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02.04.2013, 15:33 #21Cao Cao
AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
PS: Nein, deshalb wird bitte kein Suizid vollzogen, also warte bitte ab bis deine Zeit gekommen ist (Man, bei den Satz komme ich mir bescheuert vor)
Ich denke aber schon das es ein weiteres Leben als Alternative gibt, denn was soll mit uns sonst werden? Ein unendlicher Kreislauf vielecht?
Wenn manche Leute unter Hypnose schon sagen können, wer sie mal waren, wo sie mal waren und das dann sogar noch bestätigt wird, obwohl diese Personen niemals in diesen Gebieten war, dann kann ich diese Möglichkeit NICHT ausschließen.
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AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.04.2013, 23:19 #22Kaito Uchiha
AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
Ich persönlich glaube das nachdem tot nichts mehr kommt, so als wäre man nie auf die Welt gekommen.
Also besser gesagt so wie es wahr bevor man auf die Welt gekommen ist.
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22.04.2013, 00:31 #23Exitus
AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
Das zu lesen ( mit dem Suizid etc.) tut mir Leid....
Sicher dass alles mit dem Alter und den Erfahrungen zutun hat - da gebe ich dir Recht. Das dies mit dem jeweiligen Lebensabschnitt im Wandel steht, habe ich ja ebenfalls in meinem Einstieg erwähnt. Andererseits denke ich aber auch, dass es fest im Charakter der jeweiligen Person verwurzelt ist. Jeder empfindet halt anders, wie man ja auch an den weiteren Beiträgen sieht. Mir geht es hierbei ganz ähnlich...
Zum Thema Wiedergeburt:
Ich könnte mir vorstellen, dass gerade ein Leben als Tier "interessant"/erstrebenswert wäre, weil man dann einfach nur vor sich hin leben würde, im Sinne der Natur. Keine Fragen oder Unklarheiten, hinter einem Sinn oder Sonstiges. Als Tier würde man sich auch nicht hinterfragen, oder allgemeinen Hass auf die Welt und die Unwichtigkeit jedes Einzelnen hegen können.
Sicherlich wäre ich dann nicht gerade gerne ein Tier, was in Gefangenschaft leben muss, aber ein freies, unabhängiges Tier...der Gedanke würde mir nicht widerstreben. Aber jedem das Seine.
Meine Leben an sich ist gut. Oder das was viele Menschen als gut definieren würden, außerdem bin ich noch (relativ jung), aber dennoch tendiere ich extrem stark dazu, dass ich ins "Nichts" übergehen wollen würde.
Ganz einfach weil ich eben, wenn ich ganz realistisch über diese Entscheidung und das Leben nachdenke, zu dem Entschluss komme, dass es aus emotionaler Sichtweise ( Stichwort Kreislauf des Leidens) das Richtige ist, unabhängig von meinen bisher mehr oder weniger schönem Leben. Für mich ist das alles ein Abschnitt, jeder Abschnitt ist vergänglich und so kommt auch irgendwann das Ende.
Auch wenn sich eine gewisse Unsicherheit oder Angst vor dem Ungewissen ergibt.
Zusätzlich sehe ich es auch (teilweise) so wie Jacky89.
Und was mir an der Tatsache (neben der Logik) ebenfalls gefällt: Absolut jedes Lebewesen erleidet das selbe Schicksal auf diese Weise. Das ist die absolute Gerechtigkeit, die im Leben nicht gegeben ist.
Ich bin ebenfalls Atheist. Unter der ewigen Ruhe die ich ja auch in meinem Einstieg erwähnt habe verstehe ich schon das Nichts. Denn der eigene Kreislauf endet und den menschlichen Kreislauf definiere ich als Unruhe, das ständige Bedürfnis oder Streben nach Dingen/Gefühlen. Also als das Nichts für die jeweilige Person bzw. den Betroffenen.
Wenn meine Seele jetzt in der Hölle oder im Himmel "ruhen" würde dann hätte ich ja auch noch in irgendeiner Form ein Bewusstsein und dadurch keine Ruhe. Aber das ist Definitionssache und letztlich meinen wir ja das Gleiche.
Schade, dass du nicht mehr weißt, von welchem Tier hier die Rede war, bzw. nicht mehr den Namen des Experiments kennst. Wäre interessant gewesen, da so weit ich weiß, kein Tier dazu fähig ist, das zu erlernen/verstehen.
Sie spüren zwar, dass es mit ihnen sagen wir "zu Ende geht" ( viele Tierarten verlassen die Herde zum sterben). Aber eigentlich ist das die direkte Reaktion auf ihre Konstitution.
Dass du dein Leben als lebenswert erachtest ist schön . Aber das bedeutet ja nichts zwangsläufig, dass dir ein Leben nicht "reicht". Ich erachte meines ebenfalls als Lebenswert, aber dennoch würde mir dieses eine vermutlich reichen.
Ich zitiere diesen Satz mal stellvertretend für deinen gesamten (guten) Beitrag^^
Ich möchte auf jeden Fall auch noch eine Menge in meinem Leben sehen/erleben und danach noch einmal über diese Frage hier nachdenken.
Ich möchte aber auch noch speziell auf diesen einen Satz eingehen.
Ich weiß nicht genau in wie Fern du " in der Form zu sammeln und dafür Faszination zu zeigen" meinst, aber ich habe vor kurzem in einer Reportage gesehen, wie mehrere Affen, die zu medizinischen Zwecken 20 Jahre ihres Lebens (bzw. ihr gesamtes bisheriges Leben) in einer dunklen, kleinen Zelle verbrachten. Nun lies man eben diese frei und konnte ihnen ansehen, wie sich voller Freude (Körpersprache) und Faszination ihre unmittelbare Umgebung erkundeten. Aber das nur nebenbei^^.
Dass sie das dennoch nicht so gut können wie wir ist natürlich klar^^
Dass mir niemand diese Frage beantworten kann ist mir schon klar. Ich habe ja auch "nur" nach Meinungen gefragt, weil das Thema als solches ganz interessant ist wie ich finde.
Wenn alles so läuft wie ich glaube, dann werde ich auch dann keine Antwort finden^^
Ich kann auch ohne Hypnose sagen, dass ich mal ein asiatischer Kaiser war, gefürchtet, verhasst und überaus selbstgerecht. Aber ob das stimmt. Bestätigen würde mir dies sicherlich jemand auf der großen, weiten Welt.
Aber jetzt ernsthaft:
Also in wie Fern soll man denn so etwas bestätigen? Verstehe nicht ganz worauf du hier hinaus willst.
PS: Danke für deine Fürsorge, aber ich spiele das Spiel noch zu Ende.
So jetzt bin ich mal auf ein paar Beiträge eingegangen, weil ich mir iwie schuldig vorkam, das ganze zu eröffnen ohne erneut hier in Erscheinung zu treten.
Danke an alle die hier geschrieben haben, so hatte ich mir das mit den Meinungen auch vorgestellt.
MfG
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22.04.2013, 00:58 #24Revy
AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
Ich glaube ich kenne das Video mit den Affen, die zum ersten Mal Tageslicht und sich daraufhin freuen und gegenseitig umarmen. Sehr berührend, das Video.
Hier zwei Videobeiträge Nach 30 Jahren im Labor: Schimpansen sehen zum ersten Mal Sonnenlicht - YouTube und Labor Schimpansen sehen zum ersten Mal das Sonnenlicht - Hornoxe.com.
Ich denke das ist sicherlich Ansichtssache, aber ich hege eine grosse Faszination für die Natur. Die Erde ist ein sehr schöner Planet und wenn ein Mensch solche Panoramen sieht, dann erkennt er, welch schöner Anblick dies darstellt, ob es sich um Tiere in der Wildnis, um sonderbar geformte Landschaften/Wasserfälle/Berge oder um den gefärbten Himmel handelt, so kann der Mensch seine Begeisterung zeigen. Dies ist bei Affen in diesem Ausmasse nicht nicht möglich. Ich weiss nicht ob ich der einzige bin der das so kennt. Ich kann dir auf jeden Fall die Dokumentationsreihe Planet Erde empfehlen, die in mehreren Teilen über die verschiedene Klimazonen der Erde berichtet, über die Tiere die dort leben und über die Natur, man sieht im Zeitraffer beispielsweise wie Pflanzen und Pilze (http://www.youtube.com/watch?v=6Qqt1wSKyO8 in diesem Video aus toten Insekten, sehr eindrücklich!) wachsen, wie Tiere leben etc. Das ist sehr eindrücklich. Bei Youtube findest du sicherlich einige Videos dazu. Es ist schwer, diese Faszination zu beschreiben, hoffe jedoch ich konnte es dir etwas näher bringen.
Edit: Ich hätte da vielleicht noch ein Beispiel: Jemand hat ein sehr schönes Video aus einigen Szenen der Dokumentation mit einer passenden musikalischen Untermalung gemacht, kann ich dir ans Herz legen:
Die Dokumentation bringt Stunden Videomaterial mit sich, sind mehrere DVDs.
PS: Danke für deine Fürsorge, aber ich spiele das Spiel noch zu Ende.
http://de.wikipedia.org/wiki/Planet_Erde (die Serie, die ich gemeint habe)
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22.04.2013, 04:15 #25Sanchez
AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
(bezieh das jetzt nicht alles auf dich was ich schreibe)
Was verstehst du unter Ausmaß? Tiere sind durchaus Neugierig und empfinden das selbe wie wir, wenn sie neuen Situationen gegenüberstehen. Affen sind zum Beispiel in der Lage, Zeichensprache zu sprechen, und Elefanten können malen. Ein Elefant der malt, kann sich also Dinge vorstellen, von etwas träumen das er noch nie gesehen hat und es dann malen. Also haben Tiere sogar eine Fantasie, die mit Begeisterung eng verknüpft ist.
Weshalb du glaubst, das Tiere nicht genau die selbe Begeisterung zeigen, wie wir, liegt daran, das du sie vermutlich nicht verstehst. Ihre Körpersprache gleicht kaum den meißten Tierarten.
Die meißten Säugetiere haben z.B. einen hormonellen Geruchssinn, der ihnen sagt ob sich ihr gegenüber wohl oder unwohl fühlt, sie müssen also keine Geräusche machen um sich zu erkundigen. Das Organ bei uns für diese Fähigkeit ist leider verkümmert, vermutlich durch unsere Fähigkeit zu sprechen einfach verdrängt worden. Dennoch kommunizieren Tiere auf eine ähnliche Art wie wir.
Zum Beispiel hat mein Hund sich immer riesig über Orte gefreut, die er nicht kannte, dabei grinst er aber nicht, sondern wedelt mit dem Schwanz, tollt herum. In seinem Gehirn laufen dann ähnliche Prozesse wie bei uns ab. Und je komplexer das Gehirn, desto näher wird es vermutlich auch unseren "Gedanken" kommen.
Warum sollte so eine Freude, nicht vergleich mit der menschlichen sein? Man kann hier nur annehmen, das das Gefühl in etwa das selbe ist, schließlich unterscheiden sich unsere Gehirne von denen der anderen Säugetiere nicht extrem, weshalb sie ähnliche Emotionen haben müssen wie wir. Desweiteren funktioniert ihr hormonelles System, das Empfindungen zu lässt, wie unseres. Faktisch gesehen ist das einzige Privileg das der Mensch hat, die komplexe Sprache und unsere präzisen Hände. Ansonsten sind Tiere uns nicht so entfernt, wie wir gerne glauben würden. Die Linie zwischen Mensch und Tier kann man höchstens auf der Ebene des Verstandes ziehen, den unser Verstand ist es, der unsere Bedürfnisse steigert, manchmal bis hin zu einer Gier, die Tiere in dem Maß nicht kennen. Aber selbst der Wahnsinn, kann ein Tier befallen. Am Ende scheint es dann doch nur die Umsetzungsfähigkeit unseres Verstands zu sein und unsere Hände, mit denen wir komplexe Konstruktionen Formen können. Das wars dann aber auch, auf was man als Mensch stolz sein kann.
Die meißten Säugetiere sind garnicht so Instinktgetrieben, wie die meißten immer vermuten. Ihre Empfindungen und Bedürfnisse treiben sie, genau wie wir am Ende von selbigen getrieben werden. Und dazwischen, sofern Zeit bleibt, haben wir alle eine Persönlichkeit und Empfindungen und genau die selben Eigenschaften schreibe ich vielen Tieren und besonders Delfinen und Elefanten zu. Mitlerweile weiß man sogar, das Delfine über eine eigene relativ komplexe Sprache verfügen, also nicht nur einzelne Befehle oder primitiven Signale. Ob es wirklich einzelne Wörter sind die Sätze formen, kann man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, doch ist man sich sicher, das diese erlente Sprache der Delfine eine komplexe Rolle in ihrem Leben spielt.
Leider sind wir dabei das einzige Tier, mit dem wir möglicherweise ein Gespräch führen könnten (das wir bis jetzt kennen, das dazu in der Lage ist), auszurotten und seinen Lebensraum flächendeckend zu verseuchen.
Ich weiß das ich hier vielen religiösen Spinnern damit auf die Füße trette, weil die immer noch denken, das es im Universum nur um die Erde geht.
Aber auch das ist menschlich. Für Erkenntnisse die mit toleranz verbunden sind, braucht der Mensch Jahrhunderte um zu verarbeiten, das Schwarze Menschen genau soviel potenzial besitzen wie weiße Menschen.
Bis die Masse verstanden hat, das Tiere auch emotionen haben, dauert es vermutlich weitere Jahrhunderte.
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22.04.2013, 04:38 #26Revy
AW: Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?
Ausserdem möchte ich gerne fragen, wo du den Bericht gelesen oder gar gesehen hast, dass ein Elefant zeichnen kann? Also meinst du damit selbstständig wie ein Künstler oder mit Hilfe? ...und was hat er gezeichnet?
Weshalb du glaubst, das Tiere nicht genau die selbe Begeisterung zeigen, wie wir, liegt daran, das du sie vermutlich nicht verstehst. Ihre Körpersprache gleicht kaum den meißten Tierarten.
Die meißten Säugetiere haben z.B. einen hormonellen Geruchssinn, der ihnen sagt ob sich ihr gegenüber wohl oder unwohl fühlt, sie müssen also keine Geräusche machen um sich zu erkundigen. Das Organ bei uns für diese Fähigkeit ist leider verkümmert, vermutlich durch unsere Fähigkeit zu sprechen einfach verdrängt worden. Dennoch kommunizieren Tiere auf eine ähnliche Art wie wir.
Zum Beispiel hat mein Hund sich immer riesig über Orte gefreut, die er nicht kannte, dabei grinst er aber nicht, sondern wedelt mit dem Schwanz, tollt herum. In seinem Gehirn laufen dann ähnliche Prozesse wie bei uns ab. Und je komplexer das Gehirn, desto näher wird es vermutlich auch unseren "Gedanken" kommen.
Warum sollte so eine Freude, nicht vergleich mit der menschlichen sein? Man kann hier nur annehmen, das das Gefühl in etwa das selbe ist, schließlich unterscheiden sich unsere Gehirne von denen der anderen Säugetiere nicht extrem, weshalb sie ähnliche Emotionen haben müssen wie wir. Desweiteren funktioniert ihr hormonelles System, das Empfindungen zu lässt, wie unseres. Faktisch gesehen ist das einzige Privileg das der Mensch hat, die komplexe Sprache und unsere präzisen Hände. Ansonsten sind Tiere uns nicht so entfernt, wie wir gerne glauben würden. Die Linie zwischen Mensch und Tier kann man höchstens auf der Ebene des Verstandes ziehen, den unser Verstand ist es, der unsere Bedürfnisse steigert, manchmal bis hin zu einer Gier, die Tiere in dem Maß nicht kennen. Aber selbst der Wahnsinn, kann ein Tier befallen. Am Ende scheint es dann doch nur die Umsetzungsfähigkeit unseres Verstands zu sein und unsere Hände, mit denen wir komplexe Konstruktionen Formen können. Das wars dann aber auch, auf was man als Mensch stolz sein kann.
Die meißten Säugetiere sind garnicht so Instinktgetrieben, wie die meißten immer vermuten. Ihre Empfindungen und Bedürfnisse treiben sie, genau wie wir am Ende von selbigen getrieben werden. Und dazwischen, sofern Zeit bleibt, haben wir alle eine Persönlichkeit und Empfindungen und genau die selben Eigenschaften schreibe ich vielen Tieren und besonders Delfinen und Elefanten zu. Mitlerweile weiß man sogar, das Delfine über eine eigene relativ komplexe Sprache verfügen, also nicht nur einzelne Befehle oder primitiven Signale. Ob es wirklich einzelne Wörter sind die Sätze formen, kann man zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, doch ist man sich sicher, das diese erlente Sprache der Delfine eine komplexe Rolle in ihrem Leben spielt.
Leider sind wir dabei das einzige Tier, mit dem wir möglicherweise ein Gespräch führen könnten (das wir bis jetzt kennen, das dazu in der Lage ist), auszurotten und seinen Lebensraum flächendeckend zu verseuchen.
Ich weiß das ich hier vielen religiösen Spinnern damit auf die Füße trette, weil die immer noch denken, das es im Universum nur um die Erde geht.
Aber auch das ist menschlich. Für Erkenntnisse die mit toleranz verbunden sind, braucht der Mensch Jahrhunderte um zu verarbeiten, das Schwarze Menschen genau soviel potenzial besitzen wie weiße Menschen.
Bis die Masse verstanden hat, das Tiere auch emotionen haben, dauert es vermutlich weitere Jahrhunderte.
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22.04.2013, 11:04 #27OmegaPirat
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