Thema: zu alt für Videospiele?

Jacky89

Ja, das ist auch nochmal ein interessanter Aspekt.
Ist man zu alt, um überhaupt Videospiele zu spielen oder ist man zu alt für bestimmte Videospiele?
Ich für meinen Teil zocke auch heute noch sehr gerne Spiele von früher, egal ob die in den Augen anderer kindisch sind oder nicht.
Das Einzige, worauf es mir ankommt, ist der Spielspaß. ;D

Das ist mir vlig Wumpe.Super Mario World? Immer her damit.Pokemon? Fesselt immer noch fü Wochen.

Ich bin für manche sicherlich altersmäßig auch schon ein Fossil, zocke aber dennoch gern, ich hole mir auch gern noch die Games die mich interessieren sofort zum Release. Sicherlich geht vieles momentan in Richtungen die mich persönlich weniger begeistern (Online Gaming, DLCs etc.) aber bisher hats noch keinen Abbruch an dem Interesse an meinem Hobby gezeigt. Ich zocke momentan aber schon weniger als noch vor ein paar Jahren, ist aber logisch, wenn auch anderweitige Interessen bzw. Beruf die freie Zeit einnehmen.

JokerofDarkness

Was das mit Ehrgeiz zu tun haben soll, erschließt sich mir nun gar nicht. Ich spiele eine Spiel aus Liebe zum Spiel und Spaß und nicht um alle Items oder Punkte zu bekommen. Was habe ich davon, wenn mein Gamerscore in exorbitante Höhe schnellt? Kann man sich dafür etwas kaufen? Sorry, aber diesen, in meinen Augen, falschen Ehrgeiz habe ich wiederum nie verstanden.


Wozu dann rechtfertigen?

Da kann ich Dir nur Recht geben, habe ich kein Ehrgeiz weil ich AC durchgespielt habe, aber keine Lust gefühlte 1000 Federn und Fähnchen zu sammeln? Die story ist dutch und das istes was zählt. Anderseits kenne ich genügend Ü35 die jedes Spiel bis zum letzten ausreizen und bei jedem Spiel den vollen GS bzw. alle Trophys holen wollen. Ich weiß auch nicht worauf Garrus hinaus will. Aber vlt. liegt es ja auch daran das die meisten ab 30,die den angeblichen Ehrgeiz nicht mehr haben,einfach schon eigene Familien haben, die in der Prioritäten Liste halt vorm zocken stehen

Wie der vieräugige Zyklop bereits sagte: Videospiele SIND bereits seit 2008 Kulturgut. Sag das mal Deiner Mutter, Omega!

Außerdem würde ich an Deiner Stelle Deiner Mutter mal Spiele zeigen, die etwas von diesem Killerspiele/Kinderkram-Denken wegführen: Dazu zähle ich durchaus Spiele wie "Wii Sports" oder "Wii Fit", genauso wie Denkspiele wie "Gehirnjogging" oder "Tetris". Oder nimm kreative Titel wie "Scribblenauts" oder "Minecraft", die gerade auch bei Außenstehenden für einen Aha-Effekt sorgen könnten. Oder Spiele mit geschichtlichem Hintergrund wie "Assassin's Creed". Oder "Heavy Rain"…

Stelle Ihr mal den Spielveteranen-Podcast vor. Dort unterhalten sich aktuell alteingesessene (Ex-)Redakteure über die guten alten Zeiten, aber auch über das aktuelle Geschehen im Gaming-Sektor. Inzwischen haben meines Wissens sämtliche Herren die 40 überschritten, besitzen geregelte Jobs und im Großen und Ganzen recht vernünftige Ansichten. Man kann also auch trotz der Beschäftigung mit Spielen ein guter und gesellschaftlich anerkannter Mensch werden… [spieleveteranen]

Berichte ihr von Phänomenen wie der erfolgreichen Behandlung von Schlaganfall-Patienten durch Wii! [edizin]
Oder der Förderung der Motorik: [aerztezeitung]
Oder der Wii-Nutzung in Seniorenheimen: [sozialwelt]
Mir ist bewusst, dass Du diese Art von Spielen eher nicht berücksichtigen möchtest. Aber diese Beispiele zeigen, dass Videogames - je nach Genre - keine Frage der Generation sind.


Wobei: Ich versuche ja auch ab und an, meine Mutter zu überzeugen. Klappt trotzdem auch bei ihr nicht so recht, glaube ich.

JokerofDarkness

Was das mit Ehrgeiz zu tun haben soll, erschließt sich mir nun gar nicht. Ich spiele eine Spiel aus Liebe zum Spiel und Spaß und nicht um alle Items oder Punkte zu bekommen. Was habe ich davon, wenn mein Gamerscore in exorbitante Höhe schnellt? Kann man sich dafür etwas kaufen? Sorry, aber diesen, in meinen Augen, falschen Ehrgeiz habe ich wiederum nie verstanden.
Wozu dann rechtfertigen?

Ein Sieg in einem Online Spiel hat doch nichts mit Gamerscore / Trophäen zu tun.

Ich bin der Meinung wie auch die anderen hier im Thread. Für Videospiele kann man gar nicht zu alt sein und ich mit meinen mittlerweile 21 Jahren sehe auch nicht wieso das so sein sollte. Es ist ein Hobby und den Spaß daran kann man ja eig. gar nicht daran messen, wie alt eine Person ist. Man kann ja auch sein Leben lang Bücher lesen ohne etwas gesagt zu bekommen. Spiele können hierbei ja ein ähnliches Medium sein, etwas um abzuschalten bzw um die unterschiedlichsten Geschichten zu erleben, sie sind einfach unterhaltend und teilweise auch lehrreich. Selbiges gilt für das schauen von Filmen. Ja auch Gesellschaftsspiele, seien es Kartenspiele oder was auch immer spielen ja mit dem Spieltrieb eines Menschen. Der Mensch lernt niemals aus und alleine aus dieser Eigenschaft heraus gibt es keine Beschränkung. Ebenso besitzen sie ja einen gewissen sportlichen Grundgedanken wenn man sich in Teams oder alleine gegen andere Personen misst.
Meine Freunde spielen alle selbst noch, wenn ich an der Uni bin schnappe ich öfters mal aus meiner Umgebung auf, dass manche Leute Prüfungen wegen Skyrim und jetzt Diablo 3 um ein Semester verschieben wollen xD...
Also in der heutigen Generation wird das ganze wohl absolut kein Problem mehr sein, ich denke ich werde auch bis zum bitteren Ende meinen Spaß am Spielen haben^^
Bin auch eher ein Spiele als Filmefan.
Also was die Generationen angeht... meine Mutter hatte niemals eine Spielekonsole oder sonstiges, hat allerdings früher ganz gerne mal Tetris auf dem NES gespielt. Mittlerweile spielt sie auch manchmal aus Langeweile meine PSP Spiele.
Sie hat allerdings auch nie etwas Negatives gegen meine Videospiele gesagt, oder hatte Vorurteile. Zelda z.B spielt sie selbst sehr gerne, nachdem sie es ab und zu bei mir gesehen hat. Allerdings lieber 2D- sie hat zwar viel Übung mittlerweile, spielt allerdings unglaublich schlecht wenn es um 3D Spiele geht bzw eig. auch allgemein das ist echt beeindruckend

OmegaPirat

Und was kann ich meiner Mutter sonst noch dazu sagen, weil die ist in so einer Beziehung ziemlich verbohrt und reduziert Videospiele auf Balleraction.

Hast du ihr denn schonmal gezeigt, was es alles so für Spiele gibt, wo es eben nicht nur um Balleraction geht?
Oder ist sie da zu voreingenommen, um überhaupt mal etwas zu testen?
Oder eben um zus chauen was es noch so alles gibt?

Garrus Vakarian

Ein Sieg in einem Online Spiel hat doch nichts mit Gamerscore / Trophäen zu tun.

Ok, wenn ich doch gar nicht Online Spiele, weil meine meisten RPG's Single Player sind, und ich bis zum abspann gespielt habe, habe ich keinen Ehrgeiz
Ich könnte Dir jetzt auf der Stelle zwei Hände voll Gamtertags geben, von Leuten die Ü30 sind und Dir trotzdem die Rübe vom Kopf schießen würden, Online.
Wenn mich diese Stumpfsinnige ballerei interessieren würde, könnte ich es bestimmt auch mit Dir aufnehmen, hehe. - Ironie

vieraeugigerZyklop

Das ist mir vlig Wumpe.Super Mario World? Immer her damit.Pokemon? Fesselt immer noch fü Wochen.

Klar. Auch ich als 31er zocke noch am liebsten "Super Mario". Die Mario-Figuren, die ich bei mir herumstehen habe, habe ich hingegen vom älteren Kumpel geschenkt bekommen. Das muss uns aber gar nicht peinlich sein: Ich habe auch hier im Forum Bilder von älteren Zockern gesehen, die Mario-Püppchen in ihrer Vitrine sammeln…

Ergo: Wenn ein Titel anspruchsvoll und gut gemacht ist, kann man es auch trotz bunter Farben gerade im hohen Alter noch spielen. Oder gewisse Alterserscheinungen sorgen dafür, dass die dann gar nicht mehr so bunt erscheinen… ^^

MOONWAVE

Ich bin für manche sicherlich altersmäßig auch schon ein Fossil, zocke aber dennoch gern, ich hole mir auch gern noch die Games die mich interessieren sofort zum Release. Sicherlich geht vieles momentan in Richtungen die mich persönlich weniger begeistern (Online Gaming, DLCs etc.) aber bisher hats noch keinen Abbruch an dem Interesse an meinem Hobby gezeigt. Ich zocke momentan aber schon weniger als noch vor ein paar Jahren, ist aber logisch, wenn auch anderweitige Interessen bzw. Beruf die freie Zeit einnehmen.

Wobei auch das ein guter Punkt ist: In Zeiten von Vernetzung stehen Phänomene wie Online-Gaming ganz weit oben und richten sich damit aber auch zum großen Teil an eine ältere Zielgruppe. Die Generation, die Anfang bis Mitte der 90er zockte, wäre wohl damals abseits aller technischen Möglichkeiten noch nicht so reif für globales Zocken gewesen. Doch diese ist nun herangewachsen und wurde vielleicht auch ein klein wenig an solche Phänomene herangeführt.

Max Cavalera

Ok, wenn ich doch gar nicht Online Spiele, weil meine meisten RPG's Single Player sind, und ich bis zum abspann gespielt habe, habe ich keinen Ehrgeiz
Ich könnte Dir jetzt auf der Stelle zwei Hände voll Gamtertags geben, von Leuten die Ü30 sind und Dir trotzdem die Rübe vom Kopf schießen würden, Online.
Wenn mich diese Stumpfsinnige ballerei interessieren würde, könnte ich es bestimmt auch mit Dir aufnehmen, hehe. - Ironie

Habe ich an nur einer einzigen Stelle von einem Shooter gesprochen? Bisschen von Vorurteilen überrumpelt worden was?
Klar, du kannst bei einem RPG Ehrgeiz besitzen, aber nur wenn die die K.I. eben richtig fordert.
Im Multiplayer ist es öfter so, dass man gegen Gegner spielt die besser sind oder mehr Erfahrung haben.
Man muss ja nicht gleich aufgeben. Es macht doch gerade spaß wenn der Gegner mal etwas besser oder gleichgut ist. Wenn er eindeutig schwächer ist, ist das denke ich das RPG Niveau welches du angesprochen hast.

Meiner Meinung nach fehlt älteren Spielern eine Menge Ehrgeiz. Ob das jetzt nun an der fehlenden Zeit zum trainieren oder der etwas höhren Reife die ich jetzt mal vorraussetze liegt ist fraglich.

Das war Deine erste Aussage, da stand noch nichts von Online
Welche Vorurteile? Du hast doch mit Vorurteilen angefangen, das ältere Spieler kein ehrgeiz mehr haben, was ja völliger Quatsch ist. Wie gesagt haben die meisten älteren einfach nicht die Zei, wie Teens oder Twens den ganzen Tag an der Konsole zu zocken. Familie, Bekannte und andere Hobbys verlangen eben auch ein gewisses Zeitfenster.

Und was hat Ehrgeiz mit fehlender Zeit zu tun

Max @ home

Klar. Auch ich als 31er zocke noch am liebsten "Super Mario". Die Mario-Figuren, die ich bei mir herumstehen habe, habe ich hingegen vom älteren Kumpel geschenkt bekommen. Das muss uns aber gar nicht peinlich sein: Ich habe auch hier im Forum Bilder von älteren Zockern gesehen, die Mario-Püppchen in ihrer Vitrine sammeln…

Ergo: Wenn ein Titel anspruchsvoll und gut gemacht ist, kann man es auch trotz bunter Farben gerade im hohen Alter noch spielen. Oder gewisse Alterserscheinungen sorgen dafür, dass die dann gar nicht mehr so bunt erscheinen… ^^

Also mir machen Super Mario Spiele nicht soviel Spaß, aber ich finde auch, dass Mariospiele nur oberflächlich betrachtet nur für Kinder sind. Mariospiele sind etwas für alle Altersklassen und die Super Mario Galaxy Teile halte ich für qualitativ sehr hochwertig, obwohl ich keinen Spaß dran habe, was aber daran liegt, dass es nicht so mein Genre ist, wobei Mario wie keine andere Spielemarke Einfluss auf den Spielemarkt hat.
Von Nintendo spiele ich nichts desto trotz lieber Zelda und Metroid. Und bei RPGs spiele ich fast nur Japano-RPGs. ich weiß nicht, west rpgs finde ich langweilig. Letztens habe ich mich noch an Dragon Age versucht, was mir sehr schnell zu langweilig wurde und davor an Oblivion, was mir ebenfalls zu langweilig wurde. Storytechnisch passiert da fast nichts und Skyrim hole ich mir deswegen erst gar nicht, wobei ich es auf dem ersten Blick cooler finde als Oblivion.

Exitus

Meine Freunde spielen alle selbst noch, wenn ich an der Uni bin schnappe ich öfters mal aus meiner Umgebung auf, dass manche Leute Prüfungen wegen Skyrim und jetzt Diablo 3 um ein Semester verschieben wollen xD...

lol. also bei mir haben Prüfungen dann doch noch gegenüber einem Spiel Vorrang. Schließlich muss ich ja in Zukunft irgendwomit meine spiele finanzieren können.

Ich hatte ne Zeit, so Mitte bis Ende der N64 Generation hatte ich kaum noch gespielt und die Konsole verkauft. Den GBA hab ich voll verpasst. Dann kam in der Mitte der Gamecube Generation das Interesse zurück und da wurde wieder ordentlich gezockt. Den DS hab ich auch erst zur Mitte geholt, besser gesagt meine Tochter. Die WII kam dann wieder zum Start ins Haus. Den 3DS holte ich mir auch zum Release.

Mittlerweile bin ich 28 und zocke noch so alles, was es gibt. Spiele mit meiner 9jährigen Tochter seit 1 Jahr wieder Pokemon. Mit meiner Frau zock ich meist Mario Kart und hab mit ihr komplett NSMB WII durchgezockt.
Früher hab ich gern komplexere Japano-RPGs gespielt, jetzt hab ich dafür aber keine Zeit mehr. Obwohl für die WII gerade gute rauskamen. Aber sonst werden Spiele bis zum Ende gezockt und Online nebenbei mal gezockt. Eins ist nur gleichgeblieben, dass ich ein Nintendo Kind bin.

In meiner Umgebung hab ich kaum noch Zocker nicht so wie früher. Mein Schwager zockt auch noch alles. Mein Bruder eher den Casual Kram. Und dann hab ich noch einen Arbeitskollegen der auch noch spielt.

@Omega
Es gibt genügend West Rpg's die gut sind, wobei mich auch eher die Japano ziehen, vorallem wenn sie Rundenbasierend sind.
Oblivion war das schlechteste Rpg in der ganzen Elder Scrolls Reihe, einfach nur langweilig und ewig das gleiche, nach 40 Std.habe ich entnervt aufgegeben. Two Worlds dagegen ist schon sehr genial. Dragon Age ist meiner Meinung auch sehr gut, erinnert etwas an Herr der Ringe. Aber kommt eben nicht an ein Lost Odyssey, FF, Infinite Undiscovery, The last Remnant,Enchanted Arms und natürlich die ganzen Rpg's von früher ran.
Wobei, ME auch zu der Oberliga gehört oder aber auch die Fallout Reihe, SW KotOR Reihe, The Witcher usw.

Ich musste mich auch erst mal auf die West RPG's einlassen, man gewöhnt sich dran
Aber was ich total schade finde, das es keine Rundenbasierenden RPG's mehr gibt, das war doch immer die Quintessenz in den Spielen, heute kommen die mit ihren Echtzeizkämpfen daher die meist eher schlecht wie Recht sind, die Taktik wird meist aufs minimale zurückgefahren und eher an Hack'n Slay mit aufleveln erinnern.
Die drei letzten echt guten Rundenbasierenden die ich gespielt habe, waren Lost Odyssey, Enchanted Arms (was sehr genial Old School war) und The last Remnant.

Ich finde, dass man mit 18 längst aus dem Videospielthema raus sein sollte. Wenn man das Erlebnis in Spielen auf das Fällen eigener Entscheidung und Hirnaktivität reduziert, dann ist das Leben (sobald man es selbst in der Hand hat) das größte Spiel.

Man sollte nie etwas was einem Freude macht aufgeben, nur weil irgendwer vieleicht meint, man waere ja 'zu alt dafür'.

Es ist ein Hobby genauso wie andere Golf spielen oder Briefmarken sammeln. Es gibt genug alte Männer, die z:B. mit wachsender Begeisterung Modelleisenbahn zum Hobby haben. Sind die dann irgendwann auch 'zu alt' dafür?

Nein das passt so...ich spiele solange es mir Spass macht, Punkt aus

Ich bin jetzt 22 und mein Zockpensum ist die letzen Jahre immer weniger geworden. Als Jugendlicher habe ich eigentlich täglich mindestens 2 Stunden gespielt. Heute spiele ich mal am Wochenende ein paar Stunden mit Kameraden und ein bisschen mehr in den Semesterferien. Ich denke nicht, dass das am Alter an sich liegt. Ich fühle mich auch nicht zu alt fürs Zocken.
Aber man hat mit zunehmenden Alter nunmal (in der Regel zumindest) mehr Verpflichtungen und weniger Freizeit. Mein Studium nimmt schon sehr viel Zeit in Anspruch und dann hab ich auch noch Freunde und Familie mit denen ich Zeit verbringe. Und seit ich eine eigene Wohnung habe, geht auch einige Zeit für Haushaltstätigkeiten drauf.
Und an freien Abenden schaue ich dann meist lieber TV oder hänge bei Facebook und Forumla rum.

Spielen ist ein Zeitvertreib. Als Kind/Jugendlicher hat man hierfür die Zeit.
Am Alter an sich liegt es aber nicht, dass man weniger spielt. Zeit ist der entscheidende Faktor: Je älter man wird, desto weniger Zeit bleibt einfach übrig (so lange man nicht arbeitslos ist). Denn mit steigendem Alter gibt es immer mehr Zeitdiebe:
- Der Job
- Lebenspartner
- Kinder
- Auto
- Alles, was man ohne Eltern alleine regeln muss von Steuern bis Einkaufen.
Als Kind habe ich manchmal 10 Stunden durchgezockt, aber zeitlich ist mittlerweile maximal ein halbes Stündchen abends drin. Dass man dann natürlich die Casual Games nimmt, in die man sich nicht lange einarbeiten muss, ist wohl klar.

HardAndSoft

Spielen ist ein Zeitvertreib. Als Kind/Jugendlicher hat man hierfür die Zeit.
Am Alter an sich liegt es aber nicht, dass man weniger spielt. Zeit ist der entscheidende Faktor: Je älter man wird, desto weniger Zeit bleibt einfach übrig (so lange man nicht arbeitslos ist). Denn mit steigendem Alter gibt es immer mehr Zeitdiebe:
- Der Job
- Lebenspartner
- Kinder
- Auto
- Alles, was man ohne Eltern alleine regeln muss von Steuern bis Einkaufen.
Als Kind habe ich manchmal 10 Stunden durchgezockt, aber zeitlich ist mittlerweile maximal ein halbes Stündchen abends drin. Dass man dann natürlich die Casual Games nimmt, in die man sich nicht lange einarbeiten muss, ist wohl klar.

Aber die 2 Minuten für den Beitrag haste doch gut in Dein spärliches 30 Minutenfenster gepresst bekommen.
Weiß immer noch nicht wo das Problem ist. Wenn einer am Abend nen Film nach Feierabend guckt ist das legitim - aber zocken ist so böse und DER RL-Killer^^
@Mr. Burns

Boah ZWEIUNDZWANZIG?!!! Mensch bist DUUU aber alt
Darfst Du überhaupt schon alleine nach draußen?^^

Simulacron3

Aber die 2 Minuten für den Beitrag haste doch gut in Dein spärliches 30 Minutenfenster gepresst bekommen.
Weiß immer noch nicht wo das Problem ist. Wenn einer am Abend nen Film nach Feierabend guckt ist das legitim - aber zocken ist so böse und DER RL-Killer^^

Er hat doch nicht gesagt, dass Zocken der RL-Killer ist?!
Ich kann mich HardAndSoft zu 100% anschließen, das Erwachsenen Leben bietet einfach nicht mehr so viel Freizeit. Klar hat man auch mal nen Abend für sich. Ob man dann nen Film anschaut oder zockt muss jeder selbst wissen. Beides macht spass und ist absolut legitim.
Und ja, ich bin nun in einem Alter, wo ich mehr Verpflichtungen habe, also noch vor 5 Jahren.

Mr. Burns

Er hat doch nicht gesagt, dass Zocken der RL-Killer ist?!
Ich kann mich HardAndSoft zu 100% anschließen, das Erwachsenen Leben bietet einfach nicht mehr so viel Freizeit. Klar hat man auch mal nen Abend für sich. Ob man dann nen Film anschaut oder zockt muss jeder selbst wissen. Beides macht spass und ist absolut legitim.
Und ja, ich bin nun in einem Alter, wo ich mehr Verpflichtungen habe, also noch vor 5 Jahren.

Ja Du stehst morgens auf und gehst arbeiten- danach zum Meeting und danach noch eine Fremdsprache lernen...
Das Du jetzt überhaupt die Zeit hattest in einem VIDEOSPIELFORUM *lach* zu Schreiben hat Dir mindestens (!) den Wochenplan durcheinandergebracht

Ne Stunde zocken Abends oder wenigstens 2 mal die Woche würd ich mir auch nicht nehmen lassen wenn ich Bundeskanzler wäre.
Ich glaub selbst die haben mehr Zeit als Du... und das mit 22! In 10 Jahren gehste am Stock, wenn Du so schnell alterst und "vernünftig" wirst. Dann schneideste mit 50 nur noch die Hecke. Pfui!!!!