Thema: Was sind Seelen (Emotionen)

Das ist schon recht interessant, bei mir ist nämlich genau das Gegenteil der Fall

Sowohl im Real Life, als auch im Internet (ich recherchiere nebensächlich in meiner Freizeit Medizin) lese / höre ich nur das Wort Seele statt Bewusstsein. Und falls mal ein anderes Wort verwendet wird, dann entweder Psyche oder "der Geist". Aber Bewusstsein ? dann noch im Thema Gesundheit ? Kommt bei mir extrem selten vor.

Wenn du nie das Wort Seele hörst und dich die Leute auch falsch verstehen würden im Sinne von : "Yuudai ist doof, er glaubt an Seelen!" kann ich schon nachvollziehen, dass du das Wort im Zusammenhang mit der "realen Seele" nicht verwenden möchtest. Vorallem in stark gläubigen Kulturen sollte man mit diesem Wort vorsichtig umgehen. Da hast du schon recht

Yuudai

Ich bin mir aber sicher, dass der Themen-Ersteller nicht diese Form der Seele meinte,

Er bezog sich in der ersten Hälfte voll und ganz auf die Definition, die ich beschrieben habe. Er schrieb was von der tatsächlichen Seele, also unsere innere Gesundheit, unsere Psyche und unsere Eigenschaften. Doch das lustige ist, ab der zweiten Hälfte seines Beitrags klang es etwas zu spirituell. Seltsamer Troll....

Ich habe nämlich eher Bezug auf seine ersten Absätze genommen, auch seine Überschrift sagte aus, dass es eher um Emotionen geht.

Was versteht man unter Seelen?
Seelen sind Emotionen (z.B. Angst, Wut, Schmerzen, usw.).

Wie setzt man die Emotionen richtig ein?
Um die Emotionen richtig ein zu setzen, muss man sich selbst kennen lernen.

Viele vergewaltigte Menschen wissen nicht wie man die Emotionen (seele) richtig einsetzen kann, dadurch bekommen sie schaden ab. Lern erstmal euch selbst kennen. Dann könnt ihr richtig beurteilen was wirklich los ist.

Seele ist mit der Natur eins. Derjenige der nicht mit der Natur eins ist, bekommt immer mehr schaden ab.

Jetzt zu mir, ich möchte mit der natur eins sein und nicht mit Waffen und Geld rumlaufen weil das für die Deppen sind.
Schaut euch um, wir vernichten uns selbst. Aber wir waren früher affen und eins mit der Natur.
Der Wind sagt Gefahr, die erde sagt Gefahr zu den Tieren. Die Tiere sind eins mit der Natur, die Natur gibt was in den Luft frei und die Tiere spüren, weil die Natur die Tiere warnen. Wir können das auch spüren, aber wir haben es verlernt. Darum wissen die Tiere wann Gefahr kommt.

Und auch wenn der Themenersteller ein Troll war, hat er ein sehr wichtiges Thema in der Psychologie angesprochen. Es ist sehr wichtig, seine Psyche selber kennenzulernen, sich selber zu lieben, sich selber zu vergeben und alles negative an sich selber zu akzeptieren - auch einige der 60% vererbten (negativen) Eigenschaften der Eltern - denen man widerum ebenfalls versuchen sollte zu verzeihen. Das ist ein wichtiger Schritt um zu einem guten seelischen Wohlbefinden zu gelangen.

Es hat sich ergeben, dass viele Menschen an anderen Personen das hassen, was sie an sich selber nicht mögen, doch man nehmt es nicht wahr und versucht es nicht zu akzeptieren.

Lemoniku

Er bezog sich in der ersten Hälfte voll und ganz auf die Definition, die ich beschrieben habe. Er schrieb was von der tatsächlichen Seele, also unsere innere Gesundheit, unsere Psyche und unsere Eigenschaften. Doch das lustige ist, ab der zweiten Hälfte seines Beitrags klang es etwas zu spirituell. Seltsamer Troll....

Die Diskussion baut auf der zweiten Hälfte auf, und darauf beziehe ich mich.
Ausserdem denke ich nicht, dass er ein Troll ist. Wie kommst du darauf?

Und auch wenn der Themenersteller ein Troll war, hat er ein sehr wichtiges Thema in der Psychologie angesprochen. Es ist sehr wichtig, seine Psyche selber kennenzulernen, sich selber zu lieben, sich selber zu vergeben und alles negative an sich selber zu akzeptieren - auch einige der 60% vererbten (negativen) Eigenschaften der Eltern - denen man widerum ebenfalls versuchen sollte zu verzeihen. Das ist ein wichtiger Schritt um zu einem guten seelischen Wohlbefinden zu gelangen.

Wenn du damit zustimmst, gilt das einzig und alleine für dich. Was relevant ist im Leben und was nicht, ist jedem seine Entscheidung, ebenso wie man sein Leben führt.

Es hat sich ergeben, dass viele Menschen an anderen Personen das hassen, was sie an sich selber nicht mögen, doch man nehmt es nicht wahr und versucht es nicht zu akzeptieren.

Was meinst du damit?

Yuudai

Die Diskussion baut auf der zweiten Hälfte auf, und darauf beziehe ich mich.

Okay. Der Threadersteller hat auch von Emotionen gesprochen, das war mir wichtig.

Ausserdem denke ich nicht, dass er ein Troll ist. Wie kommst du darauf?

Weil ich weiß, weshalb wir User sperren.

Wenn du damit zustimmst, gilt das einzig und alleine für dich. Was relevant ist im Leben und was nicht, ist jedem seine Entscheidung, ebenso wie man sein Leben führt.

Wenn in der Psychologie hohes Wert auf dieses Thema gelegt wird und ich dies in einem Beitrag wiedergebe, passt dein Kommentar irgendwie nicht dazu. Selbst wenn ich es unterschreibe, meine ich damit nicht, dass jeder Mensch gleich tickt und es jedem zu 100% betrifft. Es ist in der Psychologie bewiesen, dass es generell für einen Menschen sehr wichtig ist und dass es häufig vorkommt, dass dies ein wichtiger Punkt für das Wohlbefinden ist. Nur weil jeder Mensch anders ist, kannst du es nicht gleich dementieren und den Finger nur auf mich richten. Es war nämlich nur eine allgemeine Aussage auf die menschliche Psyche und keine Pflicht, dem ein Mensch unbedingt zustimmen muss und erst recht keine Behauptung, es würde jedes Lebewesen betreffen.

Beispiel, die Psychologie sagt auch : Menschen, die als Kind keine Freunde hatten und sehr zurückhaltend waren, haben meistens auch eine einsame Zukunft. - Kann einige betreffen, muss es aber nicht. Sagt ja keiner, dass es bei jedem so ist.... hoffe du verstehst jetzt was ich meine.

Was meinst du damit?

Das nennt sich "the shadow effect". Gibt auch eine nette Doku darüber. Die Psychologie beobachtete immer wieder, dass Menschen einige negativen Eigenschaften einer anderen Person abrgund tief hassten, die sie sogar selber besitzen. Sehr oft kommt es vor, dass die Menschen ihre eigene schlechte Persönlichkeiten nicht richtig wahrnehmen oder sie akzeptieren, weswegen unser Bewusstsein dafür sorgt, dass wir bei Leuten, die genau die selben schlechten Eigenschaften aufweisen uns sehr unwohl und angeekelt fühlen. Menschen, die diese Schwäche erkennen und ihre Schattenseite selber kennenlernen, haben neben dem besseren sozialen Umfeld weniger seelische Probleme als andere. Man muss akzeptieren wer man ist, man muss seine Schuldgefühle versuchen loszuwerden und sich selber vergeben, wenn man das nicht schafft und man sich selber hasst, wird man auch öfters andere Leute hassen, die genau die selben Eigenschaften besitzen. Meistens wird das auch bei Kind & Eltern Beziehungen beobachtet, ist aber auch nicht verwunderlich, da ein Kind viele charakteristische Elemente seiner Eltern vererbt bekommt - positive, als auch negative. Oder wie man sagt : So der Vater, so der Sohn.

Edit : Nochmal, es bezieht sich auf die Allgemeinheit ^^ Ob es tatsächlich so ist, hängt von der Person ab.