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Thema: Stimmungsschwankungen
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19.03.2011, 12:52 #21Cyanwasserstoff
AW: Stimmungsschwankungen
Deine Freunde waeren bestimmt nicht gluecklich, wenn du es auch nicht bist und deine Freunde sind bestimmt gluecklich, wenn du es auch bist !!
Gruesse
Cyanwasserstoff
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19.03.2011, 13:56 #22pr0found
AW: Stimmungsschwankungen
Stimmungsschwankungen können relativ normal sein.
Oder hast du das Gefühl, an einer psychischen Erkrankung zu leiden?
Dann beantworte mir bitte folgende Fragen (Ich habe nicht alles gelesen, entschuldige bitte, falls du das schon getan hast):
- Äußern sich die Stimmungsschwankungen in Extrema? Sprich: Lähmende Trauer und Euphorie?
- Wie lange halten Trauerphasen an? Gibt es ein Muster?
- Kommen körperliche Beschwerden dazu?
- Gab es einschneidende Erlebnisse? (Du kannst natürlich auf Details verzichten)
Wenn man ganz pessimistisch ist, könnte es eine bipolare Störung sein, auch manische Depression genannt. Aber das sind nur Mutmaßungen und danach hört es sich nicht an.
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19.03.2011, 14:07 #23XStArScReAmX
AW: Stimmungsschwankungen
lähmende trauer habe ich kaum zu irgendeiner zeit gehabt, ich werde halt eben traurig wenn ich über gewisse sachen nachdenke.
solange ich aber was zu tun hab, besonders tagsüber bin ich ganz normal drauf, also eben auch keine euphorie, manchmal halt eben
wie schon gesagt scheiße drauf, aber nicht traurig. ein muster erkenne ich daraus jetzt nicht wirklich. körperliche beschwerden hab ich
keine, ich fühl mich so fit wie nie, durch 6 kg gewichtsverlust und neuem überwiegend vegetarischem ernährungsplan.
einschneidende erlebnisse... mmh da fällt mir jetzt in letzter zeit nur ein, dass ich mit einer sehr guten freundin irgendwie den kontakt verloren hab.
hallo und tschüß sind die einzigen worte die ich noch mit ihr spreche, aber das hat mich jetzt eigentlich nicht so sehr mitgenommen, dass
ich sagen würde das wäre ein einschneidendes erlebnis.
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19.03.2011, 14:10 #24pr0found
AW: Stimmungsschwankungen
Das würde ich dann ein normales, emotionales Empfinden nennen!
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19.03.2011, 14:24 #25XStArScReAmX
AW: Stimmungsschwankungen
ja gut, mit der beschreibung von mir hörts sich so an, aber das vorher nicht so.
vorher war ich definitiv bei weitem nicht so oft schlecht gelaunt bzw traurig.
ich mach mir halt mehr oder weniger sorgen, weil es sich plötzlich geändert hat
und ich momentan ohne grund scheiße drauf bin.
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19.03.2011, 23:11 #26wolf-chan
AW: Stimmungsschwankungen
Schwieriges Thema.. es gibt so viele Möglichkeiten für solche Stimmungsschwankungen wie du sie hast.
Wenn du jemandem hast dem du du anvertrauen kannst rede mit dieser Person.
Man müsste nun eben wissen was du so machst um zu sehen was deine Stimmungsschwankungen auslösen könnte.
Ich selbst habe selbst immernoch ab und an mit Stimmungsschwankungen zu tun.
Wenn du Lust hast schreib mir ne PN da kann man sich vllt. ein wenig besser austauschen ; )
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20.03.2011, 01:14 #27VHO-Hunter
AW: Stimmungsschwankungen
Klingt für mich wie eine leichte Psychose! Ich würde nicht so weit gehen, aber wenn es doch kritischer wird, würde ich einen Psychodoc. aufsuchen!
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20.03.2011, 01:35 #28pr0found
AW: Stimmungsschwankungen
VHO: Ich würde dich bitten, wenigstens einen Grund für eine solche "Diagnose" zu nennen! Eine Psychose, wenn auch leicht, ist nicht einfach daher gesagt. Und da ich nicht davon ausgehe, dass du mit Aussagen um dich wirfst, bitte ich dich darum.
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20.03.2011, 01:53 #29VHO-Hunter
AW: Stimmungsschwankungen
Leichte Psychosen sind wie gesagt, kein Grund zur Panik! Wie der Threadersteller es schon geschildert hat, liegt kein Trauma oder sonst etwas in der Hinischt vor, dass ihn am Boden zerstört hat! Es geht lediglich um seine Symptome wie z.B. keine Euphorie, dafür aber immer mies drauf ect.
Ich habe ja nicht gesagt, dass er sofort in die Geschloßene muss, sondern einfach darauf achten sollte, wie sehr sich dieser Zustand auf den anderen überschneidet.
Deswegen gehe ich von einer leichten Psychose aus....
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20.03.2011, 18:18 #30HardAndSoft
AW: Stimmungsschwankungen
Hast Du eventuell den Sinn dieses Threads nicht verstanden?
Wie Verdugo es schon andeutete: Krankheits-Ferndiagnosen sind zumindest gewagt, und Deinem Profil zufolge bist Du ohnehin nicht in der medizinischen Branche tätig.
Dem Threadersteller wäre wahrscheinlich eher geholfen, wenn Du Deine eigenen Erfahrungen mit solche Stimmungsschwankungen schilderst (und wie Du sie bewältigt hast), als wenn Du ins Blaue hinein diagnostizierst. Und dann auch noch völlig willkürlich und unbelegt den Namen "Psychose" nennst.
Hier noch mal zurück zum ursprünglichen Thema und zu einer Antwort, auf die nicht wirklich eingegangen wurde:
das mit der unzufriedenheit hört sich schon eher interessant an, denn ich bin momentan hin und her gerissen zwischen den auswahlmöglichkeiten
was ich nach meinem abi machen soll. entweder ich höre auf die menschen die mir wichtig sind und mache das, was sie wollen, was ich mache
(studieren gehen) oder ich mache das, was ich will, einen beruf ausüben der mir spaß macht bzw voll in meinem interesse gebiet liegt.
die entscheidung hört sich zwar leicht an, aber sie ist nicht ohne, wenn man NIEMANDEN unzufrieden machen will ...
Hier ist guter Rat gefragt. Meiner sieht so aus, dass ich mit den o.g. Menschen sprechen würde, damit diese verstehen, warum ich mich anders entscheiden möchte, als diese es für richtig halten. Wenn man mit diesen Leiten nicht sprechen kann, dann gibt es nämlich auch keinen Grund, warum diese für einen wichtig sein sollen.
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20.03.2011, 20:41 #31XStArScReAmX
AW: Stimmungsschwankungen
hauptsächlich bezieht sich das auf meinen vater. ich bin bei meiner mutter aufgewachsen, habe trotzdem
stabilen kontakt mit meinem vater gehabt. weil ich ihn halt nicht so oft gesehen hab, wollt ich immer, dass die zeit
die ich mit ihm verbringe ne tolle zeit ist. mein vater arbeitet seit 20 jahren in der gleichen firma, verdient genug,
will aber, dass ich es besser mache als er. deswegen erzählt er mir immer, was in der zukunft gesucht wird auf dem arbeitsmarkt,
welche chancen ich nutzen sollte usw. mein vater hat in dieser hinsicht einiges drauf und war auch immer mein vorbild,
aber ich sehe absolut keinen reiz darin studieren zu gehen, um ausgebildete fachkraft auf hohem niveau zu werden,
um mich mit irgendwas herumschlagen zu müssen, was mich gar nicht interessiert. außerdem ist ja allgemein bekannt,
dass solche leute ihren job am schlechtesten machen. meine angst besteht jetzt darin, dass er nachher nicht mehr stolz
auf mich ist oder so, wenn ich einen job mache, der nicht wirklich nach dem großen erfolg aussieht.
da es nun mit höchsttempo aufs abi zu geht (mai) könnte es sein, dass mir das so langsam immer mehr auf´s gemüt schlägt.
obwohl ich darüber nicht mal wirklich so oft nachdenke. aber ist halt eben immer da, dieses "problem".
ich muss wohl wirklich mit ihm darüber reden ...
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20.03.2011, 20:52 #32DonMelone
AW: Stimmungsschwankungen
lol das sind doch keine probleme
ICH HAB probleme, parkingson und rheuma in jungen jahren (Ja ist möglich -.- nich umsonds sehen meien beiträge so aus), ads ^^und eine dissoziative persönlichkeitsstörung. doch nich sowas wie arbeit weil papi erwartet viel von pfff...
trotzdem gute beserung^^^
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20.03.2011, 20:52 #33wolf-chan
AW: Stimmungsschwankungen
Mein Vater will auch dass ich studiere, da er damals froh gewesen wäre Abi machen zu können. Bzw. er hätte Abi machen können aber es wurde ihm falsch vermittelt oder so. Nun bereut er es heute immer wieder und hofft das ich alle Möglichkeiten nutze. Doch ich möchte nicht studieren. Eben aus dem Grund den du nanntest. Das man dann als "Fachidiot" dasteht und die Arbeit schlechter macht als jemand der eine Lehre/Ausbildung gemacht hat. Kann natürlich ganz anders kommen aber naja. Man muss sich einfach klar machen wozu man Lust hat und dann entscheiden.
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20.03.2011, 21:10 #34HardAndSoft
AW: Stimmungsschwankungen
Man sollte den (seelischen) Einfluss der eigenen Eltern niemals unterschätzen. Gerade, wenn man den Vater nicht so oft sieht, ist er doch sehr oft in Gedanken (und im Unterbewusstsein) bei einem. Im besten Fall als Vorbild, im schlechtesten als Gespenst das man nicht los wird.
Erst Mal: Sag nichts gegen Studierte und wie schlecht die ihren Job machen. Es stimmt nicht. Es ist nur so, dass der Job mit einer anderen Sichtweise erledigt wird. Weg von den Dingen an sich, und hin zum abstrakten Business.
Dir stehen momentan noch alle Wege offen, das ist ja das schöne. Ich habe den Eindruck, dass Du dich selbst auch noch gar nicht entschieden hast. Das ist gut. Ich weiß nicht, welches Studium und welcher Job Dir liegen. Vorlieben hast Du ja bestimmt einige. Das schöne ist: Für sehr viele Studienfächer ist eine vorangehende Lehre sehr positiv. In meiner Abi-Klasse war fast der gesamte Jahrgang auf Architekturstudium aus und hat damals eine Schreinerlehre zuvor gemacht. Wem's gefallen hat, der hat dann doch nicht studiert, sondern sich selbstständig gemacht.
Du hast also durchaus die Chance, beide Seiten kennen zu lernen. Mit und ohne Studium. Also überlege einfach mal in die Richtung. Vielleicht ist das ja auch ein Vorschlag, der Deinem Vater gefällt.
Wenn Du bei Deinem Berufswunsch etwas konkreter wirst, dann gibt's mit Sicherheit eine Menge Leute hier im Forum, die Dir geeignete Vor-Studiums-Lehren empfehlen können.
Viel Glück!
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20.03.2011, 21:16 #35XStArScReAmX
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20.03.2011, 21:25 #36Don Promillo
AW: Stimmungsschwankungen
Ich weiß ja nicht was du für einen Eindruck vom Studium hast, aber der is sicherlich falsch O_o
Wieso solltest du ein Leben lang etwas machen was dich nicht interessiert wenn du studierst? Natürlich hast du in jedem Studiengang Themen/Fächer, die dich nicht interessieren (ich darf mich zur Zeit auch mit Physikalischer Chemie rumschlagen), aber normalerweise studierst du das, was dich interessiert. Damit wäre der Punkt der schonmal abgehakt.
Das du als Abiturient Reden wie "studierte machen ihren Job schlecht" schwingst ist schon bedenklich. Wie kommst du zu dem Schluss? Irgendwo mal aufgeschnappt, oder mit wieviel Studierten hattest du in deiner wissenschaftlichen Karriere zu tun? Natürlich gibts Hirnis, die einfach alles auswendig lernen und dann im Berufsleben nichts auf die Reihe kriegen, aber in welchem Gebiet gibts die nicht?
Aber wenn du nicht studieren willst, dann geh auch nicht studieren. Auf demotivierte Studenten die Leuten den Studienplatz wegnehmen können die Unis verzichten und das ist nicht böse gemeint
Das man dann als "Fachidiot" dasteht und die Arbeit schlechter macht als jemand der eine Lehre/Ausbildung gemacht hat.
Natürlich hat ein KFZ Lehrling mehr Ahnung von einem 08/15 Auto wenn es zerlegt ist, als ein studierter Maschinenbauer, aber wer entwickelt denn die ganzen Teile? Sicherlich niemand der eine Lehre zum Metallbauer gemacht hat. Es kommt IMMER aufs Fachgebiet drauf an. Natürlich kannst du einen Professor Doktor des Maschinenbau und einen KFZler vor einen zerlegten Motor setzen und der KFZler wird besser abschneiden. Aber sag dem KFZler dann mal, dass er neue Motoren entwickeln soll... Ohne jemanden zu Nahe treten zu wollen, aber die Regelstudienzeit für z.B. (und nein, ich bin kein Maschinenbaustudent) Maschinenbau beträgt nicht umsonst 6 Jahre.
Ein Diplom Ingenieur muss nicht in der Lage sein sein Auto zu reparieren, dafür gibts andere Leute...
Diese "Fachidioten" gibt es, das bestreite ich nicht, aber gleich so zu pauschalisieren...naja, es ist eure Entscheidung...
Edit: Ich sehe gerade du hast den einen Satz nicht so gemeint wie ich ihn aufgefasst hab
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20.03.2011, 21:42 #37XStArScReAmX
AW: Stimmungsschwankungen
hä ... entweder ihr lest seltsam oder ich bin unfähig mich zu artikulieren.
mein vater will, dass ich das studiere, was die meiste zukunft hat. ABER mir geht es ehrlich gesagt hinten vorbei,
was zukunft hat, wenn es mir keinen spaß macht.
2. kopier ich einfach mal:
so war mein post eig nicht gedacht. ich wollte damit sagen, dass ein studierter, der sich für seinen job nicht interessiert
(so wie ich in diesem fall) seinen job nicht so gut macht, wie ein studierter, der sich für seinen job interessiert.
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20.03.2011, 22:24 #38HardAndSoft
AW: Stimmungsschwankungen
a) Woher weißt Du denn jetzt schon, dass es Dir keinen Spaß machen wird?
b) Geht es vielleicht konkreter? Um welche Berufe/Studienrichtungen geht es denn genau? Oder hast Du so wenig Bock auf's studieren, dass Dir jeder Studiengang verhasst wäre? Bist Du gegen das Studieren an sich, oder nur gegen einen konkreten Studiengang? Bei ersterem hätten sich alle Diskussionen erledigt.
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20.03.2011, 22:51 #39XStArScReAmX
AW: Stimmungsschwankungen
und zu b): teilweise. ich merks ja schon jetzt an der schule, ich bin froh wenn ich damit endlich fertig damit bin.
und in der uni, da ne stunde so nem prof zuzuhören und alles aufzuschreiben was der labert ... :|
ein duales studium in einem technischen bereich würde ich in betracht ziehen. da wäre dann auch
interesse vorhanden. ist aber halt eben nicht das einzige was mich interessiert^^
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20.03.2011, 22:54 #40HardAndSoft
AW: Stimmungsschwankungen
Das läuft eher auf das Null-Bock-auf-Schule-Prinzip raus. Was tust Du denn jetzt konkret, um Deinen Weg zu finden?
Informierst Du dich zielgerichtet, oder lässt Du dich treiben?
3kliksphilip hat mal wieder eine Art Grafikporn fürs Auge von der neuen Map gemacht. ;) Finds immer gut, wenn er Kleinigkeiten zeigt, die dir...
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