen auch machen. Natürlich gibt es auch Fälle wo man dann die Brennstoffzelle benötigt, grundlegend sollte das dann aber selten sein und der Wasserstoff über erneuerbare Energie hergestellt werden.
Natürlich würde man die komplette bestehende Infrastruktur ändern müssen, macht aber auf langer Sicht mehr Sinn als Akkus zu benutzen. Zudem dürften die Fahrzeuge auch leichter sein als mit Akku und nicht Jeder benötigt dann einen Wasserstoff Hybrid.
Mit den jetzigen Elektromobilen gibt es eben die Probleme mit dem laden, Akku, Kaufpreis und Reichweite. Mann kann sein Auto dann nicht so an die Straße stellen und laden. Die Akkus halten nicht ewig und sind teuer, Reichweite ist doch recht begrenzt.
Das wäre alles kein Problem wenn man das eben anders macht.
Dann wiederum blasen die Schiffe auf dem Weltmeeren wahrscheinlich wesentlich mehr Abgase raus als alle Autos auf der Welt. Von daher wäre es weitaus Sinnvoller dort etwas zu machen.
-
14.03.2018, 20:23 #33hayate.sama
Dieselfahrverbote in Großstädten
@AndiBcool: Es sind leider nicht nur die Diesel, die stinken. Es gibt auch genügend Benziner, die eine schwarze Wolke hinten raus hauen, sogar wenn sie nur vor der roten Ampel stehen.
-
15.03.2018, 10:21 #34AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Ja überwiegend aber nur die Direkteinspritzer und auch dafür gibt es schon seit Jahren Filter. So ein 4 Wege Kat kostet dann 40-140€ mehr.
-
15.03.2018, 20:48 #35Ten
Dieselfahrverbote in Großstädten
Der Witz ist eigentlich, dass gesundheitliche Schäden durch Stickoxide überhaupt nicht belegt sind. Es ist weder klar ob hohe Dosierungen schädlicher sind als kleine, noch welche Schäden eigentlich im Körper durch Stickoxide entstehen sollen. Betrogen wird nur wegen den auferlegten Grenzwerten der EU, deren Grundlagen Aufgrund der genannten Umstände zweifelhaft sind. Damit will ich das nicht gut heißen. Gesetze dürfen nicht gebrochen, sondern nur in Frage gestellt, werden.
Ich sage einfach mal voraus, dass es nach einem Diesel Verbot nicht lange dauern wird, bis der Benziner für seinen CO2 Austoß kritisiert wird. Das wird sich so lange hinziehen bis alle auf alternative Antriebsmotoren fahren.
-
16.03.2018, 00:20 #36AndiBcool
Dieselfahrverbote in Großstädten
Na in den USA gibt es auch Grenzwerte und dort wird VW besonders zur Kasse gebeten und der USA Manager in den Knast gesteckt.
Wird schon seinen Grund haben warum es Grenzwerte gibt. Wenns unschädlich wäre gäbs keine Grenzwerte.
Persönlich hätte ich mir schon lange ein Elektroauto gekauft wenn es dafür vernümftige Infrastruktur gäbe und die Reichweite gut wäre.
Derzeit kann ich aber so ein Elektroauto nur an wenigen Stellen öffentlich laden oder in der eigenen Garage (die ich nicht habe) und selbst da gibt es Hürden.
Von daher ist das Elektroauto keine Alternative sondern ein Rückschritt und bis sich dort nichts ändert werden die Leute auch kaum Elektroautos kaufen.
Warum unsere Politiker zu blöd sind das zu erkennen und etwas dagegen zu tun kann ich aber auch nicht sagen.
-
16.03.2018, 11:26 #37Ten
-
23.03.2018, 21:02 #38Blau
Dieselfahrverbote in Großstädten
Bei dieser Antwort musste ich echt lachen. Erstens erwähnst du einen Autokonzern der es mit dem Schadstoffausstoß nicht so genau nimmt und dann prallst du noch mit dieser tollen Veränderung innerhalb von 50 Jahren Autogeschichte bei diesem Automodell. Sry aber dein Vergleich wäre so wie wenn du einen Röhrenfernseher mit einem leichtverbesserten Röhrenfernseher vergleichen würdest anstatt einen Röhrenfernseher mit einem modernen flachen und leichten 4k Fernseher.
-
23.03.2018, 21:16 #39hayate.sama
Dieselfahrverbote in Großstädten
Was wäre denn für dich ein Fortschritt ? Einen Verbrauch von 0,5 Liter/100km oder eine Steigerung auf 100000 PS ?
Ich denke, dass du den Verbrauch bei den Autos nicht mehr wesentlich verringern kannst, irgendwann ist die Fahnenstange erreicht.
Im Übrigen kriege ich meinen 7er Golf TDI mit 110 PS sogar auf 4,5 l/100km und ich fahre nicht unbedingt sparsam
Die Stecke muss nur lang genug sein.
Zwischen Golf I und Golf VII liegen im übrigen nicht 50 Jahre sondern weniger als 40 !
-
23.03.2018, 21:28 #40vieraeugigerZyklop
Dieselfahrverbote in Großstädten
@Blau...bei dir muss man auch lachen wenn es nicht so traurig wäre. Halber Verbrauch, doppelte Leistung ist kaum ein Fortschritt? Ich bitte dich.
Um auch bei deinem Beispiel zu bleiben. Vom Röhren TV zum 4K TV hats auch mehr als 50 Jahre gebraucht
50...
User vs. Mods