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Thema: Naturgesetze des Animes
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25.09.2009, 16:20 #1Asmoo
Naturgesetze des Animes
Wann auch immer jemand oder etwas springt, geworfen wird oder auf andere Weise in die Luft befördert wird, wird die Schwerkraft um einen Faktor von 4 reduziert.
Im All sind laute Geräusche, wie Explosionen, sogar noch lauter, weil keine Luft in den Weg kommt.
Im All ist konstante Beschleunigung gleich konstanter Geschwindigkeit.
Um so größer ein mechanisches Objekt ist, desto schneller bewegt es sich. Gepanzerte Mechas sind die schnellsten Objekte, die der menschlichen Wissenschaft bekannt sind.
Zeit ist keine Konstante. Zeit stoppt für den Helden, wann auch immer er etwas 'Cooles' oder 'Beeindruckendes' macht. Zeit verlangsamt sich, wenn Freunde oder Liebhaber getötet werden und beschleunigt sich, sobald es einen Kampf gibt.
'Gute Jungs' und 'Böse Jungs' sterben beide in einer von zwei Arten – entweder so schnell, dass nicht mal sie es kommen sehen, ODER in einer langwierigen Angelegenheit, in der ein Charakter Einsichten erlangt über die inneren Abläufe der Gesellschaft, die menschliche Existenz und warum der Toast immer auf der gebutterten Seite landet.
Die bösen Jungs brauchen etwas Zeit zum Sterben... unbeachtet ihrer körperlichen Schäden. Sogar wenn die 'Bösen Jungs' so schnell getötet werden, dass sie es nicht einmal kommen sehen, brauchen sie eine Weile, bis sie erkennen, dass sie tot sind. Dies wird der Anschauung zugeschrieben, dass böse zu sein, den Wirklichkeitslappen des Gehirns beschädigt.
Szenen, die extreme Mengen an Action beinhalten, werden mit Standbildern oder schwarzen Bildschirmen mit einem Spritzer heller Farbe (gewöhnlich Rot oder Weiß) dargestellt.
Szenen, die nur einmal geschehen, zum Beispiel wenn ein 'Guter Kerl' dem 'Bösen Kerl' ins Gesicht tritt, werden wenigstens drei Mal aus drei verschiedenen Blickwinkeln gezeigt.
Alles explodiert. Alles.
Großstädte sind die explosivste Substanz, die der menschlichen Wissenschaft bekannt sind. Tokio im besonderen scheint die instabilste dieser Städte zu sein, manchmal bezeichnet man sie deshalb als „Die Streichholz - Stadt“.
Es gibt immer einen Energieaufbau (gewöhnlich bezeichnet als eine Energie-'Ausbauchung') bevor Mechas oder Raumfahrzeuge feuern. Wegen der explosiven Qualitäten der Waffen, gibt es die Ansicht, dass dies mit dem Gesetz der Innewohnenden Brennbarkeit zusammenhängt.
Die zerstörerische Leistungsfähigkeit eines Gegenstandes/Lebewesens steht im umgekehrten Verhältnis zu seiner Masse.
Klein und niedlich überwältigt immer groß und hässlich. Auch bekannt als das A-Ko Phänomen.
Keinem geht *JEMALS* die Munition aus. Es sei denn natürlich, sie sind umzingelt, in der Unterzahl, deklassiert und bewusstlos.
Die Genauigkeit eines 'Guten Kerls' bei der Bedienung irgendeiner Art von Feuerwaffe steigt im gleichen Maße, wie die Schwierigkeit des Schusses steigt. Die Genauigkeit eines 'Bösen Kerls' bei der Bedienung irgendeiner Art von Feuerwaffe sinkt im gleichen Maße, wie die Schwierigkeit des Schusses sinkt (Auch bekannt als der Sturmtruppen-Effekt). Beispiel: Ein 'Guter Kerl' im Vollrausch, der kopfüber aus einem fahrenden Vehikel feuert, trifft immer, während mehrere Bataillone von 'Bösen Kerlen', die auf einen 'Guten Kerl' feuern, der in der Mitte eines freien Feldes steht, immer verfehlen.
-----------------Erste Ergänzung
Um so mehr 'Böse Kerle' es gibt, desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie jemanden treffen oder echten Schaden anrichten.
-----------------Zweite Ergänzung
Immer wenn ein 'Guter Kerl' unüberwindlichen Chancen gegenübersteht, reihen sich die 'Bösen Kerle' in sauberen Reihen auf; das erlaubt dem Helden sie alle mit einer Salve einer Automatikwaffe zu erledigen und dann zu fliehen.
-----------------Dritte Ergänzung
Immer wenn ein 'Guter Kerl' tatsächlich von feindlichem Feuer getroffen wird, ist der Treffer in einem festgelegten 'Gutem-Kerl-Bereich', für gewöhnlich eine Fleischwunde in der Schulter oder dem Arm, was den guten Kerl daran hindert, irgendetwas zu tun, das anstrengender ist als Fahren, Waffen abfeuern, Nahkampfwaffen benutzen, schweren Maschinen bedienen oder komplexe Kampfsportmanöver ausführen.
Der menschliche Körper enthält etwa 50 Liter Blut, manchmal auch mehr, unter hohem Druck.
Dämonen und andere übernatürliche Kreaturen haben wenigstens drei Augen, eine Menge Reißzähne, neigen zu gelb-grün oder braun, auch schwarz ist nicht unbekannt, und können nur von Klingenwaffen verletzt werden.
Riesige Galaxisweite Armadas, ganze Armeen und große Kriegsmaschinen voller grausamer, herzloser, blutdürstiger Krieger können aufgehalten und geschlagen werden durch ein einziges bedeutungsloses Beispiel eines freundlichen/liebenden Gefühls oder ein Lied.
Immer wenn eine einzelne Kriegsmaschine (Mecha, Raumschiff, usw.) gegen eine ganze Armee antritt, verliert die Armee.
Kinder sind schlauer als Erwachsene. Und fast immer doppelt so lästig.
Amerikaner in Animes erscheinen in zwei Rollen, entweder als ein wirklich widerlicher dürrer 'Böser Kerl' oder als ein großer dummer 'Guter Kerl'.
Die Größe des Mundes einer Person steht im direkten Verhältnis zu der Lautstärke mit der sie sprechen oder essen.
Jede Halb-Katze/Halb-Menschmutation wird unweigerlich:
--------1) Weiblich sein
--------2) Katzenohren und manchmal einem Katzenschwanz als eine genetische Mutation haben, und nichts anderes.
--------3) So wenig Kleidung wie möglich tragen, wenn überhaupt.
Eine mächtige Waffe, die fähig ist einen Gegner mit einem Schuss zu zerstören / besiegen, wird unweigerlich in Reserve gehalten und nur als letztes Mittel benutzt.
Das förmliche Training, das erforderlich ist, um ein Raumschiff oder einen Mecha zu bedienen, steht im umgekehrten Verhältnis zu seiner Komplexität.
Jedes Wesen, das ein extrem hohes Niveau an Kampfsportstärke und/oder gewalttätigen Gefühlen zur Schau stellt, strahlt Licht in der Form einer glühenden Aura aus. Diese Aura ist im allgemeinen blau bei 'guten Kerlen' und rot bei 'bösen Kerlen'. Dies wird darauf zurückgeführt, dass das Gute höher im elektromagnetischen Spektrum ist als das Böse.
Alle hässlichen, nichthumanoiden außerirdischen Rassen sind feindlich gesinnt und gewöhnlich davon besessen, aus irgendeinem unerfindlichen Grund die Menschheit zu zerstören.
Jede Farbe im sichtbaren Spektrum wird als natürliche Haarfarbe betrachtet. Diese Farbe kann sich ohne Warnung oder Erklärung ändern.
Haar in Animes ist ganz schön unzerstörbar und kann jeder Menge an meteorologischen Zuständen, Energieausstrahlungen, körperlicher Misshandlung und explosiven Wirkungen widerstehen und immer noch perfekt aussehen. Die einzige Methode, um das Haar von jemanden zu verletzen, ist die gleiche, die man für Dämonen braucht... Klingenwaffen!
Form, egal wie verdreht oder seltsam sie aussieht, ist automatisch aerodynamisch.
Weibliche Charaktere tragen so wenig Kleidung wie möglich, ohne Rücksicht darauf, ob es soziologisch oder meteorologisch passend ist. Jeder Frau mit einer übermäßigen Menge an Kleidung werden unweigerlich auf irgendeine Weise ihre Kleider in Fetzen gerissen oder vom Körper gezerrt. Gibt es keine Gelegenheit, die Kleider der besagten Frau wegzuzerren, dann wird sie ohne erkennbaren Grund unerklärlicherweise duschen (Auch bekannt als die Fanservice-Duschszene).
Immer wenn es Gegenwind gibt, tragen männliche Charaktere unweigerlich lange Umhänge, die ihre Bewegungen nicht hemmen und sich hinter ihnen dramatisch aufbauschen.
Ein Charakter, der ein musikalisches Talent beherrscht (singen, ein Instrument spielen, usw.) beherrscht automatisch viele “einfachere” Dinge, wie das Fliegen von Mecha, das Bekämpfen von Verbrechen, das Aufhalten eines Intergalaktischen Krieges, und so weiter... besonders, wenn man diese Dinge noch nie zuvor versucht hat.
In Gruppen hat jede Person eine dieser Eigenschaften:
---------1) Extreme Coolheit
---------2) Verblüffende Intelligenz
---------3) Unglaubliche Nervigkeit
Augen neigen in Animes dazu recht groß zu sein. Das liegt daran, dass sie mehrere Eimer Wasser beinhalten, die augenblicklich unter hohem Druck durch große Tränenkanäle freigelassen werden können. Das tatsächliche Wasservolumen, das in den Augen beinhaltet wird, ist unbekannt, weil es keine Beweise gibt, die darauf hindeuten, dass diese Reservoire tatsächlich imstande sind, leer zu werden. Der Grund, aus dem Wasser dazu neigt sich in den Augen zu sammeln, ist, dass Animecharaktere nur eine große Schweißdrüse haben, die am Hinterkopf liegt. Wenn sie äußerst gestresst, beschämt oder besorgt sind, schwitzt diese Drüse eine einen einzelnen, aber sehr großen Tropfen schleimiger Flüssigkeit aus.
Erfolg bei der Suche von passenden Partnern ist umgekehrt proportional dazu, wie verzweifelt man nach Erfolg strebt. Je mehr man will, desto weniger kriegt man und umgekehrt.
Unglücklicherweise, scheint dieses Gesetz auf Otaku in der echten Welt zuzutreffen...
Bei sexueller Erregung kriegen Männer in Anime keine Erektionen, sie bekommen Nasenbluten. Keiner ist sich sicher, warum das so ist, doch… Die gegenwärtige Theorie schlägt vor, dass die größeren Augen kleinere Nasennebenhöhlen bedeuten und damit dünneres Sinusgewebe (vgl. Gesetz #38 oben).Frauen bekommen kein Nasenbluten, aber kriegen unweigerlich eine wahnsinnige Schamesröte an den Wangen, was auf eine Menge Blutfluss in dem Gebiet hinweist.
Holz- oder Bambusschwerter sind genauso scharf wie Metallschwerter, wenn nicht noch schärfer.
Schicke immer einen Jungen, um die Arbeit eines Mannes zu machen. Er schafft die Arbeit in der halben Zeit und mit der doppelten Menge Selbstzweifeln.
Die Erfolgsmöglichkeiten und der erzielte Schaden durch einen Kampfsportangriff ist direkt proportional zu der Lautstärke mit dem der volle Name des Angriffs angekündigt wird.
Ohne Rücksicht auf die Länge oder Verworrenheit der Transformationssequenz, oder wie oft sie diese schon gesehen haben, sind 'Böser Kerle', die eine Transformation eines/r Mecha/Helden/Heldin bezeugen, zu erstaunt, um irgendetwas zu machen, das sie unterbricht. (Dragonball....)
EDIT: An die, dei in den Comments gefragt haben, 90% davon ist nicht selbstgeschrieben, alles stammt aus nem pdf dokument ausm i-net, das ich zufällig beim googeln gesehn hab.
PS: Will nicht aufdringlich sein aber wär nett wenn ihrs bewerten würdet wenns euch gefallen hat^^
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25.09.2009, 17:15 #2
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25.09.2009, 17:36 #3Asmoo
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25.09.2009, 17:47 #4Wag
AW: Naturgesetze des Animes
Made my day!
Tolles Thema! Dankeschön!
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25.09.2009, 18:22 #5devilmore
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25.09.2009, 18:55 #6Asmoo
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25.09.2009, 23:44 #7X-Bone
AW: Naturgesetze des Animes
haha wie geil......ich hab nicht gewusst das es so viele naturgesetzte in animes gibt und wenn man mal über die eine oder andere unlogik nachdenkt ist es noch lustiger.....gut hingekriegt^^
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26.09.2009, 11:51 #8~mytox~
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27.09.2009, 15:46 #9Asmoo
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10.10.2009, 22:44 #10Waknight
AW: Naturgesetze des Animes
lol,die sind wirklich zutreffend^^.
Viele sind mir auch schon aufgefallen(bzw.fast alle),einige stören mich auch schon ein wenig(z.B.dass fast jedes team ein intelligentes,ein cooles und ein nerviges mitglied hat,oder dass kleine charas oftmals unglaublich stark sind,während große eher schwach sind)
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10.10.2009, 23:12 #11Kouta
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10.10.2009, 23:48 #12Asmoo
AW: Naturgesetze des Animes
die meisten regeln betreffen eh shounen animes
in solchen extrem hohen verstörenden mindfuckenden Animes gibts sowas natürlich nicht.
PS: Das ist kein Schimpfwort, seht bei wiki nach :X
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11.10.2009, 00:03 #13Waknight
AW: Naturgesetze des Animes
jap,ich musste auch wirklich zuerst an animes wie naruto usw.denken als ich diese punkte gesehen habe^^.
Weil das eigentlich so die punkte sind,die mich generell ein wenig stören(die restlichen gesetze sind logisch betrachtet zwar auch irgendwie dämlich,aber sie stören mich nicht xD)
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11.10.2009, 11:46 #14
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11.10.2009, 13:36 #15Asmoo
AW: Naturgesetze des Animes
mein fav ist:
Augen neigen in Animes dazu recht groß zu sein. Das liegt daran, dass sie mehrere Eimer Wasser beinhalten, die augenblicklich unter hohem Druck durch große Tränenkanäle freigelassen werden können. Das tatsächliche Wasservolumen, das in den Augen beinhaltet wird, ist unbekannt, weil es keine Beweise gibt, die darauf hindeuten, dass diese Reservoire tatsächlich imstande sind, leer zu werden. Der Grund, aus dem Wasser dazu neigt sich in den Augen zu sammeln, ist, dass Animecharaktere nur eine große Schweißdrüse haben, die am Hinterkopf liegt. Wenn sie äußerst gestresst, beschämt oder besorgt sind, schwitzt diese Drüse eine einen einzelnen, aber sehr großen Tropfen schleimiger Flüssigkeit aus.
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17.10.2009, 18:48 #16Asmoo
AW: Naturgesetze des Animes
hab btw noch was am anfangspost verbessert
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04.01.2010, 16:53 #17tert123
AW: Naturgesetze des Animes
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24.02.2013, 17:10 #18Unregistriert
AW: Naturgesetze des Animes
wie heißt der anime
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