Umfrageergebnis anzeigen: Was trifft bei Euch zu?
- Teilnehmer
- 147. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ich werde manchmal gemobbt.
36 24,49% -
Ich werde oft gemobbt.
14 9,52% -
Ich mobbe manchmal Andere.
35 23,81% -
Ich mobbe oft andere.
18 12,24% -
Ich werde NIE gemobbt.
49 33,33% -
Ich mobbe NIE andere.
62 42,18%
Multiple-Choice-Umfrage.
Ergebnis 261 bis 264 von 264
Thema: Mobbing
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16.02.2013, 20:24 #261Krankfried
AW: Mobbing
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24.02.2013, 22:37 #262Dreami
AW: Mobbing
Müsst ihr immer gegenseitig auf euch herumhacken?
Tanja versucht hier ihrer Rolle als Mod gerecht zu werden. Jeder braucht im Leben mal etwas Zeit und in dieser Zeit muss er auch Fehler machen können.
Respektiert einander, wenn euch etwas am Moderationsstil nicht passt, dann könnt ihr das mit der Person selber oder mit einem Admin oder S-Mod besprechen. Wenn ihr Stress mit jemandem in der Arbeit habt und ihr auch nach einem Gespräch nicht klarkommt, dann mobbt ihr doch hoffentlich auch nicht über denjenigen her.
Ich schliesse daher den Thread bis morgen Abend und lösche einige Beiträge, die im Eifer des Gefechts entstanden sind.
Dabei möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir diese Meinungen durchaus tolerieren, aber bitte nicht in diesem Rahmen. Wer seinen Beitrag unbedingt wieder haben möchte, kann sich bei mir melden, mit dem Versprechen dass es nicht wieder in diesem Ausmass gebraucht wird.
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27.02.2013, 15:38 #263Sanchez
AW: Mobbing
Vielleicht sollte es ja sogar nicht nur Sensibiliersungskurse für Mobbing in den Schulen geben, sondern auch aktiv dagegen. Das klingt zwar wie "Selbstjustiz" aber oft, ist da doch gesetzlich nichts zu machen. Das weiß ich z.B. von einem Lehrer, der sich Stundenlang damit befasste, diese Störenfriede von der Schule zu kriegen. Aber dann kriegt man nur von der Leitung gesagt "Ich weiß auch das diese Kinder Verhaltensgestört sind, aber wir können sie nicht ohne weiteres auf die Sonderschule schicken". Und der Lehrer hat definitiv nicht übereagiert, die Leute die er von der Schule haben wollte, waren richtige Affenrudel, die auf den Tischen tanzten, Deo im Klassenraum versprühten und und und....
Und grade bei solchen Problemen würde das helfen, was es noch zu der Zeit meiner Eltern gab (also vor etwa 40ig Jahren): Courage und ein Rahmen an Sozialverhalten, der Verhaltensgestörte in die Schranken gewiesen hat, oder so oft den ***** versohlt hat, bis der freiwillig in der Schule nicht mehr störte.
Aber dafür ist kein Gefühl mehr in der Gesellschaft vorhanden, wenn du heute Leute sammeln willst, gegen ein paar Idioten, hält sich da lieber jeder raus, Niemand will den "Helden" spielen.
Und oft wird es dann auch sinnlos für die betroffnen Mobbingopfer wenn sie von 5 Personen gleichzeitig gemobbt werden. Das habe ich so oft erlebt und gesehen, denen ihre Kleidung zerstört wurde, ihre Schulsachen, sie blutig geprügelt wurden und weder einen Lehrer interessiert das, noch Andere. Erst dann, wenn das erste Opfer jemand anderen aus diesem Hintergrund ersticht, wird ein weiterer Psychater eingestellt, der wie ein Furz gegen den Sturm wirkt...
Das ist ein trauriges Schauspiel, von dem ich nicht wollen würde, das meine Kinder soetwas auch erleben müssen. Aber in meinen Augen tut die Politik auch nichts dagegen und NRW auch nicht (von anderen Bundesländern kann ich nicht sprechen). Solange nicht wieder ein Mobbingopfer durchdreht und Leute ermordet, scheint das Niemanden zu interessieren. Und selbst wenn es dann Tote gibt, kommen Menschen aus den tiefsten Gullies unter der Erde gekrochen und behaupten es seien die Killerspiele gewesen .
Der Polizeibericht meiner Stadt offenbart schlimmes und seidem meine Generation aus der Schule kam, war das kein Stück förderlich, im Gegenteil. Und manchmal wünsch ich es diesen alten Senilen Säcken, die uns dieses Marode System hinterlassen haben, das sie Unsaft auf meine Generation prallen. Viele ältere Menschen haben hier Todesängste vor meiner Generation (16-25), wechseln hecktisch die Straßenseite oder starren den Boden tot sobald du ihnen zu nahe kommst und einige Einkaufsmeilen gehen hier vor die Hunde, weil die ständigen Einbrüche die Geschäfte dermaßen lähmen, das sich der Verkauf nicht mehr rentiert.
Ich frage mich, ob es das ist, was man gewollt hat, wenn man sich eisern an ein uraltes Schulsystem klammerte.
Dann lies bitte "Tauben im Gras" von Wolfgang Koeppen. Der Mann zählt zu deutschen Literaturgrößen und Tanja aufregt, begehst du nach Koeppen den Suizid. Was sie tut, kommt vielleicht den Mittel einer Enumeration gleich (was hier durchaus nicht ganz passt) aber es ist dennoch legitim es als Schreibstil zu verwenden und vorallem ist es trotzdem lesbar. Ich weiß garnicht, was dich daran so stört.
Wir reden hier auch über das Thema Intoleranz für "Anderartigkeit". Fällt dir da vllt. jetzt schon etwas auf? Auch wenn du dich vergleichsweise nett ausgedrückt hast? Wenn du Kritik hättest äußern wollen, hättest du das am besten Privat über eine PM machen können. So zieht es gleich Kreise in Köpfen.
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28.02.2013, 02:22 #264User65694
AW: Mobbing
Die Sätze sind nicht zusammenhängend, und oft könnte anstelle eines Punktes einfach ein Bindewort geschrieben werden, damit sich nicht jeder Satz so isoliert liest.
Als einfaches Beispiel:
Aber ich weiß, was unrecht ist. Und es gibt sehr viele User, die mir unrecht tun.
Aber ich weiß, was unrecht ist, und es gibt sehr viele User, die mir unrecht tun.
Aber es gibt Leute, die es einfach nicht gut sein lassen können.
Die sogar einen Blog erstellen müssen, um sich über mich auszukotzen. Deswegen will ich mich jetzt auch mal hier auskotzen.
Aber es gibt Leute, die es einfach nicht gut sein lassen können und sogar einen Blog-Eintrag erstellen müssen, um sich über mich auszukotzen. Genau deswegen will ich das jetzt auch mal tun und habe mich deswegen am Thema beteiligt( damit ich mich über meinen Blickwinkel und meinen Standpunkt der Dinge äussern darf).
Ich hoffe es ist verständlich und wird als sachliche, konstruktive Kritik wahrgenommen. Die Sätze sind sehr simpel und fast ist es deswegen schon mühsam, diese zu lesen ohne dass man im Hinterkopf die Gedanken an einen Grundschülers wahrnimmt. Verständlich? Also anstelle einzelner, voneinander getrennte Sätze zu bilden wäre es angenehmer, Sätze zu lesen die aneinandergekettet sind, sodass sich die Möglichkeit bietet diese flüssig lesen zu können. Meine Meinung zur Art und Weise, wie @Tanja schreibt. Das ist kein Angriff gegen dich, sondern nur mein Eindruck. Vielleicht liege ich ja falsch und habe komplett bescheuerte Vorstellungen, wie man möglichst optimale Sätze schreibt. Teilt jemand meine Meinung, oder möchte jemand kontra einwerfen?
Zur Art und Weise wie Tanja sich benimmt, habe ich mich schon sehr oft geäussert, und dazu möchte ich mich nicht wiederholen.
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