Thema: Mobbing

Naja, ich war auch mal so ein "opfer" die ganze klasse war gegen mich...
doch nach 1 woche habe ich einen aus der Klasse soo dermassen verprügelt das er nie mehr zu mir kommt... ich hab ihn verprügelt weil er "meinte" da ich jetzt alleine bin, das er mir eine klatschen kann... da hat er angefangen... ich saß in meinem platz, meint er "ey kuck mich doch nicht immer so an man" hat er mir eine geklatscht... dannach war ich so dermaßen sauer das ich aufgestanden bin... und ihn so viele fäuste gegeben habe geheult hat... und zu guter letzt hab ich noch einen tisch genommen und auf ihn geschmissen... ich würde wahnsinnig... najja jetzt sagen die zumindestens nichts mehr... sie wollen "auffeinmal" wieder meine freunde sein ^.-

:O Mal eben auf die schnelle gemacht.

Also zu deinem Versuch ein bisschen Mobber zu beschreiben. Erstens mal hast du zum Teil recht, aber auch unrecht. Denn bei mir in der Klasse gab es ziemlich viele Hyperaktive Schüler, die alle gemobbt haben. Desweiteren, bin ich kein Einzelkind, und damals wie du beschrieben hast, war ich überhautp nicht schüchtern. Und in diesem Jahr als das passiert ist, sind wir alle neu in die Klasse gekommen. Einige kannten sich einige auch nicht. Also stimmt diese Aussage auch nicht.
Ich glaube das Mobbing einfach was damit zu tun hat, in der Gruppe bzw. Clique gut anzukommen. Natürlich hat das auch was mit dem Elternhaus zu tun, wie du beschriben hast. Aber nochma auf mich zurückzukommen, das Mobbing hat bei mir erst so nach einem halben Jahr angefangen, bis dahin haben wir uns ganz gut verstanden, es gab natürlcih wie in jeder Klasse so grüppchen, aber untereinander haben wir uns eig auch ganz gut verstanden. Etwas anderes noch, bei mir war es eig so, dass fast bis auf so ca. 4 Schüler von 30 alle mitgemacht haben. Dann hat mal ein Schüler einen Verweis gekriegt einen verschärften, und? hat des dem Schüler gejuckt? nein, überhaupt nicht, hat einfach weiter gemacht.
Was ich eig damit sagen will, man kann so etwas nicht verallgemeinern, natürlich gibt es faktoren die häufiger auftreten, wie schlechtes elternhaus, aber selbst das muss nicht sein, wenn sich einer in ner gruppe etablieren will, und neu in der Klasse ist, macht er einfach mit und mobbt den, der die ganze zeit schon gemobbt wird und schon ist er Mitglied in der Gruppe.

mfg

GangsterK!ller

Naja, ich war auch mal so ein "opfer" die ganze klasse war gegen mich...
doch nach 1 woche habe ich einen aus der Klasse soo dermassen verprügelt das er nie mehr zu mir kommt... ich hab ihn verprügelt weil er "meinte" da ich jetzt alleine bin, das er mir eine klatschen kann... da hat er angefangen... ich saß in meinem platz, meint er "ey kuck mich doch nicht immer so an man" hat er mir eine geklatscht... dannach war ich so dermaßen sauer das ich aufgestanden bin... und ihn so viele fäuste gegeben habe geheult hat... und zu guter letzt hab ich noch einen tisch genommen und auf ihn geschmissen... ich würde wahnsinnig... najja jetzt sagen die zumindestens nichts mehr... sie wollen "auffeinmal" wieder meine freunde sein ^.-

ernsthafte disskussionen hin oder her:
lol tisch auf ihn geschmissen


irgendwie sind wir in diesem alter wie.... gorillas? wer der stärkste ist ist der coolste, also muss man alle verprügeln das klassenopfer, ist auf die realstufe gewechselt. ich glaube, das hat alles was miteinander zu tun

Sehen wir es doch einfach mal anders:

Könnten die Opfer nicht vllt. selber Schuld an der Situation sein?

Ich mein, wenn ich jetzt mal von mir ausgehe:
Ich wurde noch nie gemobbt, und kann mir auch nicht vorstellen, dass das irgendwann mal passieren kann.

Doch wenn man sich mobben lässt und sich zurückzieht, wie Vorhäute, dann kann das doch gar nichts werden !

Ein Tipp für alle Gemobbten:
Wenn einer zu euch kommt und euch beleidigt, sagt einfach:"Deine Mutter rollt übern Berg und ruft "Kowa Bunga" ."

Kann es sein das du von dem Thema keine Ahnung hast?! Gemobbt wirst du nie von einem alleine. Es ist immer eine ganze gruppe. Wenn es nur einer wäre, der dich aufzieht, dann ginge das ja auch, aber komm mal gegen eine ganze gruppe an. Da hast du keine Chance. Und probiert habe ich es anfangs, aber die haben immer noch was draufgelegt, du hast da keine Chance.
Und bevor du so eine aussage hier postest und keine Ahnung von dem Thema hast, dann lass es bitte. Um soetwas beurteilen zu können, musst du entweder selbst in der Situation gewesen sein oder zumindest jemanden kennen, der in so einer Situation war.

Unregistriert

Kann es sein das du von dem Thema keine Ahnung hast?! Gemobbt wirst du nie von einem alleine. Es ist immer eine ganze gruppe. Wenn es nur einer wäre, der dich aufzieht, dann ginge das ja auch, aber komm mal gegen eine ganze gruppe an. Da hast du keine Chance. Und probiert habe ich es anfangs, aber die haben immer noch was draufgelegt, du hast da keine Chance.
Und bevor du so eine aussage hier postest und keine Ahnung von dem Thema hast, dann lass es bitte. Um soetwas beurteilen zu können, musst du entweder selbst in der Situation gewesen sein oder zumindest jemanden kennen, der in so einer Situation war.

Überleg du lieber mal warum es Leute gibt die immer und immer wieder gemobbt werden, auch in verschiedenen Klassen.
Es liegt zu 80% an ihnen selbst.

Eure These: Gemobbte sind anders als die Masse. - Daher sei es berechtig sie zu mobben. [sehr überspitzt gesagt]- Sehr geistreiche These, echt, zeigt echt was von Menschlichkeit.
Ich bin ja schon ein Misanthrop, aber das ist ja wohl eher die Oberkrönung.

Klar! Warscheinlich meint ihr, dass die Gemobbten sich nur wehren müssen, dann würde es ihnen besser gehen. Allerdings ist es immer ein unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das müsste jedem klar sein, denn wenn ja so einfach wäre, gäbs ja dieses Problem doch gar nicht.

Achtet bitte auf das was ihr sagt. Gemobbte ziehen sich nicht alle zurück nur weil es ihnen peinlich ist oder sie nichts dagegen tun können. Man muss unterscheiden können. Sehr häufig ziehen sich diese Leute zurück, weil sie vorraus denken. Sie wissen ganz genau wer mobbt hat zu viel Zeit und möchte im Mittelpunkt stehen. Mobbingopfer sind meistens viel Intelligenter als normale Menschen die sich aufspielen. Der beste Platz des Mobbings befindet sich in der Schule. Es gibt viellerlei Gründe weshalb man gemobbt wird. Ich will mal manche aufzählen:

• Kleidung
• Psychische Merkmale (Sprache, Gestik, Mimik)
• Erfahrungen in unangenehmen Situationen (Fehler im Unterricht, etc.)
• Körperliche Deffizite (eingeschränkte Bewegung, Handycap. etc)
• Private Gründe (Streit, Hass, etc)
• Neid
• Finanzielle Deffizite (Hartz4, Arbeitslosigkeit der Eltern)
• Körpergröße, Alter
• Musikgeschmack
• Kultur
• Religion

Körperliche Gewalt ist nie die beste Lösung. So mancher Streit endet dann mit einem Ausschluss aus der Schule. Im allgemeinen kann man sich privat die Rübe abschlagen, kein Ding. Doch das ist nie die richtige Lösung. Man kann verschiedene Wege einschlagen um das Mobbing zu beenden. Ich danke da nicht an der Hilfe vom Staat, sondern die Hilfe von Freunden, Eltern, Lehrern, Arbeitgebern, Vetrauenpersonen usw. Jeder der schon mal gemobbt wurde, weiß wie alleine man sich fühlt. Aber nicht immer ist das der Fall. Wer selbstbewusst ist und einen starken Rücken hat, der lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Ich spreche nicht einfach so, ich wurde schon mal gemobbt und ich sagen ich werde noch immer gemobbt. Nicht im großen Stil aber imemrnoch. Dazu später mehr.

Alltäglich hört man über Mobbing "Der klügere gibt nach".
Wie ist das nun zu verstehen? Ist der gemobbte klüger wenn er gegen hält oder sich zurück zieht? Oder muss man es so betrachten das er zu recht gemobbt wird? Das Thema ist sehr ausführlich zu besprechen. Man kann es nicht in einigen Sätzen erklären. Es gibt zu viele Situationen und Fälle. Ich möchte aber an einem Beispiel erklären wann Mobbing entsteht.

Steffen (12 Jahre) und eine kleine Clique mit Jan (12 Jahre alt). Beachten wir das beide gleichaltrig sind. Häufig wird man schon gemobbt wenn amn kleienr oder jünger als der andere ist. Steffen und Jan gehen in die selbe Klasse. Steffen ist ein ruhig Typ der nicht viel im Unterreicht mitmacht. Er bevorzugt das zuhören und ist in einer kleinen Clique Mitglied. Er macht sein Ding und konzentriert sich nur auf die Schule. Körperlich ist er sehr stark gebaut. Im Sport ist er der beste. Meistens macht er was mit Freunden aus.
Jan ist eher ein hyperaktiver und selbstbewusster Typ. Er liebt es im Unterricht mitzumachen und alle um sich rum zu haben. Er kann sich auch gut verteidigen aber ist molliger im Körperbau als Steffen. Steffen udn Jan waren mal die betsen Freunde. Aber seit dem sich Jan komisch verhält und den dicken markiert will Steffen nichts mehr von ihm. Nach einigen Tagen fing Jan ihn indirekt zu mobben. Mit Sprüchen wie "Sei einfach ruhig, du hast doch keine Ahnung", "Ja klar, du bist auch Steffen und wer Steffen heißt kann nichts", "Ich hab keine Angst vor dir" usw. Wie muss sich Steffen jetzt fühlen? Sicher, Jan fühlt sich besser als Steffen. Aber hier muss man sich Fragen, wieso? Steffen veruscht oft mit Jan zu reden und die Sache zu klären, doch Jan nimmt ihn nicht mal ernst udn macht mit ihm was er will. Da Steffen sich mehr Gedanken drüber macht, weiss er das der beste Weg ist ihn zu ignorieren. Eines Tages wird er zu mir kommen und mich anflehen dies oder das zu tun. Komisch ist aber das Steffen Jan imemr hilft wo er kann. Wenn Jan ein Problem hat fragt Jan ihn ständig ob er ihm helfen kann. Nachdem spricht er nicht wieder mit Steffen. Wie sollte man das nennen? Ausnutzung? Nach einger Zeit baut sich das imemr und immer mehr auf. Man kann sich dann nicht wundern wenn Steffen entweder ausrastet oder zu schlägt. Interpretiert es wie ihr wollt.

Was sagt und diese Situation? Steffen ist zu 100% unterdrückt und mag sich nciht helfen durch Freunde etc. Er macht sein Ding. Jan bleit sich treu und hört nicht auf. Steffen wird eines Tages ausrasten oder so einen großen Druck aufbauen bis er innerlich Abstir´bt. Das heißt all diese Erfahrungen all die positiven Erreignise in seinem Leben werden in den Hintergrund gelegt und Steffen wird böse. Man kann es so verstehe, das Steffen keinen Ausweg mehr findet als Weg von diesem ganzen zu kommen. Sogar das schlimmste ist möglich.

Deshalb muss man vorhandeln. Als Opfer muss mans ich im klaren sein zurückzuschlagen. Nicht mit Gewalt aber anders. Ignoranz für Jan wär mein Vorschlag.

Grüße Son Goten

also, wenn man schlau ist ist man ein streber, wenn man..... schlecht is, ist man dumm^^ das behaupten die jedenfalls, das was die sagen ergibt meistens keinen sinn. so wie zum beispiel:

ie du stinkst, wann hast du zuletzt geduscht?

häufige antwort:
guck dich dochmal an!

wie soll man sehen wie man stinkt, versteh ich niht^^

Ok. Also nochmal. Wie der eine vorhin schon erwähnt hat, kann man Mobbing nie auf einen Fall oder eine Situation verallgemeinern. Es gibt natürlich Leute und Fälle, wo sie selbst dran schuld sind. Zum anderen muss ich aber auch wieder sagen, dass sie ja zum Teil ja auch nichts dafür können. Also bei einem Fall wo ich damit verbinde ist halt, dass diesen einen Jungen wahrscheinlich nie jemand gesagt hat, wie er ist und wie er sich ändern sollte. Leider hat des scheinbar auch niemand aus seiner Familie so wahrgenommen und sein Freundeskreis auch nicht. Also weil er so "komisch" war, war er für die anderen ein Opfer. Jetzt sogesehen in diesem Fall ist er zwar zum einen selbst daran schuld zum anderen aber auch nicht. Wenn man an eurer Stelle so eine Situation betrachtet, dann muss man, wenn schon hinter beide Gesichter blicken. Aus der Sicht des Opfers, kann er nichts dafür, weil er sich ja denkt, ich bin doch ganz normal, meine Eltern sagen nichts, dass ich komisch oder irgendwie mich falsch verhalte oder so, also bin ich doch normal. Jetzt aus der Sicht der Mobber, boah wie verhält der sich denn, der ist ja selbstdranschuld, dass wir ihn ärgern.

Also was ich wie gesagt hiermit einerseits zeigen wollte. Man kann soetwas wie ihr vorhin, nicht verallgemeinern. Und zum anderen bevor ihr so eine allgemeine Aussage trefft, solltet ihr immer euch in die Lage des einzelnen versetzen und zwar hinter wirklich jeden einzelnen.

Und dann noch etwas, ich habe mich damals, wie ich in einem früheren Post schon geschrieben habe, erwähnt, dass ich mich wehren wollte. Aber niemand hat mir geholfen. Der Schulpsychologe hat halt gemeint ist doch nicht so schlimm, die ganzen Lehrer die haben das alle nicht erkannt. Vor allem als dann einmal jemand auf mich los ist, hat derjenige einen verschärften verweis bekommen, aber es hat ihn überhaupt nicht gejuckt. Dann beim zweiten mal, war es die HALBE Klasse, super, und was jetzt? Wie soll sich einer gegen die HALBE Klasse wehren? Erklärt mir doch das bitte mal. Wenn es so wie in den meisten Fällen, wo ich zumindest gehört habe, nur so ne Gruppe von 5 halbstarken Machos ist, die einen Mobben, das geht ja noch so, aber mehr als die halbe Klasse die einen einzigen Mobben? Keine Chance.
Was ich jetzt nochmals hiermit sagen möchte ist, dass man jede solche Situation, einzeln und für sich betrachten sollte. Bei diesem Thema kann man eig nichts verallgemeinern. Es gibt Verhaltensweisen, die sich ähneln, mehr aber auch nicht.

Und noch etwas. Es gibt, wo ich gerade von verhaltensweisen spreche, die Leute die sich alles in sich reinfressen und sich immer mehr von der außen Welt abschotten und es gibt die die es sich ebenfalls alles in sich hineinfressen und dann immer wütender innerlich werden und irgendwann vllt wenn noch etwas viel schlimmeres hinzukommt das Fass zum überlaufen bringt (bestimmt gibt es noch andere verhaltensweisen, aber das sind jetzt halt mal zwei).

Wenn dann soetwas passiert, dann ist nicht einer alleine daran schuld. Dann haben meiner Meinung nach, einerseits unser Bildungssystem auf ganzer Linie versagt und andererseits auch die Familie.

Wobei bei mir hat die Familie in diser hinsicht nicht versagt, sie war in dieser Zeit wo es mir schlecht ging immer für mich da und das war eben die Kraft die mich das eine halbe Jahr noch durchhalten lies, und jetzt viele Jahre danach, habe ich es zwar immer noch nicht ganz überwunden, aber zumindest habe ich schon wieder Selbsbewusstsein gesammelt. Bin zwar immer noch nen bisschen schüchtern, in manchen Situation noch sehr, aber es ist zu damals schon sehr viel besser geworden.

Unregistriert

Und dann noch etwas, ich habe mich damals, wie ich in einem früheren Post schon geschrieben habe, erwähnt, dass ich mich wehren wollte. Aber niemand hat mir geholfen. Der Schulpsychologe hat halt gemeint ist doch nicht so schlimm, die ganzen Lehrer die haben das alle nicht erkannt. Vor allem als dann einmal jemand auf mich los ist, hat derjenige einen verschärften verweis bekommen, aber es hat ihn überhaupt nicht gejuckt. Dann beim zweiten mal, war es die HALBE Klasse, super, und was jetzt? Wie soll sich einer gegen die HALBE Klasse wehren? Erklärt mir doch das bitte mal. Wenn es so wie in den meisten Fällen, wo ich zumindest gehört habe, nur so ne Gruppe von 5 halbstarken Machos ist, die einen Mobben, das geht ja noch so, aber mehr als die halbe Klasse die einen einzigen Mobben? Keine Chance.
Was ich jetzt nochmals hiermit sagen möchte ist, dass man jede solche Situation, einzeln und für sich betrachten sollte. Bei diesem Thema kann man eig nichts verallgemeinern. Es gibt Verhaltensweisen, die sich ähneln, mehr aber auch nicht.

Ganz einfach, suchst dir den der am meisten mobbt ( der Anführer).
Wartest bis er einen dummen Spruch ablässt, läufst ohne was zu sagen auf ihn zu und prügelst auf ihn ein.

1. Keiner wird ihm helfen.
2. Andere wollen nicht auch noch verprügelt werden und halten die Klappe.

Und selbst wenn du verliert... am nächsten Tag schlägste ihn halt wieder eine rein.
Solang man nicht tot am Boden liegt brauch man auch nicht aufgeben und nach eine Weile merkt man das man nicht aus Glas ist.

Jericho

Eure These: Gemobbte sind anders als die Masse. - Daher sei es berechtig sie zu mobben. [sehr überspitzt gesagt]- Sehr geistreiche These, echt, zeigt echt was von Menschlichkeit.
Ich bin ja schon ein Misanthrop, aber das ist ja wohl eher die Oberkrönung

Nein, gemobbte sind schwach und deshalb werden sie gemobbt.
Eine Berechtigung ist es nicht aber sie ändern auch nichts daran.

Jericho

Klar! Warscheinlich meint ihr, dass die Gemobbten sich nur wehren müssen, dann würde es ihnen besser gehen. Allerdings ist es immer ein unterschied zwischen Theorie und Praxis. Das müsste jedem klar sein, denn wenn ja so einfach wäre, gäbs ja dieses Problem doch gar nicht.

Es ist so einfach, die gemobbten sind einfach zu feige um sich zu wehren und damit fängt es schon an das sie selbst schuld daran sind gemobbt zu werden.

lg

Ja lol wer gemobbt wird ist meistens alleine. Und die "Mobber" also die die sie mobben sind meist in großen Gruppen >.<. Und das mit prügeln klingt so einfach aber es ist so schwer. Wenn man alleine ist, ist es nicht so einfach.

Leider kann ich nicht mitfühlen wie ein Mobbing-Opfa sich fühlt... bin und war noch nie ein Mobbing-Opfa, deswegen kann ich nur vermuten was in einem vorsich geht.

MfG: Silverslive und Kopf hoch (für alle gemobbten) alles Rächt sich wieder .

Theoretisch und nur theoretisch habt ihr ja recht. Aber das könnt ihr auch beim Autofahren nehmen. Wenn jeder auf die anderen Rücksicht nehmen würde und nicht nur an sich denken würde, kämen alle schneller ans Ziel. Theoretisch geht das auch. Aber um wieder zurück zum Thema zu kommen. Man muss selbst in der Situation sein um zu wissen das das nicht so ist. Und auch ganz ehrlich, macht ihr es euch ganz einfach. Zu einfach. Was meint ihr wohl warum sich ganze Tagungen von so Psychologen und die Politiker und so darüber diskutieren, was ma ändern kann? Weil es einfach nicht so einfach ist, wie ihr es euch macht. Ihr wollt, die diese Meinung vertreten nur euer gewissen erleichtern. Ihr beschäftigt euch nicht richtig damit. Ihr schiebt einfach alles auf die die meistens nichts dafür können. Im Prinzip macht ihr es, die diese Meinung vertreten wie die Mobber auf die Schwachen schieben.
Meine bitte, informiert euch mal vorher, sprecht mit Opfern mal oder wenn ihr selbst Opfer mal wart, dann wisst ihr, dass das nicht so einfach ist. Aber einfach so daher reden mit nem lockeren Spruch, des kann jeder und macht jeder, der von einem Thema keine Ahnung hat und einfach was sagen will.

@Sebi

Es wird immer Opfer- und Täterrollen geben. Viele "Opfer" haben aber auch selber Schuld, da sie schwach sind. Es mag hart klingen, aber es ist einfach so in der Natur. Wir Menschen regeln das nur menschlicher. Aber man sollte nicht die "Opfer" ändern, sondern die Täter. Man merkt es ganz schnell, ein "Opfer" kann man austauschen, einen Mobber nicht! Es gibt aber auch die "Opfer", die stark sind, aber einfach rausgeekelt werden, weil es z.B schon eine Gruppe gibt und diese keine neuen Mitglieder aufnehmen wollen.

Ich muss aber auch zugeben, das ich ein provozierendes "Opfer" (so würd ich mich eigentlich nicht beschreiben) bin. Ich mag es aufzufallen und gegen den Strom zu schwimmen.
Ich bin auf einem braven Gymnasium. Alles braun und grau. Da fall ich voll auf, mit meinem atm (at the Moment = In diesem Zeitpunkt) blauen Haaren. Aber ich steh dazu und hab ein ausgezeichnetes Selbstbewusstsein. Ich werde deswegen von anderen sogar beneidet.

Und damit lernen wir: Seit das, was ihr sein wollt. Wenn ihr transsexuell seit, dann lebt das aus. Wenn ihr homosexuell seit, lebt es aus. Wenn ihr besondere Hobbys habt, lebt es aus. Aber seit nicht so wie andere, nur weil ihr Angst habt, gemobbt zu werden. Verstellt euch bitte nicht, so macht ihr euch nur kaputt!

MfG,
Jambalaya ( Nennt mich doch einfach Timo =D)

Jambalaya

@Sebi

Es wird immer Opfer- und Täterrollen geben. Viele "Opfer" haben aber auch selber Schuld, da sie schwach sind. Es mag hart klingen, aber es ist einfach so in der Natur. Wir Menschen regeln das nur menschlicher. Aber man sollte nicht die "Opfer" ändern, sondern die Täter. Man merkt es ganz schnell, ein "Opfer" kann man austauschen, einen Mobber nicht! Es gibt aber auch die "Opfer", die stark sind, aber einfach rausgeekelt werden, weil es z.B schon eine Gruppe gibt und diese keine neuen Mitglieder aufnehmen wollen.

Ich muss aber auch zugeben, das ich ein provozierendes "Opfer" (so würd ich mich eigentlich nicht beschreiben) bin. Ich mag es aufzufallen und gegen den Strom zu schwimmen.
Ich bin auf einem braven Gymnasium. Alles braun und grau. Da fall ich voll auf, mit meinem atm (at the Moment = In diesem Zeitpunkt) blauen Haaren. Aber ich steh dazu und hab ein ausgezeichnetes Selbstbewusstsein. Ich werde deswegen von anderen sogar beneidet.

Und damit lernen wir: Seit das, was ihr sein wollt. Wenn ihr transsexuell seit, dann lebt das aus. Wenn ihr homosexuell seit, lebt es aus. Wenn ihr besondere Hobbys habt, lebt es aus. Aber seit nicht so wie andere, nur weil ihr Angst habt, gemobbt zu werden. Verstellt euch bitte nicht, so macht ihr euch nur kaputt!

MfG,
Jambalaya ( Nennt mich doch einfach Timo =D)

mhm wer gemobbt wird einfach die leute kaputtschlagen und ende habe ich gemacht jetz haben sie soger respekt vor mir.

Respekt würd ich es nicht nennen, eher Angst.
Gewalt kann (!) eine Lösung sein, aber wenn man richtig gemobbt wird, wird man trotzdem verspottet.

Außerdem sind die meisten Mobbingopfer Mädchen und die meisten Mädchen wehren sich nicht körperlich. Es gibt auch Jungs, wie mich, die Gewalt eher ablehnen. Die würden sich auch nicht körperlich wehren.

Ich wurde eine zeitlang richtig heftig im Internet gemobbt, da meine "Mobber" sich nicht getraut haben, mir das ins Gesicht zu sagen. Ich bin eine offensivere Person und sie hatten dann wohl Angst. Ich wurde in der Schule also nicht gemobbt, aber im Internet schon. Da gab es zig' Hasswebsites über mich. Ich habe auch viele Anrufe bekommen: ,,Ich bring dich morgen in der Schule um!" usw. Die haben dann alle 'ne Anzeige bekommen und dann haben sie sich garnichts mehr getraut.

Ich würde sogar sagen, das Mobber garnicht das Problem sind, sondern die Mitläufer. Sie haben keine Meinungen - Sie sind einfach nur, durch Medien gesteuerte Roboter.

Ich möchte jetzt hier nur noch eine Sache sagen, denn ihr machts euch einfach, zu einfach, indem ihr sagt, die Opfer sind selbst dranschuld.
Das beudetet, wenn jetzt jemand auf so 5 Jugendliche trifft, und nur weil er mal kurz rüberkuckt zu den Jugendlichen und die ihn halber tod schlagen prügeln treten oder sonst was, ist er deshalb auch selber daran schuld, nur weil er rübergekuckt hat?
Was ihr gerade hier macht, ist was die Masse bzw. die die Mobben auch machen, alles auf die Schwachen schieben. Es ist immer total einfach alles auf Schwache zu schieben. Meiner Meinung sind genau die schwach, die immer alles auf andere schieben, in diesem Fall auf die Opfer und die, die einfach zu Feige oder selber zu schwach sind, den Opfern zu helfen, oder sich einfach aus der Gruppe der Mitläufer auszuklinken. Denn die Mitläufer sind doch eig auch Opfer, denn die haben schiss, wenn sie dem einen helfen, dass sie selbst zum Opfer werden.
Was ich schon in früheren Posts gesagt habe, man muss immer beide Seiten betrachten. Macht ihr nicht bzw. die wenigsten von euch.
Das nächste was ich und ein anderer auch gesagt haben, es gibt solche und solche, dass heißt, man kann so etwas nicht verallgmeinern. Es gibt Muster die ähneln sich, andere sind bei jedem unterschiedlich.
Also bitte, egal bei welchem Thema, verallgmeinert nichts, wenn ihr keine Ahnung von dem gesagten habt, wie hier.

Unregistriert

Ich möchte jetzt hier nur noch eine Sache sagen, denn ihr machts euch einfach, zu einfach, indem ihr sagt, die Opfer sind selbst dranschuld.
Das beudetet, wenn jetzt jemand auf so 5 Jugendliche trifft, und nur weil er mal kurz rüberkuckt zu den Jugendlichen und die ihn halber tod schlagen prügeln treten oder sonst was, ist er deshalb auch selber daran schuld, nur weil er rübergekuckt hat?

Nö, das kannst du aber auch nicht mit mobben vergleichen.
In der Straßensituation kann man wegrennen und sieht die Leute meist nie wieder.

In der Schule kannst du nicht wegrennen, aber zumindest wie auf der Straße einen davon die Faust ins Gesicht knallen.

Unregistriert

Was ihr gerade hier macht, ist was die Masse bzw. die die Mobben auch machen, alles auf die Schwachen schieben. Es ist immer total einfach alles auf Schwache zu schieben. Meiner Meinung sind genau die schwach, die immer alles auf andere schieben, in diesem Fall auf die Opfer und die, die einfach zu Feige oder selber zu schwach sind, den Opfern zu helfen, oder sich einfach aus der Gruppe der Mitläufer auszuklinken. Denn die Mitläufer sind doch eig auch Opfer, denn die haben schiss, wenn sie dem einen helfen, dass sie selbst zum Opfer werden.
Was ich schon in früheren Posts gesagt habe, man muss immer beide Seiten betrachten. Macht ihr nicht bzw. die wenigsten von euch.
Das nächste was ich und ein anderer auch gesagt haben, es gibt solche und solche, dass heißt, man kann so etwas nicht verallgmeinern. Es gibt Muster die ähneln sich, andere sind bei jedem unterschiedlich.
Also bitte, egal bei welchem Thema, verallgmeinert nichts, wenn ihr keine Ahnung von dem gesagten habt, wie hier.

Mhh? Gemobbte sind schwache Menschen.
Das ist doch was sich aus deinen Post herauskristallisiert und wie es im wirklichen Leben auch ist.

Sudo ich hab dir doch schon mal gesagt das du es dir nicht leicht machst du erinnerst mich an einer Person die in meiner Klasse geht und keine Ahnung vom Leben hat.
Und das was der herr gast schreibt stimmt zum großen teil und ich kann mich nur seiner Meinung anschließen!!!!