Ergebnis 21 bis 40 von 41
Thema: Probleme in der Schule
-
06.10.2017, 17:00 #21Banx
Probleme in der Schule
Naja kommt drauf an was du unter „Ehre“ genau verstehst.
Gibt genug Menschen die (meinen) Ehre zu besitzen und sich nicht beleidigen lassen.
Und manchmal reicht sogar ein einfaches sich wehren um einen Mobber abzuhalten, hat bei mir zb. geklappt.
Als ich auf der 2. Gymnasiumsstufe war (für die deutschen: 6. Klasse Gymnasium) wurde ich auch paar Wochen lang gemobbt, bis ich mich gewehrt hab.
Als ich in der 4. Volksschulklasse/ Grundschulklasse war, hat sich das sich wehren nichts gebracht, es kommt immer auf die Situation an.
Ein Freund von mir wurde auch regelmäßig gemobbt, der hat aber auch bevor die Leute arschig zu ihm wurden alle genervt und fast überall nur Arschlöcher gesehen. Er hat sich zb. öfter mal mit so 2 Klassenkameraden (verbal) gestritten und sobald sie geantwortet haben ist er petzen gegangen, das hat da zb auch nicht geholfen.
In einer Parallelklasse gabs einen der schon sehr früh einen „schnurrbart“ hatte, das sah total lächerlich aus und er wurde deswegen auch etwas gemobbt, hätte er sich den Mal abrasiert, hätte das aufgehört.
Der Schnauzertyp ist natürlich unschuldig und ihn dafür zu mobben ist selbstredend falsch, doch warum kann er sich den Schnauzer nicht abrasieren und sich die Tortur sparen?
Also manche könnten durchaus an ihrer Opferstellung arbeiten, auch wenn diese Stellung unberechtigt ist.
-
-
06.10.2017, 17:08 #22Cao Cao
-
06.10.2017, 19:43 #23vieraeugigerZyklop
-
06.10.2017, 23:48 #24Lositnot
Probleme in der Schule
War bei mir genauso. Ich bin während meiner Schulzeit mehrmals umgezogen (in andere Bundesländer) und war demnach in vielen verschiedenen Klassen. Nach beiden Umzügen haben die jeweiligen Klassen versucht, mich zum Opfer zu machen, beim ersten Umzug haben sogar die Lehrer mitgemacht (das war noch der 4. Klasse). Naja, in dem Jahr der 4. Klasse wurde ich dann, nachdem ich eigentlich bis dahin ein extrem liebes Kind war, recht schnell zu einem richtigen Rotzlöffel. Ich hatte sogar meine eigenen Grobian-Handlanger zusammengestellt, vergleicht es einfach mit Draco Malfoy und seinen zwei fetten Freunden da Jedenfalls konnte ich da durch Charisma recht schnell raus aus dieser Außenseiterrolle und es kam sozusagen nicht wirklich zum Mobbing an sich. Und nach der 4. Klasse wurde ich auch wieder ein liebes Kind.
Später, als ich nochmal umgezogen bin, das war mitten im Schuljahr und bereits auf der weiterführenden Schule, wurde ich wieder in der neuen Klasse ausgegrenzt und sogar gemobbt. Das ging die ersten 1,5-2 Wochen so. Da hab ich dann aber auch schon sehr schnell angefangen mich zu wehren und zurückzuschlagen. Am dritten Schultag in der neuen Klasse habe ich dem größten aus der Klasse (der ebenfalls versucht hat mich zu mobben) mitten im Unterricht, als der Lehrer grad aus dem Raum war, beinahe den Arm gebrochen während einer Schlägerei Innerhalb von kurzer Zeit habe ich mich dann auch noch mit vielen Leuten aus den Parallelklassen und anderen Klassenstufen angefreundet und das Mobbing hat nach kurzer Zeit aufgehört. Die meisten der ehemaligen Mobber wurden später sehr nette Jugendliche und Freunde von mir.
Der Spruch "Gewalt ist keine Lösung" ist, zumindest im Falle von Mobbing, meiner Erfahrung nach unzutreffend. Wenn man schnell zurückschlägt, kommt es gar nicht erst zum richtigen Mobbing und man beschafft sich schnell den Respekt der Schüler. Gerade die Mobber verstehen es nur mit Gewalt. Und wenn die Schüler dann älter und erwachsener werden, nimmt dieses kindische Verhalten meistens ohnehin stark ab.
Da hast du völlig recht. In meiner letzten Klasse gab es später nicht einmal wirklich so viele Fälle von richtigem Mobbing, sondern eher Fälle von Ausgrenzungen. Und oft haben die Leute diese Ausgrenzung dann selbst verursacht. Mädchen, die sich fast nie duschten etc und sogar so einen Typen mit nem komischen Schnurrbart, wie du ihn beschrieben hast, gab es bei uns Über den haben sich die Leute in meiner Klassenstufe zwar witzig gemacht, aber wirkliches Mobbing würde ich das nicht nennen.
Und da gab es noch viele weitere Fälle, die mir dazu einfallen. Wie du schon sagtest, manchmal ist es tatsächlich berechtigt zu fragen, ob man das Mobbing zumindest teilweise nicht vielleicht selbst zu verschulden hat...
-
07.10.2017, 23:33 #25rote flamme
Probleme in der Schule
Ich selbst hatte ja auch Mobbingprobleme, die Problemsituationen haben sich hautsächlich durch Klassen- und Schulwechsel erledigt. An sich bringt es Bieberpelz gut auf dem Punkt. Wenn man dazu neigt Außenseiter oder Mobbingopfer zu werden muss man an sich arbeiten. Das kostet Zeit, Energie und ist machmal auch zimlich schwer, aber das nimmt ein letzten Endes Niemand ab. Was ich soweit bei anderen Mobbinopfern oder "tendenziellen" Mobbingopfern sehe ist eine gewisse Opfermentalität oder geringes Selbstbewusstsein, machmal auch geringe Sozialkompetenz. Ich weiss jetzt nicht wie allgemeingültig das ist, aber machnchen Menschen kann man einfach ansehen, dass sie sich unwohl in ihrer Haut fühlen (Nonverbal: Körperhaltung, Art wie sie sprechen...usw.).
Opfermentalität in dem Sinne: Andere sind Schuld, also habe ich keine Möglichkeit was dran zu ändern. Gegenteil: Was habe ich zur Situation beigetragen? was kann ich Ändern? Und dann (angemessene) Taten folgen lassen.
-
07.10.2017, 23:43 #26Diva
Probleme in der Schule
Flämmchen, gehe mit deinem Beitrag sehr konform.
Im Zuge dieser Fragen kann man sehr viel Reflektierung über das eigene Selbst erfahren und an sich arbeiten. Körperhaltung, Sprachausgabe, Tonlage etc. - das kann sich alles "verbessern", wenn man nur selber möchte und den Willen hat etwas zu ändern.
Als Opfer sollte man sich mMn nie sehen. Macht manchmal nur unnötig aggressiv, nicht nur gegenüber sich selbst, auch gegenüber anderen und das ist zumeist kontraproduktiv bezüglich diverser sozialer Kompetenzen.
-
07.10.2017, 23:59 #27vieraeugigerZyklop
Probleme in der Schule
Dem stimme ich ebenfalls zu. Den Abschluss der Schule und den Beginn meiner ersten Ausbildung habe ich dazu genutzt mich zu ändern. Selbstbewusster ( woran ich immer noch etwas arbeiten könnte), offener. Mit dem was ich dadurch an Selbstbewusstsein gewonnen habe und heute habe, würde ich meinen damaligen Mobbern ganz anders gegenübertreten.
Erstaunlicherweise fiel mir diese Änderung relativ leicht. Vielleicht war das so ja schon immer in mir... unterdrückt.
-
08.10.2017, 00:04 #28Diva
-
08.10.2017, 00:20 #29rote flamme
Probleme in der Schule
Für mich selbst hat es Jahre gedauert, bis sich bei mir was geändert hat oder ich feststellen konnte, dass ich in gewissen Bereichen Anders agiere als Früher. Kommt hier auf Situation und Kontext an, aber da man an immer in seiner Haut steckt, kann man schlecht abschätzen wie und wann man sich verändert. Merkt man meistens erstviel später, aber ja man kann sich auf jedenfall weiternetwicklen.
Ich muss zugeben, dass das ganze sehr subtil ist. Ich selbst neige machmal auch noch zur Opfermentalität. Kommt immer auf Situation und Kontext an, während es in anderen Bereichen schon verschwunden ist. Ich sehe aber auch bei einigen Mitmenschen die Fortschritte machen oder irgendwie "hängen" bleiben oder alte Fehler wiederholen. Aber ja im grunde habe ich die "Opfermentalität" überwunden, was sogar machmal ungemütlich sein kann ID
-
08.10.2017, 05:47 #30vieraeugigerZyklop
-
08.10.2017, 09:10 #31Ten
Probleme in der Schule
Sicherlich kann man viele Situationen durch das eigene Verhalten beeinflussen (auf Aktion folgt eben Reaktion), allerdings finde ich den Tenor, sich doch bitte Aufgrund dessen weiter zu entwickeln und zu ändern, auch nicht der Weisheit letzter Schluss und zumindest problematisch. Unterm Strich sagt man damit, dass er sich doch bitte so ändern soll, bis die Anderen Gemüter wohlwollend gestimmt sind. Das mag eine kurzzeitige Lösung des konkreten Problems sein, ist aber für die eigene Charakterentwicklung nicht unbedingt förderlich. Keineswegs ist ein dauerndes anecken immer sinnvoll, allerdings kann man sich auch nicht immer für alles und jeden so verbiegen, bis jenen es dann mal gefällt. Wo soll das hinführen und was macht das mit der eigenen Persönlichkeit? Will man wirklich die Meinung der Anderen zur Maxime für sein eigenes Handeln und Sein erklären? Ich könnte mir vorstellen, dass man so gar kein Selbstbewusstsein entwickelt, sondern im Gegenteil immer völlig verunsichert durchs Leben geht und immer im Hinterkopf den Gedanken mit sich rumträgt, bloß nicht anzuecken oder aufzufallen.
Leider gibt es vom Threadersteller auch keine Rückmeldung, was nun eigentlich das konkrete Problem ist. So sind solche Pauschalhilfen natürlich immer schwierig denn Kinder finden immer Gründe, jemanden zu mobben - für die banalsten Dinge. Und manche der Gründe kann man auch manchmal gar nicht ablegen, beispielsweise eine Hautkrankheit.
-
08.10.2017, 10:31 #32vieraeugigerZyklop
Probleme in der Schule
@Ten
Ich denke du missverstehst das. Man soll sich nicht verbiegen bis man passt sondern nur wenn sich wirklich wie die Axt im Walde benimmt. Das sich ändern trifft auf @Bieberpelz hier nun mal zu. Man kann allerdings auch sagen das natürlich es auch sein kann das der Mobber sich ändern muss und das Opfer gar nix dazu kann.
Und nun ja... Ich habe eher das Gefühl der Thread war als Troll gedacht und wurde dann zum Selbstläufer
-
08.10.2017, 12:27 #33Blau
Probleme in der Schule
Was halt auch gut wäre gegen das Mobbing wären Kontakte. Wenn man in der Schule sich einer Gruppe anschließt weil man etwas gemeinsames hat wie beispielsweise Nationalität (Türke, Russe...), Hobbys (Gamer) oder so dann trauen sich die Mobber dich nicht anzugreifen weil sie wissen du hast Leute in der Hinterhand. Der passende Vergleich wären Länder. Wenn ein schwaches Land keinen Schutz hat wird ein starkes Land eher das schwache Land militärisch angreifen aber wenn das schwache Land jetzt in der Nato wäre dann würde sich das starke Land zurückhalten .
-
08.10.2017, 12:36 #34vieraeugigerZyklop
Probleme in der Schule
Sorry aber das ist Unsinn. Ich wurde gemobbt obwohl ich Freunde in der Schule hatte und somit einer Gruppe angehörte. Wenn die Mobber selber eine Gruppe sind und auch Dominant, bringt mir eine Zugehörigkeit gar nichts.
Das war bei mir der Fall.
-
08.10.2017, 15:22 #35rote flamme
Probleme in der Schule
Es geht hier um die Mentalität. Nehmen wir mal die Opfermentalität, anderen Schuld geben. Wenn man Anderen Menschen Schuld gibt, gibt man diesen Menschen Mcht über sich. Die Konsequenz daraus ist das man passiv sein Schicksal erträgt. Wir wissen wohl alle wie tragisch Mobbing enden kann. Wenn es schlimm ist, kommt man durch die Schulzeit, hat aber dann strake Probleme mit den Selbstbewusstsein oder eventuell Depressionen. In extremen Fällen habe wir Fälle von Suizid und Amokläufe.
Bei der Nichtopfermentalität versucht man aktiv etwas dran zu verändern. Sich eine dicke Haut antrainieren: (Kampf-)Sport betreiben, Alleine unter Menschen auf oder auf Verantstaltungen gehen, am Selbstbewusstein arbeiten usw. Sich veruschen zu intergrieren, oder Äußerlichkeiten ändern, bei Lehern melden, eventuell sich verbal (oder auch wie es hier schon angedeutet wurde) körperlich wehren. Oder wenn alles nichts hilft Klassen- oder Schulwechsel. Wenn es die Option gibt, geht auch ein FSjJ oder ein Jahr in Ausland (wobei das von Alter und finanziellen Möglichkeiten abhängig ist. Nach meinen Wissensstand, darf man für solche Sachen ein Jahr Auszeit von der Schule nehmen.).
In meiner Schulzeit hatte sich mein ein Außenseiter, zu einen der beliebtesten Kinder in der Klasse gemacht. Bestimmt allerdings nicht dadurch das er sich selbst bemitleidet hat, sondern indem er sich "mitgespielt" hat. Er war eben sozial sehr kompetent und wusste sich eben anzupassen ohne seine Persönlichkeit zu verleugnen.
Es geht hier im Grunde um Eigenverantwortliches Handeln. Eltern und Lehrer können auch nur bis zu einen bestimmten Punkt helfen (wenn überhaupt) ab einen gewissen Punkt muss man selbst aktiv werden oder es ändert sich einfach nichts. Nicht falsch verstehen, ich habe selbst Jahrelang eine Opfermentalität gehabt bzw. war sehr passiv, das habe ich mir auch erst nach der Schulzeit abtrainiert, hat lange gedauert und war alles andere als Leicht. Aber an Leuten wie Bieberpelz und Diva sehe ich, dass ich der einzige bin der eine ähnliche Entwicklung durchgemacht hat.
Ich weiss, dass das für den Threadersteller vielleicht nicht so hielfreich sein kann. Mein beitrag nahm eher Bezug zur allgemeinen Diskussion. Zudem hat hier jeder eben andere Mobbingsituationen erlebt oder durchlebt, weswegen ich da ungerne pauschale Ratschläge gebe.
-
08.10.2017, 15:27 #36Cao Cao
Probleme in der Schule
Meiner Meinung nach trifft dieser Fall auch öfter zu. Die Mobber die ich kannte, hatten und haben auch heute zum Großteil noch soziale Probleme.
Ich selbst hätte mich teilweise vielleicht auch ändern müssen, um diesen zu entgehen. Am Ende hab ich mich aber zumindest in der Schule nicht verändert.
Es reichte vollkommen aus, den Mobbern eine rein zu hauen und das ist kein Witz. Danach wurde ich nicht mehr gemobbt. Ich sehe auch nicht ein warum man sich ändern sollte, wenn jeder von Persönlichkeit her unterschiedlich ist. Ausgenommen ist jetzt, wenn der Gemobbte ein richtiges Eckel ist. Dann kann man meiner Meinung nach aber auch nicht mehr wirklich von Mobbing reden, sondern von Selbstverschulden.
An sich finde ich das Thema aber ziemlich interessant. Ich kannte diese Sache mit der Opfermentalität auch vorher nicht
Allerdings hebt das den Täter nicht davon ab, das dieser unschuldig sei.
-
08.10.2017, 15:29 #37Diva
Probleme in der Schule
Du meinst, bezüglich Opfermentalität?
Für mich sind deine Posts sehr nachvollziehbar, da selber erlebt und oft dieselben Gedankengänge gehabt.
Persönlich halte ich einfach nichts von der Opfermentalität, das ganze Mitleid und Schultergeklopfe, blabla.
Und hier sollte man differenzieren - Hilfe zu erfahren oder diese anzunehmen hat nichts mit Opfermentalität zu tun. Es ist mehr eine recht objektive Sichtweise seines eigenen Selbst, dass man etwas alleine nicht schafft und Mithilfe erfragt, sodass man das Ziel mit diesem "fremden Werkzeugen" erreicht. Auf diesem Weg erlernt man anschließend andere Skills und Fertigkeiten und daraus ergibt sich dann wieder ein weiteres Ziel und so weiter und sofort. So wird der Charakter definiert und diverse eigene Stärken kommen zum Vorschein. Einfach Schritt für Schritt vorwärts und dann rollt das schon.
Würde ich jetzt nicht in Stein meißeln, Blau.
Kann auch komplett anders kommen, trotz der gleichen Nationalität / Religion whatever.
-
08.10.2017, 16:08 #38Cloud
Probleme in der Schule
Mein Patenkind hatte auch mal probleme in der schule
Als er die 3. Wiederholen musste(krankheitsbedingte halbes Jahr gefehlt), neue klassenkameraden sind so grausam
als er es mir sagte bin ich zum schulschluss mal hingefahren und hab mit den "geredet"... da war da gleich ruhe
er meinte auch das seit dem alle nett sind
kann man jetzt schlecht vergleichen und ob es dir hilft weiß ich auch nicht
aber wenn die in der klasse merken das du jemanden hast der dich beschützt, lassen siees schnell bleiben mit dem mobing
-
09.10.2017, 15:03 #39Mickie
Probleme in der Schule
-
20.10.2017, 07:18 #40Blau
Ähnliche Themen
-
Videokonferenzsystem in der Schule: Unsere Schule (HAK) hat beschlossen, dass sie ein Videokonferenzsystem benötigt und wir haben den Auftrag bekommen, dieses im Zuge unseres... -
Magenknurren in der Schule: Hello, wer kennt es wohl nicht. Ihr schreibt gerade eine 4 stündige Klausur , alles ist konzentriert und ruhig und aufeinmal knurrt euer Magen.... -
Lernen in der schule: :confused: ich frag mich schon immer wieder ob ich zu wenig oder zu viel lernen zu spät oder zu früh anfange zu lernen .... des wegen wollt ich von... -
Fehlzeiten in der Schule: Hallo Leute, mich würde mal interesieren, wie viele Fehlzeiten ihr so in der Schule habt. Ob es wirklich immer begründet war "Krank" zu... -
Betrunken in der Schule: Hi ! :D War ihr schonmal betrunken in der Schule?Wenn ja wie wars? Seit ihr aufgeflogen? :D mfg - S.A.P
Ich glaub, ich hab meinen Soulmate gefunden :o Und in einem späteren Match hab ich endlich mein erstes Unentschieden erspielen können!...
Pokémon Trading Card: Pocket