Thema: Schweizer Konvention Lanzarote

Schweizer Konvention ( Lanzarote ) gegen Animes / Mangas & Videogames wurde am 10 September zugestimmt !!!


Gesetzesentwurf soll Januar 2014 Kommen !!!




Erst einmal sollten wir herausfinden warum dieses Verbot in Kraft gesetzt werden soll:


Es werden Charaktere über 18 im selben Stiel dargestellt wie kleine Kinder. Jeder weiß das diese Großen Augen und allgemein der Stil Charaktere das Kindchenschema verpassen soll und da ist der Punkt den die EU angeht:


Kindchenschema in Anime = Kinderpornographie = Pädophilie erzeugendes Machwerk


In der Konvention “Lanzarote” der Schweiz heißt es:


Hentai, Yuri, Yaoi, Eroges seien der Kinderpornografie zuzuordnen und Ecchi, Shonen-Ai, Shojo-Ai, Nightcore sind sexuell aufreizendes Material. Was Nightcore darin zu suchen hat weiß ich nicht!




Doch wie würde sich so ein Verbot nun genau auswirken?


Da gerade in Deutschland die Anime und Manga Industrie einen gigantischen Boom erlebt wird diese sofort zum Stillstand kommen. Publisher sowie einzelne Abteilungen von Verlägen werden geschlossen.


“Aber ich lade eh nur Subs von Amerikanischen Seiten!”


Höre ich nun einige schreien, nun da Anime und Manga mit diesem Gesetz der Kinderpornografie gleich gestellt werden, wird uns der Riegel vorgeschoben. Das STOP auf Seiten mit Kinderpornografie ist schon fest in der EU verankert, was auch richtig ist, aber dieses STOP wird dann allerdings auch Seiten mit Anime und Manga betreffen…




Doch was können wir nun dagegen tun?


Wir müssen Alle wie bei ACTA zusammenhalten! Macht eine ordentliche Petition mit mindestens 50.000 Unterschrieften und Fakten und ballert sie ins Internet!


Bis Januar 2014 ist leider nicht mehr viel Zeit also legt los und teilt diese Nachricht !


Lanzarote-Konvention wurde zugestimmt (Schnittberichte.com)

Laecherlich und alles nur Aufmacherei. Und vorallem Auslegungssache. Es koennte wie die Subs nur zu einer rechtlichen Grauzone werden. Man kann schwer feststellen, aber wann die Augen mehr erwachsen sind oder nicht. Die Regulierungswut in Europa kennt wirklich keine Grenzen mehr.