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Thema: Yellowstone Supervulkan
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07.08.2013, 22:14 #21vieraeugigerZyklop
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07.08.2013, 22:15 #22Krankfried
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07.08.2013, 22:20 #23vieraeugigerZyklop
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07.08.2013, 22:21 #24Krankfried
AW: Yellowstone Supervulkan
Da bin ich froh, dass wir die vereinigten Staaten los sind. Das meinte ich.
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08.08.2013, 11:48 #25ZhaoYun
AW: Yellowstone Supervulkan
Also die Auswirkungen von Yellowstone wären global, wahrscheinlich ne Eiszeit, im Übrigen in Europa gibts auch einen Supervulkan, die p. Felder in Italien sind davon ausläufer, aber dieser soll nicht so groß sein wie der in Yellowstone und die Magmakammer soll auch nicht so groß gefüllt sein zumindest das glaube ich gelesen zu haben.
Und ich kann nicht froh darüber sein das wenn sowas passiert ein großteil der 300. Millionen US-Amerikaner sterben.
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08.08.2013, 11:53 #26Cao Cao
AW: Yellowstone Supervulkan
Würde bei uns aber auch schon reichen, wenn der Ätna mal hoch geht
Der Vulkan im Yellowstone-National-Park sollte doch eigentlich von den Messungen her schon lange ausbrechen, oder nicht?
Ich denke auch das uns danach erst einmal einige Jahre die Dunkelheit bleibt und eben dadurch auch die Eiszeit entsteht (Keine durchkommen der Sonne mehr. Aber zum Glück gibt es ja genug Anlagen, welche regenerative Energien nutzen. Wärme können wir uns einfach durch die Erde holen mit Erdwärmepumpen, Strom produzieren wir weiterhin wie immer. Es wird eben nur einiges an Vorkehrungen bei den Temperaturen vorgenommen werden müsssen, evtl. neue Häuserdämmungen, wiederständigere Autos, etc.
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08.08.2013, 12:43 #27ZhaoYun
AW: Yellowstone Supervulkan
Naja man unterschätzt es gerne mal wie viel wärme durch die Heizkörper erzeugt wird, schaltet man nur den Heizkörper auf die unbedingt notwendige Menge damit keine Schäden entstehen durch zu wenig wärme, braucht man schon einige wärmende Dinge um nicht zu frieren und das bei halbwegs normalen Winter.
Öl wäre da nämlich mangelware, Energie aus Geothermik wäre ne Lösung aber zweifelhaft ob man kurzfristig genug für Heizung und Aufrecht erhaltung der Infrastruktur erzeugen könnte. Solar und Wasserkraft wären größten Teils nutzlos. Winderräder wären eventuell noch nutzbar, aber wahrscheinlich nur unter größeren Wartungsaufwand, wenn überhaupt. Wahrscheinlich müsste man für den gesteigerten Energie bedarf auch stärker auf Fossiler Brennstoffe (Öl, Kohle, Gas und diese geforenen Gase auf den Meeresboden) setzen, denn der Energie bedarf zum Heizen und Nahrungserzeugung dürfte immens sein.
Selbst wenn der Mensch in dern Industriestaaten überleben kann, in Asien und Africa dürften Millionen sterben. Allein die zur Zeit hungernde Bevölkerung, die dann nicht mehr versorgt wird.
Wahrscheinlich würden die Industriestaaten überleben, aber deutlich mehr auf Überleben als auf Konsum bedacht.
Das Klonen von Tieren könnte die Tierwelt retten. Natürlich würden dennoch einige Arten gedeihen, während andere Aussterben.
Die P. Felder liegen glaube ich nahe des Ätnas.
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08.08.2013, 12:55 #28Cao Cao
AW: Yellowstone Supervulkan
Nun, wir hätten ja noch viel Holzspähne für Pellet-Anlagen. Oder wir arbeiten mit Cyotherm, welche Wasser in Keramikkugeln aufnehmen und dadurch erhitzt sich dieses Material bis zu 80 Grad.
Das dabei dennoch viele draufgehen, müssen wir halt hinnehmen. Wir könnten es nicht ändern. Mit keinen Geld der Welt.
Vieleicht ist der Ätna ja selbst die Spitze des Supervulkans, und der Rest ist einfach unter Wasser...
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08.08.2013, 13:21 #29ZhaoYun
AW: Yellowstone Supervulkan
war nicht der Ätna sondern der Vesuv mit den
allerdings werden die auswirkungen wahrscheinlich ein mit denen des Kakerkau in 19 Jahrhundert vergleichbar sein, der soll ein Jahr ohne Sommer verursacht haben.
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10.08.2013, 15:47 #30Issomad
AW: Yellowstone Supervulkan
Das letzte 'Jahr ohne Sommer' war 1816 und nicht auf den Krakatau, sondern auf den Ausbruch des Vulkans Tambora (Indonesien) zurückzuführen.
Der Ätna ist eigentlich verhältnismäßig harmlos, wenn man nicht gerade am Fuß des Vulkans lebt. Der Vesuv hat immerhin schon eine Stadt ausgelöscht (mit bis zu 12 km Reichweite)
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10.08.2013, 17:13 #31vieraeugigerZyklop
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12.08.2013, 11:43 #32ZhaoYun
AW: Yellowstone Supervulkan
Ein Jahr ohne Sommer Weltweit, also ohne jegliche Früchte die richtige warme Temperaturen brauchen und Urlaub in Südländer würde auch nicht gehén.
Natürlich würde ich auch lieber ein Jahr ohne statt 10 oder 20 Jahre aber schon eines würde massive Schäden verursachen.
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21.08.2013, 21:10 #33vieraeugigerZyklop
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22.08.2013, 11:28 #34ZhaoYun
AW: Yellowstone Supervulkan
Ja darüber wäre ich froh aber Krankfried hat eben das auch nicht gesagt sondern das er froh wäre die Amis los zu sein und darüber kann man nicht froh sein.
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22.08.2013, 23:19 #35Krankfried
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24.08.2013, 21:25 #36Issomad
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24.08.2013, 23:56 #37HardAndSoft
AW: Yellowstone Supervulkan
Zum einen gäbe es erheblich schlechtere Ernten, denn Pflanzen brauchen schließlich Sonne zum Wachsen.
Zum anderen: Was würde eine globale Verfinsterung für den Sauerstoffgehalt der Atmosphäre bedeuten? Photosynthese heißt so, weil Sonnenstrahlen dran beteiligt sind. Die paar Gräser, die dann noch wachsen, können nur schwerlich unseren Sauerstoffbedarf decken. Zumal der Sauerstoffbedarf durch die steigende Nutzung fossiler Brennstoffe rapide ansteigen würde. Die Steinzeitmenschen hatten gegenüber unserer heutigen Zeit einen vernachlässigbaren Sauerstoffbedarf.
Wir würden also langsam (in ein paar Monaten) verhungern und ersticken.
EDIT: Lt. Wikipedia benötigt die Photosynthese zudem Mindesttemperaturen; bei einer Eiszeit würden grundsätzlich nur noch die Flechten Sauerstoff liefern.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese
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26.08.2013, 11:48 #38ZhaoYun
AW: Yellowstone Supervulkan
Ja viele würden sterben aber du vergisst die Technik des Menschen, wenn ich richtig informiert bin kann der Mensch heute Pflanzen ohne echten Sonnenlicht ziehen, das würde wahnsinng an Strom kosten (Hallo Atomkraft und Geothermik), außerdem ganz richtig hungersnöte wären die Folge, aber glaubst du ernsthaft die Industriestaaten würden so massiv getroffen werden wie die Länder jetzt bereits hungern? Höchtwahrscheinlich würde sich in wenigen Monaten die Weltbevölkerung um ca ein Fünftel bis ein Siebtel reduzieren (Hungernde Bevölkerung dato + die Toten aus den USA). Das wäre schon wahrscheinlich weil viele der Welthungernhilfsorganisationen in den USA Heimisch sind, außerdem würde sich wahrscheinlich in den Industrie Staaten ein Wandel von einer Konsumgesellschaft zu einer Gesellschaft die ums überleben kämpft. Überleben halte ich für wahrscheinlich, aber das Leben wäre gänzlich anders. Was die Energieversorgung angeht, ohne die USA, welche etwa 1/3 des Weltweiten Co2 und einen dementsprechend hohen Energie bedarf haben dürften, würde auch der Energiebedarf der Welt andere Dimensionen haben.
Dennoch wären Programme um ein solches Ereignis zu verhindern oder abzuschwächen zu bevorzugen, denn so könnte man vielleicht Leben retten.
Wenn man die Karte nicht hat, hat man die Karte nicht. Da helfen dann auch keine mehrfachen Empfehlungen! >__
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