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31.05.2011, 01:22 #1Aroul
Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Im Februar ist mein Hund verstorben den ich seit ich ein kleiner Junge bin hatte. Mein Hund war mein einziger Freund. Früher war ich sehr übergewichtig weshalb ich kein Selbstvertrauen hatte und mich nie unter Leute getraut habe mich immer zurück gezogen habe und etwas mit meinem Hund machte. Das ging so seitdem ich klein war bis vor einem Jahr wo ich anfing regelmäßig Sport zu treiben usw. bis ich ganze 15 Kilo abgenommen habe und jetzt bei 190 ca. 80 Kilo wiege. Durch dass ich mich so zurück gezogen habe, habe ich die Chance vertan in "Cliquen" oder gewisse Freundeskreise zu kommen, ich habe heute viele Bekannte aus ehemaligen Schulklassen usw, aber ich kann mit den Leuten nicht viel anfangen, da ich mich für "Wochenendsaufen" oder Drogen konsumieren nicht interessiere. Also bin ich total zurückgezogen. Ich machte immer etwas sozusagen nur mit meinem Hund. Das einzige wofür ich mich interessiere ist Tennis spielen, Joggen, Schauspielen und Filme machen (ich möchte auch einmal Schauspieler werden) und als im Februar mein Hund starb, starb sozusagen das einzige was ich hatte. Seitdem bin ich total innerlich irgendwie zerstört, nach außen hin überspiele ich das und tue so als wäre ich gut drauf, was im endeffekt nichts bringt, ich wollte halt niemanden mit meinen Problemen belästigen. Ich bin mit meinem Hund groß geworden und er war das einzige was ich hatte, okay ich hatte 2 beste Freunde aber die Betonung liegt bei hatte. Mit dem einen hatte ich Stress, weil seine Mutter ihm was verboten hatte obwohl er 18 ist und ich ihm helfen wollte, er mich dann aber im Stich gelassen hatte, seitdem kein Kontakt mehr und er hat mich inzwischen schon versucht mit einem Fake Account zu verarschen und mit dem anderen war es total komisch. Er hat mich von heute auf morgen ignoriert. Und ein Mädchen mit dem ich sehr gut klar kam, dass dann seine Freundin wurde, hat mit dem ignorieren mitgemacht. Und das ist was mich im Moment kaputt macht. Mein Hund ist gestorben ich habe meine "engsten" Freunde verloren und weiß jetzt einfach nicht weiter. Auf die Schauspielschule in den USA kann ich erst gehen wenn mein Dad mit seiner Firma anfängt zu produzieren, was noch dauern kann oder dieses Jahr noch passiert und das ist einfach was mich im Moment so fertig macht. In den USA kann ich neu beginnen, da hier anscheinend alles gegen mich ist, seitdem mein Hund gestorben ist, geht alles den Bach runter. Jetzt bleibt mir nurnoch Tennis und Joggen, denn Filme machen lohnt sich hier nicht, da sich keine dafür interessiert und ich sogar von manchen als Spinner/Freak bezeichnet werde, weil ich sage dass ich gerne Schauspieler werden will. Ich habe alles verloren was man nur verlieren kann. Und ich weiß nicht wie das alles jetzt besser werden soll. Und ich kann mit niemanden irgendwie darüber sprechen ich habe da total die Blockade ich kann/will niemanden mit meinen Problemen nerven.. aber seit ein paar Tagen ist es so dass ich echt totale Heulattacken bekomme, mir tut alles weh ich bin total müde und habe einfach keine Freude oder Lust mehr irgendwas zu machen.. Was kann ich nur tun?
Tut mir Leid für den langen Text, ich danke denen die sich das durchlesen und sich die Zeit für mich nehmen.
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Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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31.05.2011, 02:36 #2i PoTTii xX
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
hallo! Das ist wirklich eine schwierige Zeit in der du dich befindest! Erstmal mein herzlichtes Beileid für deinen Hund! Nun das besste wäre wohl mit deinen Eltern zu reden, glaub mir sie hören dir gerne zu!
Ansonsten kann man wirklich leider nicht mehr viel machen, ausser eventuell umzuziehen und ganz neu anfangen. Ich will dir nicht die Hoffnung nehmen aber man kann meistens in solchen Fällen nicht viel machen als an einen Ort zu ziehen an dem man neu anfangen kann. Wie dem auch sei red bitte mit deinen Eltern. Ich wünsche dir viel Glück für die Zukunft und halt die Ohren steif!
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31.05.2011, 04:30 #3VHO-Hunter
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Das mit deinem Hund tut mir wirklich Leid! Ich habe damals um meinen Kater getrauert, er war zwar erst 6 Jahre alt, hatte aber einen Tumor in der Speiseröhre und ich musste ihn einschläfern lassen, sonst hätte er sich bis zum Tod geqäult! Ich kann gut nachemfinden, wie du dich fühlst.
Aber die Zeit heilt alle Wunden und dein Hund lebt ewig in deinem Herz weiter.
Mach dir wegen den anderen "Labalien" keinen Kopf, schau immer nach vorne und bleib optimistisch!
Das stehst du durch, solche Zeiten gibt es immer, aber aus solchen Situationen wächst man aus sich heraus und man wird reifer!
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31.05.2011, 09:27 #4Don Promillo
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Prolog: Ich spiele nicht gerne denjenigen der auf die Kacke haut, aber manchmal hilft das am Besten, also auch wenn du vielleicht beim ersten Durchlesen schluckst, lass es dir duch den Kopf gehen und komm nicht auf den Gedanken das es persönlich gemeint ist!
Ich weiß nicht wie alt du bist, also gehe ich mal vom Durchschnittsalter hier aus, sprich ca. 16 (richtig?)
Ganz ehrlich, das Leben wird dir noch viel öfter und v.a. stärker ins Gesicht schlagen. Natürlich glaubst du momentan das absolut alles beschissen ist und du da eh nicht rauskommst. Das ist definitiv die falsche Einstellung. Es gibt immer Möglichkeiten. Such dir z.B. übers Internet Gleichgesinnte (zum Filmemachen z.B.) in deiner Umgebung. Wenn du nichts mit Wochenendsaufen etc. anfangen kann dann hilft es auch nichts dich zu verstellen um in solche Cliquen reinzukommen, das macht dich nur noch mehr fertig.
Gut, der Tod eines geliebten Haustieres ist keine schöne Sache, aber wie mein Vorposter schon geschrieben hat, du wirst aus der Sache rauswachsen und reifer werden. Jetzt den Kopf in den Sand stecken und den ganzen Tag Trübsaal blasen hilft dir in etwa so viel, wie den ganzen Tag schlafen, nichts.
"Gib jedem Tag die Chance der Schönste zu werden". Plattes Zitat, aber verdammt wahr. Du weißt nie was dich an einem Tag erwartet, aber wenn man schon mit einer total negativen Einstellung reingeht wird es auch garantiert kein guter Tag.
"Die Zeit heilt alle Wunden" wie mein Vorposter gesagt hat und das stimmt. Es werden zwar immer Narben zurückbleiben, aber gib dem Ganzen noch etwas Zeit und du wirst es merken. Wichtig ist jetzt eigentlich das du rauskommst, was mit Leuten unternimmst um dich abzulenken. Alleine im Zimmer sitzen und rumheulen ist absoluter Nonsens. Das ist eine Spirale nach unten, weil du dich immer mehr in die Traurigkeit reinsteigerst. Wenns dir hilft, rede mit deiner Mutter darüber, dazu hast du sie. Verstellen macht alles immer nur schlimmer. Emotionen wegzustecken hat noch bei keinem funktioniert. Früher oder später holen sie dich ein.
Lern damit zu leben, du kannst die Vergangenheit nicht ändern und lebst für die Zukunft. Du hast immer die Möglichkeit die Zukunft anders zu gestalten. Nur weil deine Verganenheit jetzt X Jahre nach Schema A verlaufen ist, heißt das noch lange nicht das deine Zukunft genauso ablaufen wird. Du hast die Chance was zu ändern, aber du musst dich auch trauen. Wie gesagt, immer weiter rumheulen wird die Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft auch nicht. Es ist jetzt 3 Monate her, meinst du nicht das du dich so allmählich ausgeheult hast? Es ist zwar komisch das bei nem Hund zu sagen, aber meinst du dein Hund hätte das gewollt?
Kopf hoch, das Leben geht weiter. Ist zwar nicht die beste Methode um sich abzulenken, aber denk dran das das Leben noch viel mehr zu bieten hat (schlechtes sowie gutes) und du darauf vorbereitet sein solltest. Die Erfahrung kann dich reifen lassen, wenn du ihr die Chance dazu gibt. Und dazu gehört auch sie zu meistern. Und mit meistern meine ich nicht Tag für Tag Heulattacken zu kriegen.
Achja, falls du die ganze Zeit traurige Lieder hörst: Hör auf mit dem Scheiß, wie gesagt das is ne Spirale nach unten. In den ersten Wochen danach ist das vll noch in Ordnung, da ist richtige Trauer auch noch durchaus berechtigt. Aber nach 3 Monaten muss ich mal ein Ende sein!
Wie gesagt, nimms nicht persönlich. Aber ich bin der Meinung das ein verbaler Schlag ins Gesicht (wobei das hier eher streicheln war) meist am Besten wirkt
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31.05.2011, 09:32 #5dragonfly1989
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Erstmal mein Beileid, kenne die Situation gut, da es bei mir selber nicht anders war. Dadurch das der Verlust des Hundes dich in so ein tiefes Loch stürzt, kann ich dir nur empfehlen, zu einem Psychater zu gehen. Ich selbst gehe auch zum Psychater, weil mich das Leben in Situationen gebracht hat, die ich bis jetzt nie verarbeiten konnte. Der Schritt zum Psychater zu gehen ist für viele schwer, aber du wirst es nciht bereuen.
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31.05.2011, 11:59 #6Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Bin 17, höre aber auch keine traurigen Lieder. Das komische ist, einen Tag nachdem sie tot war, hab ich schon wieder Tennis gespielt und es war alles ok, ich war eigentlich nicht mehr traurig, erst seitdem auch das mit den Freunden so extrem passiert ist, vermisse ich meinen Hund, weil ich jetzt wie früher niemanden habe, nur mein Hund war früher da der jetzt auch nicht mehr da ist.
Und vielen Dank euch allen
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31.05.2011, 13:51 #7Hellspawn1976
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Mag zwar auch platt klingen ... aber hast Du mal darüber nachgedacht Dir ein neues Haustier als Weggefährten zuzulegen ?
Ich meine ohne das Andenken an Deinen immerhin bis ins Greisenalter treuen Freund auf vier Beinen schmälern zu wollen.
Wenn Du die Nähe Deines Freundes so vermisst, hast Du die Möglichkeit einem neuen Hund und Dir die Chance zu geben.
Ich hatte nie eine solche Bindung zu einem Haustier ... sehe es aber bei meiner Freundin die ohne Ihren Wufti schier verrückt wird. Wohlgemerkt sie ist 33 Jahre alt, aber sie liebt dieses weiße wollige Terrierbündel eben und ist auch bereit dazu Ihr Leben nach seinen Bedürfnissen zu organisieren also muss es da wohl etwas geben das eine soche Beziehung hervorruft.
Und klar zieht es runter wenn der Tod des Tieres diese Beziehung beendet.
Trotzdem oder gerade deshalb wäre mein Tipp den Versuch eines neuen Hundes einer neuen Beziehung zu versuchen.
Ansonsten gilt ganz klar das was Don Promillo klar und deutlich formuliert hat. Es liegt an Dir AUFZUSTEHEN UND ETWAS ZU ÄNDERN.
Die Idee Dich mit Gleichgesinnten die Deine Hobbys teilen zu treffen und auszutauschen ist sicherlich ein sehr guter Ratschlag ... ein hoch auf das Internet und die Mobilität heutzutage.
Wenn wirklich gar nichts hilft und auch wenn es sich mancheiner nicht vorstellen kann, auch das gibt es, auch bei jugendlichen, man nennt es wohl Depression, dann kann oder muss auch Dragonflys Ratschlag eine Lösung bieten.
Sprich bspw. mit dem Hausarzt Deines Vetrauens drüber, vielleicht kann er Dir einen Therapeuten empfehlen der mit Depressionen bei Jugendlichen Erfahrungen hat.
In Summe gilt wohl das es VON SELBST nicht besser wird ... den ersten oder die ersten Schritte wirst Du machen müssen.
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31.05.2011, 13:55 #8Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Ja das einzige was ich im Moment habe ist, Tennis, was mir ja auch wirklich Spaß macht, ich habe auch schon Leute für Filme gesucht aber irgendwie nichts gefunden..
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31.05.2011, 17:51 #9Lupus Terre
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
tut mir leid für dich um deinen hund, der einzige wegbegleiter, der dir treu ergeben war..
nun, dich in irgendwelche cliquen zu mishen und bei den saufgelagen usw mitzuwirken, ist wohl das schlimmste was du tun kannst. 1. du würdest dich verstellen, nicht du selbst sein, und soetwas reißt löcher in die seele. 2. in alk und co seine sorgen zu erträänken nur damit sie nachem man nüchtern is schlimmer sind, macht auch nix besser. also tuste gut dran, wenn du diesen aus den weg egsht. aber es gibt doch sicherlich noch leute an deiner schule die nicht so bekloppt sind, oder?
halt deine augen offen nach den eher ruhigen, freundlcihen menschen, vllt sogar nach denen die du öfter alleine rumstehen siehst, doer von denen du eben einen vernüntigen eindruck hast. wenn es solche leute nicht in deiner umgebung gibt, auch nicht in der scule etc, dann tut mir das echt leid für dich....
du filmst und schauspielerst gerne?
das find cih echt klasse. wer dich dann als freak bezeichnet, nur weil das dein traum ist, dem halt mal vor augen, dass du wenigstens einen plan vom leben hast, und verweise ihn vllt mal auf die zillionen schauspieler die dadurch ne menge geld verdienen. außerdem brauchste auf das wort von eltuen die dich wegen schauspielerei anpöbeln keinen wert zu legen, die sind wohll nur darauf aus ihre dumme primitivität irgendwo aus zu alssen und sich dann toll zu fühlen. lass sowas nich mit dir machen.
hast du dir mal überlegt eine film/schauspiel/theater ag in deiner schule zu starten? wenn es nciht schon längst eine theater ag gibt. gewiss wirste ein oder zwei lehrer finden die dich dabei unterstützen könnten. dies würde dir vllt auch ermöglichen neue leute kennen zu lernen. gibt es ein schauspielhaus bei euch in der umgebung? in der nächsten großstadt vllt? dort könntest du mal anfragen, ob du da ein wenig mitwirken kannst, als praktikant z.b.
ansonsten besteht die option leute übers tennis kennenzulernen, düber diverse turniere die überegional sind, kannste auch an unbekannte kommen. gehe offen und freundlich auf die ein und vllt sprießt daraus eine freundschaft.
ansonsten wüsste ich spontan nichts mehr, was du tun könntest um freunde in deiner umgebung zu finden.
was freunde generell angeht: du hast ja schon einen schritt getan, indem du dich hier im forum rumtreibst das internet biete ne menge möglichkeit freunde zu finden.
halt vllt mal ausschau nach so filmfanforen bzw laeinschauspieler.
viel erfolg bei deinem vorhaben als schauspieler, dran bleiben, und nie aufgeben. nur so schaffst es nach oben
gr33tz,
Lupus Terre
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31.05.2011, 19:38 #10Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Deswegen habe ich im Moment diese Situation, ich bin noch nicht in der Schule um Leute kennenzulernen, also bin ich auf mich alleine gestellt. (Verzwickte Situation das ganze irgendwie).
Habe mal ein Bild von mir und eins von meinem Hund rein, damit ihr wisst um wen es geht
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31.05.2011, 20:45 #11Lupus Terre
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
heißt das, du hast ein halbes jahr frei????? O______________________O
alter
ey alter
.... ich beneide dich irgendwie wenn ich bedenke, dass ich nächste woche drei klausuren schreibe, eingeschlossen meiner beiden LKs.... o.o
nun, davon abgesehen ist das mit dem freunde finden ind er schule natürlich ein wenig doof...
wie vertreibst du dir denn deine freie zeit sonst, außer zu schauspielern zu filmen und tennis?
wäre doch mal ne idee irgendwas nebenbei zu machen. noch ein hobby, oder jobben gehen, ein wenig kohle anscheffeln und eben was ich vorhin bereits vorgeschlagen hatte, praktika etc. da könnteste sicherlich auch leute kennenlernen.
was die drogenkonsumenten an der alten schule betrifft, geht jezz n bissl off topic, du sagtest die würden da "dealen"??? niemals auf die idee gekommen dagegen etwas zu unternehmen? denn fakt ist, dass es illegal ist, und das zurecht.
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31.05.2011, 20:51 #12moha69
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
ach was man ich denke du bist doch eigentlich ein cooler typ! machst gerne sport, interessierst dich fürs schauspielern etc..
daran finde ich eigentlich nichts schlimmes. schau mal die jungs in deinem alter haben halt nur ein interesse "party, saufen" das ist ja schon fast normal. aber du kannst doch auch mit denen am wochenende was unternehmen ohne das du trinkst? oder willst du allgemein die gesselschaft von solchen leuten meiden??
als beispiel ich bin auch eher so der draufgänger. gehe gerne feiern und trinke auch ab und zu mal einen über den durst aber ein sehr guter freund von mir trinkt überhaupt kein alk mehr. troztdem sind wir sau oft unterwegs und machen irgendwas. laufen durch die stadt machen irgendein blödsinn der uns gerade einfällt gehen ins soli und schauen halt mal gerne den frauen hinterher
ich denke du musst einfach mal von deiner art bisschen lockerer werden (ist kein angriff an dich oder andere leute hier) aber viele deutsche sind einfach so steif
kenne das von meiner arbeit da gibt es auch so zwei kollegen beide fast 30 und naja mit denen ist nichts anzufangen!
du musst einfach mal selbstvertrauen aufbauen, das ist das a und o
darf ich fragen wo du in hessen wohnst?? komme aus mainz und bin auch viel in wiesbaden und frankfurt unterwegs
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31.05.2011, 22:27 #13Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Ich wohne in Aschaffenburg, Bayern also in der Nähe von Frankfurt
Und ja mir gehts schon besser ich weiß was meine Probleme sind, zum einen die Trauer noch wegen meinem Hund und was ich noch falsch mache ist z.b. im Tennis ich spiele erst 1 Jahr und darf aber bald schon 2. Mannschaft spielen und anstatt mich auch mal über Erfolge zu freuen denke ich immer nur daran mich stehts zu verbessern, ich denke ich mache mir bei allem auch zu viel Druck und ziehe mich allgemein mit "alles ist scheiße" runter. Ich muss das ausstellen und ich muss mehr unter die Leute gehen... das werde ich jetzt auch tun, auf jedenfall euch allen vielen Dank
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01.06.2011, 16:25 #14Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Wieso sollte ich in einem Forum nicht nach Hilfe fragen?
EDIT: 2000. Beitrag wuhuu!
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01.06.2011, 21:26 #15Sponge und Pat fan
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
1. Es ist zwar schon länger her aber ich sag trotzdem noch: Es tut mir leid um deinen Hund und dich.
2. Da es dir ja anscheinend besser geht möchte ich sagen: Das find ich gut. Und sie mal her. Hier im Forum oder in Forumla. Wenn du es genau betrachtest, du hast doch mehr Freunde, als du denkst, oder?
Ich selbst hatte mich auch mit Freunden verstritten und dachte, das ich keinen mehr hätte. Doch dann kamen Leute zu mir, mit den ich vorher kaum was zu tun hatte, und seitdem gehts bergauf. Heute z.B. konnten mich die Leute, mit denen ich mich verstritten hatte, wieder teils leiden. Warum? Keine Ahnung.
Falls du immernoch kaum/keine Freunde hast, geh doch mal zu Leuten hin. Klar, wenn wirklich viele Leute was mit Drogen zu tun haben ist das dumm, aber vll. gibt es ein paar ausnahmen? Trau dich einfach mal, jemanden anzusprechen. Vielleicht sind sie doch ganz anders als du dachtest?
Versuch dich einfach wieder , so gut wie möglich, ans Leben zu gewöhnen. Das ist alles, was ich sagen kann.
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01.06.2011, 21:46 #16Ellesime
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Hast du schon mal daran gedacht, dir einen niedlichen kleinen Welpen zuzulegen und noch mal von neuem anzufangen? Die sind so niedlich, dass du das eigentlich schnell hinkriegen solltest.
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01.06.2011, 22:15 #17Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Ne noch einen Hund will ich gar nicht. Das war mein einziger Hund und das reicht mir Außerdem wenn ich bald in die USA gehe und dort auf der Schauspielschule bin, bringt es mir nichts, da meine Familie hier wäre und ich keine Zeit für einen Hund hätte.
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03.06.2011, 10:26 #18Nortenmind
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
"Live changes every day"
Schaue nicht den Freunden hinterher, die von dir gegangen sind, schaue lieber vorraus.
Ich hatte vor 2 Jahre auch ziemlich viel von meinem Freundeskreis verloren. Aber nun siehe da, neuer Freundeskreis, neues "Leben". Wenn ich heute zurückschaue, dann frage ich mich oft, wie dies zustande kam. Bereuen tu ich nichts.
Behalte immer im Kopf: "Wenn sich eine Tür schliesst, geht eine andere auf". Nur findet man die offene Tür nicht gerade, oder man merkt es erst im nachhinein, dass man durch ist. Jetzt musst du mit stärke durch und versuchen, das Beste zu machen.
Und es geht dir besser. Das ist schon einmal der Anfang. Deine Träume wirst du auch nicht von heute auf morgen erreichen, auch wenn man sich dies wünscht, ist das mit der heutigen Gesellschaft/Umfeld meist sehr schwierig. Deshalb motiviere ich mich immer mit: "A journey of thousend miles begins with a singel step". Merk dir das, beobachte jeden Schritt der dich zum Erfolg bringt und du siehst, es geht vorran. Analysiere jeden Tiefschlag, lerne daraus und mach es das nächste mal besser... und wenn das nicht geht, nimmst du es besser entgegen.
Das Leben wird dir noch genung Schläge ins Gesicht verpassen, deshalb sagt man auch so schön: "Live is a bitch, it fucks you every day and you have to pay for it."
Es sind viele Zitate, aber mit denen gehe ich durchs Leben. Selbst ich habe ziemliche Scheisse hinter mir:
Schulrausschmiss Gynasium
Polizeiliche Probleme
Finanzielle Problem
Scheidung der Eltern
Trotzdem habe ich jetzt eine Arbeit, verdiene mein Geld und habe vernünftige Pläne für die Zukunft.
"Man sollte den Kopf nicht hängen lassen, wenn einem die Scheisse bis zum Hals steht".
Wie schon viele gesagt haben, jetzt gilt Zähne zusammenbeissen und weiterlaufen. Rumhocken und nichtstuen bringt dich kein Meter weiter.
Du wirst es schaffen... wann, ist nicht die Frage. Die Frage ist, wie lange kannst du durchhalten.
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03.06.2011, 22:26 #19CashPhlow
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Ich weiß. das ist leichter gesagt als getan, besonders weil solche Leute selten zu finden sind. Wie auch immer, die Idee mit USA finde ich gut, ein Neuanfang könnte dir vielleicht gut tun, aber Schauspieler zu werden, stelle ich mir nicht so leicht vor, besonders nicht in Amerika.
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03.06.2011, 22:33 #20Aroul
AW: Was hilft mir in dieser Situation überhaupt noch? :'(
Ja nein das mit Schauspieler USA habe ich schon seit meiner Kindheit vor, ich habe nach meinem Abitur dann auch gute Chancen also ich gehe nach dem Abitur auf die New York Film Academy (New York Film Academy | Film School | Acting School) und dort wird man für Hollywoodniveau ausgebildet Also ich weiß das ist ein verdammt harter Weg, aber das ist das einzige was ich will und ich werde alles dafür geben (deswegen konnte ich in einem jahr 15 Kilo abnehmen) weil ich diesen kranken Willen habe Schauspieler zu werden. Ich übe täglich auch so viel was Mimik angeht, arbeite daran akzentfrei englisch zu sprechen und und und. Auch spiele ich meine Rollen nicht nur, ich lebe sie. (Habe 3 Jahre Schultheater gehabt). Und leicht wird der Weg auf keinen Fall, aber wie gesagt ich habe nichts mehr in diesem Sinne zu verlieren oder was mich aufhalten kann und ich werde das durchziehen Entweder verreck ich dabei oder aber ich schaffe es. 2 Optionen gebe ich dem Schicksal
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