Umfrageergebnis anzeigen: Befürwortet ihr Selbstbedienungskassen?
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17.06.2015, 18:17 #1Yieva
Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
die Idee, die bereits vor über 25 Jahren aufkam und im Ausland mittlerweile zum Alltag gehört, hat sich im Laufe der Zeit nur in wenigen Läden in Deutschland fest etabliert. In ca. 180 Geschäften in Deutschland können Kunden den Kauf ihrer Lebensmittel völlig selbstständig abwickeln.
Als der Gedanke für Selbstbedienungskassen erstmalig erwachte, erzeugte er bei vielen Menschen vor allem die Sorge, dass er den Arbeitsplatz der/s Kassierers/in in ernsthafte Gefahr bringen könnte, da ein solcher Automat die jeweiligen Angestellten ja nahezu überflüssig macht. Bis heute hat sich allerdings trotz dieses zusätzlichen Bezahlsystems in den meisten Läden nicht viel geändert. Überwiegend sind die Geschäfte bis dato ja auch bei ihren altbewährten Kassen geblieben.
Handelsforscher wollen jetzt jedoch eine Tendenz festgestellt haben, nach der die Menschen in Deutschland inzwischen viel offener gegenüber den Selbstbedienungskassen sein sollen.
Nach einer vom EHI in Auftrag gegebenen Umfrage sehen die inzwischen an allerhand Elektronik gewöhnten Deutschen die Selbstbedienungskassen deutlich entspannter als früher. Gut die Hälfte der Bundesbürger gibt an, derartige Kassen zur Kenntnis genommen zu haben, erfragte TNS Infratest für die Kölner Handelsforscher. Jeder Fünfte hat sie danach irgendwann auch schon einmal benutzt – und sich damit zumindest zeitweise das weit verbreitete Gefühl erspart, grundsätzlich in der falschen Schlange zu stehen
Ebenfalls nur ein Fünftel der rund 4000 Befragten lehnt die eigene Tätigkeit an der Kasse grundsätzlich ab. Etwa 14 Millionen Menschen, so Gerling, würden durchaus gerne häufiger auf eigene Faust im Laden abrechnen. Das meistgenannte Motiv dabei ist Zeitersparnis. "Warten ist der Faktor, der ausgeschaltet werden soll", sagt Gerling. Andere wollten sich den Stress des Umpackens an der Kasse ersparen oder glauben, dass sie so besser kontrollieren können, ob die abgerechneten Preise auch stimmen.
Die Chancen, dass sie dazu kommen, sind heute minimal. Nur eine Handvoll Händler in Deutschland setzt die Systeme überhaupt ein, allen voran die Möbelkette Ikea. Auch die Metro-Tochter Real hat einige Kassen aufgebaut, ferner der zu Rewe gehörende Großhändler Fegro/Selgros. Ansonsten experimentiert gegenwärtig nur noch eine Handvoll selbstständiger Rewe- und Edeka-Kaufleute mit den Systemen, die in Skandinavien, den Niederlanden, Großbritannien, den USA und anderen Märkten weitaus stärker verbreitet sind.
Warum ist die Bundesrepublik in diesem Punkt auf Entwicklungslandniveau geblieben? "Noch fehlt in Deutschland der innovative Konzern, der das Thema für sich als Teil der Markenstrategie entdeckt hat", sagt Bayer, der bei NCR den Bereich Handelssysteme mit rund zwei Milliarden Dollar Umsatz jährlich verantwortet.
Bei Self-Check-out-Kassen sei das US-Unternehmen Weltmarktführer, sagt er. In anderen Ländern seien Innovatoren, die hierzulande fehlen, schon vor einem Jahrzehnt vorgeprescht. In den Niederlanden beispielsweise Ahold ("Albert Heijn"), in Belgien Delhaize, in Skandinavien ICA Supermarket.
Deutsche sind immer noch Bargeld-Zahler
Für die Zurückhaltung der Deutschen hört US-Manager Bayer handfeste Gründe bei seinen Gesprächspartnern aus der Branche. Einer davon: Kartenzahlung ist in Deutschland wenig verbreitet. Im Lebensmittelgeschäft – dem mit Abstand umsatzstärksten Zweig des Handels überhaupt – entfallen kaum 20 Prozent der Umsätze auf Kartenzahler.
Die meisten Kunden zahlen bar. Doch bei Selbstbedienungskassen ist Plastikgeld Pflicht. Zwar gibt es auch technische Lösungen für Barzahler, doch die sind deutlich teurer als Kartenleser. Bei Kassensystempreisen, die sich laut EHI zwischen 5000 und 20.000 Euro das Stück bewegen, liegen sie am oberen Ende.
Der Anteil der Kunden, die sich das Selbstscannen vorstellen können, darf aus Sicht der Händler nicht zu gering sein – sonst lohnt der Aufwand für die Selbstbedienungskassen nicht. Schließlich benötigen die auch Ladenfläche, auf der sonst Regale stehen und für Umsatz sorgen könnten. "Die Händler brauchen 25 bis 35 Prozent Kunden, die den Self-Check-out nutzen", kalkuliert Bayer. Der Anteil – damit könnte sich der Kreis schließen – entspricht etwa den vom EHI genannten 14 Millionen Kunden, die sich für die Technik empfänglich zeigen.
Kassen ohne Menschen machen Angst
Ob deren vorsichtige Sympathie künftig zur handfesten Praxis wird, ist freilich nicht ausgemacht. Entscheidend, da sind sich alle Fachleute einig, ist gerade in der Startphase der erste Eindruck der Konsumenten. Die meisten betrachten es beispielsweise nach der EHI-Umfrage als Todsünde, wenn Sonderangebote beim Einscannen nicht korrekt erscheinen – zu häufige Abweichungen wären ein K.-o.-Kriterium.
Andere Käufer zögern, weil sie sich nicht gleich an die Technik trauen oder Anleitungen unverständlich finden. "Und mancher fühlt sich nicht wohl, weil die Kassiererin nicht geguckt hat", fand TNS Infratest-Projektleiterin Claudia Knoblauch heraus. Offenbar fühlen sich manche Kunden fast, als hätten sie geklaut, wenn kein Personal "Tschüss und vielen Dank" sagt.
Bleibt die Urangst vor Arbeitsplatzverlusten. Folgt man Handelsforscher Gerling, ist diese Furcht komplett unbegründet: " Wir sind uns sehr sicher, dass das Thema Selbstbedienungskasse vom Einzelhandel nicht als Rationalisierungsprojekt angelegt ist." Die Systeme würden immer in Kombination mit konventionellen Kassen benutzt – schon, um die Mehrheit der Kunden nicht zu verärgern, die weiterhin einer Kassiererin die Arbeit des Erfassens der eingekauften Ware überlassen möchten.
Nicht alle sehen das so. So will die britische Kette Asda in ihren Läden bis zu 70 Prozent Selbstbedienungskassen installieren. Auch von den – tatsächlich – höheren Diebstahlquoten beim Self-Check-out lässt sich die Tochter des US-Handelsgiganten Wal-Mart dabei nicht abbringen. Für den Handel zuständige Gewerkschaften wie Ver.di dürften derlei Entwicklungen jedenfalls aufmerksam verfolgen.
Wie steht ihr zu der Thematik?
Gehört ihr zu den Leuten, die das altbewährte System bevorzugen oder seht ihr in den Selbstbedienungskassen eine praktische Innovation?
Sollte man die "Gefahren", die dieses Bezahlsystem mit sich bringt nicht unterschätzen?
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Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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17.06.2015, 18:36 #2Yennefer
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Ja warum nicht, ich habe mit denen bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht. Endlich keine Kassiererinnen mehr, die im zeitlupentempo Waren über den Piepser führen und nebenbei noch ein Schwätzchen halten.
Ich zahle auch seit Ewigkeiten nur noch mit Karte, ist doch viel einfacher als mit Bargeld.
Ein Nachteil hat das System jedoch noch, wenn man alkoholische Getränke kauft muss meist doch noch ein Angestellter ran, um den Ausweis zu prüfen.
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17.06.2015, 18:39 #3Dione
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Als ich in den USA war, gab es in so einigen Läden diese Selbstbedienungskassen.
Ich habe das da als sehr angenehm empfunden, da die Kassen, die mit menschlichen Kassierern besetzt waren, sehr überlaufen gewesen sind.
Zuerst haben wir uns da auch nicht so heran getraut, aber im Endeffekt ging es wirklich etwas schneller und nach einigen Kniffs hatte man das System auch recht schnell raus.
Jedoch finde ich, dass sowas nur dort Sinn macht, wo auch viel Betrieb herrscht und es sich somit rentiert.
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17.06.2015, 18:43 #4Mizzy
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Bei uns gibt es die häufig in großen Supermärkten und ich habe sie auch schon benutzt. Also ich habe nichts dagegen wenn es die zukünftig auch in Deutschland öfter gibt.
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17.06.2015, 18:46 #5Yieva
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Und wie seht ihr als Befürworter die Befürchtung, dass dadurch Arbeitsplätze eingestrichen werden könnten?
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17.06.2015, 19:08 #6Yennefer
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Arbeitsplätze verändern sich eben mit der Zeit, alte verschwinden, neue kommen.
Es muss nicht bedeuten, dass durch so etwas gleich alles verschwindet. Es gibt auch heute noch oftmals Valet-Parking und Tankstellenservice, obwohl diese Sektoren schon längst verselbstständigt wurden. Manchmal siegt der Service dann doch.
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17.06.2015, 19:12 #7ThePrettyReckless
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Klingt nach Wegrationalisieren von Arbeitsplätzen und noch dazu als weiterer Schritt zur Abschaffung vom Bargeld! Auf sowas lass ich mich gar nicht erst ein.
Aber hey, man kann sich immerhin leichter ohne zu zahlen aus dem Staub machen, yeah
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17.06.2015, 19:55 #8Moonwave
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Ich als "Betroffener", sprich, als Arbeitskraft im Supermarkt, und teils auch an der Kasse kann mich damit nicht wirklich anfreunden.
Hier schätzen die Menschen noch freundliche Kassierer/Mitarbeiter. Vielleicht ist das auch in Großstädten anders als hier im Kleinstadtkaff, da würden solche Kassensysteme vielleicht eher Sinn machen.
Ich persönlich möchte meinen Einkauf auch nachwievor bei einem echten Menschen bezahlen, bin eben ein Gewohnheitstier. Und es ist halt auch meine Arbeitsstelle, die ich mir erhalten möchte. :P
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17.06.2015, 21:13 #9vieraeugigerZyklop
Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Ich seh es Teils/ Teils.
Man hat ja das ein oder andere kurze nette Schwätzchen mit einem/ einer Kassierer/-in, und der persönliche Kontakt ist wichtig.
Andererseits ist es echt bequemer weil wirklich diese arschlahmen Kassierer wegfallen...andererseits sind auch die schlimm die alles mot Lichtgewschwindigkeit über den Scanner werfen und man nicht nach kommt mit einpacken und sie schon den nä. Kunden haben
Ich kann mir aber vorstellen das dann die SB Kassen genau so überfüllt sind.
Zur Arbeitsplatzrationalisierung:
Meist sind die Kassierer zb in REWE oder NETTO doch auch Mitarbeiter die in der Verkaufsfläche direkt an packen oder? Also da sehe ich dahingehend keine Gefahr da dies ja weoterhin gebraucht wird.
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17.06.2015, 21:32 #10Sleeping Dragon
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Ist es denn eigentlich wirklich bewiesen, dass die Zahlungsprozedur an einer Selbstbedienungskasse tatsächlich schneller geht? Ich könnte mir gut vorstellen, dass der ein oder andere Kunde mit der Technik nicht klar kommt, Computerfehler auftreten oder ähnliches. Wenn man dann immer erst das Personal rufen muss, dauert das Bezahlen doch eigentlich sogar länger als wenn eine Kassiererin schon an der Kasse sitzt. Und auch sonst müssen die Kunden ja immer noch alle Waren scannen wie die Kassiererin auch.
Hinzu kommt dann noch mein allerliebstes Kassenproblem: Kunden vergessen ihr Obst und Gemüse an der dafür vorgesehenen Waage zu wiegen und den Preisaufkleber draufzukleben, merken das jedoch erst an der Kasse und halten damit den Betrieb auf. Da bringt eine Selbstbedienungskasse wenig. Viele Läden sind deswegen ja mittlerweile dazu übergegangen, dass diese Produkte von der Kassiererin an der Kasse abgewogen werden. Das würde ebenfalls durch diese Neuerung entfallen, doch sehr viele Kunden wissen bestimmt gar nicht welche Apfelsorte sie genommen haben, weil sie einfach spontan die Äpfel gegriffen haben, die ihnen am Leckersten erschienen. In der Folge würden sie irgendeine Sorte auswählen und in der Folge entweder zu viel oder zu wenig bezahlen. Wer sehr ehrlich ist, würde noch einmal zurücklaufen und nachschauen - und damit einmal mehr den Betrieb zusätzlich aufhalten.
Ich weiß also nicht, ob diese Lösung wirklich flächendeckend praktikabel sein wird. Inwieweit dadurch tatsächlich eine Bedrohung für die Arbeitsplätze der Kassiererinnen entstehen könnte, finde ich derzeit schwer abzuschätzen. Es wird sich aber in jedem Fall negativ auf ihre Arbeitsmoral auswirken, weil man ihnen dadurch signalisiert: Hey, deine Arbeit kann eigentlich auch jeder Depp selbst machen!
Sehr unsympathisch sind mir auch diese Selbstbedienungsbäckereien, die überall aus dem Boden schießen. Oftmals wirken die einfach ganz gruselig, wenn kein Mensch im Laden ist und dort überall nur diese Plastikschubladen mit den unterschiedlichen Backwaren wie in der Fabrik aufgebaut sind. Vor allem hat man dadurch auch das Gefühl, dass die Speisen total entwertet werden, weil man es einfach gewohnt ist, dass sie feinsäuberlich aufgereiht hinter einer Glastheke präsentiert und von einer Verkäuferin 'bewacht' werden. Das Auge isst halt auch immer mit! :>
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18.06.2015, 00:11 #11Yieva
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Ich nutze die Selbstbedienungskassen selbst auch sehr gerne, da ich ein entspanntes Einkaufen mag, bei dem ich meine Sachen in Ruhe und mit System einpacken kann, ohne das hinter mir jemand entnervt rumschnauft. Außerdem sind diese Kasse eine super Sache, wenn man sein ganzes Kleingeld loswerden will. Man kann in aller Ruhe centgenau zahlen und obendrein gibt es an den meisten SB-Kassen noch gratis Tüten für die Einkäufe.
Trotzdem stehe ich der Sache etwas ambivalent gegenüber, da es wirklich sehr viele Menschen gibt, deren Existenz eben durch die Arbeit an der Kasse gesichert ist. Wenn diese Kassen Überhand nehmen (es müssen ja gar nicht mal komplett alle der normalen Kassen gestrichen werden), braucht man folglich auch weniger Kassierer und für manche Läden ist das evtl. sogar eine praktische Einsparmaßnahme. Der Gedanke gefällt mir nicht.
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18.06.2015, 07:30 #12Gilligan
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
ich bin auch ein befürworter. es geht schneller. insbesondere ist meine erfahrung, dass diese kassen oft leer sind und man das anstehen spart.
ich nutze die kassen bisher bei real (sehr selten, dass ich dort mal bin) und bei ikea.
das bringt mich übrigens auf eine frage, vielleicht kann mir der ein oder andere fachkundige da helfen, vielleicht @Moonwave
wenn man an der kasse mit karte zahlt und nicht die pin eingeben muss, sondern das lastschriftverfahren mittels einzugsermächtigung über seine unterschrift gestattet, muss aus meiner sicht, die arbeitskraft an der kasse die unterschrift des kunden auf dem beleg mit der auf seiner bankkarte vergleichen.
bei ikea habe ich vor ein paar wochen mittles einzugsermächtigungsverfahren bezahlt und niemand war da, der meine unterschrift prüfte. ist mein wissensstand veraltet oder was war da los? theoretisch hätte ich auf dem pad mit einer völlig anderen unterschrift abzeichnen können, die lastschrift hätte ich zurückbuchen können und ich hätte sagen können: den einkauf habe ich nie gemacht, da war wohl jemand mit ner gefälschten karte unterwegs.
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18.06.2015, 13:23 #13Altair92
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
ich habe noch nie so eine kasse gesehen kann deswegen das thema nicht wirklich beurteilen, da aber das Bargeld/ec karten argument geworfen wurde, so bin ich doch dafür, das mit geld bezahlt wird. wenn alles über karte abgebucht wird, dann verliert man schnell den überblick und man merkt garnicht wie das geld weg geht.
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18.06.2015, 13:29 #14keldana
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Als mein Sohn noch kleiner war und Spaß damit hatte, die Artikel einzuscannen, habe ich diese Kassen im REAL Future Store häufig benutzt. Da mir aber die Arbeitsplätze der Menschen nicht unwichtig sind, zahle ich jetzt immer an normalen Kassen.
Schneller würde es zwar je nach Mitarbeiter gehen, aber ich finde diese Hetze in der Welt mittlerweile abartig. Ungefähr so wie im Berufsverkehr, wo ständig Dumpfbacken wegen 3 Autos weiter vorne an der nächsten Ampel Lückenhopsen betreiben und dabei alle Verkehrsteilnehmer gefährden.
Schwachmaten !
Man kann an diesen Kassen normalerweise auch mit Bargeld zahlen.
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18.06.2015, 13:30 #15Yennefer
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Es hat vielleicht einen psychologischen Aspekt, weil man Bargeld als Gegenstand weggibt. Aber Übersicht ist doch bei Kartenzahlung viel besser gegeben!
Wie oft habe ich mal 50 Euro aus dem Automaten geholt und am Ende des Tages war das Geld weg. Dann hab ich mich gefragt, wo ich das nun schon wieder gelassen habe. Bei Kartenzahlung bekommt man jede Ausgabe schön aufgelistet und kann auch genau planen, wo sich etwas einsparen lässt.
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18.06.2015, 19:25 #16ThePrettyReckless
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19.06.2015, 05:31 #17Giant
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Also ich muss ganz ehrlich sagen: Wovon redet ihr hier?
Ich habe solche Selbstbedienungskassen noch nie gesehen bzw. davon gehört. Wo gibt es denn sowas zum Beispiel?
Wenn es dabei auch um die Bargeld/Karte-Debatte geht: Ich zahl sowieso fast alles mit Karte, von daher würde ich sowas sehr befürworten.
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19.06.2015, 06:28 #18Yieva
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Bei Ikea, bei einigen real- und REWE-Märkten zum Beispiel.
Bislang kann man an diesen Kassen auch mit Bargeld zahlen. Schneller als an einer normalen Kasse geht es nicht für mein Empfinden. Ich lasse mir eher bewusst viel Zeit an den SB-Kassen, denn ich schätze eben diese Ruhe, die man dabei walten lassen kann, ohne dass jemand einem ständig den Einkaufswagen in den Hintern stößt.
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19.06.2015, 07:36 #19Gilligan
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19.06.2015, 11:11 #20Issomad
AW: Selbstbedienungskassen - gut oder schlecht?
Die Kassierinnen schieben die Waren ja auch nur über den Scanner, das könnte man genausogut selbst machen.
Im Geschäft (aufräumen, Nachschub besorgen) haben sie ja auch genug zu tun, da werden sie njicht arbeitslos. Außerdem braucht man immer noch eine Not-Kasse für Produkte, die sich nicht einscannen lassen (gibt es schließlich auch immer wieder) und Reklamationen/Umtausch ...
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