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04.06.2015, 11:32 #41Hellbrixx
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
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AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.06.2015, 11:37 #42JokerofDarkness
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04.06.2015, 12:40 #43Oral B Sonic Compl
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04.06.2015, 13:01 #44JokerofDarkness
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04.06.2015, 13:05 #45Oral B Sonic Compl
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Tut er nicht. Ich habe nach dem Zweck von Schusswaffen und Sportwagen in Privathand gefragt und dabei festgestellt, das sie für die Allgemeinheit eher negative Folgen haben können als positive. Solange sie Ordnungsgemäß und - mangels des Wortes gesetzesmäßig - mit den Grundrechten der Menschen übereinstimmend verwendet werden, haben sie für die Allgemeinheit keine großen Konsequenzen.
Ich habe nie gesagt, das ich mir ein MG wünsche um mich gegen Einbrecher zu verteidigen. Das ist nicht sinnvoll, ein Maschinengewehr ist eindeutig zu sperrig für den Kampf in einem durchschnittlichen Eigenheim. Desweiteren wird in diesem Fall keine 150-Schuss-salve benötigt, um den Angreifer ausser gefecht zu setzen.
Die Problematik mit der Selbstverteidigung ist mir durchaus bewusst, auf der anderen Seite gibt es nur wenig, was Angreifer und Verteidiger dermaßen gleichstellt wie eine Schusswaffe oder eine passende nichtletale Option. Der Taser ist hier hervorzuheben, im Gegensatz zum Tierabwehrspray. Das Tierabwehrspray erfordert genaues Zielen und kann von einfach dingen wie einer Sonnenbrille erheblich geschwächt werden. Ein Taser funktioniert da schon zuverlässiger, zwar werden diese ( meine ich ) von dicken Jacken gestoppt, jedoch
ist die Erfolgswarscheinlichkeit bereits höher.
Die Schusswaffe ist die sicherste Art der Selbstverteidigung. Sie durchschlägt Kleidung, eine dedizierte Weste ist das einzige, was sie stoppt, sie ist bei Misserfolg sofort erneut einsetzbar und gegen Schläge, Stöße und dergleichen wesentlich resistenter als eine Druckluftflasche oder eine Plastikpistole mit Kontakten.
Ich würde es trotzdem ablehnen, mich mit einer Schusswaffe zu verteidigen. je nach Munition wird beim gegenüber erheblicher Schaden angerichtet. War das ganze ein Missverständnis, hat man zusätzlich zu der Verantwortung vor anderen auch einiges vor sich selbst zu verantworten. Doch wie gesagt, derartige Dinge sollte jeder für sich entscheiden dürfen.
Schön das jemand sich die Mühe macht zu recherchieren, aber wie vorher schon von Octavian angemerkt, kann man US-Amerikanische Verhältnisse nicht mit den hiesigen vergleichen. Wir leben hier anders, setzen andere Maßstäbe vorraus und haben dementsprechend auch andere Statistiken.
Was kann den die Waffe, ein Stück aus Metall, Holz und Plastik, dafür das sich jemand umbringt? Ich höre auch nicht auf, Motorrad zu fahren weil sich jemand damit auf die Nase gelegt hat.
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04.06.2015, 13:09 #46Teilchen
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Die hiesige Politik hat zu viel Angst davor, dass das Volk aufbegehren und sich wehren könnte. Daher gibt es hier keine Schusswaffen.
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04.06.2015, 13:14 #47Oral B Sonic Compl
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Ich interpretiere daraus, das du die Waffenlobby als psychologisch auffällig bezeichnest und mich als einen Mitläufer siehst. Das ist ja auch alles schön und gut, doch du sprichst mir hier in nicht gerade freundlichen Worten die Fähigkeit ab, selbst zu denken. Fand ich unschön, da dachte ich, ich probier mal einen ähnlichen Tonfall. Ich versichere dir, das ich ab jetzt sachlich bleibe. Ich würde mir wünschen, das du das gleiche tust.
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04.06.2015, 13:33 #48JokerofDarkness
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Weder das Eine, noch das Andere wollte ich zum Ausdruck bringen. Da hast Du schlicht falsch interpretiert. Die Waffenlobby will nur eins und das ist, wen wundert es, Geld verdienen. Das kann man am Besten, indem man alle bewaffnet, am Besten mehrfach und dazu bedarf es Argumente. Problem ist nur, dass es keinerlei Gründe gibt, die auch nur ansatzweise dafür sprechen, dass wir uns in unserem Land bewaffnen sollten, geschweige denn müssen. Daran sollte man sich erfreuen, tut aber nicht jeder, also liefert die Waffenlobby die blödsinnigsten Argumente gleich für die Befürworter frei Haus. Ob es der Vergleich mit PS starken Autos, dem persönlichen Schutz, eingeschränktes Grundrecht etc. ist, völlig Wurscht und zudem alter Kaffee, aber die Anhänger wiederholen hier Gebetsmühlen artig diese blödsinnige, weil definitiv falsche und unsinnige Argumentation. Da ist jede Diskussion eigentlich unnötig.
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04.06.2015, 13:40 #49gamefreake89
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Mit dem unterschied das ein Sportwagen(kein rennauto) noch einen eindeutig praktischen nützen hat neben schön aussehen.
Eine Pistole tötet halt ihr ziel.
Sollte es zu dem fall kommen das du im halb schlaf ein familien mitglied mit einen einbrecher verwechselt (was durchaus schon öfters vorkamm Tödliche Verwechslung: Bräutigam erschießt Braut - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten) ist dein familien mitglied entwerder schwer verletzt oder tot.
Bei einer nicht tödlichen waffe ist die chance das ziel ausversehen zu töten um einiges geringer. Während ein Hund gar nicht Familien mitglieder angreift.
Mit der legaliesierung sorgt man für eine sehr hohe gefahren Quelle in vielen haushalten
Trozdem ist es bezeichnend das es fast so viele verkehrstote wie opfer von Schusswaffen gibt.Härtere Gesetze würden die zahl der opfer erfolgreich senken.
Wenn wir die waffen legalisieren würde die zahl an schusswaffentote in Deutschland automatisch steigen und da stellt sich mir die Frage:
Warum sollen wir etwas erlauben was nur mehr Tote bringt und dessen nützen(Selbsverteidigung,Nicht tödliche waffen, Und Raum Dekoration,Replikate) leicht durch andere sachen ersetzt werden kann.
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04.06.2015, 15:45 #50hayate.sama
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
wenn ich will, könnte ich dich mit 70-80% der Dinge umbringen, die gerade in meiner Reichweite wären. Das fängt beim Löffel an, geht rüber zum Playstationcontroller und hört bei einer CD auf. Mit der Banane würde es knifflig werden, aber wo ein Wille, da ein Weg
Der playsicontroller ist auch nur ein "Spielzeug"...
So toll und verführerisch sich die Sache mit Verteidigung Eigenheim gegen Einbrecher anhört, so habe ich Bedenken, dass es im Reallife wirklich so einfach werden wird.
Durch die Lockerung des Gesetzes ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Einbrecher auch eine Waffe besitzt. Wenn ich den Einbrecher nun bemerke, muss ich erst mal den Schlüssel für den Sicherheitsschrank finden (den ich ja verantwortungsvoll gut versteckt habe, damit meine Kinder ihn nicht finden können). Dann muss ich zum Sicherheitsschrank laufen, das Schloss aufmachen ...
Die Wahrscheinlichkeit, dass mich der Einbrecher sieht und mich abknallt bevor ich meine Waffe in der Hand habe, ist groß.
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04.06.2015, 16:11 #51Cao Cao
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Dafür ist der Panzer sicherer als jede Auto
Eben, folglich ist es unabhängig ob man eine Schusswaffe hat oder nicht. Wenn man jemanden töten will, dann tut man das auf alternativen Weg. Ich bezweifel das eine Waffe "normale" Menschen dazu verleitet ehr überzureagieren als wenn sie keine hätten.
Kommt drauf an, wo man die Lockerung einsetzt:
Ich kenne keinen Einbrecher der die sozialbedingten Fähigkeiten besitzt, um überhaupt an einer Waffe heranzukommen.
Viele Einbrecher sind nämlich in erster Linie nur auf ihren nächsten Drogenrausch aus. Ein anderer Teil gehört zum organisierten Verbrechen.
Kriminalstatistik: In Deutschland steigt Zahl der Wohnungseinbrüche - DIE WELT
Welche Kriterien sind erforderlich um eine Waffe hierzulande "legal" zu bekommen?
-Soziale Standfestigkeit (Beruflich und Privat mit beiden Beinen im Leben) Da fallen schon die meisten Diebe aufgrund ihres Hintergrundes weg
-Deutsche Staatsangehörigkeit. (Vor allem die organisiserten Banden bestehen hauptsächlich aus Menschen von den Balkan-Ländern)
Kriminalität: Die Polizei resigniert vor den Einbrecherbanden - Einbrecherbanden - FOCUS Online - Nachrichten
-Eine Schulung bzw. Qualifikation um eine Waffe besitzen und führen zu dürfen
-Keine Vorstrafen (Viele Diebe sind nicht zum ersten mal irgendwo eingebrochen, und sind meistens schon mal erwischt worden)
Kurz gesagt. Das der Dieb "legal" eine Waffe führt ist sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich.
Natürlich könnte ein Dieb wiederrum eine Waffe beim Einbruch stehlen, aber da der Besitz von Waffen auch einen sicheren Verwahrungsort wie z.B. einen Panzerschrank bedarf wird ein Dieb mit nen Dietrich und nen Kuhfuss nicht weit kommen
Außerdem, muss der Dieb erst einmal wissen das du eine Waffe zuhause hast. Zudem wie gesagt, finde ich es unverantwortlich das Elternpaare Waffen besitzen sollten so lange Kinder im Haus sind. Aber welcher Einbrecher bricht schon in einer Familienwohnung ein, die besetzt ist?
Diese Leute durchlaufen ja mehrere Tests, und müssen öfter Gespräche führen mit Leuten die nicht dumm sind.
Man muss schon wirklich verdammt raffiniert sich verstellen, um überhaupt irgendwo eine Waffe legal erwerben zu können.
Wenn du jung bist, und unbekannt dann werden viele Vereine dich erstmal missbilligen betrachten.
Die "Möchtegern-Gangster" sind auffälliger als eine rosa Kuh in der Einkaufspassage
Wobei ich in manchen Bereichen eine Lockerung vorsehen würde, und in anderen Bereichen eine neue Regelung hinzufügen würde.
Jupp danke. Hab nicht aufgepasst. Ich weiß schon das man zwischen Jagdschein, Waffenbesitzkarte, und Sammlerschein differenzieren muss.
Nein, wegen des erhöhten Temperamentes. Italien ist ein sehr angemehmes Land, aber bei denen sind insbesondere die Dörfer noch etwas einfach gestrickt. Wenn du da die Frau betrügst und der Vater hat ein Gewehr kann es durchaus passieren das er es benutzt. Bei uns in Deutschland sind solche Verhältnisse ehr seltener weil wir sowas wie Fremdgehen zwar gesellschaftlich ablehnen, aber nicht bis zum äußersten gehen würde (Außer man ist in Vornherein schon nicht ganz sauber)
Wer hier allerdings mindestens 3 Generationen lebt, sollte man meinen das diese sich gut eingelebt haben und unsere hiesigen menschlichen Verhaltensmuster annehmen. Wenn nicht, dann fallen diese Leute eh bei den Tests durch.
Warum? Es gibt auch Kinder von Eltern die mit den Waffen sich nicht ausversehen töten, weil sie alt genug sind dafür aber in Schulen meinen sie seien Rambo.
Also nein, wer Kinder hat sollte auch auf sein Waffenrecht verzichten so lange sie im Haus leben.
Damit walze ich die Drängler platt
Ein Sportwagen ist ein "Luxusgut" und kein normal gedachter PKW. Es ist etwas das im Alltag nützlich ist, aber alternativ auch durch einen normalen VW Golf ersetzbar ist.
Bei Waffen ist es das selbe. Tödliche Waffen, nicht Tödliche Waffen, usw.
Zum Töten, zum abschrecken, zum sammeln, und zum verteidigen.
Töten ist nicht zwingend erforderlich
Es ist in Deutschland verboten Hunde abzurichten, das sie auf Einbrecher losgehen würden. Mittlerweile schrecken Einbrecher kaum noch von Hunden zurück wie ich erst vor einen Monat durch die Eltern einer Freunden erfuhr.
Einbrecher sind trickreich, und Hunde nicht sonderlich intelligent.
Außerdem ost eine Pistole weniger zeitaufwendig als sich einen Hund anzuschaffen, nur um sein Hab und Gut zu schützen.
Da kann ich mir auch gleich ne Selbstschussanlage auf mein Grundstück installieren lassen, oder einfach mal nen
Braunbär zulegen
Taser sind hier leider verboten. Außerdem hat diese nicht-tödliche Waffe immerhin schon für ein paar hundert tödliche Fälle gesorgt, genau so wie Bean Bug und Steinsalz welche über eine Pistole oder ein Gewehr abgefeuert werden.... wobei durch Steinsalz ist noch glaub ich keiner gestorben. Du schießt mit einer Pumpgun jemanden um der von Salzen oberflächlich verletzt wird. Dieser hat tierische Schmerzen, stirbt aber dadurch nicht (Außer man richtet die Waffe auf lebenswichtige Organe)
Die Waffe alleine kann niemanden verletzen. Sie agiert nicht selbstständig. Das passiert nur durch die Menschen, die sie missbrauchen.
Vergiss dann bitte aber auch nicht die illegal beschafften Waffen auf Schwarzmärkten mit denen sich Hells Angels, Bandidos, die Wehrsporttruppe Hoffmann,
die RAF und Mafiosis bedienen, und diese dann auch teilweise am einfachen Normalverbrecher weiterleiten.
Was bringt mir ein Hund, der keinen Einbrecher angreifen darf?
Du musst den Hund ja vorerst irgendwie auf den Menschen oder Fremden "scharf" machen, und das ist hierzulande streng verboten und wird auch geahndet.
Da musst du schon Polizist sein, um deinen "Polizei"Hund abrichten zu dürfen. Als Privatmann aber hat man da keine Freiheiten.
Zur Waffe: Eine Waffe wird u.a. zum Töten gebaut, aber heutzutage nicht nur zum töten. Sie dient aus ziviler Sicht nur den Selbstschutz. Im Millitär hingegen wird es tatsächlich zum töten verwendet.
Ein Auto ist eigentlich schon ein guter Vergleich, da es ein ähnlich befürchtetes Machtverhältnis des Besitzers auslösen kann.
"Ich habe ein Porsche, ich bin der King und nehme keine Rücksicht auf andere."
Nur leider bekommen selbst solche Leute einen Führerschein.
Ein berechtigter Kompromis wäre, wenn wir Waffen komplett aus dem zivilen Bereich abschaffen sollten, dann bitte auch die Fahrerlaubnis nicht jeden Hinterwälder auszustellen nur weil er die Prüfung besteht.
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04.06.2015, 16:48 #52Hellbrixx
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Dann häng dir doch ein Stück Metall, ein Stück Holz und ein Stück Plastik an die Wand. Wieso muss es eine Gerätschaft sein, die darauf ausgelegt ist zu verletzen und zu töten?
Und dann wieder ein Vergleich mit einem Motorrad. Das ist das gleiche als ob du einen Kinderficker in Aktion mit einem romantischen Abendessen vergleichst.
Aber ich denke, ich sollte mich jetzt einfach aus diesem Thema heraushalten. Es wird sich im Kreis drehen und irgendwann eskalieren. Ich kenn ja mich.
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04.06.2015, 16:55 #53Cao Cao
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Letzendlich ist es egal, wozu ein Gegenstand "ursprünglich" verwendet wird. Wir brauchen vieles auf der Welt nicht, und kaufen es. Das meiste zum eigenen Vergnügen, und dazu zählen heutzutage auch Waffen.
Der Vergleich zwischen Waffe und Fahrzeug bezog sich meinerseits auf die Unreife mancher Besitzer. Dennoch werden Führerscheine fast schon "Verschenkt", während Waffen hierzulande sehr schwer zugänglich sind. (Finde ich wiederrum nicht mal verkehrt)
Die meisten Menschen haben doch nur Angst das der Waffenmann dadurch gereizt wird eine Dummheit zu machen.
Bei den Autofahrern ist das nichts anderes. Es hat beides seinen Reiz, aber anders als beim Fahrer bekommen mehr vernünftige Menschen Waffen, als unvernünftige Fahrer einen Führerschein. (Bezogen auf Deutschland)Die Machtausübung die du allerdings gegenüber Passanten hast ist mit beiden Objekten vergleichbar.
Ich hoffe ich konnte diesen Zusammenhang einigermaßen gut erklären, weiß aber nicht ob Oral B etwas anderes meint als ich
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04.06.2015, 17:03 #54Hellbrixx
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Ich setze mich wohl kaum ins Auto und denke mir "So. Ich bin der King hier. Ich werde über euch Herrschen und euch notfalls von der Strasse verbannen!"
Ich denke eher "So, dann fahr ich mal los zur Arbeit. Wenn alles klar geht, sitze ich nicht im Stau heute Abend"
Einer, der sich eine Schrotflinte inklusive Munition kauft um sich das Teil an die Wand zu hängen, der denkt sich:
"Geil. Was für eine wunderschöne Waffe. Das ist Kunst! Notfalls kann ich sie sogar verwenden."
Was mache ich denn mit einer Schrotflinte? Ins Büro darauf reiten? Wer eine Waffe besitzt, der kommt auch eher zu der Verleitung sie benutzen ODER sie vorzuführen. Das muss nichtmal mit Munition sein. Aber so ein Teil weckt nunmal jedermanns INteresse auf die eine oder andere Art. jedes KInd, weiss was eine Waffe kann. Deshalb ist auch der Vergleich mit dem Werkzeug so bescheuert.
Es ist einfach so. Und wenn sich alle so ein Ding nach einem Test an die Wand hängen dürfen, wieviele kommen wohl illegal unters Volk?
Und einen Führerschein bekommt kein Mensch mal eben so. Du bekommst ihn dann, wenn du in der Lage bist das Fahrzeug sicher und präzise zu führen und du in der Lage bist, im Straßenverkehr
zurecht zu kommen.
So. Nun habe ich aber wirklich alles dazu gesagt.
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04.06.2015, 17:04 #55JokerofDarkness
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Du darfst Deinen Hund problemlos unter sportlichen Gesichtspunkten zum Schutzhund ausbilden. Alternativ kann man sich bei vorhandenem Sachverstand auch gleich einen wehrhaften Hund zulegen, der von Natur aus ein hohes Schutzverhalten aufweist und nicht blöd wie ein umgefallener Sack Reis ist. Bei beiden Varianten muss der Einbrecher selbst schon eine Waffe mitbringen, um das Problem Hund zu umgehen. Wichtig dabei ist nur, dass man als Halter eines solchen Tieres, den Hund auch arbeiten lässt und nicht schon durch geschlossene Türen innerhalb des Hauses einschränkt.
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04.06.2015, 17:05 #56Ole2
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
ich mich auch. wenn jeder zu so einer Einsicht käme, wäre es forenübergreifend ruhig. Niemand würde sich im Kreis drehen, wenn alle schwiegen, würde man nichts erfahren, wie andere Menschen über etwas dächten.
Über Waffen denke ich, sie gehören wirklich nicht unter das gemeine Fußvolk, denn sie haben schon genug nachweisliche Schäden angerichtet, denn nicht immer ist der Träger auch klug genug, den Einsatz zu verhindern. Selbstverständlich bestätigen Ausnahmen auch die Regel. Ist das nicht gemein?
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04.06.2015, 17:15 #57Cao Cao
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Leider denkt aber nicht jeder so wie du.
Es gibt genug Angeber auf der Straße, die sich nicht an die Regeln halten.
Wieviele Menschen starben in Deutschland durch legal erworbenen Waffen, und wieviele Autofahrer mit Führerschein haben tödliche Unfälle verursacht?
Tja, und für was nutzt der Mensch in deinen Beispiel das Gewehr?
Ist er vorbildlich und geht damit zum Schießstand, oder geht er in den Wald und schießt alles ab?
Das sollte aber nicht reichen um einen Führerschein zu machen. Wo sind denn die Wahrnehmungs und Eignungstests.
Wenn man nen Waffenschein nur durch Theorie und Praxisprüfung erhalten würde, dann wurden tatsächlich solche Gangsterrambos rumlaufen.
Um aber eine besitzen zu dürfen, musst du sehr viel tun. Den meisten Spinnerin fehlt die Geduld dazu das Prozedere über sich ergehen zu lassen
Sorry für meine Schreibform. Mit Handy nun wieder am tippen.
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04.06.2015, 18:14 #58MenocidiX
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04.06.2015, 18:33 #59zenzra
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Bei 5,5 mio. legalen Waffen und 27 Todesfällen durch legale Waffen sind es 0,0004909%
Jetzt kann man sagen dass Autos 10 mal gefährlicher sind als legale Schusswaffen - aber man darf die Rahmenbedingungen nicht vergessen: Autos sind praktisch 24 Stunden am Tag in All unserem Alltag vertreten, jeder Bürger hat täglich damit zu tun, egal ob man selbst fährt oder nur eine Straße überquert, aber wieviele sind täglich mit legalen Schusswaffen beschäftigt? Fast niemand außer den Waffenbesitzern selbst und ihrem näheren Umfeld.
Für mich gibts da nichts schön zu reden, auch statistisch verliert die "Pro"-Seite.
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04.06.2015, 19:18 #60Cao Cao
AW: Waffen in Privathand - Freiheit oder Sicherheit?
Hast du auch eine Zeitspanne um das abzuwägen, oder sind beides Jahresberichte in Deutschland?
Beziehen sich diese Tote auf Morde oder durch Notwehr? Waren es Privatbenutzer oder die Polizei?
Die Tötung soll sich nämlich auf unsachgemäße Handhabung der Waffe und dee Fahrzeugs beziehen.
In der Schweiz haben deutlich mehr Menschen eine Waffe und dennoch passiert da weniger als hier.
Finde ich schon, da ein Teil der Anwender sicher nicht die Besitzer des Waffenschein waren, sondern Daddy
Es geht auch nicht um die Häufigkeit nach der du etwas gebrauchst. Ich habe meine Motorsäge seit 4 Jahren und habe damit in dieser Zeit maximal 6 mal diese sinnvoll verwendet. Die Motorsäge ist in der Literatur das mit am meisten zweckentfremdete Werkzeug um Menschen zu schlachten. Dennoch passierte mit ihr sowas in Deutschland bis jetzt noch nicht oft obwohl die Medien mit ihren Filmen gern auf die Einsatzmöglichkeiten hinweist.
Zu der Statistik. Ich lebe in einer Großstadt und habe bis jetzt noch nie einen Menschen auf den Tisch gehabt der mit einer Waffe erschossen wurde, außer jemanden den wir aus Spanien übeführt haben. Dafür häufig schon Unfalltote die im Verkehr ums leben kamen.
Ich wälz mich grad durch die Informationen... aber da bin ich mal gespannt, ob die Änderungen beim 12VHPWR-Stecker auch tatsächlich was bringen....
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