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01.06.2017, 22:42 #1Riri
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Passend zu meinem kleinen Post vor ein paar Tagen...
... veröffentlichte Nino Kerl gestern einen Videobeitrag zu einem Thema, das mir unglaublich wichtig ist und sich gerade in der deutschen Fangemeinde jeder zu Gemüte führen sollte, da es kaum angesprochen wird. In investigativ journalistischer Feinmontur arbeitet er die Missstände der Animeindustrie auf. Er spricht über Produktionskomiteen und über die Animeproduktion im Generellen. Wissen über diese Themen sind im deutschen Sektor nahezu nicht existent und ich kann Ninotaku gar nicht genug danken, darüber ein Video gemacht zu haben
Warum hat es vier Jahre gedauert, damit eine weitere Staffel zu Attack on Titan erscheint und weshalb zur Hölle nur zwölf Episoden? Warum dürfen wir mindestens genauso lange auf Re:Zero warten? Warum gibt es immer mehr CG(I) Projekte oder Filme bzw. OVAs zu tot geglaubten IPs? Warum gibt es keine 26 Episoden Serien mehr? Wo bleibt das neue Naruto / Bleach / Hunter Hunter? Was haben Animationsstudios eigentlich in der Produktion eines Animes zu sagen? Was sind Produktionskomiteen? Wo fließt das Geld aus dem Erfolg einer Serie hin? Ins Studio oder vielleicht ganz woanders? Warum verdienen Animateure trotz des unglaublich hohen Umsatzes der Animeindustrie so schlecht? Wieso wird dieses Berufsfeld immer unbeliebter? Wieso werden es jede Season immer mehr und mehr Serien? Wie kann man diese missratenen Umstände ändern, wenn überhaupt?
All das wird euch in diesem Video erklärt. Bitte schaut es euch an. Es gibt euch wichtige Denkansätze mit und stellt vielleicht sogar eure momentane Sicht über Anime auf den Kopf:
Verteiler @Sentinel @Kibaku @Nevixx @Tyki_Mikk @Azathoth @Kami Burn @Cloud_Strife_FF7 @gamefreake89 @Diva @Banx @Efege @.max @-NieR- @LittleGreen @FallenAngel @Swok @Nuckel-Cell @AnnaM91VK09 und viele mehr :]
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Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.06.2017, 22:58 #2Kibaku
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Ich habe das Video gestern auch angeschaut und hatte überlegt es im Laber-Thread oder so zu posten, aber hatte im Hinterkopf dass du da auch irgendwie ein eigenes Thema dazu machen wirst oder im allgemeinen Anime Thread posten wolltest (als du mich gestern darauf ansprachst).
Ich muss sagen das Video von Nino hat mich sehr beeindruckt und mir Licht in der Dunkelheit gebracht. Er hatte auch nicht ganz unrecht was er am Anfang sagte, dass in diesem Video die Realität etwas anders aussieht und dahinter viel mehr steckt wenn es um Anime-Serien geht. Tatsächlich habe ich eigentlich immer gedacht je beliebter der Anime ist und mehr Kasse klingeln lässt desto sicherer ist die Zukunft um eine zweite oder dritte Season (je nach Adaption natürlich). Sehr erstaunend war ich als ich gehört habe dass es gar nicht so der Fall ist.
Über die große Aufwendigkeit der Frames, Key-Frames und ähnliches weiß ich noch von Narutofreak relativ gut und wie scheiße schlecht man dadurch verdienen kann, trotz vieler Arbeitsstunden bzw. auch Überstunden, die dann auch sehr mickrig entlohnt werden. Das ist echt hart, wirklich. Da muss sich definitiv was ändern, nur wie? Und wann? Das ist alles nicht so einfach denke ich.
Nach dem ich dieses Video gesehen habe mache ich mir oft Gedanken wie sich das alles nur entwickeln wird. Was ist wenn es früher oder später keine Animes mehr geben wird, weil sich das alles nicht mehr rentieren wird? Auch frage ich mich wie lange solche Studios noch gerade so über Wasser stehen können, ehe sie Insolvenz gehen?
Das Video werde ich btw. natürlich weiter verbreiten an meine Freunde und Bekannten. Finde das genauso wichtig, als Anime-Fan, dass man darüber reden sollte.
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01.06.2017, 23:18 #3Efege
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Manga>Anime,wenns um die kosten geht
Diese 12-14 Folgen sind halt einfach für ca. 3 Monate angesetzt.Das war´s.Kostet alles Geld.Deshalb auch immer mehr dieser CGI Müll.
Bester vergleich: Studio Ghibli
Damals mit Zeichnungen http://www.ingame.de/wp-content/blogs.dir/1/files/2015/08/Prinzessin_Mononoke_Banner.jpg
Heute:
Man merkt den Unterschied sofort
In Deutschland ist der Animemarkt sowieso schlecht.Zu wenig Abnehmer>dadurch sehr teuer>oftmals gar keine deutsche Synchro.
Fakt ist: Wenn du heute bei einem On-going Manga/Anime auf dem neuesten Stand sein willst,MUSST du den Manga lesen um zu wissen wie es weitergeht.Weil meistens keine Fortsetzung des Animes kommt
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01.06.2017, 23:42 #4Riri
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Ich finde, Studio Ghibli ist noch eines der wenigen Studios, die autark handeln können und wirklich mit Herzblut dabei sind. Sie zeichnen wie früher auch heute noch ihre Filme per Hand und haben kaum an Qualität eingebüßt. Mir ist dein Vergleich nicht ganz schlüssig. Meiner Meinung nach bessere Beispiele wären diese hier
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01.06.2017, 23:53 #5Efege
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
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02.06.2017, 00:29 #6Sentinel
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
@JTG:
Du hast da wirklich einen sehr interessanten Thread erstellt, das muss ich sagen.
Durch die Informationen von Narutofreak war ich mir zumindest schon im Klaren, was für ein Aufwand das ist, gute Animationen überhaupt zu erstellen. Auch was outsourced Studios angeht, bin ich deswegen auf den aktuellen Stand. Und zudem auch, dass die Animatoren ziemlich wenig verdienen.
Aber die angesprochenen Dinge im Video von Ninotakutv zeigen nochmal ganz klar und deutlich auf, wie die Realität dazu ist und dass Kapitalismus fast immer eine Rolle spielt. Um ehrlich zu sein war ich auch sehr überrascht, dass das Produktionskomitee die ganzen Einnahmen bekommt und das Studios lediglich den Betrag für ihre Animationen bekommen. Ich wusste schon davor durch Animes wie Bakuman oder Shirobako (im Übrigen wird dort auch nochmal gezeigt, wie die Arbeit im Studio so schwer sein kann - und das ist sogar recht untertrieben, was die Animatoren und Co. sonst in der Realität machen müssen...) dass da auch der Verlag eine große Rolle spielt, aber dass sie auch Einfluss auf weitere Staffeln usw. haben eher nicht.
Es ist natürlich ne Kanone, dass die Studios nichts von den Einnahmen bekommen. In erster Linie ist es aber auch für die Unternehmen wichtig, dass sie Gewinn dadurch machen. Aber dass die zuständigen Studios für die Animes rein gar nichts davon bekommen, ist doch schon sehr heftig. Da wäre es sogar für den Anfang okay, wenn sie - sagen wir mal - 10-20% der Gewinne bekommen würden. Aber so können sie sich nur sehr schwer halten.
Auf der anderen Seite werden die Folgen auch vom Produktionskomitee finanziert - soweit ich das zumindest mitbekommen habe im Video - womit sich das auch schon "ein wenig" ausgleicht. Denn ohne ein Produktionskomitee müsste ein Studio vollkommen allein mit den ganzen Kosten, die allein von einer Folge kommen, klarkommen und zusehen wie sie diese bezahlen. Auch im Video wurde es angesprochen, dass das auf Dauer bestimmt ziemlich schwierig wäre.
Daher halte ich es nicht für unbedingt falsch, wenn irgendein Produktionskomitee die meisten Einnahmen davon bekommt - auch wenn sich das sehr hart anhört. Aber die Kosten müssen sich auch irgendwie ausgleichen; und wie schon geschrieben ist es daher wichtig, dass sie auch einen Gewinn dadurch erzielen.
Aber eine Sache stößt mich da schon sauer auf: Nämlich dass solche Produktionskomitees wirklich NUR Fortsetzungen bringen, wenn die Verkäufe der Mangas oder LN nicht mehr so stimmen... Zumindest in diesem Aspekt würde ich es schon sehr begrüßen, wenn man Animes nicht nur als einen Push vom Manga, sondern als ein eigenständiges Werk betrachtet. Gut, in einigen Animes stelle ich mir auch die Frage: War es denn wirklich notwendig, daraus eine Originalstory zu machen - z. B. im Falle von Tokyo Ghoul - die qualitativ noch nicht einmal gut geschrieben wurde? Aber doch finde ich es deswegen wichtig, Animes differenziert zu betrachten, als dass man diese als Push ansieht.
Im Großen und Ganzen finde ich auch, dass sich da langsam mal was verändern sollte, denn ich denke mal nicht, dass das auf Dauer weiterhin so umsetzbar sein wird. Soweit ich noch weiß, musste vor 1-3 Jahren ein etwas bekanntes Studio in Insolvenz gehen - z. B. diejenigen die damals Gangsta produziert hatten - und das finde ich doch sehr schade. Daher wäre es nicht unbedingt schlecht, wenn jene Studios irgendwann mal mehr Unterstützung kriegen könnten.
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02.06.2017, 01:26 #7Dante-Dragon
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Und selbst diese Kosten sind Astronomisch geworden. Als ich damals in der 5.-6. Klasse mit Mangas lesen angefangen hab, hat jeder Manga 5€ gekostet. Und natürlich hat man nicht nur 1 Serie gehabt sondern oft 3-4+
One Pice ist mittlerweile auch schon 1€ teurer geworden, Attack on Titan liegt bei 7€ pro Band.
Mittlerweile muss ich gestehen das ich ausschliesslich nur noch Online lese weil ich mir diese Kosten einfach nicht mehr leisten kann.
Gäbe es auch bei uns die Shonen Jump oder andere Magazine dann würde ich mir auch definitiv regelmäßig solche Magazine holen
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02.06.2017, 02:26 #8Nuckel-Cell
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Finde es auch schade soweit.
Habe mir das Video gestern auch angeschaut und muss dazu sagen, das ich es dumm finde, das sie die Mangas ūber die Anime stellen. Nun verstehe ich auch warum es zu jeder Season so viele 12 Folgen Animes gibt.
Dachte damals immer, das Animes eine 2te Staffel erhalten wenn sie gut laufen, so kann man sich irren....
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02.06.2017, 08:21 #9Pánthéos
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Werde mir das Video heute Abend Mal anschauen, die Thematik ist auf jeden Fall interessant. Danke für den Link
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02.06.2017, 12:40 #10Nevixx
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
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02.06.2017, 12:58 #11Blau
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Naja jeder will heutzutage Geld verdienen. Wir sind alle seit 2008 in der Rezession und nicht mehr in den goldenen 90ern.
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02.06.2017, 14:42 #12-NieR-
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Danke für die Verlinkung
Der Beitrag von ninotaku war wirklich interessant insbesondere den Einblick in der japanischen Arbeitswelt im Bereich Anime Produktionen.
Es hat mich sehr überrascht, dass die Fortsetzungen größtenteils vom Verkauf eines bestimmten Mangas abhängt.
Vorallem wenn man darüber nachdenkt, dass dann theoretisch Attack on Titan mit einem Cliffhanger geendet hätte.
Da frage ich mich auch wirklich, ob Serien wie Sword Art Online sich überhaupt gut verkaufen. Dachte die Serie wäre sehr angesagt (wenn man die große Fangemeinde bedenkt).
Dann noch die Sachverhalte bei Animationen, dass die nicht genug verdienen, war mir seit NarutoFreak schon bekannt gewesen.
Ist in Wirklichkeit schon traurig wie das abläuft.
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02.06.2017, 20:58 #13Slayerwarp
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Nun, solche Gebaren sind aber nicht neu. Bei solchen Konzernen steht Shareholder Value und ROI (Return of Investment) an vorderster Stelle.
Da wird dann evaluiert, wie der Kunde möglichst effizient, mit möglichst geringem Aufwand gemolken werden kann.
Sowas gabs schon in den 80er z.B. mit He-Man und She-Ra, oder Transformers. Diese Serien waren im Prinzip auch im Prinzip Werbeträger fürs Plastikspielzeug.
Danach kamen halt Yu-Gi-Oh (Sammelkarten), Pokemon (Spiele), oder halt Attack on Titan (günstige Mangas).
Verlierer sind in der Regel der Kunde (Studio spart an Qualität) und das produzierende Studio (bekommt nichts ab), ab und zu passiert sowas auch in Kinofilmen wie bei "Life of Pi" der ausgezeichnet sein soll,
aber das Animationsstudio auch ums Geld umgefallen sein soll.
So leid mir das tut, aber das ist Business as usual im Kapitalismus.
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04.06.2017, 19:54 #14FallenAngel
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
So, bin endlich dazu gekommen mir das Video mal anzuschauen. Viel muss ich dazu nicht mehr sagen, dass haben einige User hier schon getan.
Viel neues habe ich in dem Video nicht erfahren, fand aber die Umsetzung gar nicht so schlecht (vielleicht für den ein oder anderen unerfahrenen User ein bisschen viel Stoff in ein Video gepackt).
Mangas sind eben Massenware in Japan und da wird jede Werbetrommel genutzt um einerseits den Kunden auf das eigene Produkt aufmerksam zu machen und andererseits ihn dazu zu bringen das Produkt auch zu kaufen.
Da könnte man auch gut ein Video über die Mangaka machen, die sich mühsam über Wasser halten (wahrscheinlich gibt es sicherlich den ein oder anderen Bericht darüber). Schließlich gelingt nicht jedem der Durchbruch oder es dauert einige Jahre, bis eines seiner Werke beim Publikum erfolgreich ankommt.
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05.06.2017, 12:59 #15gamefreake89
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Ein weiteres Problem entsteht ,in meinen Auge, durch Streaming von ,nicht lizenzierten Animes. Dadurch das die Animefans sich die ganzen Animes schon auf Japanisch anschauen Zahlen sie nur einen Bruchteil(wenn überhaupt) dessen was sie auch gesehen haben. Dadurch kann ein Anime extrem beliebt sein aber trozdem bringt er für keinen der beteiligten sehr viel rein. Wodurch ausländische Märkte uninterresanter werden ,es wird weniger Linzenziert mehr Leute schauen sich nicht linzenzierte Animes an.weshalb ausländische Märkte uninterresanter werden...
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06.06.2017, 00:45 #16^^plinfa^^
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
der us/un markt hat deutlich mehr lizensierte animes als wir hier was sollen wir machen 10 jahre warten bzw manche erscheinen nie, gibt viele anime vor 2010 die ich gesehen hab die nicht lizensiert sind viele davon sind soger sehr beliebt
meine hoffnung liegt aufjedenfall bei crunchyroll die haben immer mehr auswahl und bringen auch die meisten simulcast in der jetzigen season muss ich nur einen illegal schauen das wäre clockwork planet
alles andere schaue ich auf AoD, Crunchyroll und Amazon Prime glaube diese season sinds 15 animes die ich schaue xD
auch im light novel berreich muss sich was ändern ich möchte sao, spice and wolf, highschool dxd usw lesen ich finde es traurig das es hier kaum light novels gibt in england bekommt man alles nur hab ich keine lust auf englisch zu lesen
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06.06.2017, 15:15 #17gamefreake89
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Mann sollte ,was ich selber auch nicht mache,alle Animes dann Kaufen sobald sie Linzensiert sind.Ich mach das nur bei den Sehr guten Animes aber eigentlich sollte ich auch Mittelmässige bis Gute nachträglich Kaufen.Das Problem ist halt der großteil der Deutschen Animefans kaufen nur ein Bruchteil dessen was sie auch konsumiert haben wodurch der deutsche Markt weniger Profit bringt.
Aktuell schaue ich recht viele Animes über Netflix man kann sie dort auf Japanisch stellen und Deutsche untertitel einschalten sollte die Synchro nicht gelungen sein.
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06.06.2017, 16:17 #18Z3D
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
Manga sind in Japan das Medium der Wahl, wenn es darum geht eine laufende Serie zu verfolgen, das hat sich kulturell so etabliert. Es gibt in Japan vergleichsweise wenig reine Anime Zuschauer. Deshalb sind die hierzulande verhassten Filler Episoden in Japan extrem beliebt, ebenso wie Originalstories, oder Kinofilme. Detektiv Conan erzielte gerade mit Kinofilm Nummer 21 (!) einen neuen Franchise Rekord.
http://www.serienjunkies.de/news/det...ise-83730.html
Man kann dieses Thema nicht ansprechen ohne mal darüber nachzudenken ob die Japaner überhaupt das gleiche wie wir wollen. Die Japaner scheinen nämlich alles zu mögen, was keine direkte Neuauflage des jeweiligen Manga ist. Warum? Weil die meisten den Manga ohnehin schon kennen. Diese Einstellung lässt sich wohl kaum auf den Westen übertragen.
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26.10.2017, 22:27 #19ZuY
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
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27.10.2017, 01:41 #20Riri
Die traurige Wahrheit über Anime Produktionen (Profitgier & Co.)
So vieles steht irgendwie, irgendwo in Wikipedia. Wenn's danach ginge, könnte man die Hälfte aller Youtube-Videos aus ihrer Existenz tilgen, steht ja ein paar Klicks weiter auf Wikipedia. Wenn ich jedoch nicht weiß, dass Problematik XY existiert, kann ich auch nicht nach Problematik XY suchen. Es ging Ninotaku in erster Linie ums Näherbringen solch fundamentaler Informationen, die halt in der deutschen Gemeinschaft schlichtweg kaum gegeben sind. Und dafür ist so ein gebündeltes und greifbares Video, ohne großartig um den heißen Brei herumzureden, goldwert
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