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Thema: Wut auf Menschen
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06.06.2011, 13:37 #61Zylinder
AW: Wut auf Menschen
Ich wär auch ausgetickt Zwar hätt ich nicht rumgeschrien, aber ich hätte seinen Tisch umgekickt oder seine Tasche quer durch den Raum geschleudert. Sowas macht man einfach nicht und solchen "Intelligenzbestien" muss man eben zeigen, dass er sowas nicht machen darf, vor allem nicht mit dir!
Ihn wegen sowas zu schlagen, ist es nicht wert. Und mit petzen ist es so eine Sache...lass es.
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06.06.2011, 13:43 #62Xburn
AW: Wut auf Menschen
Ihn wegen sowas zu schlagen, ist es nicht wert. Und mit petzen ist es so eine Sache...lass es.
vor allem nicht mit dir
jaja, so ist das leben :P
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06.06.2011, 13:46 #63Zylinder
AW: Wut auf Menschen
Solche Typen suchen sich zufällig jemanden aus...am liebsten welche, die in der Nähe sitzen, liegt also nicht an dir
Was dir noch übrig bleibt? Wenn's dir nichts ausmacht, schlag ich eine Gegenreaktion auf selbigen Niveau vor. Nur ein Vorschlag
So aus dem Stehgreif heraus weiß ich ehrlich nicht, was ich da tun würde
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07.06.2011, 15:45 #64Rufflemuffin
AW: Wut auf Menschen
Oh Mann, wenn du sie einfach ignorieren würdest, würden sie auch aufhören dich anzutippen, weil du sie langweilst!
Genau dasselbe haben Klassenkameraden auch mit mir gemacht: Ich hab nichts getan und irgendwann haben sie sich mit einem "Booaaaaahhh, eeeeyyy" wieder verzogen und das war's.
Das mit der Tasche klingt wie ein Unfall. Von daher, es lass gut sein.
Uns jede Situation zu posten, die dich aufregt, bringt doch nichts.
Du hast deine Ratschläge doch bekommen.
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07.06.2011, 15:58 #65Xburn
AW: Wut auf Menschen
Oh Mann, wenn du sie einfach ignorieren würdest, würden sie auch aufhören dich anzutippen, weil du sie langweilst!
Das mit der Tasche klingt wie ein Unfall. Von daher, es lass gut sein.
Du hast deine Ratschläge doch bekommen.
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07.06.2011, 16:30 #66gamespot-online
AW: Wut auf Menschen
ja wirklich sehr sinnvoll... stell dir vor du schlägst jemanden und derjenige fällt unglücklich und ist danach behindert oder sonst was... dann kannst du dein leben lang seine rente bezahlen...
Xburn
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07.06.2011, 16:57 #67Rufflemuffin
AW: Wut auf Menschen
Dann ignorierst du ihn weiter, bis er aufhört. Er wird wohl keiner 45 Minuten lang tippen. Gewalt und Geschrei sind auch keine Lösung. Allmählich bekomme ich aber das Gefühl, du willst, dass wir dir genau das vorschlagen.
laut einem klassenkameraden hat der die tasche extra umgekippt ...
ja ich weiß, dennoch bringt das nix.
Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, unsere Ideen haben sich immer wiederholt. Egal, wie viele Beispiele du uns nennst, uns wird nicht auf jede Situation eine Lösung einfallen. Wenn dem so wäre, hätten wir selbst keine Probleme gehabt.
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07.06.2011, 17:22 #68Xburn
AW: Wut auf Menschen
Dann ignorierst du ihn weiter, bis er aufhört. Er wird wohl keiner 45 Minuten lang tippen.
Allmählich bekomme ich aber das Gefühl, du willst, dass wir dir genau das vorschlagen.
Ich sage dir es hilft nicht, du sagst " es ist aber besser "
ich verstehe das nicht ... Er macht es die ganze stunde und er macht es . Ich will wissen was ich tun soll. Schlagen möchte ich mich doch selber nicht !!!!
Und woher weiß der das?
Wenn du zuschlägst
Wenn so etwas passiert, ist er auch dafür da, dass du zu ihm gehen kannst.
Wenn dem so wäre, hätten wir selbst keine Probleme gehabt.
stell dir vor du schlägst jemanden und derjenige fällt unglücklich und ist danach behindert oder sonst was.
aber hauptsache hier rumheulen und schön im mediamarkt klauen gehen
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07.06.2011, 17:35 #69Rufflemuffin
AW: Wut auf Menschen
.. Funktioniert das mit dem Zitieren immernoch nicht? Klick gleich mal auf Zitieren, kopier, was dann im Textfeld steht und schick's mir per PN bitte.
Gehst du eher schlafen? Eine Frage, hast du diesen Tipp befolgt?
Hast du wirklich versucht es zu ignorieren oder hast du einfach erst später reagiert?
Hast du angefangen, einen Sport zu betreiben, um dich abzureagieren oder dir eine andere Beschäftigung gesucht?
Wann hast du den Thread aufgemacht und wie lange ist das her? Denkst du echt, das Problem löst sich so schnell?
Gelduld ist gefragt.
weil das ein netter typ ist mit dem ich bin oft austausche.
durch das "petzten" wird man zum Gespött der Klasse. Das habe ich schon früher kennen lernen müssen.
Du tust nichts und er macht weiter.
Du schlägst ihn und bekommst Probleme.
Du machst sein Zeug kaputt und bekommst Probleme.
Du sagst etwas und er macht weiter.
Wenn du seine Sachen zerstören würdest, würde er auch petzen gehen.
Du könntest auch Klassenkameraden fragen, ob sie dir helfen würden.
Ansonsten ist dein Lehrer dafür da, dass du mit so etwas zu ihm gehst. Und wenn deine Mitschüler mitbekommen, was der Typ macht, dann werden sie es verstehen.
Wir alt bist du eigentlich und auf welche Schule gehst du?
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07.06.2011, 18:06 #70Zylinder
AW: Wut auf Menschen
Petzen ist es ja nur, wenn du dem Lehrer etwas banales erzählst, á la "er tippt mir die ganze Zeit auf die Schultern" oder sowas...
Er muss aber schon ziemlich "unglücklich" fallen, dass man danach behindert ist. (z.B. Treppe)
Und ich glaube nicht, dass man dumm genug ist, jemanden von der Treppe zu schubsen.
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07.06.2011, 19:38 #71Xburn
AW: Wut auf Menschen
aahhhhhhh so geht das
Wenn der deine Sachen noch öfter schrottet, würde ich mir Gedanken darum machen.
nein, das zwar nicht aber dennoch
es petzt keiner bei uns :/
habs extra oben geschrieben. Ich bin 18 und besuche ein Berufskolleg wo ich mein Fachabi mache. Bin also momentan in der 11 , weil ich erfolgreich noch meine Quali nachgeholt habe
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07.06.2011, 20:04 #72Rufflemuffin
AW: Wut auf Menschen
Mein Freund, du musst es deinem Lehrer sagen. Das ist kein Petzen. Wenn er das absichtlich deine Sachen kaputt macht, ist das Sachbeschädigung und damit eine Straftat.
es petzt keiner bei uns :/
nein, das zwar nicht aber dennoch
habs extra oben geschrieben. Ich bin 18 und besuche ein Berufskolleg wo ich mein Fachabi mache. Bin also momentan in der 11 , weil ich erfolgreich noch meine Quali nachgeholt habe
Außerdem solltest du wirklich versuchen, eher schlafen zu gehen, um deinen Eindruck bei den anderen etwas zu verbessern. Wenn du unausgeschlafen und schlecht gelaunt bist, machst du dich nur selbst zum Außenseiter.
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07.06.2011, 20:14 #73Zylinder
AW: Wut auf Menschen
Rufflemuffin hat Recht. Bei sowas übertriebenem (wie Sachbeschädigung) kann man ruhig "Hilfe holen". (Wenn ich's dir sage, kannst du's ruhig machen! ) Aber wenn dir das "Petzen" dennoch an deinem Stolz kratzt, sorg einfach dafür, dass niemand mitbekommt, dass du überhaupt mit 'nem Lehrer gesprochen hast!
Aber echt mal, geht mal gar nicht klar, was die da abziehen! Für ein Berufskolleg ziemlich uncool! :/
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07.06.2011, 20:22 #74
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07.06.2011, 20:37 #75Rufflemuffin
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07.06.2011, 20:47 #76Zylinder
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07.06.2011, 20:51 #77
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07.06.2011, 21:03 #78
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13.06.2011, 23:03 #79Lupus Terre
Die folgenden Fehler traten bei der Verarbeitung auf
Der Text, den du eingegeben hast, besteht aus 26319 Zeichen und ist damit zu lang. Bitte kürze den Text auf die maximale Länge von 15000 Zeichen.
Aus diesem Grund teile ich den Beitrag auf zwei beiträge
======TEIL 1 ======
HeyHo,
ich habe mir das wichtigste - denk ich - durchgelesen. Euren weiteren Diskussionsverlauf habe ich eher überflogen.
Nun gebe ich meinen Senf dazu. Lasst ihn euch schmecken, und viel Spaß beim Lesen ;D (einige wissen ja, wie gern ich viel schreibe )
@Xburn :
So wie ich das sehe, ist das nur der Anfang von dem, was du durchmachst, und noch durchmachen wirst (ggf auch nicht, dazu später im Text).
Aus meiner Erfahrung stehst du nun vor diversen Wegen, die ich dir gleich mal auflisten werde.
Ich selbst kenne das, was du empfindest, selber nur allzu gut. Was bei dir aber erst jetzt im starken Alter von 18 Jahren kommt, kam bei mir damals im zarten Alter von 12 bis 13.
Angefangen hat alles, welch eine Überraschung, in der Schule.
Damals hat es so angefangen, dass einige misslungene Experimente der Natur sich daran gemacht haben ein Klassenmitglied fertig zu machen. Zu mobben.
Ich selbst, war bis dato ein sehr friedliches, lebensfrohes und von Grund auf zufriedenes und glückliches Menschenskind, welches mit gutem Gedankengut aufgewachsen ist.
Ebenso wurde mir die Eigenschaft der Empathie und Sensibilität in hohem Maße angerechnet.
Ergo: Ich konnte nicht mit ansehen, was die da abgezogen haben.
Ich bin bis heute noch so, dass ich es nicht ertragen kann, dass Menschen, gegen die ich keinen Groll hege, leiden.
Ich MUSS handeln. Ich kann einfach nicht anders. Es wäre qualvoll einfach da zu sitzen und nichts zu tun.
Es kam, wie man es sich denken kann, dazu, dass ich mich auf die Seite dieses Klassenkameraden stellte und ihn verteidigte (seit ich 7 bin mache ich Kung-Fu, von daher wusste ich mich damals auch schon, zumindest gegen die Gleichaltrigen Noobs, zu wehren.) Glücklicherweise lief das verteidigen stets verbal ab. Die Person war wirklich dankbar, und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum man ihn mobbte. Ich war somit nicht mehr derjenige, der mit jedem befreundet war, sondern der, der offiziell im "Krieg" mit ungefähr der Hälfte der Klasse stand. Die andere Hälfte hielt sich zurück. Darunter einige meiner damaligen guten Freunde.
Ich konnte dieses Grüppchen, welches ihn fertig machte, mit jedem weiteren Tag immer weniger ausstehen. Es entwickelte sich schnell ein Hass auf sie und ihre primitive, egozentrische, sadistische, inhumane Umgangsart.
Zum Glück war es für ihn - dank mir - nicht so schlimm, wie es hätte werden können. Ich spornte ihn an er solle selbst das Wort ergreifen und sich verteidigen, darüber hinaus besuchte er mit mir eine Weile lang meine Kung-Fu Schule. Durch mein aktives verteidigen und der Tatsache, dass er sich auch zur wehr setzen konnte, wurde er immer mehr in Ruhe gelassen. Zwar nie komplett, aber immerhin so gering, dass es ein leichtes war, das abzutun.
Damals hat sich eine Weiche gestellt, die, wie ich mit der Zeit erkannt habe, meine Persönlichkeitsbildung und meinen gesamten weiteren Lebensverlauf maßgeblich beeinflusst hat.
Ich werde nun nicht weiter detailliert erzählen, was es alles für Faktoren gab, für Geschehnisse etc. die mich zu dem geführt haben wo ich heute bin. Ich werde es, ausnahmsweise dem Lesemaß zugute, zusammenfassend abkürzen
Anfänglich lief das meiste innerhalb der Schule und noch mehr innerhalb der Klasse ab. Der eben erwähnte Mensch, hat nach einiger Zeit - aufgrund eines Mangels an Leistungen - die Schule gewechselt. Der Rest blieb, wie er ist, wie er war, und wie er noch sein wird: Ein abartiger Haufen Scheiße.
Mit der Zeit wurde ich mit immer mehr Verhaltensformen konfrontiert, die ich einfach nur abartig und zum kotzen fand. Eben weil sie zu unnötigem Leid geführt haben. Das hat mich aufgeregt. Das hat mich wütend gemacht. Mordswütend. Ich hatte (und habe) diverse grotesk brutale Tötungsphantasien. Dabei blieb es - glücklicherweise - auch. Also ich habe niemals jemanden aufs Übelste aufgrund meines Grolls zusammengeschlagen, ihn aufgeschlitzt, oder sonstige Dinge getan, die ich fantasiert hatte.
Sicherlich werden diese beiden Sätze einige von euch schockieren und ihr werdet euch möglicherweise denken: "WTF?! Was hat der Junge für ein Problem? Der sollte mal dringend zum Psychodoktor. Ist ja krass..."
Erst recht wenn ich den Grund nenne:
Es war zwar anfänglich so, dass mich maßgeblich das Mobbing aufgeregt hat, doch irgendwann, irgendwann hatte sich so ein abgrundtiefer Hass in mir aufgestaut, dass selbst Kleinigkeiten mich - begünstigt durch damalige Hormonschwankungen - zur Weißglut bringen konnten. Eben jene "Kleinigkeiten", die auch dich, Xburn, übelst aufregen. Seien es idiotische Bemerkungen, oder einfach nur die Art und Weise wie sich manche Personen (dir gegenüber) aufführen.
Von daher vermute ich, dass du dich nicht von einem Tag auf den anderen so über solche kleinen Dinge aufgeregt hast, sondern, dass sich vorher schon ein Fass gefüllt hatte, bis du eben so empfindlich wurdest, wie ich damals. Möglicherweise durch das Verhalten deiner Eltern, oder aber auch durch andere Dinge.
Es ist ebensogut möglich, dass du es nicht bemerkt hast, wie sich das Fass füllte (ich musste damals durch eingehendes Nachdenken auch erst darauf kommen, warum ich mich über solche - in der Gesamtheit betrachteten - Lappalien so dermaßen aufregte). Konsequenterweise rate ich dir an dieser Stelle zu einem tieferen Nachdenken: Frage dich, warum du dich über soetwas so dermaßen aufregst, frage dich, wie du bei schlimmeren Dingen (z.B. Mutter zerstückelt Baby und bewahrt es in Tiefkühltruhe auf, oder Vater vergewaltigt Kind.... etc. >.<) reagieren würdest (wenn dir die Beispiele in den vorherigen Klammern zu unpersönlich sind, bzw. du dich da nicht so sehr aufregst, dann stell dir vor ein von dir über alles geliebter Mensch (und sei er nur fiktiv), würde so misshandelt werden, schätze dann ab, wie wütend du da erst wirst). Und zu guter Letzt versuche dich zu erinnern, was früher bereits zu Stresssituationen bei dir geführt hat, oder eben Situationen, wo du mit einer Sache unzufrieden und gar darüber wütend warst. Versuche jede Kleinigkeit zu beachten. Denn eben solche Kleinigkeiten sind die Dinge, die ein Fass füllen. Tropfen für Tropfen, und nach langer Zeit läuft es über.
Es ist hierbei enorm wichtig, dass du nicht bloß kurz oberflächlcih darüebr nachdenkst, sondern eingehend, tiefgreifend, ausführlich und lange genug. Nimm dir genug Zeit. Finde passende ruhige Momente, wo du nachdenken kannst. Mach es mehrmals. Führe jeden Gedankenzweig aus. Irgednwann wirst du dann zu einer grundlegenden Einsicht über dich selbst gelangen, die dir weiterhelfen kann. Glaub mir, wenn dem so ist, wird es dir helfen. Das weiß ich aus persönlicher Erfahrung.
Nun denn weiter in der Chronologie:
Ich kann schnell einen derart großen Hass entwickeln... ich weiß nicht, ob es viele Menschen gibt, die das können. Doch niemals habe ich meinen Hass an den Menschen ausgelassen. Kein einziges Mal.
Damals fehlte mir die Reife, die ich heute besitze. Heute würde ich aus Prinzip niemals jemandem ernsthaft Schaden zufügen (auch wenn ich große Lust dazu habe). Ich denke, dass damals im wesentlichen eines dazu beigesteuert hat, dass ich mich unter Kontrolle hielt: Mein Kung-Fu Training.
Ich werde in einem Stil ausgebildet, der der deutschlandweit traditionellste ist. Von daher ist dieses Kung-Fu, nicht mit dem Kampfsport des modernen chinesischen Kick-Boxens gleichzusetzen, sondern es ist eine eben traditionelle Kampkunst, die mehr ausbildet als nur die physis.
Ich habe dem Kung-Fu sehr viele Eigenschaften zu verdanken. Dazu zählen unter Anderem: Willensstärke, Durchhaltevermögen, und was am wichtigsten ist: starke Selbstkontrolle. Ich erlange durch dieses Training eine Einheit über Körper und Geist. Es ist eben nicht nur stumpfes Auspowern. Sondern es ist ein harter Drill, nicht nur körperlich, sondern auch geistig.
Dieser Selbstkontrolle, die ich dem Kung-Fu zu verdanken habe, ist es zu danken, dass ich niemals körperlich ausgerastet bin. Im geiste jedoch sehr wohl. Allerdings auch deswegen, weil es wie ein Ventil für mich ist gedanklich auszurasten. Dadurch kann ich mich auch abreagieren. Es nicht auf Taten überkommen zu lassen ist hierbei die Kunst. Nicht alle haben diese Selbstkontrolle, und besonders haben nicht alle die nötige mentale Stärke um mit allem fertig zu werden.
Ich rate dir: Mache keinen Kampfsport, kein Krafttraining, wo du dich lediglich auspowerst, sondern mache eine Kampfkunst. Ich habe den bedeutenden Unterschied zwischen Kampfkunst und -sport bereits genannt. Bevorzugt findest du gut geeignete Kampfkünste aus dem asiatischem Raum: Kung-Fu, Karate, Taekwando, Krabe-Krabong, Aikido, Jiujitsu, Kenjutsu usw usf. Achte dabei darauf, dass es möglichst traditionell ist und bestimmte Philosophien / Ideale verfolgt, denn ansonsten ist es mehr eine Kampfsport variante, wie es z.B. bei sehr vielen Muay-Thai Schulen in Deutschland ist.
Denn bei Kampfkünsten hast du mehr, als nur die Möglichkeit dich auszupowern => Du hast die Möglichkeit geistige Fähigkeiten zu entwickeln und fördern, die dich in enorm vielen Lebenssituationen weiterbringen werden.
Und vor allem für eins solltest du dann dankbar sein: Du kannst zur Ruhe finden, nur durch deinen Verstand. Du hast dich vollkommen unter Kontrolle. Das kommt allerdings nicht von heute auf morgen, sondern erfordert ein langes ergiebiges intensives Training, was die Kehrseite des Ganzen ist. Aber ich empfehle es dir dennoch. Also triff eine gute Wahl. Wenn du dir unsicher bist, kannst du mich ja zu rate ziehen, wenn du magst. Ich denke ich kenne mich relativ gut aus, und werde sehen was ich tun kann, um dir einen guten Tipp zu geben ^^
Es ist aber letztlich alles deine Entscheidung. Ich rate es dir, weil es mich selbst weit gebracht hat.
Auch etwas, was du dir stets vor Augen halten solltest: Absolut alles, was du tust, wird unvermeidliche Konsequenzen mit sich tragen. Also überlege gut, ehe du jemandem an die Gurgel gehst, oder dich zu einer gewaltlosen Methode wendest.
Was damals seinen kleinen Anfang nahm, riss eine Lawine mit sich, wie ich bereits gesagt hatte, wurde damals eine wesentliche Weiche gestellt. Mit weiterer Zeit und ebenso wachsender geistiger Reife entwickelte ich ein größeres Gespür für die Dinge des Lebens. Ich entfernte mich immer mehr von meienr kindlichen Naivität und dem damit verbundenen "heile Welt"-denken, und meine Augen öffneten sich.
Meine Augen sogen immer mehr ein. Und aufgrund meiner Sensibilität, Empathie und meiner Gutmütigkeit (Nettigkeit, wie ihr es nennt), traten besonders die negativen Dinge extrem hervor. Ich bin und war immer stets betroffen, wenn ich von solchen Grausamkeiten erfuhr, wie einer Mutter, die ihr Kind verhungern ließ, oder dem grundlosen Foltern von Gefangen oderoderoder... es gibt unzählige Dinge auf der Welt.
Ich verlor den Blick für das Positive und gelang in eine weitere bedeutende Entwicklungsphase:
Die Zeit der absoluten Misanthropie, die mich im Alter von ungefähr 15-16 erreichte.
(Für alle, die nicht wissen, was Misanthropie bedeutet: Misanthropie bedeutet Menschenhass. Das muss sich aber nicht in Gewalt äußern o.Ä. , denn es ist ebenso ein altruistisches (Gegensatz zum Egoismus) bzw philanthropisches (Philanthropie = Menschenliebe) Handeln (Misanthropie zeigt sich vor Allem in Gedanken) möglich, wie es bei mir war.)
Ich war gegenüber den meisten Menschen feindselig, hatte - wie es ein Anwalt, der eine Rechtskunde AG in meiner Schule leitete, bezeichnete - einen Mörderblick, bzw. den Blick eines Menschen, der hasserfüllt gegenüber seinen Mitmenschen ist. Ich war auch nicht unselten grob gegenüber vielen, insbesondere gegen jene, die ich als abartig erachtete (eben aufgrund von Handlungen wie z.B. Mobbing).
Aufgrund meiner von Kindheit gegebenen Sentimentalität neigte (und neige) ich sehr dazu über seeeeeeeeeehr viele Dinge, und meistens die Menschheit, nachzudenken. Ich bin immer noch ein sehr nachdenklicher Mensch. Erlangte also die Facette der Melancholie. Damals hätte man das als Depression bezeichnen können (heute vielleicht auch?), weil ich mich eben von den Dingen mitreißen lasse, sie mir sehr nahe gehen, ich nehme sie mir zu Herzen, weswegen ich eben auch oft sehr traurig, deprimiert eben, war. Schwermut, ein Begriff den ich lieber wähle, da Depression als Krankheit gilt, ich es aber nie als solche betrachtet habe, sondern als nicht ernstzunehmende Begleiterscheinung. Schwermut ist btw, etwas was ich mag, das Gefühl ist irgendwo irgendwie angenehm und hat inspirierende Wirkung, aber manchmal auch nicht... naja . Btw habe ich auch festgestellt, dass diese Betroffenheit von unpersönlichen Geschehnissen auch als "Weltenschmerz" bezeichnet wird. Nunja... jedenfalls resultierte - nicht nur aufgrund des Nachdenkens - aus all dem der Wunsch der Besserung, neben dem Wunsch der Ausrottung der Menschheit (die Aggression und Wut usw. eignete meiner Persönlichkeit die Facette der Cholerie an), was dem inbrünstigen Hass und der Misanthropie entspringt. Ich verhielt mich zwar feindselig, allerdings verweigerte ich niemals jemandem Hilfe, und versuchte jedem Menschen zu helfen, der in meiner Reichweite leidete (oft auch via Inet, und wenn es nur Chat war/ist, wenigstens etwas, und etwas womit sich auch Besserung zeigte). Meine Kung-Fu Ausbildung lehrte mich folgendes: Sei stets höflich und respektvoll. Begegnet man dir jedoch respektlos und unhöflich, so verweigere deinen Respekt und verzichte auf dein höfliches Verhalten. Das sehe ich heute immer noch so, denn mal ehrlich: Wenn mir jemand absolut Scheiße kommt, hat er nicht zu erwarten dass ich ihn respektiere. Allerdings hat sich bis Heute dahingehend noch eine Kleinigkeit verändert, die ihr im weiteren Text erfahren könnt.
Diese Phase bildete in mir den Weltverbesserer hervor. Viele finden es lächerlich, da sie denken, dass es unmöglich ist, dass ich je etwas verändern kann. Besonders nicht alleine.
Nun dazu sage ich stets folgendes: Ich kann nicht einfach da sitzen und nichts tun, ich will und muss etwas tun. Und so gering die Chance auch ist, dass ich etwas maßgeblich verändere, ich werde sie nutzen und mein Bestes tun das Ziel zu erreichen, und wenn ich auch damit erfolglos untergehe, so habe ich wenigstens die nüchterne Gewissheit, dass ich alles in meiner Macht stehende getan habe und gekämpft habe.
Außerdem bin ich mittlerweile nicht mehr alleine , und meine Pläne sind gar nicht mal so unrealistisch... nur sehr zeitintensiv
====ENDE TEIL 1====
Bitte nächsten Post mit beachten!!!
=====TEIL 2=====
Ich erkannte am Ende dieser Phase, dass die Lappalien, über die ich mich so aufgeregt hatte, im Vergleich mit all den anderen Dingen unbedeutend sind und es Energieverschwendung wäre, würde ich mich weiterhin von solchen Dingen so beeinflussen lassen. Besonders, was meine Pläne zur Weltverbesserung anbelangen, muss ich Prioritäten setzen. Und da ist eben am wichtigsten das Schlimmste Gräuel zu bekämpfen. Die anderen Dinge lassen sich mit übrig gebliebener Energie walten.
Ich habe zu dieser Zeit angefangen die Menschen um mich herum zu beeinflussen, und versuche sie auf einen besseren Pfad zu leiten. Gut und Schlecht ist sehr subjektiv, doch ich denke mir werden die meisten zustimmen, wenn ich sage, dass ein besserer Pfad z.B. darin besteht, Mobbing zu unterlassen.
Allerdings habe ich damals den Fehler gemacht (und mache ihn heute leider manchmal auch noch - zum Glück nicht mehr so oft -) mich von meinem Temperament überkommen zu lassen und auszurasten (verbal). Ich bin richtig ausgeflippt und habe letztlich nur die primitive Art verflucht, anstatt diese Individuen zu überzeugen. Dass es nicht vorteilhaft ist jemanden von seiner Sache zu überzeugen, indem man ihn verbal nieder macht und so ausrastet, ist mir leider - wie ich finde - spät aufgefallen. Naja, besser spät als nie, und ich kann ja auch nicht perfekt sein....(leider xD ).
Nunja, heute bleibe ich ruhig und nüchtern rational, und habe damit viel mehr Erfolg.
Ich mache dann folgendes, um die Wut zu bearbeiten: Ich kanalisiere die Energie, die ich vom Wütend sein habe, in diverse Dinge, von denen einige sinnvoll sind und eben auch eine Ventilfunktion haben. Anfangs habe ich meine Gefühle in Bewegung ausgelebt. Mit der Zeit habe ich begonnen meine Gedanken und Gefühle in diversen Texten, Geschichten, Gedichten usw. niederzuschreiben (tue ich heute immer noch und bin stolz darauf ). Und die Wut und der damit verbundene Wunsch nach Besserung nutze ich somit auch als Antrieb etwas zu tun, damit etwas besser wird.
Wichtig ist hier eben auch, dass man die Dinge nicht in sich reinfrisst, sondern irgendwie verarbteite. Und das möchte ich dir auch als Rat vermitteln:
Die Leute einfach zu ignorieren, wird auf Dauer, finde ich, nicht helfen.
Denn du bemerkst es ja immer noch. Du kannst nicht einfach auf einen Ausschalter drücken, der deine Sinne abstellt. Du erlebst es, und musst es irgendwie verarbeiten. Einige sagen da, man solel nciht allzulange drüber nachdenken, sondern es einfach vergessen. Bei denen klappt es oft auch. Vielleicht klappt das auch bei dir. Aber wenn du mehr so bist wie ich, und die Dinge eben nicht so einfach "vergessen" kannst, so wird Ignoranz definitv nicht helfen. Denn es sind Tropfen, die ein Fass füllen. Du würdest somit, auch einen ähnlichen Weg wie ich beschreiten. Ich musste erst das große Ganze betrachten, und meine damit verbundenen Antreibe und Energien so betrachten, dass ich mich eben nicht weiter über solche "Kleinigkeiten" sonderlich aufrege. Und damit das bei dir nicht so lange dauert, weise ich dich hiermit darauf hin, damit du dir den langen Weg zu so einer Erkenntnis ersparen kannst. ^^'
Nun mit all diesem kam eben auch noch etwas auf, was du dir vllt überlegen solltest:
Wenn dir etwas nicht passt, dann mach es passend.
In anderen Worten: Wenn dich irgendwelche Leute oder Begebenheiten aufregen, so unternehme etwas, um es zu verbessern und folge dabei Grundsätzen der Moral. Weil man Dinge auch auf andere Weise.... aus der Welt schaffen kann... was aber keine gute Möglichkeit ist...
Damals, als ich in dieser extrem Misanthropischen Phase war, reagierte ich echt extrem auf Mobber. Ich bin lautstark zu denen hingegangen und habe Dinge gesagt wie "Eben solch ein beschissenes assoziales Verhalten, wie eures, führt dazu, dass Leute Amok laufen. Und wenn ihr dann ne Kugel im Bauch habt, oder eine Axt im Kopf, dann wundert euch nicht, warum es euch getroffen habt, weil ihr diejenigen seid, die denjenigen zu so einer Verzweiflungstat führten."... das war auch die Zeit wo die Amokdebatte wieder richtig heiß wurde...
Naja... auf diese Weise haben diese Pisser Angst vor mir bekommen. Zurecht. Zwar nicht in dem Sinne, dass ich Amok laufen würde, allerdings in dem Sinne, dass sie es bitter bereuen würden, würden sie es ernsthaft wagen etwas wirklcih wirklich dummes bei mir oder meinen Freunden/Schützlingen zu versuchen.
Angst ist ein effektives Mittel, aber ein schlechtes. Heute reagiere ich nur noch in Grenzfällen so extrem.
Es ist kein Wunder, dass ich dann auch als Risikopersönlichkeit eingestuft wurde... und einige Male zu Gesprächen mit Beratungslehrern usw. vorgeladen wurde.
Tja... einem nicht enden wollenden Redefluss von mir, der ihnen alles klar gemacht hat, u.a. dass ich soetwas nie tun würde, da ich im Grunde nur das Gute will, und niemals eben jenes tun würde, was ich verachte, ist es zu verdanken, dass die Lehrer mich nicht mehr als Risiko ansahen.
Schon irgendwo ein angenehmes Gefühl zu wissen, dass man gefürchtet wird... bietet einem eine gewisse Macht... aber ich habe beschlossen das nicht zu benutzen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Und wenn es sein muss, nur wenn es wirklich erheblich mehr Gutes bringt als Schlechtes. Aber davor werde ich unermüdlich nach anderen Wegen suchen. Nach dem woran ich denke, ist es extrem unrealistisch, dass ich je zu schlechten Mitteln greifen würde.
Naja diese Personen waren nach dem, was ich da so gesagt habe, still. Und haben wirklich aufgehört. Glücklicherweise haben sie wohl darüber nachgedacht, was ich mit Vulgärsprache befleckt gesagt hatte, da sie festgestellt haben, dass das gar nicht mal so unwahr ist.
Btw: Was die Amokdebatte angeht: Kilelrspiele sind eh nur der bequeme Sündenbock der Politiker.
Wenn mich jemand fragt, wer das wahre Opfer ist, die ermoderten, oder der Amokläufer, würde ich sagen, dass es der Amokläufer sei. Vorraussgesetzt es handelt sich um die anderen Opfer um jene, die ihn so sehr innerlcih zerstörten und eben vorrausgesetzt, dass er überhaupt so attackiert wurde.
Ich habe zu der Zeit des Ansbachamoklaufs ein kleines Werk verfasst. Ein Freund von mir wohnte damals dort. War glücklicherweise keiner der Betroffenen.
Ihr könnt jenes Werk auf meinem Blog lesen. Hier der Direktlink zu dem Eintrag: Animus de Lupus Terre: Amok
Da ich aber durch ein solches Ausrasten sonst keine wirklcihen Erfolge erzielen konnte, ist mir mal klar geworden, dass ich anders handeln muss. Von daher versuche ich z.B. wenn cih auf einen Menschen zugehe, ihn auch noch in Maßen mit Höflichkeit zu begegnen, selbst, wenn er es nicht tut. Denn ich begebe mich dadurch nicht auf das selbe Niveau herunter und habe so die Möglichkeit vernünftig und rational zu argumentieren, was mehr bewirkt, als ihn z.B. anzubrüllen ^^'.
Nundenn... ich weiß nach diesen vielen Worten nicht mehr viel zu sagen, außer eben, dass es diese Dinge waren, die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. Und ehrlich gesagt, bin ich froh, dass ich so bin, wie ich bin. Denn ich denke ich bin kein schlechter Mensch, was mir von vielen Leuten auch öfter gesagt wird. Ich versuche stets das Beste anzustreben und bin nunmal ein kleiner Weltverbesserer ^^
Anhand dessen, dass ich mich dir hier so oute, möchte ich dir aufweisen, was passieren kann, es liegt letztlich an dir, wie du die Dinge verarbeitest und welchen Weg du somit beschreitest. Dies ist nur ein Weg. Der Weg, den ich beschritten habe. Aber es gibt viele Gefahren, und somit mehrere Wege.
Es kann sein, dass der Hass so stark in dir wird, und deine geistige Kontrolle und deine Vernunft dem so schwach gegenüber stehen, dass du vom Hass ezrfressen wirst und zu einer brachialen blutrünstigen Bestie wirst, die nur darauf aus ist, alles und jeden, was einen auch nur im Geringsten schief anmacht, grausam auszulöschen (ums mal krass auszudrücken.. ).
Lass das nicht zu. Verliere dich niemals in deiner Wut! Versuche immer einen kühlen Kopf zu bewahren, ansonsten wirst du eines Tages zu genau dem, was du mal so verabscheut hast.
Es kann sein, dass dir das alles über den Kopf wächst und du einfach nur noch kaputt deswegen bist. Deine Energien sich verabscheiden und du zu einem elenden kleinen Brocken wirst. Ein Trauerklos. Depressiv und von suizidialen Gedanken geprägt, weil du es nicht mehr aushältst.
Lasse das ebenfalls nicht zu! Niemals solltest du wegen dem abartigen Verhalten der anderen dich selbst aufgeben und ....
Versuche aufzusehen und dir einen Weg hindurch zu kämpfen.
Es kann sein, dass dich das Ganze in ein Chaos stürtzt. Befangen zwischen Wahn und Vernunft.
D.H. Du gibst von Zeit zu Zeit deiner Wut nach und verursachst Schlägereien. Es drohen Anklagen wegen Körperverletzung usw.
In anderen Momenten wiederum versuchst du dennoch cool zu bleiben. Doch schaffst du es nicht gut genug, um dich selbst gut genug unter Kontrolle zu halten. Du landest in einem Hin und Her, der dir viele Probleme bescheren wird. Irgendwann wirst du womöglich enden wie in der Variante hierüber (depressiv etc).
Es kann sein, dass du den selben Weg gehst, wie ich, dieser ist von viel ... sehr viel Leid geprägt. Leid, dass du dir ersparen kannst. Indem du einfach gründlich überlegt und gänzlich die Ideale/Ziele die du für dich selbst vorsiehst umsetzt, ohne solche Fehler und Zwischenerfahrungen zu machen, wie z.B. ich sie getan habe, und dir dadurch Leid verursachst.
Möglicherweise schaffst du es auch einfach deinen inneren Frieden mit alldem zu finden. Wenn du das schaffst, ist dir persönlich zu gratulieren. Herzlichen Glückwunsch! Du hast es geschafft dir einen Weg zu bahnen, wo du dich von all den Dingen nicht antasten lässt.
Doch pass hierbei auf: Die konsequente Ignoranz kann von der Ignoranz solcher Lappalien auf die Ignoranz weitaus gravierenderer Dinge übergreifen. Und ab dem Moment erreichst du eine Ignoranz, durch die du gewissermaßen das Leid anderer provozierst, bzw nicht verhindern kannst.
Diese Methode sollte also nicht zu extrem übernommen werden. Nur soweit, dass du, ohne die Probleme der Welt zu beachten, deinen inneren Frieden leben kannst.
Ich persönlich lobe mir den Menschen, der sich für die anderen einsetzt, deswegen mache ich es öfter den Menschen zum Vorwurf, wenn sie solch eine "Ignoranz" zeigen. Von daher kann ich es meist nur in soweit tolerieren, wenn sie selbst darunter z.B. leiden würden nicht so "ignorant" zu sein, oder es eine gemäßigte "Ignoranz" ist, die nicht den Blick fürs Ganze raubt, allerdings die Möglichkeit eröffnet trotz allem Ruhe zu haben. Ein wenig konvers dieses Thema o.O
Nun, das in etwa sind deine Möglichkeiten. Den inneren Frieden und trotzdem nicht zu ignorant sein, kannst du übrigens erreichen, wenn du ne Kampfkunst machst.
Es ist und bleibt eine Kopfsache.
...
Oh man... ich habe jetzt gut 3 Stunden an diesem Beitrag geschrieben xDDD
Es liest sich ja fast wie eine Biografie *kotz* >.<
Ich hoffe es kotzt euch und dich Xburn, nicht zu sehr an und ihr könnt dem lehrreiche Dinge für euer/dein Leben mitnehmen.
Vorrausgesetzt ihr tut es euch an all das zu lesen xDDD
Ich glaub sooo viel habe ich noch nie in diesem Forum geschrieben... oder? o.o
Naja zum Schluss eins meiner absoluten Lieblingslieder, das ich gerne höre wenn ich wütend bin (aggressive Musik macht mich komischerweise nicht aggressiver, sondern ruhiger >> Ventil, wie bei den grotesken Gedanken, allerdings macht mich softe Musik noch aggressiver, wenn ich aggressiv bin :0 )
Schweisser - Eisenkopf aus dem Album "Eisenkopf" ^^
lange gr33tz,
Lupus Terre
.... oh mann hab ich viel geschrieben xDD ...
man sollte meine beiträge mehrfach werten und nich mit ein beitrag zum gesamtkontingent dazu, sondern gleich 3 fach oder so
=====ENDE====
xDDD einfach nur EPIC xDDD
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13.06.2011, 23:34 #80Xburn
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