Thema: Wie unterscheide ich einen Veganer von...

https://youtu.be/7lQWdFYcZKY
Passend zu dem Video würde ich gerne eure Meinungen zu dem Thema "Vegane Ernährung" und dem Lifestyle selbst hören.
Findet ihr es nervig/gut/schlecht wenn Veganer Fleischessern ein schlechtes Gewissen machen?
Denkt ihr, es wäre gut für die Welt, wenn alle Menschen sich nurnoch von Obst und Gemüse ernähren?

Danke schonmal für jegliches Feedback (auch zum Video)

Da sprichst du was an...hatte heute erst eine Diskussion mit einer Kollegin die Veganer ist bezüglich Milch und Fleisch. Die kam mir mit Fällen an wo die Tiere halt absolut nicht gut behandelt werden bzw nicht immer human geschlachtet werden, was natürlich schrecklich ist. Aber mal ehrlich...von einer Fleischerei sollte und kann man nicht auf alle schließen. Und vor allem nicht das billigste Fleisch kaufen. Nein, für sie war es allgemein so.

Ich kenne nur diesen einen Veganer aber der geht mir mächtig auf den Sack.

Ich habe Reißzähne ( Eckzähne ) im Mund und einem Darm der Fleischverdauung erlaubt ( deswegen die Länge ) also esse ich auch Fleisch und esse tierische Produkte.

awes

https://youtu.be/7lQWdFYcZKY
Findet ihr es nervig/gut/schlecht wenn Veganer Fleischessern ein schlechtes Gewissen machen?

Ich finde alle Menschen nervig, die mir einen einen Lebensstil aufzwingen wollen. Unabhängig ob Wissenschaftler, Ärzte, Atheisten, Veganer, Umweltschutzaktivisten, Dritte-Welt-Länder, Medien, Religion, Staat, Gesellschafft oder, oder, oder
Frei nachdem Motto nur weil man Recht hat (von seinen Standpunkt aus gesehen) kannst du trotzdem ein Idiot sein. Ein beliebtes Mittel ist ja da, dass man anderen Menschen gerne ein schlechtes Gewissen einredet für Dinge wofür sie schlichtweg nicht verantwortlich sind. Nicht das diese Menschen keinen Einfluss drauf haben, aber man sollte beim verantworlich sein schon eine gewissen Meschenverstand haben.
Einfluss auf etwas haben =/= Krontrolle/Macht/Verantwortung über/für etwas haben.
Ich tausche gerne Standpunkte aus und sage auch was für mich wichtig ist und warum ich meinen Lebensstil pflege und höhre da auch gerne anderen Menschen zu. Aber was für mich richtig ist, muss für andere Menschen nicht richtig sein und umgekehrt. Solange man mit seinen Leebnsstil Menschen keinen Schaden zufügt, heisst es imo: Leben und Leben lassen.

Und Nein, ich muss nicht everbodys Darling sein. Wenn ich mit meinen Verhalten/Lebensstil nicht in das Weltbild meiner Menschen reinpasse (damit meine ich jetzt natürlich nicht Beleidigungen oder sonostige Formen von destrucktiven Verhalten) füge ich ihnen keinen Schaden zu. Diese Menschen haben dann einfach Egoprobleme, dass ich nicht in ihr Weltbild und das ist schlichtweg nicht mein Problem und ich sehe es(wenn ich die Möglichkeit dazu habe) nicht ein deren Probleme zu meinen Problemen zu machen. Mal ganz abgesehen davon, dass man es eh nie allen Recht machen kann, von daher passt das schon.

Wie gesagt, Ideologie, Geschlecht...usw. ist mir recht egal. Ist kommt mir schlichtweg drauf an wie der Mensch seine Werte vertritt. Lebt er sie aus und ist den Menschen dadurch evntuell ein Vorbild oder Inspiration, oder muss er seine Werte allen Menschen in dn Hals stopfen.

Kommt, spielen wir "Finde den Veganer".

vieraeugigerZyklop

Die kam mir mit Fällen an wo die Tiere halt absolut nicht gut behandelt werden bzw nicht immer human geschlachtet werden, was natürlich schrecklich ist.

Eine häufige Kritik an der tierischen Ernährung ist die Massentierhaltung.
Dennoch steh man als Angler, der sich seine Nahrung selbst fängt, wie ich es bin, ebenso in der Kritik und hat laut PETA eine kleine Rute

Die Doppelmoral findet leider oft statt. Und die ignorante Militanz kann nerven.
Aber ich kenne auch Veganer die sich in diesen Belangen vorbildlich verhalten, niemanden nerven und tolle Diskussionen führen können.

awes

https://youtu.be/7lQWdFYcZKY
Passend zu dem Video würde ich gerne eure Meinungen zu dem Thema "Vegane Ernährung" und dem Lifestyle selbst hören.
Findet ihr es nervig/gut/schlecht wenn Veganer Fleischessern ein schlechtes Gewissen machen?
Denkt ihr, es wäre gut für die Welt, wenn alle Menschen sich nurnoch von Obst und Gemüse ernähren?

Danke schonmal für jegliches Feedback (auch zum Video)

Ich habe mir dein Video nicht angetan (auch weil ich Feedback-Bettelei nicht mag), aber wenn du tatsächlich der Meinung bist Veganer ernähren sich nur von Obst und Gemüse frage ich mich, warum du dich einem Thema annimmst von dem du offensichtlich wenig Ahnung hast. Veganer ernähren sich genauso auch von Nudeln, Getreide, Süßigkeiten, allem anderen was nicht tierischen Ursprungs ist, je nach Unterkategorie mehr oder weniger strikt.

Zum Thema, ich finde jeden Menschen nervig, der anderen seine Lebensweise aufdrängen möchte. Sei es nun in Bezug auf das Essen, den Glauben oder andere Lebensbereiche.

Mizzy

Zum Thema, ich finde jeden Menschen nervig, der anderen seine Lebensweise aufdrängen möchte. Sei es nun in Bezug auf das Essen, den Glauben oder andere Lebensbereiche.

Dem schließe ich mich an. Mich nervt aber auch diese Hetze gegen alles was irgendwie anders ist.

awes

Findet ihr es nervig/gut/schlecht wenn Veganer Fleischessern ein schlechtes Gewissen machen?

Ich glaub das gut kannst du gerne weglassen^^

Ich kann mich rote Flamme nur anschließen (yieva hats nochmal kurz gefasst am ende )
Ich rede niemanden ein er solle meinen Lebenstil pflegen und erwarte dass auch von anderen.

Ich finde den allgemeinen Vegetarier/Veganer-Trend zur Zeit eher nervig. Mein Eindruck ist, dass viele sich nicht aus Überzeugung für diesen Lebensstil entscheiden, sondern einfach so auf den fahrenden Zug aufspringen.
Letztendlich darf natürlich jeder das machen, was er oder sie für richtig hält. Was ich aber gar nicht abkann, ist, wenn ein Vegetariar/Veganer meint, mir mein Fleisch madig reden zu wollen.

Ich habe gerade eben wieder zwei Schnitzel verputzt. Bei einem Verzicht auf Fleisch würde für mich ein Stück weit Lebensqualität verloren gehen. Aber wie gesagt: Jedem das Seine.

Ich als Vegetarier bediene mich gerne dem Klischee des "Weltverbesserer" wenn n Kumpel neben mir n Wust isst oder weiß Gott was

Im Grunde ist es mir aber egal, ob der neben mir grad n Steak isst oder nicht. Soll doch jeder das machen, was er für richtig hält.

By the way, bei mir ist es nicht, weil es grade "hip" ist oder sonst was. Bei mir ist es so, wenn ich auf Fleisch verzichte, kann ich meiner Erkrankung vorbeugen.

Ich finde selbst auch, das doch jeder das tun und lassen kann, was er möchte.
Bin selbst auch Vegetarier, finde aber nicht, das ich dadurch etwas "besseres" bin. Würde auch niemals jemanden etwas auf schwätzen.

Klar, viele Leute machen das bestimmt, weil es gerade im "Trend" ist, aber ich finde Vegetarismus und Veganismus ist kein Trend, sondern eine Einstellung.

Schlimm finde ich nur Leute, die Andere über einen Kamm scheren ála "Ich hasse Veganer!"...total bescheuert! Veganer heißt nicht gleich, das JEDER Veganer anderen seine Meinung aufdrängt. Kenne selbst welche die die "leben und leben lassen" Einstellung verfolgen.
Bin auch schon wem begegnet, der total aggressiv war, das ich kein Fleisch esse und es nie verstanden hat wie man "so blöd" sein kann.
Denn es gibt nicht nur Veganer, die Leuten ein schlechtes Gewissen machen, es geht auch anders herum usw. usw. usw.

Die Menschen sind das Problem, keine einzelne Gruppe.

awes

nervig

könnte man noch mit penetrant ergänzen.
Ich habe Hunger... so schäle man Mir ein Schwein !

mfg
McMeyer

Da hast du vollkommen Recht!
Mir sind auch schon beide Parteien begegnet, und ich finde keine davon besser als die andere.
Es steckt immer so eine blinde Aggressivität dahinter, die keinem ersichtlichen Zweck zu dienen scheint, wenn nicht, das eigene Verhalten als das jeweils Beste zu rechtfertigen.
In diesem Kontext ist mir das Verhalten der Veganer oft sogar lieber, da diese wenigstens virtuell eine rationale Ideologie verfolgen, auch wenn diese im eigentlichen Dirskurs sicherlich nur gering gewichtet ist. Diejenigen, die unprovoziert die vegane Lebensweise denunzieren und auf aggressive Weise als erbärmlich und minderwertig brandmarken ohne jeglicher vernünftiger Argumentation jenseits des eigenen Überlegenheitsgefühls, tragen am allerwenigsten zum Wohl der Gesellschaft bei, ich möchte fast sagen, sie schaden der Gesellschaft.

Und ich muss sagen, ich empfinde ein Stück weit empathie mit frustrierten Veganern, da ich vor nicht allzulanger Zeit ähnliche Erfahrungen gemacht habe:
Viele Leute mischen sich tatsächlich unprovoziert in den Lebensstil anderer ein als würde es ihren Stolz verletzen, wenn man einen anderen Weg geht.
Ich ernähre mich seit 3 Jahren Glutenfrei, und speziell als ich 3 Monate lang in China gelebt habe, jedoch selbst hier im engsten Familienkreis, habe ich gemerkt wie sehr es viele Menschen beleidigt, dass ich bestimmte Dinge die sie essen nicht esse.
So Aussagen wie "wir haben das schon immer gegessen", "wieso isst du das nicht?", "es ist alles in ordnung damit", "versuchs wenigstens" waren noch sehr freundliche Beispiele.
Jedoch war immer klar, dass sich Menschen in ihrem gewohnten Verhalten bedroht fühlen und es sie wahnsinnig macht, wenn nicht wirklich alle sich gegenseitig in ihrem Verhalten bestätigen. Auf mich wirkt es wie eine Zwangsneurose und ist absolut lächerlich.

Dennoch, die Aggressivität derjenigen (wenigen) Veganer, die durch ihre starke Präsenz und Aufdringlichkeit für die Wahrnehmung der Durchschnittsbevölkerung "die Veganer" per se sind, zerrt das ganze in ein schlechtes Licht.
Ich finde an Tierzucht zur Fleischgewinnung nichts moralisch verwerflicher als an der modernen Gesellschaft selbst.
Alternativen zur Fleischindustrie zu finden würde aber sicherlich den Gesamtwohlstand der Erde stark steigern.
Aber ganz ehrlich? Das wird schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen innerhalb der nächsten Jahrzehnte sowieso passieren, auch ohne Moralprediger.

@awes

Das mit dem "warum isst dubdas nicht?" ist so eine Sache. Ich bin z.B. ein recht mäkeliger esser d.h. das ich viele Sachen nicht esse obwohl ich nicht mal probiert habe die andere als Normal empfinden ( z.B. Tomaten und Marmelade ). Da darf mam sich auch Sachen anhören obwohl ich sonst ein "normaler" Esser bin, also keine spezielle Ernährungsweise. Da musst du nicht mal Veganer sein oder glutenfrei essen.

awes

Ich finde an Tierzucht zur Fleischgewinnung nichts moralisch verwerflicher als an der modernen Gesellschaft selbst.
Alternativen zur Fleischindustrie zu finden würde aber sicherlich den Gesamtwohlstand der Erde stark steigern.
Aber ganz ehrlich? Das wird schon alleine aus wirtschaftlichen Gründen innerhalb der nächsten Jahrzehnte sowieso passieren, auch ohne Moralprediger.

An Tierzucht zur Fleischgewinnung ist erstmal nichts auszusetzen, es sind diese massenhaften Ausmaße, die zum Problem werden.
Es ist auch nicht nur die Fleischgewinnung, wenn man sich anschaut wie Hühner zur Eierproduktion gehalten werden, tausende Küken erschlagen werden weil sie das falsche Geschlecht haben oder Milchkühe zu Höchstproduktionen getrieben werden mag man das auch nicht mehr essen. Überall, wo Tiere zum Produkt werden, wird es kritisch, weil wirtschaftliche Interessen irgendwann im Vordergrund stehen werden. Sicher ist die Natur an sich auch sehr hart, aber als Mensch mit Gewissen, der die Wahl hat, muss sich jeder selbst fragen wie er das mit sich vereinbaren kann. Viele wollen es nur nicht wissen, weil sie dann ja etwas an ihrem Verhalten ändern müssten und der Mensch ist eben bequem.

Es ist sicher auch schwierig auf bestimmte Sachen zu verzichten und bei manchen Sachen will man das auch nicht. Reduzieren würde aber auch schon etwas bringen. Einfach bewusster einzukaufen und zu essen. Statt jeden Tag isst man es dann halt nur noch zwei Mal die Woche und gibt dafür ein paar Euro mehr aus. So lange Nachfrage nach Massen an billigem Fleisch da ist, wird es auch weiter so produziert werden.

Vorweg - ich bin Allesfresserin.

Aber in unserer Familie befindet sich ein jüngeres weibliches Mitglied, welches sich mehr oder weniger auch nur vegan ernährt, manchmal denke ich, dieser Frau könnte man eine rohe Möhre hinwerfen, und sie wäre voll ernährt. Sie ist ca. 1,70 groß und wiegt nicht mehr als geschätzt ca. 20 Kilo. Nervig wird es, wenn wir sie mit anderen zum Essen einladen. Wir stehen dann immer auf dem Schlauch.

Einmal haben wir "vegane Pizza" mitgebracht, stolz und glücklich über diesen Fund haben wir ihr diese dann appetitlich eingedeckt aufgetischt. Dennoch zog sie ein langes Gesicht - "ich mag keine Pilze, keinen Spinat, keine Tomaten". Ihr Mann pflückte ihr dann diese verschmähten Zutaten von der Pizza, ich habe nur noch darauf gewartet, daß er ein Mikroskop herausholt und dieses "Ärgernis", die Pizza, genauer untersucht. Ein anderes Mal habe ich ihr wieder eine Extramahlzeit gekocht - sie liebt Möhren. Allerdings nicht als Suppe mit Honig und Kräutern, sondern roh. Sowas muß man ja wissen.

Zustände habe ich bekommen, als sie schwanger war, und sich bei einem Brunch vom Büffet fast nur die Deko auf den Teller gelegt hat.
Dazu fiel mir nichts mehr ein. Ihr Sohn ist heute drei Jahre alt und ein dickes, fettes, kleines Kerlchen. Was sie ihm zu Essen gibt, weiß ich nicht. Vielleicht pürierte Sägespäne...

Also, gerne vegan, aber bitte nicht, wenn ich zum Essen einlade....

Worry

Zustände habe ich bekommen, als sie schwanger war, und sich bei einem Brunch vom Büffet fast nur die Deko auf den Teller gelegt hat.
Dazu fiel mir nichts mehr ein. Ihr Sohn ist heute drei Jahre alt und ein dickes, fettes, kleines Kerlchen. Was sie ihm zu Essen gibt, weiß ich nicht. Vielleicht pürierte Sägespäne...

Spätestens hier sollte man strikt davon ab sehen anderen, in diesem Fall das eigene Kind, den eigenen Lebensstil aufzudrängen sofern das gemacht wird. Hier ist es eher wichtig dem Kind das zu geben was es braucht, was es probieren kann und möchte. Ich stopfe meine kleine ja auch nicht mit Macces voll nur weil ich das gerne mal esse.

Im vorliegenden "Fall" nehme ich an, daß der Vater wohl ein Veto einlegt, wenn es um vegane Ernährung des Kleinen geht.

Bei dieser Frau ist es ja auch nicht nur die vegane Ernährung, es ist ihr ganzes, dämliches Getue, was sie isst, was nicht. Wenn ich ihr mit meinen, leider ein paar, überschüssigen Kilos gegenüber sitze, und meine Spaghetti Bolo oder lecker Spare Ribs verputze, komme ich mir vor, wie ein verfressenes, schmutziges Schwein. Und diese Ausstrahlung, das Gesicht, wenn jemand auch nur in der Nähe eines Veganers Fleisch oder nur ein Ei verzehrt, finde ich so schlimm. Schlechtes Gewissen inclusive, weil diese Leute zumeist auch nur naturbelassene Stoffe tragen, entweder öko-schlampig oder so sauteuer, weil eben "Natur".

Nix gegen Vegetarier, ich habe das auch mal drei Monate durchexerziert, es geht wohl, aber dennoch ist es nur ein "geht so" und kein Genuss. Und das Veganer und Vegetarier nicht gesünder als "Normalos" sind, ist längst erwiesen.

Jeder wie er will, aber bitte dann mit einem neutralen Gesicht und leise.....

Worry

Vorweg - ich bin Allesfresserin.

Aber in unserer Familie befindet sich ein jüngeres weibliches Mitglied, welches sich mehr oder weniger auch nur vegan ernährt, manchmal denke ich, dieser Frau könnte man eine rohe Möhre hinwerfen, und sie wäre voll ernährt. Sie ist ca. 1,70 groß und wiegt nicht mehr als geschätzt ca. 20 Kilo. Nervig wird es, wenn wir sie mit anderen zum Essen einladen. Wir stehen dann immer auf dem Schlauch.

Einmal haben wir "vegane Pizza" mitgebracht, stolz und glücklich über diesen Fund haben wir ihr diese dann appetitlich eingedeckt aufgetischt. Dennoch zog sie ein langes Gesicht - "ich mag keine Pilze, keinen Spinat, keine Tomaten". Ihr Mann pflückte ihr dann diese verschmähten Zutaten von der Pizza, ich habe nur noch darauf gewartet, daß er ein Mikroskop herausholt und dieses "Ärgernis", die Pizza, genauer untersucht. Ein anderes Mal habe ich ihr wieder eine Extramahlzeit gekocht - sie liebt Möhren. Allerdings nicht als Suppe mit Honig und Kräutern, sondern roh. Sowas muß man ja wissen.

Zustände habe ich bekommen, als sie schwanger war, und sich bei einem Brunch vom Büffet fast nur die Deko auf den Teller gelegt hat.
Dazu fiel mir nichts mehr ein. Ihr Sohn ist heute drei Jahre alt und ein dickes, fettes, kleines Kerlchen. Was sie ihm zu Essen gibt, weiß ich nicht. Vielleicht pürierte Sägespäne...

Also, gerne vegan, aber bitte nicht, wenn ich zum Essen einlade....

Diese Frau klingt wirklich als hätte sie eine Essstörung und das Verhalten eines verzogenen Kindes. Ich hätte mich da sicher nicht lange zurückhalten können ihr die Meinung zu sagen. Allein schon von anderen zu erwarten was extra gekocht zu bekommen, dann isst man halt nichts oder bringt sich was mit.

Vegan zu essen heißt übrigens nicht unbedingt abzunehmen, konnte ich am eigenen Leib erfahren. Kartoffeln und Pasta haben mehr Kalorien als Fleisch mit Salat.

Worry

: Und diese Ausstrahlung, das Gesicht, wenn jemand auch nur in der Nähe eines Veganers Fleisch oder nur ein Ei verzehrt, finde ich so schlimm. Schlechtes Gewissen inclusive, weil diese Leute zumeist auch nur naturbelassene Stoffe tragen, entweder öko-schlampig oder so sauteuer, weil eben "Natur"..
:

Ganz ehrlich....wenn dieses Gesicht kommt dann wird das tierische Produkt noch mehr genossen

Und zu den Klamotten:
Die Veganerin bei uns kleidet sich normal. Lustig wäre es eher wenn sie Veganerin ist wegen den Tieren aber die Klamotten von Primark. Das wäre heuchlerisch. Hmm....vllt. sollte ich sie mal fragen