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Thema: Anime Seasons 2017
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12.01.2017, 18:10 #41Nevixx
AW: Anime Seasons 2017
Interessante Titel:
+ Attack on Titan Season 2
+ Boku no Hero Academia 2
+ Boruto
+ Kekkai Sensen & BEYOND (Season 2)
+ Re:CREATORS
+ Renai Boukun
+ Rokudenashi Majutsu Koushi to Kinki Kyouten
+ FAIRY TAIL: DRAGON CRY (Movie)
Absolut subjektiv bewertet.
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13.01.2017, 16:27 #42Riri
AW: Anime Seasons 2017
Ich hab mir mittlerweile die erste Episode von Acca, One Room und Kuzu no Honkai angeschaut:
Zu Acca kann ich nur bedingt etwas sagen, da inhaltlich nicht wirklich viel geschehen ist. Man bekam ein ungefähres Gefühl für die Welt, es hat sich sehr langsam und methodisch erzählt. Von dem Hauptcharakter hat man ebenfalls nicht viel erfahren, außer dass er zurückhaltend agiert und in jeder erdenklichen Szene zu rauchen versucht. Die Welt wirkt sehr bodenständig und hat - so in meinen Augen - durchaus Potential, eine interessante Geschichte zu erzählen, die aber erst mal ersprießen muss. Das Opening ist typisch Madhouse-like funky und gefällt mir sehr
One Room wird, und das kann ich jetzt schon sagen, von der Geschichte und den Charakteren her absoluter Dünnschiss. Tiefe sucht man da wohl vergeblich. Das Einzige, was mich an der Serie reizt und weshalb ich es weiterhin verfolgen werde, ist sein Kameraspiel. Die Serie erzählt sich aus der Ich-Perspektive des Protagonisten, was an sich sehr interessant ist und ich mir schon sehr lange gewünscht hatte. Leider fällt dieser stilistisch innovative Ansatz sofort den gängigen Sex sells-Tropes zum Opfer und wird nach meinem Geschmack auch nicht konsequent genug umgesetzt, was größtenteils daran liegt, dass der Protagonist nicht spricht und oftmals von der Ich-Perspektive losgelassen wird. Noch fixt es mich und es waren ja auch nur ein paar Minuten statt den gängigen 20
Zu Kuzu no Honkai hingegen habe ich hohe Erwartungen. Die erste Episode hat sich damit beschäftigt, die Hintergründe der beiden Hauptcharaktere zu beleuchten. Dabei geht der Anime schön kompromisslos vor und wir erwischen die Charaktere in ihren ehrlichen Momenten, was für den Zuschauer eine positiv peinliche Stimmung auslöst. Denn Menschen sind eigen, sie sind unnormal und jede Person, die ich kenne, hat mindestens einen Fetisch, den er um Himmels Willen nicht nach außen tragen will. Ich erhoffe mir aus der Serie eine greifbare und fesselnde Charakterentwicklung und -interaktion, die sich nicht an animetypischen, vorhersehbaren Mustern bedient. Sowas hat zum Beispiel ein Snafu oder Nagi no Asukara geschafft. Dabei sollte sie vor allem seine Welt erweitern und viele Charaktere abseits der Protagonisten etablieren, um in seinem roten Faden dann emotional umso mehr zu funktionieren, denn momentan hat sich der Schauplatz lediglich auf die Prämisse beschränkt karikiert. Technisch konnte er zumindest schon einmal glänzen
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16.01.2017, 18:52 #43Riri
AW: Anime Seasons 2017
Nachdem ich nun die zweite Folge zu Seiren und Fuuka gesehen hab, bin ich ein bisschen bis mittelmäßig bis sehr enttäuscht. Ich kann mich noch nicht entscheiden, weil ich die Shows eigentlich mögen will, aber sie mich einfach nicht lassen. Es scheinen mir nicht die tiefgreifendsten Serien zu werden
Bei Seiren (und auch Fuuka, aber dazu später mehr) gab es einige Szenen, wo mir unangenehm war und ich mir wirklich überlegt hab, ob ich nun tatsächlich weiterschauen möchte. Die Serie fühlt sich so an, als wären die ganzen Charaktere und Schauplätze ausschließlich dafür da, damit die beiden Hauptcharaktere oder -interakteure später ins Bett steigen. Wie ein etwas besserer Porno mit aufpolierten Dialogen und vielleicht einem Satz mehr im Portfolio der Charakterbeschreibung. Ich kann jetzt bereits sagen, es wird kein Ore Monogatari, was eine ergreifende und vielseitig emotionale Geschichte erzählt hat. Es wird wohl das, was die Leute sehen wollen. Eine Liebesgeschichte mit reichhaltig Fanservice, die viele Abkürzungen einschlägt und schnell zum Punkt kommt. Und dann muss ich auch schon einmal mehr schlucken, wenn der schüchterne und unsichere Protagonist, als das er halt etabliert worden ist, am Ende der Folge seine Flamme mit derben Anmachsprüchen umgarnt, so als wäre das völlig normal. Vielleicht ist diese Richtung auch etwas der strukturellen Machart der Serie geschuldet, drei verschieden weibliche Hauptcharaktere episodisch hintereinander gegliedert dem Protagonisten zu präsentieren. Das ändert aber nichts daran, dass das für mich nicht funktioniert und jegliche Form von Tiefe nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen wird. Für das, was die Serie sein will, ist sie ganz und bla bla bla
Fuuka fährt eine ähnliche Schiene. Ich war mir schon von Anfang an unsicher, was ich von den Charakteren halten soll. Die Serie hatte sich mit den klischeebeladendsten zwei Minuten vorgestellt, die ich je in einem Anime gesehen hab. Das hat sich dann glücklicherweise später zwar etwas gelegt, aber so richtig werde ich mit den Charakteren auch nicht warm und das hat sich mit der zweiten Folge nur noch mehr bestätigt. Einerseits finde ich manche Ansätze bzw. Charakterzüge von ihnen toll, andererseits machen sich's die Produzenten dann doch zu einfach und stülpen sie wieder in gängige Schubladen. Wir haben eine homosexuelle Person in dieser Serie und ratet mal, was mit der gemacht wird. Mir ist Fuuka auch viel zu schnell erzählt. Nicht unbedingt des übergreifenden Plots sondern der Charakterinteraktion und -entwicklung wegen. Und das mündet in Situationen, die dermaßen heruntergedummt und forciert wirken, dass ich mir da stellenweise nur an den Kopf fassen kann. Stichwort Baywatch. Das alles zum Leidwesen der Logik
Ich werde die beiden Serien weiterhin verfolgen, eventuell wird es besser (eventuell auch nicht). Außerdem sind sie einfach zu schauen und zum Abklingen lassen eines actionreichen Blue Exorcist oder dramaturgischen Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu vielleicht gar nicht mal so schlecht. Kurzer Schlusssatz, mit der Romantik in dieser Season sieht es schlecht aus. Ganz ist sie noch nicht abgeschrieben, wir haben immerhin noch Kuzu no Honkai, der mir so weit sehr gefällt. But only time will tell
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17.01.2017, 23:35 #44Riri
AW: Anime Seasons 2017
Die zweite Folge zu Ao no Exorcist geschaut. Wie fandet ihr sie?
Können wir kurz die Katze auf Rins Kopf appreciaten? Ich fand die in der ersten Staffel schon super knuffig (und erschreckend zugleich). Wie sie sich mit breit flachem Bauch über seine Haare streckt und vor sich hindöst. Wie sie teils immer total am momentanen Thema vorbei ihre Einblicke von der Welt ausplaudert und wie in dieser Episode zum Beispiel die Melonenstücke stibitzen will, während der Rest des Raumes unter Körpereinsatz eine hitzige Debatte führt. Herrlich, ich liebe sie
Nun aber zur eigentlichen Diskussion der zweiten Folge: Wer steckt hinter dem geplanten Raub des rechten Auges? Ich persönlich habe das Gefühl, es ist einer der höheren Priester der genannten Sekte oder die Aufsicht der Kyoto-Zweigstelle, wobei Letzteres weniger Sinn ergeben würde, da diese schon etliche gute Chancen gehabt hätte. Ich glaube, es ist einer der Hohepriester. Ich bezweifle stark, dass es der Abt ist. Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Einblicke man über ihn in der ersten Staffel bekommen hat, aber für mich wirkt er nicht wie eine schlechte oder faule Person, auf die man sich nicht verlassen könnte. Rin hat in ihm ja auch seinen Ziehvater gesehen. Ich finde, Ryuuji geht mit ihm etwas zu harsch um. Ich kann's in gewisser Weise verstehen, er kann es ja nicht unbedingt besser wissen (immerhin geht der Vater einem direkten Dialog aus dem Weg), aber gerade deswegen sollte er vielleicht einen Schritt zurückfahren
Diese Beziehung erinnert mich nämlich sehr an eine ähnliche aus einer anderen Serie. Clannad (thematisch werde ich folgend nicht spoilern). Betrunkener Vater, ungemütliche Vater-Sohn-Beziehung und keiner versucht irgendwie, eine Lösung zu finden, geschweige die Situation zu lockern. Nun, Clannad hat mir in der Hinsicht viel gelehrt und das ist auch einer der Hauptgründe, warum ich diese Serie so liebe und was ich generell jedem Medium, seien es Filme, Serien oder Bücher, hoch ansehe. Wenn sie kulturelle Praxis mit einem gesellschaftlichen Kontext aneignungsvoll vermitteln. Derartiges kann man eigentlich aus jeder Geschichte ziehen, mal kommunizieren sie es deutlicher, mal nicht so deutlich. Das kommt auch sehr auf seine eigene Person drauf an. Durch Clannad habe ich unter anderem gelernt, viel bedachter mit gewissen Themen und Personen umzugehen, egal in welcher Beziehung ich zu ihnen stehen mag. Vorurteile zu Nachurteilen werden zu lassen und den Gegenüber erst einmal zu empathisieren und nachzuvollziehen, statt ihn mit scheinbar oberflächlichen Eindrücken einzudrücken. Alles hat einen Grund, keiner tut etwas grundlos
Und so - um jetzt wieder den Zusammenhang mit Ao no Exorcist zu finden - sehe ich auch den Abt und seine Beziehung zu Ryuuji. Warum er sich betrinkt, warum er sich nach innen kehrt, warum er Zorn auf sich bündelt, warum er eine für die Sekte wertvolle Statue verkauft hat... Ich sehe dahinter gute Taten und eine herzensgütige Persönlichkeit
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17.01.2017, 23:54 #45Diva
AW: Anime Seasons 2017
@JTG
Danke für deinen Post und deine Gedanken, JayTiGee - aber wäre cool wenn du das in den Spoiler packst betreffend Ao No Exorcit - weil ich die Folgen noch nicht gesehen habe, also die neuen
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18.01.2017, 00:00 #46Riri
AW: Anime Seasons 2017
Naja, ich hab den Namen fett markiert. Und wirklich gespoilert hab ich auch nicht wirklich, ich kann dich entwarnen. Das ist die Prämisse der zweiten Staffel, mehr nicht. Wenn die Geschichte umfangreicher wird, dann packe ich es selbstverständlich in Spoiler Tags. Und schau endlich die Serie, ich will mit jemandem reden, bitte! Selbstgespräche sind auf lange Sicht nicht gerade erfüllend
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18.01.2017, 00:01 #47Diva
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18.01.2017, 00:11 #48Riri
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18.01.2017, 00:12 #49
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18.01.2017, 00:21 #50Riri
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20.01.2017, 11:23 #51Riri
AW: Anime Seasons 2017
Ich lehne mich jetzt mit meiner rosaroten Brille weit doch zuversichtlich nach vorne, lege alle Kritikerattitüden ab und behaupte, dass Demi-chan wa Kataritai (Interviews With Monster Girls) einer meiner großen Lieblinge dieser Saison wird. Es sind zwar erst zwei Folgen erschienen, aber die reichen schon um zu sagen, dass ich den Anime total niedlich und charmant und interessant und superwitzig zugleich finde. Ich hatte seit Saiki Kusuo no Ψ-nan nicht mehr so gelacht wie in der kürzlich erschienenden zweiten Episode. Ich lege jedem diese Serie ans Herz
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24.01.2017, 22:24 #52Riri
AW: Anime Seasons 2017
Den diesjährigen Gewinner des besten Outros, welches überhaupt nichts mit der Serie zu tun hat-Award haben für schon mal gefunden. Ich mochte das rappige Ending zur dritten Staffel von Yami Shibai total und ich hätte nichts dagegen gehabt, dieses auch wieder in der vierten zu hören. Stattdessen bekommen wir eines, das rein gar nicht zur Grundstimmung der Serie passt und vielmehr in ein Boyhood-Drama ala Little Busters gehören würde. Abseits des also wiederholt kläglichen Versuches, den Zuschauer zu erschrecken und der diesmalig zusätzlichen Einblendung reellen Bildmaterials (wtf) wird am Ende noch ein Lied eingeschoben, das vergeblich versucht, irgendwelche tiefgreifenden Emotionen im Zuschauer auszulösen, da das arme Ding a) im falschen Genre ist und b) ohnehin keine Emotionen mit nur dem Hauch von Tiefe vorhanden sind. Meine Damen und Herren, ich präsentiere Yume Oi Bito:
Crunchyroll - Watch Yamishibai: Japanese Ghost Stories Folge 1 - Tongue
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29.01.2017, 05:05 #53Riri
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24.03.2017, 17:46 #54Nevixx
Anime Seasons 2017
Masamune-kun no Revenge hat mich tatsächlich sehr gut unterhalten und fand die Serie echt nicht schlecht. Hat zwar dieses typische Romance-Comedy-School-Setting (Nisekoi z. B.) und die Hauptprotagonistin war zu Beginn einfach nur ne nervige Zicke, aber über die Folgen lernt man den Charaktere und deren Geschichte kennen und entwickelt eine gewisse Sympathie. Bin froh, diesem Anime eine Chance gegeben zu haben.
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24.03.2017, 19:37 #55Riri
Anime Seasons 2017
Die Serie fand ich auch ganz in Ordnung. Sie hat das Rad nicht neu erfunden und bedient sich den üblichen Tropes, aber gerade dadurch ist es mir wohl nicht schwer gefallen, sie nicht zu droppen. Da sie mir unter anderem halt nichts abgefordert hat. Vom Humor her muss ich sagen, hat's mich nicht abgeholt. Da gab's zahlreiche andere Serien, die diesbezüglich besser funktioniert haben. Demi-chan wa Kataritai oder Urara Meirochou, wo ich mehrmals laut lachen musste. Letztere übrigens eine meiner Überraschungen dieser Saison. Ich hätte nicht gedacht, dass die Serie mir so gut gefallen und die charakterfokussierte Situationskomik so lange anhalten würde. Aber zurück zu Masamune, ich konnte vieles auch nicht nachvollziehen. Motive und die Entwicklung der Charaktere zum Beispiel, wenn man das überhaupt so nennen kann. Diese simple Rachegeschichte überschreitet die Grenzen seiner Logik, zum Leidwesen der Charaktere. Die selbst, wie schon erwähnt, nicht wirklich greifbar waren und gefühlt geradewegs aus einer Schublade gezogen wurden. Wie man es von der Art von Genre halt kennt. Die Serie spielt zu leichtsinnig mit den Figuren und wenn man glaubt, jetzt gäbe es doch ein bisschen Fortschritt und Einsicht in die Personen, brichst anschließend antiklimatisch alles wieder zusammen. Stichwort Einführung von Fujinomiya Neko oder die Fast-Kussszene im Schwimmbecken. Das kotzt mich persönlich an und gibt mir das Gefühl, die Serie würde sich ausschließlich durch diese künstlich konstruierten Konjunkturphasen am Leben halten. Und mehr ist das ja auch nicht. Wir alle warten auf den Moment, in dem sich Masamune gegenüber Aki öffnet, aber dieser Höhepunkt kommt nicht. Uns werden Häppchen präsentiert und im nächsten Moment ist alles wieder wie vergessen und die Charaktere starten erneut in die nächste Nebenhandlung. Das allein erlaubt schon keine charakterliche Entwicklung. Und irgendwann wird die Serie ihren Höhepunkt erreichen, Aki lässt sich auf Masamune ein, sie gehen zusammen aus, Ende. Und ihre Antipathie gegen Masamune hat sich allein aus dem Grund ernährt, dass er sich ihr anfänglich nicht als Sandkastenfreund präsentiert hat? Weswegen sie überhaupt erst zum misandrischen Vorzeigemobber der gesamten Schule wurde? Und die wiederum diese Schwarz-Weiß-Klassifizierung hat dulden lassen, ohne auch nur irgendetwas dagegen zu unternehmen? Aber vielleicht will man als Zuschauer das ja auch alles und mehr will die Serie auch nicht sein, schon aber der ersten Folge nicht. Simplifizierte Leichtkost, um aus dem Alltag zu fliehen oder um mal nach dem Sport ein bisschen abzuschalten. Denn dafür ist sie gut. Nur mich stört halt, dass ich in den letzten Jahren immer weniger herausragende Serien erlebt hab und diese Art von Serie immer und immer mehr wird. Manchmal mogelt sich ein Oregairu oder Horimiya hinein, die wirklich intime, menschliche und nachvollziehbare Liebesgeschichten erzählen, aber nach meinem Geschmack eindeutig zu wenig. Wir hatten diese Saison vier Romance Anime und fast alle unterlagen den selben Beschwerden. Fuuka, Masamune-kun no Revenge, Seiren und Kuzu no Honkai. Fuuka ist ein toller Manga, hat in seiner Adaption durch eine bestimmte Entscheidung der Produzenten und des Mangaka selbst aber einen komplett anderen Fokus eingenommen, der für mich nicht aufgeht, da er die Schwächen des Manga noch mehr konzentriert und seine Stärken teilweise ganz auslässt. Über Masamune hatte ich bereits gesprochen, Seiren ist... Man kann Seiren nicht ernstnehmen. Man merkt der Serie an, dass sie ein Original ist. Die Charaktere sind nicht vollständig durchdacht, was in chaotische Situationen mündet, die glatt aus Dwayne Johnsons Feder selbst hätten stammen können. Zugegeben, ich musste ein paar Mal lachen, da einige Dialoge überhaupt nicht mit den etablierten Verhaltensmustern der Charaktere d'accord liefen. Kuzu no Honkai war unter allen genannten Serien das geringste Übel. Es hat mir zeitweilig sogar recht Spaß gemacht, ist im Verlauf aber in eine Richtung gedriftet, die ich als Überverkomplexisierung bezeichnen würde. Was per se nichts Schlechtes ist, in dem Falle aber schon. Das liest sich vielleicht so, als würde ich den Teufel an die Wand malen und alles schlecht reden, aber dem ist nicht so. Es gab diese Saison wieder einige Serien, die mir gefallen haben, nur nicht im Romance Sektor. Da gäbe es Shouwa Genroku Rakugo Shinjuu, Demi-chan wa Kataritai, Urara Meirochou oder auch Ao no Exorcist. Vielleicht schreibe ich zu Ersterem auch noch eine ausführlichere Kritik. Ich bin in einem Newsartikel auf den Manga von Fuuka gestoßen und lese ihn aktuell sehr gerne. One Room, Yami Shibai und Hand Shakers haben stilistisch mehr oder weniger neue Wege eingeschlagen, wofür es sie zu loben gilt, auch wenn der Rest lediglich mittelmäßig bis schlecht war. Die Saison hatte also wieder seine Tops und Flops. Und ich merke gerade, dass ich schon längst wieder vom ursprünglichen Thema abgedriftet bin. Worauf ich eigentlich hinauswollte: Die Serie fand ich auch ganz in Ordnung
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25.03.2017, 10:24 #56Nevixx
Anime Seasons 2017
Interessanter Beitrag
Ich habe mir etwas ganz simples, bisschen witziges und ein wenig absurdes erwartet. Und genau das war es. Keine großen Plots, keine große Charakterentwicklung (vllt ein wenig hier und da) und keine großen Spannungsbögen. Aber der Unterhaltungsfaktor hat bei mir gepunktet. Und darum fand ich den Anime wirklich ganz gut. Die restlichen Romance-Comedy-Serien habe ich nicht geguckt - sind mir auch nicht in die Augen gestochen. Insgesamt hielt ich die Season für eher schwach.
Nächste Woche am Samstag aired ja die erste Folge von Attack on Titak Season 2 und Boku no Hero Academia Season 2. Da bin ich schon eher gespannt!
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25.03.2017, 17:50 #57Riri
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25.03.2017, 17:53 #58Nevixx
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25.03.2017, 17:53 #59Kami Burn
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25.03.2017, 17:57 #60Riri
Anime Seasons 2017
Lieber Herr Nevixx, ich kläre Sie gerne auf. Renai Boukun nennt sich die Serie oder wie ich sie bereits nenne: Anime of the Season
Haha, das klingt sehr paranoid :D Aber was gibt es denn zu Beginn von Sky 2 so groß zu verdächtigen? So große Verschwörungen gibt es da doch gar...
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