Thema: Was euch antreibt

Vielleicht habt ihr die Kampange der Volksbank mitbekommen, in der es darum geht was die Menschen so antreibt.

Mich würde interessieren was die Forumla User so antreibt

techniknoob

Vielleicht habt ihr die Kampange der Volksbank mitbekommen, in der es darum geht was die Menschen so antreibt.

Mich würde interessieren was die Forumla User so antreibt

Was mich "WAS" antreibt ?

Was dich antreibt dein Leben weiter zu leben und so gut wie möglich zu nutzen.

Das leben so nehmen wie es ist sonst kann mann da nix weiter zufügen
Oder doch mhh mir fählt nichts zu ein

sind es nicht emotionen die uns dazu antreiben das zu tuhen was wir tuhen ? ^^

Mich treibt immer mein unendlicher Ehrgeiz an. Ich will alles noch besser können, immer der Beste sein und gebe niemals auf. Wenn ich mal schlechter in etwas bin dann übe ich es so lange bis ich wieder der Beste bin.
Ist sozusagen ein Kampf gegen mich selbst^^.

Das bezieht sich leider nicht auf schulische Sachen xD

also mich treiben die ganzen onlinegames an
WOW 1 translations of enemie
Aion
Flyff

also ohne die spiele wär ein suizid versuch möglich

dungeonsiege

also mich treiben die ganzen onlinegames an
WOW 1 translations of enemie
Aion
Flyff

also ohne die spiele wär ein suizid versuch möglich

Darüber würd ich mir Gedanken machen ob dein Leben nicht verkorkst ist? xD

Man lebt halt, und warum sollte man nicht leben? Der einzige Grund sich selbst gegen das Leben zu stellen wäre ja Selbstmord, aber auch der kommt nur zustande, wenn das Leben in irgendeiner Art negativ angesehen wird. Dies ist bei mir nicht der Fall und somit lebe ich lieber das Leben als das ich sterbe und mit dem unbekannten Weitergang nach dem Tod konfrontiert werde. Mein Antrieb im Leben ist also in gewisser Weise das Leben selbst.



As easy as that ^^ Ich habe eine sehr positive Sichtweise auf das Leben und ich denke es lässt sich bei den meisten Menschen kein eindeutiger Grund ausmachen, warum sie so leben wie sie leben, sie tun es halt einfach

Naja und Konsolen sind schon ne feine Sache und ein äußerst spaßiger Bestandteil meines eventuellen Antriebs
Rein biologisch kann man alles was diese Fragen angeht auf Vermehrung zurückführen. Warum will man Geld? Unterbewusst damit man einen Vorteil zeigt den anderen Männchen gegenüber wenn es um Weibchen/Fortpflanzung geht. Warum will man möglichst gut aussehen? [...] - Das habe ich zumindest mal in irgendeiner Doku gesehen. Die Frage nach dem Antrieb ist biologisch-wissenschaftlich auf die Grundziele des Lebens hin ausgerichtet wenn nicht mit ihr identisch.

Finde solche Fragen aber schon genial
Wenn man ein Thema eröffnen würde mit dem Name "Warum?" und mehr nicht würde es die verschiedensten Antworten geben ^^

Finde deinen Beitrag sehr gut.
Ich habe auch eine positive Sichtweise auf das Leben, auch wenn das manchmal gar nicht so gut ist, denn man wird so noch viel mehr enttäuscht.
Zum Thema Konsolen: Logisch, sie bringen einem Spaß. Aber wenn es irgendwann so ist, das man wie oben keinen Lebenswillen ohne Konsolen und Spiele mehr sieht macht man imo was falsch und sollte mal das echte Leben - und nicht nur eine virtuelle Welt kennen lernen, auch wenn das manchmal härter ist!

Ich hatte es glaube ic etwas flasch dargestellt, es get hier mehr um lebensziele oder mit seinem Hobby glücklich werden.

Sowas hier:

TrueValue

Finde deinen Beitrag sehr gut.
Ich habe auch eine positive Sichtweise auf das Leben, auch wenn das manchmal gar nicht so gut ist, denn man wird so noch viel mehr enttäuscht.
Zum Thema Konsolen: Logisch, sie bringen einem Spaß. Aber wenn es irgendwann so ist, das man wie oben keinen Lebenswillen ohne Konsolen und Spiele mehr sieht macht man imo was falsch und sollte mal das echte Leben - und nicht nur eine virtuelle Welt kennen lernen, auch wenn das manchmal härter ist!

Und was machen wenn man im echten Leben schon gescheitert ist? Wenn man sich erst danach in die virtuelle Welt flüchtet?

Zum Thema:

Mich treibt die Suche nach Wissen an. Ich möchte so viel Weisheit wie möglich in mir sammeln. Außerdem suche ich Stoffe die mir ein langes und gesundes Leben ermöglichen.

Mich treibt vorwiegend die Erforschung der Natur an. Ich kann vieles einfach nicht so hinnehmen und suche Antworten.
Auch wenn es mir persönlich nicht schlecht geht (Glück gehabt), halte ich das Leben insgesamt gesehen eher für etwas Schlechtes. Die Freude im Leben steht in keinem Verhältnis zum vorhandenen Leid. Würde man leidvolle Ereignisse negative Zahlen und freudvolle Ereignisse positive Zahlen zuordnen, so wäre die Summe aller Zahlen stark negativ, sprich das Leid überwiegt bei weitem (Misshandlungen, Menschenhandel, Hungersnöte, Käfig und Stallhaltung von Tieren, machtbesessene Sadisten, illegaler Organhandel mit Organen von Straßenkindern, moderne Sklaverei, Völkermord, Gleichgültigkeit gegenüber diesen Missständen im "goldenen Käfig"...). Keine Liebe und Zuneigung zwischen Menschen macht dies wieder gut.
Jeder Mensch hat das Recht zu Leben, nur hat man auch die Pflicht zu Leben? Schließlich wurde man nicht gefragt ob man überhaupt geboren werden möchte. Auch wenn ich selbst nicht suizidgefährdet bin, habe ich Verständnis dafür, wenn jemand entscheidet sich das Leben zu nehmen. Trotzdem würde ich versuchen ihn zur Umkehr zu überreden, schließlich kann das Leben ein Jahr später schon wieder ganz rosig aussehen.

Rational gesehen halte ich das Leben für sinnlos und würde es besser finden, wenn es Leben gar nicht gäbe. Warum ist nicht nichts und nicht nicht etwas? Zweiteres wäre einfacher zu realisieren und würde einen leid- und freudlosen Zustand bedeuten. Die Summe aller Zahlen wäre null und das ist besser als eine negative Zahl. Ich halte die Nichtexistenz von Etwas für den Idealzustand.

OmegaPirat

Mich treibt vorwiegend die Erforschung der Natur an. Ich kann vieles einfach nicht so hinnehmen und suche Antworten.
Auch wenn es mir persönlich nicht schlecht geht (Glück gehabt), halte ich das Leben insgesamt gesehen eher für etwas Schlechtes. Die Freude im Leben steht in keinem Verhältnis zum vorhandenen Leid. Würde man leidvolle Ereignisse negative Zahlen und freudvolle Ereignisse positive Zahlen zuordnen, so wäre die Summe aller Zahlen stark negativ, sprich das Leid überwiegt bei weitem (Misshandlungen, Menschenhandel, Hungersnöte, Käfig und Stallhaltung von Tieren, machtbesessene Sadisten, illegaler Organhandel mit Organen von Straßenkindern, moderne Sklaverei, Völkermord, Gleichgültigkeit gegenüber diesen Missständen im "goldenen Käfig"...). Keine Liebe und Zuneigung zwischen Menschen macht dies wieder gut.
Jeder Mensch hat das Recht zu Leben, nur hat man auch die Pflicht zu Leben? Schließlich wurde man nicht gefragt ob man überhaupt geboren werden möchte. Auch wenn ich selbst nicht suizidgefährdet bin, habe ich Verständnis dafür, wenn jemand entscheidet sich das Leben zu nehmen. Trotzdem würde ich versuchen ihn zur Umkehr zu überreden, schließlich kann das Leben ein Jahr später schon wieder ganz rosig aussehen.

Rational gesehen halte ich das Leben für sinnlos und würde es besser finden, wenn es Leben gar nicht gäbe. Warum ist nicht nichts und nicht nicht etwas? Zweiteres wäre einfacher zu realisieren und würde einen leid- und freudlosen Zustand bedeuten. Die Summe aller Zahlen wäre null und das ist besser als eine negative Zahl. Ich halte die Nichtexistenz von Etwas für den Idealzustand.

Das kann ich so vollkommen unterschreiben.

Das Leid wird immer überwiegen, so war es als die Menschen entstanden sind und so wird es auch bis zu ihrem Niedergang sein.
Das Leben an sich ist sinnlos, denn alles was vergänglich ist hat keinen Sinn, man kann zwar etwas erschafen oder etwas vollbringen von dem die Menschen ewig etwas haben werden oder sich ewig daran erinnern, aber das nützt einem persönlich wenig. Sobald man tot ist hat es keine Bedeutung mehr was man war, was man aus seinem Leben gemacht hat, was man alles vollbracht hat oder wie die Menschen über die eigene Person denken. Da wäre es doch wirklich besser wenn niemals Leben entstanden wäre, denn wie habt ihr euch gefühlt als ihr nicht geboren wart? Richtig, ihr habt nichts gefühlt und auch keine Erinnerung daran. Das ist doch besser als mit dem Wissen zu leben irgendwann wieder zu sterben, die Angst vor dem Augenblick des todes, mit der Gewissheit das danach alles vorbei ist. Man will das Leben einfach nicht aufgeben, egal wie scheiße es im Augenblick ist, denn ein scheiß Leben zu haben ist besser als gar keins zu haben, aber andereseits war das nichts ohne Leid friedvoll. Das ist die Grausamkeit der Existenz. Das Leben wird einem geschenckt ohne das man nach seiner Meinung gefragt wird (wie auch) und dann wird es einem einfach entrißen. Alles was man erreicht hat hat dann keine Bedeutung mehr.
Es ist schwer zu beschreiben, einerseits sind die zu beneiden denen das Leben erspart wurde, aber andererseit würde ich gerne ewig leben, denn ich möchte das Leben nicht wieder loslassen.

Für mich ist der größte Antrieb die persönliche Weiterentwicklung.
Allein der Gedanke, dass ich noch so viele Orte auf dieser Welt besuchen möchte, ist für mich schon Antrieb genug. Ich würde mir in meinem Leben gerne mehr Wissen aneignen als es die verhältnismäßig kurze Lebensdauer letzten Endes möglich macht. Es gibt viel zu viele Bücher, die ich lesen möchte, wofür aber die Zeit fehlt. Gerade die begrenzte Zeit, die wir haben, zwingt mich förmlich dazu, am Leben festzuhalten und das beste daraus zu machen. Aus Fehlern zu lernen und diese kein zweites Mal zu begehen. An Erfahrungen zu wachsen und mit voranschreitendem Alter sowohl wissenstechnisch als auch menschlich spürbare Fortschritte zu machen. Das ist mein Antrieb im allgemeineren Sinne.

Alltäglichen Antrieb erfahre ich auch durch nebensächliche Dinge. Wenn ich mich auf meinen Feierabend freue oder auf das Wochenende, wenn mir auf Arbeit etwas gut gelingt oder ich ein interessantes Gespräch führe, wenn man von anderen Menschen gebraucht wird oder ein Kompliment bekommt. Die Gesamtheit der Kleinigkeiten im Leben kann auch für einen ungemein starken Antrieb sorgen, bei mir ist das zumindest so.

Angst. Angst vor Versagen, Angst vor einer ungewissen Zukunft, Angst vor dem allein sein. Angst ist etwas tolles, denn sie motiviert uns Dinge richtig zu machen und evtl. sogar zu perfektionieren. Beispiele...

- Ich reiße mir den ***** auf und arbeite wie ein Tier aus Angst vor Armut oder den Anforderungen an mich nicht gerecht zu werden.
- Ich treibe Sport aus Angst vor dem älter werden und aus Angst vor Krankheiten.
- Ich reise durch die Welt aus Angst einmal zu realisieren meine Zeit auf der Erde nicht ausgiebig und sinnvoll genug genutzt zu haben.

Mich treibt ehrlich gesagt wenig bis gar nichts an. Ich zwinge mich einfach durch einen Tag nach dem anderen durch. Und wenn er vorbei ist, habe ich auf den nächsten Tag weiterhin keine Lust.
Ich mein, was soll ich schon machen, wenn ich viel zu wenig Zeit für mich selbst habe?

Merco

Mich treibt ehrlich gesagt wenig bis gar nichts an. Ich zwinge mich einfach durch einen Tag nach dem anderen durch. Und wenn er vorbei ist, habe ich auf den nächsten Tag weiterhin keine Lust.
Ich mein, was soll ich schon machen, wenn ich viel zu wenig Zeit für mich selbst habe?

nen neuen job suchn xD

bin noch in der schule

Merco

Mich treibt ehrlich gesagt wenig bis gar nichts an. Ich zwinge mich einfach durch einen Tag nach dem anderen durch. Und wenn er vorbei ist, habe ich auf den nächsten Tag weiterhin keine Lust.
Ich mein, was soll ich schon machen, wenn ich viel zu wenig Zeit für mich selbst habe?

Das klingt ziemlich deprimierend. Spannt dich die Schule so stark ein oder wie? Ich bin 12 Stunden am Tag außer Haus (8 Stunden Arbeit und 4 Stunden Fahrweg) und bin dennoch nicht so antriebslos. Hast du keine Hobbys? Keine Ziele? Treibt dich nicht einmal der Gedanke an dein Leben nach der Schule an?