Thema: Probleme mit bestimmten Migranten und der Lösungsvorstellung der NPD

Mayhem

Ich teile die Meinung nicht, dass man Ausländer ausweisen sollte. Im Gegenteil, man sollte sie fördern, auch wenn das obligatorische Eingliederungsmaßnahmen zur Folge hat. Das Lernen der Landes/Amtssprache nur als Beispiel. Mehr Optionen für Jugendliche, besonders in "kriminellen" Vierteln. Ist weitaus angebrachter und humaner als zu brüllen "RAUS HIAAA!" , denn "sozial geht nicht nur national"

Meines Wissens nach steht im Wahlprogramm der NPD auch nicht pauschal: „Alle Ausländer raus“, sondern die Ausweisung der hier lebenden illegalen Ausländer.

Schätzungen zufolge leben in D zw. 1,3 und 1,8 Millionen Ausländer illegal. Wirklich abgestimmte Zahlen lassen sich hier allerdings kaum ermitteln, da zum einen die ausgewerteten Daten aus 2005-2007 stammen. Allerdings ist zu erarten, dass es mehr sind, denn besonders 2007 wurden laut Gewerkschaft der Polizei allein in Meck-Pomm ein erhebliche mehr Menschen beim illegalen Übertritt erwischt. In den ersten drei Wochen 2007 höher als 2005 und 2006 zusammen (!)(Grenzen: Deutlich mehr illegale Einwanderer - Deutschland - FOCUS Online)

Neben den vielen Integrationsverweigerern die sich legal hier aufhalten, ergibt sich durchaus ein Handlungsbedarf. Die illegal hier lebenden müssen ausgewiesen werden, denn wozu gibt es Gesetze die im Namen des Volkes formuliert werden, wenn sie nicht vollzogen werden? Illegaler Aufenthalt ist gegen geltendes Gesetz (mit dem die NPD nun wirklich nichts zu tun hatte) und ist somit zu ahnden. Wer da rechte Gesinnung reindeutelt, der der hat unsere Gesetzgebung nicht verstanden.

Für die legal hier lebenden, gibt es genügend kostenfreie Möglichkeiten sich der Sprache mächtig zu machen. Allerdings nutzen es die wenigsten derer, die es eigentlich nötig hätten. Neben dem Großteil der diese Kurse besucht nur um einen Nachweis für die Behörden zu erhalten, sind die wenigsten konsequent bei diesen Kursen auf Dauer present. Tatsächlich ist die Zahl der Kursabbrecher immens, und die Abbrecher selbst sind für weitere Integrationsbemühungen schon aus Frustration meist verloren. Was dazu führt, das für die Träger die Kurse unwirtschaftlich werden. Mit den entsprechenden Folgen für das jeweilige weitere Leben mit nur geringer Sprachkompetenz.

Viele der hier aufwachsenden Ausländer schaffen es ebenfalls nur geringe Bildungs- und/oder Sprachkompetenzen zu entwickeln. Es ist noch nicht ganz ein Jahr her, als ein entsprechender Bericht der Bundesregierung dies bestätigte. Besonders Türken der 3. Generation haben die größten Schwierigkeiten mit einer Integration und sozialverträglichem Zusammenleben. Obwohl ihnen grundsätzlich die gleichen Bildungschancen offen stehen wie allen anderen auch, deutschen wie anderen Ausländern! Und das ist keine rechte NPD Propaganda, sondern zusammengetragene Fakten.

Das vor dem Hintergrund dieser Tatsachen von allen diesen Menschen ein Beitrag für die Sozialgemeinschaft eingefordert wird, halte ich nicht für falsch. Die arbeitenden Einwohner die Sozialabgaben zahlen haben ein Recht auf sinnvollen Einsatz ihrer Abgaben. Eine Alimentierung von illegalen (z.B. durch Krankenbehandlungen, Unterkunft und Lebenshaltungskosten, oder gar Schadensbeseitigung von kriminell gewordenen illegal sich hier aufhaltenden ) kann nur begrenzt zugemutet werden. Und auch wenn sich ein Ausländer legal hier aufhält, hat er sich seinen Mitteln und Möglichkeiten entsprechend am Sozialwesen zu beteiligen. Wer schon als 15 jähriger eine Hartz4 Karriere als Berufswunsch angibt, Kinder abzieht oder gar Schlimmeres, dem gehören zuerst die Zuwendungen gestrichen bis hin zur Prüfung einer Abschiebemöglichkeit.

In viele westliche Länder komm ich auch als Europäer nicht hinein, wenn ich kein Geld und/oder Arbeitsplatz habe oder, wie häufig in arabischen Staaten, ich werde geduldet, aber ohne jegliche finanzielle Zuwendung, wie z.B. in Saudi Arabien.

Ich selber kenne einige Türken, die sich angepasst haben, mit denen ich auch ganz normal wie mit einem Schweizer reden kann. Bei uns in der Schweiz sind es eher die Leute aus dem ehemaligen Jugoslawien (Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Montenegro) und Albanien. In der Schweiz werden diese auch allgemein als "Jugos" bezeichnet, womit dann aber alle Ausländer aus Osteuropa gemeint sind, ähnlich wie es dein Kollege gesagt hat. Ich bin nicht dafür, dass man wegen jedem kleinen Delikt abgeschoben wird, sondern wenn man eine schwere Straftat begangen hat. Man könnte ja sagen, ab einer gewissen Länge einer Gefängnisstrafe (z.B. 10 Jahre, ist aus der Luft gegriffen) wird man abgeschoben oder darf der Richter auch gleichzeitig (oder ein anderer Richter) über die Abschiebung entscheiden.

Da ich aus Bosnien komme kenne ich sehr viele die keine Straf tat begangen haben
und aus der Schweiz trozdem abgeschoben wuden.
Und einige die Straftaten begangen haben sind in der Schweiz geblieben.
Glaub mir mal Türken,Bosnia,Araba passen sich nie an wenn ihre Eltern
gläubig sind.KEINE Islamischen Eltern werden sagen meine Kind darf
in die Kirche oder sowas.Kann ich dir jetzt chon bestätigen.

Oder meinse mit dem Anpassen das die kein Mist bauen?^^

DeathSun

Da ich aus Bosnien komme kenne ich sehr viele die keine Straf tat begangen haben
und aus der Schweiz trozdem abgeschoben wuden.
Und einige die Straftaten begangen haben sind in der Schweiz geblieben.
Glaub mir mal Türken,Bosnia,Araba passen sich nie an wenn ihre Eltern
gläubig sind.KEINE Islamischen Eltern werden sagen meine Kind darf
in die Kirche oder sowas.Kann ich dir jetzt chon bestätigen.

Oder meinse mit dem Anpassen das die kein Mist bauen?^^

Was hat das Anpassen bitteschön mit dem Glauben zu tun ? Meines Wissen ist es im Islam nicht verboten in die Kirche zu gehen, nur Beten sollte man dort nicht unbedingt. Ich war oft in der Kirche / Synagoge als Moslem, meine Eltern sind auch sehr Gläubig.

Das Anpassen liegt (zur Zeit!) viel mehr an der fehlenden Bildung der Eltern und nicht am Glauben.

Peace

Egeli_03

Was hat das Anpassen bitteschön mit dem Glauben zu tun ? Meines Wissen ist es im Islam nicht verboten in die Kirche zu gehen, nur Beten sollte man dort nicht unbedingt. Ich war oft in der Kirche / Synagoge als Moslem, meine Eltern sind auch sehr Gläubig.

Das Anpassen liegt (zur Zeit!) viel mehr an der fehlenden Bildung der Eltern und nicht am Glauben.

Peace

Warum rekrutieren sich denn dann so viele mit "fehlender" Bildung aus Kreisen von Moslems? Mir ist schon klar, dass das nicht an der Religion im eigenlichen Sinne liegt, aber wie immer von Moslems behauptet wird, wirkt sich der Glauben auf alle Belange des Lebens aus. Sollte da nicht auch einmal die Gesamtheit der islam-religiösen-Instanzen etwas zur Änderung beitragen?

Ich habe bisher nur Forderungen von diesen Seiten gehört, niemals konstruktuvie Vorschläge die auch ein aktives Mitwirken seitens der Bildungsbedürtfigen erfordert hätte, außer der Teilnahme an div. Kursen. Es gab meines Wissens nach noch keinen "Lehrplan" der von berufener - oder besser rufender - Seite aufgestellt wurde um solche Defizite auch von der islamischen Kirche aus zu begleiten.

Es bleibt dabei wie es ist.... Viele Moslems denken eben immer noch, dass Integration und Bildung eine Bringschuld des Gastlandes ist Und das ist einfach nicht die ganze Wahrheit.

Und Wahrheiten können nun mal gerade Ausländer in D von denen etwas verlangt wird nur sehr selten verstehen.

mxyptlk

Warum rekrutieren sich denn dann so viele mit "fehlender" Bildung aus Kreisen von Moslems? Mir ist schon klar, dass das nicht an der Religion im eigenlichen Sinne liegt, aber wie immer von Moslems behauptet wird, wirkt sich der Glauben auf alle Belange des Lebens aus. Sollte da nicht auch einmal die Gesamtheit der islam-religiösen-Instanzen etwas zur Änderung beitragen?

Ich habe bisher nur Forderungen von diesen Seiten gehört, niemals konstruktuvie Vorschläge die auch ein aktives Mitwirken seitens der Bildungsbedürtfigen erfordert hätte, außer der Teilnahme an div. Kursen. Es gab meines Wissens nach noch keinen "Lehrplan" der von berufener - oder besser rufender - Seite aufgestellt wurde um solche Defizite auch von der islamischen Kirche aus zu begleiten.

Es bleibt dabei wie es ist.... Viele Moslems denken eben immer noch, dass Integration und Bildung eine Bringschuld des Gastlandes ist Und das ist einfach nicht die ganze Wahrheit.

Und Wahrheiten können nun mal gerade Ausländer in D von denen etwas verlangt wird nur sehr selten verstehen.

Wenn man den Glauben falsch versteht und falsch lebt, dann kommt leider sowas dabei heraus. Aber wenn von Anfang an die Eltern auf ihre Kinder aufpassen würden, würden diese auch nicht den Weg in den Terrorismus finden.

Mit "Viele Moslems denken eben immer noch,... Bringschuld.." hast du halt vollkommen recht, aber wie ich in meinem Beitrag auf der ersten Seite schon erwähnt habe, reduziert sich diese Zahl der Moslems, zwar nicht rapide aber immerhin wird ein Fortschritt erziehlt.

Ich rede nur für mich und meine Erfahrungen, leider kenne ich keine Terroristen Deswegen fällt es mir jetzt schwer irgendwas aus ihrer Sicht schreiben zu können, besser gesagt will ich jetzt nichts falsches schreiben. Aber eins ist klar: Terrorismus hat im Islam nichts verloren. Leider wird der Islam meiner Meinung nach ausgenutzt und dadurch von vielen (Europäern) als ein Kriegsglaube gesehen.

Peace

dann zieh ich nach österreich ^^