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  1. #61
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Wie würdest du denn mittlerweile diese Frage beantworten?
    Meinst du spezifisch auf mich bezogen wie ich die Frage beantworte oder für die Allgemeinheit?

    Ich beantworte dein Galgenrätsel: Tippfehler! Sieger!

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    AW: Wofür lebt man?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #62
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Meinst du spezifisch auf mich bezogen wie ich die Frage beantworte oder für die Allgemeinheit?

    Ich beantworte dein Galgenrätsel: Tippfehler! Sieger!
    Wow jetzt bin ich platt. Wie konntest du das Rätsel so schnell lösen? xD

    Ich meine eher für die Allgemeinheit. Wenn du gefragt wirst, wozu das Leben gut ist, was antwortest du dann?

  4. #63
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Wow jetzt bin ich platt. Wie konntest du das Rätsel so schnell lösen? xD

    Ich meine eher für die Allgemeinheit. Wenn du gefragt wirst, wozu das Leben gut ist, was antwortest du dann?
    Dass es keinen "Sinn" in Form einer gestellten Erwartung gibt, dass es keinen fest definierten Sinn gibt, kein Ziel dem man nachkommen muss und keine Aufgabe die ein höher gestelltes Wesen definiert hat. Die einzige Möglichkeit, seinem Sein einen Sinn zu verleihen realisiert man durch das Setzen von Zielen an sich selbst, wie das geschieht, entscheidet jeder für sich. Ich jedoch halte es für destruktiv nach dem Willen eines wahrscheinlich nicht existierenden höheren Wesens zu handeln, da wäre die Zeit besser investiert wenn man sich für die Gemeinschaft einsetzt, als Mensch für den Mensch handelt und nicht als Diener für einen "Gott" oder solchesgleichen. Ich hoffe, du verstehst wie ich es meine.

  5. #64
    OMG33

    AW: Wofür lebt man?

    Man lebt nur, sodass die Menschheit überlebt!

    Das Leben ist echt oft sinnlos, man macht jeden Tag das gleiche, wirklich jeden Tag, ab und zu mal was anderes, aber das wars auch wieder. Milliarden Leute leben auf der Welt und wenn man lebt oder nicht, dann ist es echt schon egal was mit dir passiert. Ganz ehrlich, dass interessiert auch keinen, auch wenn manche so denken.

    Man lebt nur, sodass die Menschheit sich weiter entwickelt und um zu überleben, um sonst geht es hier auf der Welt nicht.
    Man geht zuerst in die Schule, um eine Arbeit zu finden, man geht dann arbeiten, um zu überleben, man überlebt, um neue Leben zu schaffen und das neue Leben zu zuschauen, wie es lebt. Und wenn man nicht mehr leben kann, dann sterben sie. Ende. So ist das Leben.

    Und irgendwann werden alle sterben und die Welt geht unter. Für was lebt man dann eigentlich?

  6. #65
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Wofür lebt man?

    Es liegt an dir 'was aus deinem Leben zu machen und aus der Routine auszubrechen und nicht darin zu versauern und auf pseudo-philosophisch zu machen.

    Jeder muss für sich den Sinn des Lebens finden, abgesehen von dem biologischem Sinn der Fortpflanzung. Wir haben ein Bewusstsein und das sollten wir auch benutzen um mehr zu sein als ein "nur weiteres Tier".

  7. #66
    Kaykero Kaykero ist offline
    Avatar von Kaykero

    AW: Wofür lebt man?

    Ich hab diese Problematik noch nie verstanden, liegt vielleicht auch daran, dass mir nie etwas sonderlich schlimmes oder traumatisches passiert ist. Man lebt sein Leben, und Hand aufs Herz: wieso sollte man auf all die geilen Momente verzichten wollen? Nur weil der alltägliche Trott immer ähnlich bleibt, muss man deswegen nicht das komplette Leben bzw. das "Konzept" dahinter verteufeln. Abweichung gibt es ja genug, und wenn nicht muss man eben dafür sorgen.

    Ich lebe, weil es mir Spaß macht! Ich bin gerne "am Leben", ich hinterfrage nicht den "Grund" dahinter, weil ich ihn nicht hinterfragen muss. Ohne Leben würde es nicht die schönen Momente unter Freunden geben, die Familie, die Erinnerungen an geile Zeiten und gemeinsames Lachen. Ja, meinetwegen sogar das Zocken alleine im Wohnzimmer, oder andere Momente wo man für sich ist. Man lebt nicht für die Nachwelt, man lebt für sich selbst.

  8. #67
    noX.laXurija

    AW: Wofür lebt man?

    Ich finde, man sollte Leben und Überleben klar voneinander trennen. Wir befinden uns nicht mehr unbedingt in einer Zeit, in der das Überleben vorrangig erscheint, denn im Grunde geht es uns ziemlich gut, so wie es momentan ist. Das Leben, wie ich es am Anfang aber klar von dem anderen abgeschieden habe, bezieht sich dabei aber eher darauf, wie man sich dabei fühlt, wie man seine Existenz betrachtet und mit ihr umgeht. Denn wenn man sich wirklich so viele Gedanken darum macht, wie man diese Zeiten überleben kann, soll oder muss, dann hat das mit Leben eigentlich nicht mehr so viel zu tun, jedenfalls nicht so, wie ich es charakterisieren würde.

    Das Leben soll keine Einöde darstellen und es ist sicher auch nicht Mittel zum Zweck, dass die Menschheit sich fortpflanzen kann. Ich bezweifle gar, dass es das jemals war. Ich betrachte unsere Existenz nicht als Geschenk einer übersinnlichen Macht, aber auch nicht als reines Produkt der menschlichen Fortpflanzung. Ich betrachte es als etwas, über dessen Ursprung ich mir nicht so wahnsinnig viele Gedanken mache. Sollte uns auf diese Welt wirklich jemand geschickt haben, um uns ein Ziel zu vermitteln, welches wir erreichen sollten, dann liegt es an uns, die Zeit zu genießen, bis wir an diesem Punkt angelangt sind und dann bereit zu sein, dieses Ziel zu erfüllen. Wenn man daran glaubt, dass ein jeder Mensch ein vorgefertigtes Schicksal hat, so wird man es wissen, wenn es soweit ist. Und deshalb finde ich, sollte man sich in der Gegenwart nicht zu sehr mit dem beschäftigen, was irgendwann ist.

    Ich kann nicht sagen, "wofür" ich am Leben bin. Wenngleich ich mir in der Vergangenheit oftmals Gedanken darum gemacht habe, ist es mir momentan aber auch nicht wichtig, das so klar definieren zu können. Ich lebe einfach, um zu sehen, was auf mich zukommt, um meinen Mitmenschen zu helfen, wenn sie Hilfe brauchen, die ich ihnen leisten kann, aber auch weil ich von ihnen aufgefangen werde, wenn es mir im Umkehrschluss schlechter gehen wird. Ich lebe, um das Leben in dieser Gemeinschaft zu genießen und mich in sie einzubringen. Aber einen richtig großen und übergeordneten Zweck sehe ich in meiner Existenz noch nicht. Vielleicht wird sich dieser irgendwann offenbaren, vielleicht aber auch nicht. Bis dahin . . .
    Zitat Kaykero Beitrag anzeigen
    lebt [man] für sich selbst.

  9. #68
    past perfect past perfect ist offline

    AW: Wofür lebt man?

    Ne Zeitlang dachte ich, man lebt einfach so. Besser ist es, sich keine Fragen zu stellen.
    Ich dachte, man nimmt das kleinste Übel: Man versucht, iwie sein Geld zu verdienen und dann einigermaßen genügsam zu leben. Damit es reicht. Und man keine Sorgen haben muss und einfach das hat, was man am dringendsten braucht oder am meisten will.
    Das klingt sicherlich nicht sooo schön. Aber eigtl ist es das. Wenn man in den Tag hinein lebt und keine Sorgen hat, dann hat man auch keine Ziele. Man lebt zum Zeitvertreib und lässt sich in der Unendlichkeit treiben.

    Anders wird es, wenn irgendwas wichtig ist. Wenn es ein konkretes Ziel gibt. Eine Mission.
    Dann wird es plötzlich spannend und man denkt, man lebt für diese eine Sache - für dieses eine Ziel.
    Eben so lang, bis das Ziel erfüllt ist. Dann treibt man wieder durch die Unendlichkeit, bis man etwas Neues findet, was einem das wichtigste ist.

    Iwie ist es immer ein Gleiten von Mission zu Mission. Es gibt immer irgendwas, wofür es sich zu leben lohnt. Manchmal sind diese Dinge nicht so intensiv, sodass wir es nicht spüren. ZB leben Schüler, um das Abitur zu schaffen - haben aber nebenher noch genug Zeit für andere Dinge. Daher spüren sie es nicht.

    Das Abitur schaffen sie dann, um sich einen Job zu suchen. Vielleicht langweilt sie der Job? Haben sie dann dafür gelebt, ist das Ziel damit dann erfüllt?
    Ich weiß es nciht. Vielleicht lebt man, um so lang und so oft es geht glücklich zu sein.
    vll gibt es einen "Highscore" am Ende und wenn er gut ist, haben wir gut gelebt. Da bleibt die Frage, ob es Sinn macht, immer ein bisschen glücklich zu sein - oder ob es besser ist, hin und wieder ein bisschen zu leiden um manchmal dafür die volle Ekstase zu spüren.

    Was davon ist besser?
    Ich leide hin und wieder gerne und hänge mich in Dinge richtig rein. Weil ich mehr will, als immer nur ein bisschen glücklich sein. Vll ist es ein Trugschluss zu meinen, Ekstase könnte es Wert sein, so sehr dafür zu kämpfen, dass man dann doch oft unausgelastet und traurig ist. Aber ohne Investition kommt man nirgends an.
    Man kann auf viele Arten leben.

    Hin und wieder ist es vielleicht sogar gut, sich Gedanken zu machen. Denn wenn wir alle faul wären, würden wir sagen, es reicht, einfach immer ein bisschen glücklich zu sein.
    Dann kämpfen wir nicht um das MEHR, das irgendwo verborgen bleibt.
    Doch am schönsten ist es, eine Mission zu haben. Etwas, wofür man lebt. Wo man aufwacht und jeden Morgen sofort daran denkt. Jeden Abend vorm Einschlafen auch. Ein bisschen eine Definition von einem selbst: Meine große Leidenschaft.

    Also keine Ahnung, ob das was ich schreibe leicht nachvollziehbar ist oder eher verworren und wirr klingt.
    Jedenfalls hatte ich schon ein paar Leidenschaften. Und keine war bisher so stark wie meine aktuelle Leidenschaft: Die Informatik ^ ^
    Ich studiere Informatik, bin im 2. Semester und programmiere nebenher Android-Apps.
    Programmieren ist wunderschön. Dafür lebe ich im Moment am meisten.
    Wenn ich mit dem Studium fertig bin, werde ich vll in irgendeinem Unternehmen landen und bis an mein Lebensende vom Programmieren leben können.
    Ich hoffe einfach, es wird schön.

    Irgendwie lebe ich für meine Träume.
    Für all das, was vor mir liegt und was ich erreichen möchte. Um zu spüren, ob es schön ist und einfach, um ein Ziel zu haben. Weil es mich packt und nicht mehr los lässt.
    Das ist das schönste Gefühl.

  10. #69
    Cao Cao

    AW: Wofür lebt man?

    Die Frage ist nicht wofür du lebst, sondern wofür du gelebt hast. Ich denke mal das uns keine Antwort auf diese Frage gegeben wird. Erst wenn wir wohl so langsam des Lebens in hohen Alter überdrüssig sind, wird uns darauf eine eigene Antwort einfallen. Die Frage ist aber auch ob überhaupt eine Antwort nötig ist, oder ob man sich dadurch Zufriedenheit erhofft. Jeder findet dazu entweder eine "eigene" Antwort, oder findet dazu nichts.

    Ich selbst lebe, um zu sterben. Ich bin aber auch ein religiöser Mensch. Ich glaube an etwas. Ich glaube daran das ich nicht grundlos existiere, sondern meine Aufgabe darin besteht mich in der Gesellschaft nützlich zu machen, und vieleicht auch anderen zu helfen. Auf anderer Art und weise aber, lebe ich um das Leben zu genießen.

  11. #70
    xXNatsuXx

    AW: Wofür lebt man?

    Im Moment lebe ich dafür mein Abitur zu schaffen.. einen anderes Ziel habe ich im Moment gar nicht..

  12. #71
    Ole2

    AW: Wofür lebt man?

    Das ist doch schon einmal etwas. Fragte mich jemand, wüfür ich lebte, würde ich sagen: dafür, alles, was nötig ist zu wissen, zu erfahren, sei es durch lesen und lernen oder sei es auch nur durch nachdenken.

    Ansonsten bleibt, dass man aus dem, was man hat, das Beste macht. Wer vielseitig interessiert und offen ist für Vieles, findet Gründe genug, wofür es sich lohnt, zu leben. Nicht selten muss man jedoch dafür etwas tun, so schwer es auch fallen mag.

  13. #72
    svenSZonia svenSZonia ist offline
    Avatar von svenSZonia

    AW: Wofür lebt man?

    Vollkommenheit anzustreben...was aber immer schwieriger wird, da der Mensch ein spirituelles Wesen ist...er es aber vergessen hat



    Er ist nicht sein Körper-er ist die Seele...ein Wesen das niemals durch Materialismus glücklich werden kann...Liebe...dafür leben wir!
    Es ist das einzige was dieses Oxymoron namens Leben lebenswert macht.

    Und deshalb das ganze Kopfgeffffcke, das uns voneinander trennt...

    ...dies wird aber nur der erkennen, der sich Zeit nimmt alles verstehen zu wollen.


    Zu lieben ist der Himmel auf Erden...die liebenden wissen das! Pflegt diesen wahren Schatz...

  14. #73
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat svenSZonia Beitrag anzeigen
    Vollkommenheit anzustreben...was aber immer schwieriger wird, da der Mensch ein spirituelles Wesen ist...er es aber vergessen hat



    Er ist nicht sein Körper-er ist die Seele...ein Wesen das niemals durch Materialismus glücklich werden kann...Liebe...dafür leben wir!
    Es ist das einzige was dieses Oxymoron namens Leben lebenswert macht.

    Und deshalb das ganze Kopfgeffffcke, das uns voneinander trennt...

    ...dies wird aber nur der erkennen, der sich Zeit nimmt alles verstehen zu wollen.


    Zu lieben ist der Himmel auf Erden...die liebenden wissen das! Pflegt diesen wahren Schatz...
    "Liebe als Sinn des Lebens"? Ich hab' eine schlechte Nachricht für all' die hoffnungslosen Romantiker da draußen. Das Konzept "Liebe" ist gar nicht so vollkommen und positiv, wie es einem immer verkauft wird.

    Egoistische Zweisamkeit: Ersatzreligion Liebe - Menschen - FAZ

    (Ich bin kein liebloser Zyniker, aber Liebe als Sinn des Lebens zu bezeichnen geht für mich zu weit.)

  15. #74
    svenSZonia svenSZonia ist offline
    Avatar von svenSZonia

    AW: Wofür lebt man?

    Ich meinte ja auch Vollkommenheit....Liebe ist ein Schritt dahin, da man sein Ego ablegt...
    Der Sinn des Lebens ist es dem Leben ein Sinn zu geben.

    Nichts befriedigt die Seele mehr als einen Seelenpartner zu finden.

    Zumindest ist es nicht der Sinn des Lebens Material auzuhäufen, das man eh hierlassen muss.
    So ist es zumindest bei mir...und wenn du alles hast, außer Liebe und trotzdem nicht
    ausgefüllt und zufrieden bist, ja dann...

    ...fehlt die Liebe! Nimm den Artikel mal lieber nicht ernst-teile und herrsche, lust alleine verbittert zu sterben? Ohhhhhh mannsen alle ein bissl Sick in the Head...we need love!

    Mein Sinn muss nicht der der anderen sein...gibt eh kaum "Menschen"

  16. #75
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat svenSZonia Beitrag anzeigen
    ...fehlt die Liebe! Nimm den Artikel mal lieber nicht ernst-teile und herrsche, lust alleine verbittert zu sterben? Ohhhhhh mannsen alle ein bissl Sick in the Head...we need love!
    Es ist enorm schwer, jemanden ernstzunehmen, wenn er derartiges Gefasel äußert. =/

  17. #76
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    Derzeit lebe ich für meine Tochter. Nichts gibt mir zur Zeit mehr Glückgefühle, außer natürlich meine Frau, als ihr kleines Lächeln im Gesicht zu sehen.

  18. #77
    svenSZonia svenSZonia ist offline
    Avatar von svenSZonia

    AW: Wofür lebt man?

    Das war die einzig würdige Antwort auf einen Post der die einzig wahre Religion (Liebe) als Ersatzreligion von Egomanen bezeichnet...

    ...was mindestens genau so wirr ist

    "...der Sinn des Lebens ist das Sein, doch das Sein ist vielen zu simple..."

  19. #78
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Wofür lebt man?

    Zitat svenSZonia Beitrag anzeigen
    Das war die einzig würdige Antwort auf einen Post der die einzig wahre Religion (Liebe) als Ersatzreligion von Egomanen bezeichnet...

    ...was mindestens genau so wirr ist
    "Die einzig würdige Antwort"? Mit deiner Antwort hast du eigentlich die Kernaussage des Artikels bestätigt. Eine würdige Antwort wäre das Eingehen auf gewisse Punkte, denen du widersprechen kannst, was aber nicht der Fall ist.

    Ich sag' nicht, dass ich das Konzept der Liebe verurteile (mehr oder weniger). Ich verurteile vielmehr die Stellung, die die "Liebe" bei manchen Leuten hat und da gebe ich dem Artikel auch recht.

  20. #79
    svenSZonia svenSZonia ist offline
    Avatar von svenSZonia

    AW: Wofür lebt man?

    Jeder hat andere Ansichten...i believe a heart can save the world
    Ich jedenfalls finde das in unserer abgefuckt kalten Welt so ein Artikel
    fatal ist...genauso wie Studien ob es eine Seele gibt.

    Ich lass mich nicht noch mehr entmenschlichen... ich sehe doch die ganzen traurigen Seelen,
    die alleine sind und sich nichts mehr wünschen als ihr Leben mit wem zu teilen.

    Aufrichtige Liebe ist das Allheilmittel.

  21. #80
    Zylinder Zylinder ist offline
    Avatar von Zylinder

    AW: Wofür lebt man?

    Anhand deiner Posts kann ich feststellen, dass du nicht weiter gelesen hast als die erste Seite, denn du schreibst genau das, was der Artikel kritisiert und widerlegt.

    Wenn du aber so lesefaul bist hätte ich noch paar andere Fragen: Ist es nicht eher "entmenschlichend" wenn wir uns nur von unseren Gefühlen unterwerfen und ihnen bestimmen lassen worin unser Glück liegt? Sollte der Mensch nicht in der Lage sein selber bestimmen zu können was uns glücklich macht, abgesehen von der Befriedigung der Triebe?

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