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21.04.2012, 11:15 #41User65694
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Du vergewaltigst Zombies, hab' ich das richtig verstanden?
Ich plädiere für die Todesstrafe!!
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AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.04.2012, 11:47 #42iKatherine
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21.04.2012, 12:27 #43Aurel-
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Kommt auf die Qualität und vor allem auf die Technik des Schwerführers an. Neben Kendo gab es in meinem ehem. Dojo auch Kurse mit echten Schwertern, draußen, natürlich hat man dort seine Techniken gegen dicken Bambus erlernt ( teurer Spaß, da musste jedes Wochenende ein Container anrücken ... ), daher würde ich Erfahrungsgemäß sagen das die nicht sehr schnell stumpf werden (sofern der Stahl mind. eine 12fache Faltung hat). Natürlich geht die Rasierklingenschärfe verloren, das ist aber nicht schlimm.
Ich habe mir mal vor 3 Jahren 2 handgeschmiedete Katanas aus Japan importiert. Die hängen jetzt über unserem Ehebett - falls mal Einbrecher kommen sollten, man weiß ja nie. Bei echten Katanas sehe ich das Problem eher in der Pflege. Im unbenutzten Zustand muss ich meine rund 1x im Jahr pflegen. D.h mit Kalksteinpuder und Reispapier säubern, danach wieder die Klinge mit Nelkenöl überziehen. Mal abgesehen davon das Nelkenöl sau teuer ist (50 cl rund 150 Euro), dauert die ganze Tortur bei geübter Hand rund 30 Minuten. Macht man das nicht, fängt die Klinge an zu rosten, wird spröde und bricht.
Wenn du also damit gegen Zombies kämpfen würdest, solltest du mind. 1 die Woche die Klinge säubern. Eigentlich kein Problem, scheitern wirds aber irgendwann am fehlenden Nelkenöl. Geeignetes bekommt man auch nicht im Supermarkt neben dem Olivenöl sondern nur im Fachhandel ... Gerade die ersten Monate ist ein Katana wohl die beste Wahl. Im fortgeschrittenen Stadium, dort wo die Zombies langsam mehr oder weniger komplett verfaulen, reicht wahrscheinlich auch die Stumpfe Seite einer Brechstange.
Verbarrikadieren ist immer schlecht, weil es nur eine Frage der Zeit ist bis die Barrikade bricht. Du hast irgendwann die Massen vor der Tür stehen und dann ist Game Over. Entweder weil du überrannt wirst oder du nicht mehr rauskommst und verhungerst.
Generell: Viel entscheidender finde ich es einen gesunden und ausdauernden Körper zu haben. Gegen Horden kann man sowieso nicht kämpfen, daher sind die Waffen fast zweitrangig. Erste Hilfe ist wichtig und Überlebenstechniken für die Wildniss. In den Städten ist es nur eine Frage der Zeit bis man stirbt. Auch in kleinen Dörfern ist man nicht sicher. Selbst wenn da nur 50 Zombies zusammen rumgurken ist das der sichere Tod.
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21.04.2012, 12:40 #44iHook
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Wie gesagt, wenn wir von den Schlurfern sprechen sollte ein Kampf mit unbegrenzten Munitionsvorräten (=Übungsplatz/Kaserne/Waffenladen) und einer Wand im Rücken doch "kein Problem" sein?! Das geht aber nur wenn die Zombieapokalypse über die Luft/Wasser/... verbreitet wurde, und das Militär gar nicht zum Einsatz kam da die Beschaffung von Waffen sonst problematisch wird.
Wie organisieren sich die hypothetischen Zombies eigentlich? Gruppenweise? Oder kommen mir da gleich tausend Fleischsäcke aufeinmal entgegen? Ich denke Kaliumpermanganat würde Ich auch noch mitnehmen, das dürfte so ziemlich alle Keime im Wasser killen. Wasser in Deutschland zu finden dürfte sich auch als einfach heraustellen.
Zu Fuß oder im Auto? Was wäre euer langfristiges Ziel, bei weltweitem Ausbruch?
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21.04.2012, 13:07 #45Aurel-
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Sein wir mal realistisch, das scheitert schon an den Elementaren Dingen , bspw. die Fähigkeit an der Waffe. Welcher normale Bürger hat schon ein langjähriges Waffentraining absolviert und kann auch in stress Situation perfekt zielen (was ja nötig wäre, sofern die Zombies tatsächlich nur über Kopfschüsse auszuschalten sind)? Du brauchst dafür dutzend gute ausgebildete Leute und auch da ist es nur eine Frage der Zeit bis was schief geht (Munitionsvorräte sind nie unbegrenzt) , z. B. sich einer innerhalb der Gruppe infiziert oder es einfach zu viele Zombies sind.
Die Standortfrage ist hier auch alles andere als optimal. Waffenläden sind klein, da kann man sich nicht gegen Horden verteidigen. Eine Kaserne hingegen erstreckt sich über riesige Gebiete und bei einer Apokalypse verschwinden die Soldaten da auch nicht einfach. In so einer Kaserne leben bis zu 5000 Soldaten - in dem Fall dann Zombies...
Müsste man dann sehen. So oder so werden dir Horden begegnen. Entweder weil die sie sich wirklich zu Gruppen zusammenscharen oder weil sie allen den selben Instinkten folgen und schlussendlich in die selbe Richtung laufen.
Kommt drauf an wo du hinwillst. Generell würde ich die Wildniss bevorzugen und zu Fuß. Sicherlich werden die Straßen sehr schnell zustauen und ohnehin ist ein Auto viel zu laut.
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22.04.2012, 12:53 #46Cyanwasserstoff
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Und somit wäre das Wasser ebenfalls nicht mehr trinkbar aufgrund von Permaganat-Ionen. Isopropanol wäre hier die bessere Variante, es desinfiziert das Wasser und ist nicht so gefährlich wie das Permanganat. Die unschädlichste Möglichkeit wäre eine Wasser Destillation, da somit Festkörper wie Bakterien und/oder Viren durch die hohen Temperaturen absterben und selbst bei hoher Beständigkeit , wird nur das Wasser als Gas weitergeleitet, kondensiert und wird in einem Behälter abgefüllt Und schon hat man sauberes, destilliertes Wasser. Nun geben wir etwas Natriumchlorid und Kaliumchlorid, Magnesiumcarbonat dabei und wir haben ein trinkbares Wasser . Die Konzentration der Spurenelementen sollte allerdings nicht zu hoch sein, da ansonsten es Flüssigkeit entziehen würde und somit widerum den eigentlich Sinn verfehlen würde.
Grüsse
Cyan
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22.04.2012, 20:02 #47Issomad
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Ich bin der Meinung, man bräuchte nur ein stabiles Auto und vielleicht ne Machete, um sich zum Auto durchzuschlagen.
Damit fährt man dann zur nächsten Kaserne. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Armee jeden, der ne Waffe tragen kann (und kein Zombie ist), im Falle einer Zombie-Invasion damit ausstatten würde ...
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22.04.2012, 21:41 #48Graf Koks
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Ich würde mich zum örtlichen Pub durchschlagen und warten bis das ganze Ding vorbei ist.
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22.04.2012, 21:47 #49MG_RONIN
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22.04.2012, 21:55 #50NeoPhoenix
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22.04.2012, 22:13 #51Graf Koks
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Hier mal ein kleiner Artikel, warum ein Zombie-Ausbruch zum Scheitern veruteilt ist:
7 Scientific Reasons a Zombie Outbreak Would Fail (Quickly) | Cracked.com
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22.04.2012, 22:46 #52MenocidiX
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Wenn du eine Zombie-Apokalypse für ein realistisches, zeitnahes Szenario hälst, liegt die Antwort doch auf der Hand.
Pulverschein, Waffenschein. Waffen kaufen, Munition selbst herstellen. Zum Schießstand gehen (bei Waffenbesitz sowieso Pflicht).
Alles legal. Dann, Zombies da, Ressourcen nutzen, erlernte Fähigkeiten nutzen, trotzdem Pech haben und mutieren. Fall erledigt.
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23.04.2012, 09:20 #53Foolx
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Hi Leute,
kam übers WE leider nicht ins Netz, zumindest nicht weiter als mit dem Smartphone, daher erst jetzt ne bullige Antwort. Damit das ganze etwas übersichtlicher wird, gehe ich auf die Leute mal einzeln ein und versuche Fragen die aufgetaucht sind weitestgehend zu beantworten.
Hi MG_RONIN,
natürlich fällt es einem nicht so einfach ein solches Thema ernst zu nehmen und ich will auch in keinster Weise nen stur und ernsten Thread eröffnen. Was ich allerdings wirklich gerne möchte, sind Antworten die sich zumindest versuchen an der Realität zu orientieren. 50 Patronen und eine Pistole sind in jeder Weise sinnvoller als ne Minigun mit der keiner der hier schreibenden auch nur zwei Zombies umnageln könnte.
Hieb- und Stichwaffen haben den größten Vorteil, dass sie unabhängig von Munition sind. Sie sind zuverlässiger als etwaige munitionsgebundene Möglichkeiten, die zudem Skill voraussetzen der oft fehlt. Mit ner Brechstange stark genug auf nen Schädel einzuschlagen, bis dieser platzt IST einfacher als mit nem Gewehr einen Kopf zu treffen.
Wiederverwertbarkeit von Munition ist vor allem bei Bögen/Armbrüsten durchaus etwas das man beachten kann. Wenn du zb 2mm dicke Pfeile für nen Bogen hast, am besten aus Holz, sind die Ruckzuck kaputt. Alternative sind 1cm dicke Bolzen. Die kann man, ausreichende Länge vorausgesetzt, wieder aus nem Kopf herausziehen und erneut nutzen.
Dein Kommentar zu den Molli's ist jedoch Unsinn. Das einzige was einen Zombie tötet ist das Gehirn zu verletzen. Das dauert bei Feuer leider sehr lange und solange wandeln die lebenden Toten weiter! EGAL ob sie brennen, denn Schmerzen nehmen sie nicht wahr.
Hi NeoPhoenix und danke für den Beitrag.
Die Vorbereitungsphase ist aber das einzige worauf man sich ... vorbereiten kann. Wenn es wirklich los geht, oder losgehen sollte, dann sind die die einfach drauf loshandeln diejenigen die als erstes die Reihen der Toten verstärken!
Ausmaß der Infektion hängt von Vorbereitungen und von Reaktion der Regierung ab. Grundsätzlich gibt es mehrere Klassen die im Buch erwähnt werden (1-4) wobei 1 und 2 einfache lokale Ausbrüche darstellen. In dem Fall würde einfache Bewaffnung und Sicherung des eigenen Grundstückes + Vorräte für 3 Monate völlig reichen.
Bei ner Ausbreitung der 3 Klasse, handelt es sich schon fast um Anarchie. Da kann man sich kaum noch auf eine Regierung verlassen und die Zombiemassen sind so zahlreich, dass auch starke Befestigungen einfach überrannt werden können. Klasse 4 ist das Ende der Welt. Regierung im Exil, Zombies überall. Entsprechend nützt einem da auch kein Vorrat für 6 Monate. Man ist am ***** und muss versuchen was neues, sicheres aufzubauen.
In diesem Thread geht es aber erstmal nur darum sich auf 1+2 vorzubereiten, wodurch man auch bei 3 besser dastehen würde.
Die Infizierten können NUR durch Zerstörung des Gehirns gestoppt werden.
Und nein, ich bin nicht wirklich scharf darauf ne Zombiehorde zu erleben. Ich bin wirklich interessiert daran Möglichkeiten zu entdecken die mir selbst nicht ins Auge gesprungen sind um im Falle eines Zombie-Ausbruchs nicht der erste neue Tote zu sein
Hi Käptn!
Danke für den Beitrag. Wir nehmen für diesen Thread einfach die Grundidee, den gemeinsamen Konsenz den wir in den meisten Veröffentlichungen über Zombies finden:
Übertragen wird der Virus über infizierte Körperflüssigkeiten.
Ein Biss von einem Zombie -> definitiv infiziert.
Bespritzt werden mit Zombieblut -> solange die Haut keine Wunden aufweist, ist es möglich NICHT infiziert zu werden.
Virus wird weder über normales Wasser noch über Luft übertragen
Es handelt sich um Standard-Zombies, die sich unkoordinierter darstellen, dafür jedoch quasi endlos Energie haben und nie müde werden. Sie nehmen keinen Sauerstoff mehr zu sich und sind quasi Autark von ihrer Umwelt. Daher kann man sie zwar auch mit Feuer töten, jedoch werden sie sich nicht mit Schmerzen krümmen.
Wassergraben ist daher auch eine gute Idee, müsste jedoch so tief sein, dass Zombies die einfach reinlaufen nicht auf der anderen Seite wieder rausklettern. Zudem würde auch das nur gegen ein paar Zombies helfen, denn bei ner Horde wäre der Graben rasch voll und würde nicht mehr helfen. Zudem schwer im Vorfeld ohne Argwohn der Nachbarn das gesamte Grundstück mit nem Graben zu umgeben ...
Kennst du auch ein paar Seiten wo man sich über verschiedene Modelle informieren kann? Grundsätzlich sieht das schon sehr gut aus, ich frage mich nur, wie viel Pflege ein solches Gerät braucht und in wie weit man ohne Ausrüstung in der Lage ist, ihn zu reparieren falls das Seil reist?
Jain.
Wenn man sich alles zusammen ansieht, muss man davon ausgehen, dass es sich um einen Virus handelt. Dieser tötet die Wirte und wandelt das Gehirn so um, dass es ohne normale Energieaufnahme in der Lage ist den Körper zu steuern. Die Zombies sind zunächst wirklich tot, erheben sich dann jedoch erneut. Jedoch sind sie mit dem Virus infiziert und verbreiten diesen weiter. Wenn eine Leiche vor Ausbruch des Virus tot war, wird sie sich jedoch NICHT wieder erheben. Wer jedoch infiziert wurde, wird sich in jedem Fall erheben, außer sein Gehirn wird entsorgt.
Langsamer als Menschen bzw. unkoordinierter (Klettern ist zb. fast unmöglich, lediglich einer von hundert Zombies wird es schaffen eine Leiter zu erklimmen.
Stark, sie ermüden nicht und halten sich nicht zurück. Dadurch das Muskelrisse aber auch nicht heilen, baut ihr Körper nach und nach über Jahre ab und die Kraft nimmt ab.
Gliedmaßen sind normal abtrennbar, Knochen sind Knochen, egal ob in Mensch oder Zombie.
Sie zerren an sich selbst, können aber problemlos ohne Nahrung 4-6 Jahr umherwandern.
Infizierung durch Biss/Blut, NICHT durch Luft oder Wasser.
Dumm - Instinkgesteuert - aggressiv. Sie arbeiten auch nicht gezielt zusammen sondern rotten sich eher durch gleiche Instinkte zusammen. Geräusche werden verfolgt, Gerüche werden verfolgt. Leben wird vernichtet.
Danke Cyanwasserstoff für den sehr guten Beitrag. Die Wahrscheinlichkeit geht natürlich gegen 0, falls es nicht sogar völlig ausgeschlossen ist. Das ändert jedoch nichts am Thema und daran, dass das Leben immer einen Weg findet. Die Menschheit hat schon so manche Infektion erlebt die widernatürlich erschien. Möglich ist fast alles!
Danke für den Beitrag Aurel, ja, die Dicken werden als erstes gefressen werden, soviel ist wohl sicher. Für nen geringen Ausbruch der Klasse 1 oder auch 2 mag es noch sinnvoll sein sich zu verstecken und sein Haus zu sichern. Irgendwann könnte sich jemand um das Problem kümmern und gerade in Deutschland wäre davon auszugehen, dass es möglich wäre einen Ausbruch der Klasse 1 oder 2 zu überleben durch diese Taktik. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich persönlich versuche dabei im legalem Rahmen zu bleiben.
Derjenige der sich beim ersten wandelnden Toten auf der Straße die Nachbarin schnappt, sie vergewaltigt, dann tötet und danach anfängt die Straße rauf und runter das gleiche zu machen, der wird sich dann wundern wenn es nur ein Ausbruch der Klasse 2 war und er hinterher für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wird!
Danke erneut Käptn!
Es sind Schlürfer, aber du kannst nirgendwo endlos Munition erhalten. Auch Kasernen haben nur sehr begrenzt Munition und ordern diese Regelmässig bei der Versorgung neu. Waffenläden sind in Deutschland eher selten und die Waffen/Munition muss im Tresor verstaut werden (AFAIK!).
Die Zombies organisieren sich nicht bewusst. Es ist nur so, dass sie gleichen Instinkten folgen. Entdeckt ein Zombie ein Opfer, stößt er sein Heulen aus. Dieses Heulen lockt weitere Zombies an. Jedoch einfach nur, weil es für sie bedeutet, da passiert etwas, nicht weil es eine Art Sprache ist.
Und schon was gelernt! Ich wusste zb. nicht, dass es nen Pulverschein gibt. Ich vermute dieser ist nötig um Handlader zu betreiben, also selbst Munition zu laden und Hüllen neu zu verwenden?
Waffenschein ist natürlich ein Optimum und vermutlich sollte man sich das auch wirklich überlegen! Danke für deinen Beitrag!
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23.04.2012, 12:02 #54Issomad
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23.04.2012, 12:41 #55Aurel-
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Ich würde mir kein Compoundbogen kaufen, sondern einen zerteilbaren Jagdbogen aus Holz. Der lässt sich dann in 3 Einzelteile zerlegen und kann wenn gewünscht einfach im Rucksack verstaut werden. Der braucht auch keine sonderliche Pflege, habe meinen schon rund 10 Jahre und der schießt noch wie am ersten Tag. Der Zusammenbau dauert vielleicht 5 Minuten. Die Bogensehne kann entsprechend schnell gewechselt - einfach den Bogen mit einer Technik zwischen die Beine klemmen und seitwärts über die Hüfte biegen. Kann man schlecht erklären, ist aber Kinderleicht und erfordert kein Spezialwerkzeug. So eine Sehne kostet auch nichts und nimmt auch kein Platz weg. Eine Sehne reißt wenn überhaupt auch nur durch Verschleiß ... das dauert und ist abzusehen ...
Es gibt generell ein paar Dinge die man sich überlegen und auch wissen sollte:
- Ein Bogen kann nicht ewig auf Spannung bleiben, weil sonst Arme des Bogens ausleiern und brechen. Wenn du also pennen gehst, solltest du beim Bogen die Spannung rausnehmen.
- Ein Bogen ist sperrig. Es gibt sicherlich genügend Situationen wo der absolut suboptimal ist - z. B. bei der Flucht. Der sollte daher nur in bestimmten Situationen zum Einsatz kommen - daher macht es wie gesagt auch Sinn einen zerteilbaren Bogen zu kaufen.
- Mit einen Bogen , vor allem auf Entfernung , zielsicher bei einem bewegenden Ziel in den Kopf zu treffen ist super schwer bis unmöglich und erfordert defintiv langjähriges Training auf dem Bogenschießstand inkl. Spezialtrainig fürs treffen bewegter Ziele.
- Ein Bogen ist leise, das wars dann aber auch schon ... Auch mit Training wirst du kein Legolas der Horden von bewegten Zielen mit seinen Bogen - geschweige denn im Nahkampf - ausschaltet.
Ich würde da einfach mal in ein Spezialgeschäft gehen. Die zeigen dir dann auch wie du die Bogensehne usw. anbringst.
PS: Eine kleine Armbrust ist da vielleicht sogar die besser Wahl wenn es um das ausschalten von Zombies geht. Hat auch mehr Durchschlagskraft.
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23.04.2012, 12:47 #56Graf Koks
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23.04.2012, 13:02 #57Aurel-
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Ich würde mir kein Compoundbogen kaufen, sondern einen zerteilbaren Jagdbogen aus Holz. Der lässt sich dann in 3 Einzelteile zerlegen und kann wenn gewünscht einfach im Rucksack verstaut werden. Der braucht auch keine sonderliche Pflege. Der Zusammenbau dauert vielleicht 5 Minuten. Die Bogensehne ist entsprechend schnell gewechselt - einfach den Bogen mit einer Technik zwischen die Beine klemmen und seitwärts über die Hüfte biegen. Kann man schlecht erklären, ist aber Kinderleicht und erfordert kein Spezialwerkzeug. So eine Sehne kostet auch nichts und nimmt auch kein Platz weg. So eine Sehne reißt eigentlich nur bei Verschleiß ... das dauert...
Es gibt generell ein paar Dinge die man sich überlegen und auch wissen sollte:
- Ein Bogen kann nicht ewig auf Spannung bleiben, weil sonst Arme des Bogens ausleiern und brechen. Wenn du also pennen gehst, solltest du beim Bogen die Spannung rausnehmen.
- Ein Bogen ist sperrig. Es gibt sicherlich genügend Situationen wo der absolut suboptimal ist - z. B. bei der Flucht. Der sollte daher nur in bestimmten Situationen zum Einsatz kommen - daher macht es wie gesagt auch Sinn einen zerteilbaren Bogen zu kaufen.
- Mit einen Bogen , vor allem auf Entfernung , zielsicher bei einem bewegenden Ziel in den Kopf zu treffen ist super schwer bis unmöglich und erfordert defintiv langjähriges Training auf dem Bogenschießstand inkl. Spezialtrainig fürs treffen bewegter Ziele.
- Du wirst wahrscheinlich spezielle Jagd-Pfeilspitzen benötigen um überhaupt einen wirklichen Schaden zu verursachen. Die sind aber nicht unbedingt einfach herrauszuziehen.
- Du wirst auch durch Training kein Legolas der Horden von bewegten Zielen mit seinen Bogen - geschweige denn im Nahkampf - ausschalten kann. Ein Bogen ist leise und in gewissen Situationen sicherlich nützlich - viel mehr aber auch nicht.
Ich würde da einfach mal in ein Spezialgeschäft gehen. Die zeigen dir dann auch wie du die Bogensehne usw. anbringst.
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23.04.2012, 13:40 #58Ruger The Deer
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Ich gucke ab jetzt jeden Tag durchgehend RTL und falle später unter den Zombies garnicht erst auf.
Ich beginne in 20 Minuten mit "Mitten im Leben!".
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23.04.2012, 14:05 #59Foolx
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Das mit den Pfeilen ist natürlich ne wichtige Sache, denn gerade die Wiederverwendbarkeit der Munition wäre ein wichtige PRO für den Bogen/Armbrust. Schön zu sehen dass jemand hier nötige Erfahrung mit solchen Geräten hat und daher wirkliche Kenntnisse vermittelt!
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23.04.2012, 15:03 #60User65694
AW: Zombie-Apokalypse - Wie in Deutschland vorbereiten?
Mit 'nem Bogen den Kopf eines Zombies treffen? Wie soll man euch nochmal beerdigen?
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