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Thema: Mit dem Rauchen aufhören
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07.07.2012, 00:04 #41Jacky89
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07.07.2012, 03:43 #42Der Schmied von Kochel
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07.07.2012, 04:01 #43narutofan1
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
Das Einatmen von Tabakrauch ist ein gesicherter Risikofaktor für die folgenden Erkrankungen:
Verschiedene Arten von Krebs, meist an einer oder mehreren Stationen des umgangssprachlich als Raucherstraße bezeichneten Weges, den der Rauch durch den Körper geht: Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Lungen-, Magen-, Nieren-, Blasenkrebs unter anderem
Bauchspeicheldrüsenkrebs und chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)
Asthma
Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD, umgangssprachlich „Raucherhusten“), Lungenemphysem, chronische Bronchitis und andere Lungenerkrankungen
Erektile Dysfunktion (Potenzstörungen)
Schlaganfall
Koronare Herzkrankheit und den daraus resultierenden Herzinfarkt
Periphere arterielle Verschlusskrankheit, umgangssprachlich Raucherbein genannt
Thrombangitis obliterans, eine als Winiwarter-Buerger-Syndrom bezeichnete Gefäßentzündung.
Aneurysmata, durch das lokale Aussacken der Blutgefäße besteht die Gefahr dass diese reißen und daraus innere Blutungen resultieren
Leberzirrhose
Magen-Darm-Geschwüre
Chronischen Zahnfleischschwund (Parodontitis) und andere Zahnfleischerkrankungen
Schwächung des Immunsystems und damit verbundene erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten
Vorzeitige Hautalterung
Verzögerte Wundheilung
Altersbedingte Makuladegeneration (die häufigste Ursache für Erblindung in Europa)
Langfristiges Rauchen verringert irreversibel die Leistungsfähigkeit des Gehirns.
Durch das Rauchen steigt das – im Vergleich zur Gesamtbevölkerung – relative Risiko für Krebserkrankungen am deutlichsten, gefolgt von den Magen- und Darmgeschwüren, den chronischen Lungenerkrankungen und den Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders deutlich wird die Risikozunahme beim Lungenkrebs: Mehr als 85 % der Lungenkrebspatienten, aber – je nach Altersgruppe, Geschlecht und Population – nur etwa 25 bis 35 Prozent der Normalbevölkerung, sind Raucher. Auch bei ehemaligen Rauchern bleibt ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko bestehen. Genetische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Aktivität von Genen, die für die Reparatur der DNA zuständig sind und die Entwicklung von Lungenkrebs aufhalten könnten, bei Rauchern dauerhaft herabgesetzt ist.
Nachdem die Diagnose Lungenkrebs gestellt wurde liegt die Wahrscheinlichkeit die nächsten fünf Jahre zu überleben bei nur 15 bis 18 %.
Rauchen begünstigt auch die Entstehung der anderen obengenannten Krebsarten und ist der stärkste Risikofaktor für Herzinfarkte und Herzgefäßerkrankungen (98 % aller Infarktpatienten unter 40 Jahren sind Raucher). Plötzliche, beim Aufstehen und Losgehen auftretende Schmerzen unterhalb der Kniekehle können auf ein Erkrankungen der Beinarterien hindeuten, bei deren Verschluss (Arteriosklerose) Fußzehen, später Füße und Unterschenkel absterben können. Ein Lungenemphysem (Lungenblähung) erlaubt es dem Patienten nur noch mit Mühe auszuatmen. Die Lungenbläschen entleeren die ausgeatmete Luft nur noch zum Teil, platzen schließlich, und durch die verminderte Sauerstoffsättigung des Blutes, können die Patienten im späteren Verlauf nur noch durch unnatürlich schnelles Atmen bzw. mit Hilfe von Sauerstoff-Atemgeräten überleben.
Die verbreitete Annahme, Zigaretten mit reduziertem Nikotin- und Teergehalt seien weniger schädlich als „normale“ Zigaretten ist mittlerweile hinreichend widerlegt. So konnte gezeigt werden, dass das von den sogenannten Light-Zigaretten ausgehende Gesundheitsrisiko genauso hoch ist, wie das der Zigaretten mit höherem Teer- und Nikotingehalt.Aus diesem Grund ist die Verwendung solcher für den Konsumenten irreführender Begriffe wie „light“ in der EU seit 2003 untersagt. Darüber hinaus belegt eine aktuelle Studie, dass Rauchern von „Light-Zigaretten“ das Aufgeben des Tabakrauchens sogar erheblich schwerer fällt als Rauchern von Zigaretten mit höherem Teer- und Nikotingehalt.
Studien, die Hinweise auf einen möglichen Schutz vor der Alzheimer-Krankheit und anderen Demenzerkrankungen durch das Rauchen ergeben hatten, gelten mittlerweile als widerlegt. Das Gegenteil ist der Fall. In mehreren Metasstudien wurde festgestellt, dass Raucher ein signifikant höheres Risiko für eine Demenz durch Alzheimer-Krankheit haben als Nichtraucher. Das Risiko für eine vaskuläre Demenz und leichte kognitive Beeinträchtigungen ist nicht oder nur geringfügig erhöht.
So ist aber nicht man bekommt ein kurzes ungesundes Leben mit fast immer einem schmerzhaften Tod statt ein Langes Gesundes Leben mit Tod durch Alter ohne Schmerzen.
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07.07.2012, 07:39 #44Gilligan
AW: Mit dem Rauchen aufhören
genau mein reden als ich in deinem alter war. das schlimme ist, man kann nicht mal versichern, dass das denken sich mal ändert. nicht mals dann, wenn man selber betroffen ist, mit einem krebsleidenden angehörigen oder selber an krebs erkrankt, nicht mals dann wenn man kinder hat. das beweist meine familie, wie oben geschildert, ja zu gut. von daher hoffe ich es nur, dass es irgendwann bei dir wirklich klick macht und ein verantwortungsgefühl zu stande kommt, auf dauer.
wer weiß, vielleicht hilft das ja. mich würde es auch neugierig machen.
super idee. sag mal bescheid wie er es annimmt.
noch mal eben zu dem thema 'meine verwandten und freunde rauchen auch und denen gehts gut'. ein mir sehr nahestehender mensch war auch starker raucher. es brauchte knapp über 30 jahre bis er an lungenkrebs kläglich krepierte. er war grade erst 51 geworden, ist auch kein alter, auch wenn es noch jüngere betroffene gibt, wie der fall von Max zeigt.
eigentlich nicht das stimmt. aber wenn die raucher so uneinsichtig sind und selber nicht den schalter umlegen, wieso nicht diese form ausprobieren? eine chance ist es alle mal wert.
das was ich am buch kritisch sehe ist, dass wenn man es gelesen hat schon bald der griff zur schachtel wieder eintritt. denn: aus den augen aus dem sinn.
ja perfekt. ist jedenfalls schon mal die beste voraussetzung. denn nun hast du nichts mehr um dich. und nun heißt es einfach den kaufvorgang nicht mehr zu betreiben. es heißt nun nicht mehr primär nicht zu rauchen sondern nicht zu kaufen. denn dieser schritt muss vor dem rauchen passieren, wenn du freunde und verwandte hast, die dich unterstützen und dir nicht in den rückenfallen.
das ist auch noch so ne sache wo ich kotzen könnte. sogenannte freunde die einem ne kippe andrehen wollen, obwohl sie genau wissen, dass man versucht aufzuhören. tolle freunde.
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07.07.2012, 10:33 #45Gungrave
AW: Mit dem Rauchen aufhören
Ein neuer Tag, seid 8 Uhr wach, normalerweise steh ich immer gegen 10-11 Uhr auf, fühle mich dreckig und das obwohl ich normalerweise bis jetzt nur 1 Zigarette geraucht hätte, liegt wohl daran dass mein Körper mein vorhaben durchschaut hat
Aber andererseits gehts mir einfach prächtig, wenn ich mir vorstelle dass ich nun 37 € im Monat sparen werde, wieviel Klamotten und Games ich mir davon kaufen kann ... herrlich Hab mir noch n Sparschwein angelegt wo ich eben diese 37 € monatlich reinwerfen werde, ist ebenfalls n enormer Motivationsschub.
Vielen Dank nochmal für eure Tipps, einige haben mich sehr zum Nachdenken gebracht.
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07.07.2012, 11:45 #46hayate.sama
AW: Mit dem Rauchen aufhören
versuch doch deinen körper auszutricksen, in dem du an einem bleistift knabberst.
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07.07.2012, 11:53 #47Gungrave
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07.07.2012, 13:07 #48Gilligan
AW: Mit dem Rauchen aufhören
manchen soll es ja auch helfen eine art tagebuch oder sowas zu schreiben. kannst ja nen blog einrichten .
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07.07.2012, 18:47 #49Nicoletta
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
Aber er sichert das Einkommen einer ganzen Branche, sicher Steuereinnahmen und vermeidet Kneipensterben. Dafür nehme ich doch gerne in Kauf das man mir mal irgendwann einen Lungenflügel entfernt. Man muss schließlich das große Ganze betrachten
... und außerdem: Der Prophet hat auch geraucht!
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07.07.2012, 18:56 #50Jacky89
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
Hier hat es bisher so viele lesenwerte eeiträge gegeben - sowas darf man nicht kaputt machen.
Und wirkt das auch auf eine entsprechende Weise?^^
Edit:
Sofern sie denn jeder durchschaut.
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07.07.2012, 19:04 #51CokRoach
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
Wir sind aber nicht in einem Depri Forum Klar ist Rauchen ein sehr großer Mist, aber manchmal wirken gerade Sarkastische und Zynische Sprüche.
Also, ich würde auch keine Ersatz "Droge" für das Rauchen nehmen. Das beste ist nicht daran zu denken und sich generell keinen Kopp mehr darüber zu machen. Und wenn man sich schon einen Kopp darüber macht, dann sollte man sich nur das schlechte vor Augen halten, wie das man stinkt,das es krank macht und das es irgendwie Assig ist.
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07.07.2012, 19:29 #52Nicoletta
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
Ironisch war nur der Teil mit dem Lungenflügel.
Raucher sind unverzichtbar für eine ganze Reihe von Industrielobbys. Und den Staat! Fast 15 Milliarden Euro fließen direkt an den Bund - jedes Jahr. Jeder Raucher der zum Nichtraucher wird, wird also quasi zum Steuerverweigerer. Wenn eine genügend große Menge von Rauchern zu Ex- Rauchern werden wird also nicht nur ein dickes Steuerminus die Folge sein, sondern wird unmittelbar auch Arbeitsplätze kosten. Legale wie illegale. Es werden Umsatzeinbußen an Tankstellen und Tabakshops zu befürchten sein, Kneipen werden schließen und Nichtraucherberater stehen ohne Job da - keine schöne Vorstellung.
Mittelfristig werden niedergelassene Ärzte weniger zu tun bekommen, Chirurgen weniger Stent- und Krebsoperationen durchführen können und Krankenhäuser werden mangels Auslastung Personal freistellen. Die Ex-Raucher werden dann auch länger leben und so das Rentensystem stärker belasten, was zwangsläufig eine Renten-Beitragserhöhung nach sich ziehen wird.
Dazu wird es viele kleinere negative Effekte haben. Es wird einen Einbruch im Waschmittelabsatz geben, weil die Kleidung dann durchaus zweimal getragen werden kann, Kosmetikahersteller werden weniger Faltencremes absetzen, weil die Gesichter weniger blasse Nikotinfurchen aufweisen werden etc pp.
In Summe bedeutet das, dass jeder zusätzliche Nichtraucher das Gesundheitswesen essentiell verbessert und so eben der Gesundheitsindustrie einen Schaden bringt. Man bedenke allein die wegfallende Zielgruppe für die Apothekenumschau. Deswegen bin ich dafür, dass wenn der Ex-Raucher schon gesünder lebt und er sein Geld dann dem Geldverkehr entzieht, er dieses Geld in einen Topf einzahlt aus dem dann die notleidenden Industrien gefördert werden können. Quasi eine solidarische Abstinenzabgabe. Es geht schließlich um viele Arbeitsplätze - und die Gesundheit sollte uns das doch wert sein, oder?
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07.07.2012, 19:38 #53Jacky89
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
Oh grausame Welt. Am Ende bricht noch Massenpanik aus, weil keiner mehr rauchen will.
Wie dem auch sei... es wird immer mehr als genug Menschen geben, die dumm genug sind, um zu rauchen. Und eigentlich geht's hier ja um das "Mit dem Rauchen aufhören" an sich sowie Ratschläge dazu.
Es soll hier weniger darüber diskutiert werden, welche gar grausamen Konsequenzen sich ergeben, wenn Leute mit dem Rauchen aufhören. Daher spare ich mir die Mühe, auf die Argumente in deinem Beitrag einzugehen. Wir können höchstens in einem anderen Thread darüber diskutieren.
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07.07.2012, 20:15 #54Nicoletta
AW: Mit dem Rauchen aufhören
Schon begriffen Jacky. Aber ich frage mich, wer braucht Argumente um mit dem Rauchen aufzuhören? Ich persönlich habe in meinem Leben nich einen einzigen Raucher kennengelernt, der nicht von sich behauptet er würde sich wünschen aufhören zu können. Ich denke, das ist fast 1:1 übertragbar auf alle Raucher.
Mir persönlich - Nichtraucher - fällt nur eine Situation ein, wo das Rauchen für kurze Zeit einen gewissen Chic mit sich bringt. Wie neulich in meinem Badezimmer... zum Propheten zeugen sexy.
(man entschuldige bitte die fehlende Verschleierung meiner Freundin, aber rauchen in Gurka ist recht schwierig)
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07.07.2012, 20:21 #55CokRoach
AW: Mit dem Rauchen aufhören
Die Raucher haben tausendundein Argument um NICHT mit dem Rauchen aufzuhören, dabei sind die meisten eher Naiv bis dumm.
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07.07.2012, 20:30 #56Gilligan
AW: Mit dem Rauchen aufhören, wie geh ich vor?
ohne zahlen zu kennen:
die steuerausfälle können langfristig aus den überschüssen der krankenkassen wegen sinkender krebsfälle und herz-kreislauffälle finanziert werden. das kneipensterben halte ich für quark, da der besuch der kneipe ja nicht darauf zurückzuführen ist, dass man dort rauchen kann. da muss ja noch mehr dahinter stecken, sonst würd man zuhause bleiben. zudem fällt der "ich will in der kneipe rauchen"-grund sowieso weg, da dann ja keiner mehr in der kneipe rauchen will. die arbeitsplätze sind auch peanuts, genau wie beim atomstrom- und beim kohleausstieg.
das mit den ärzten und rückgang des umsatzes an tanken lass ich gelten
rentenkassen kann ich mir auch vorstellen.
marginalien.
und wieder einmal siegt die lobby über den wert des menschen
BTW: rauchen ist sowas von unse x y erst recht bei frauen. so ne stange in der schnute versaut die hübscheste frau. auch nach dem akt. und insbesondere während des aktes, wenn dann die lunge komisch anfängt zu pfeifen und sie das maul aufmacht und dir der geruch eines aschenbechers entgegen kommt und dieser sagt, komm küss mich. oder noch besser: komm leck mich.
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07.07.2012, 20:34 #57Nicoletta
Klar, man darf auch nicht vergessen, dass man mit einem Dogenabhängigen über seine Sucht spricht. Ein Punkt der mir bei der derzeiten Nichtraucher-Schutzgesetz-Diskussion in NRW stört. Die Kritiker des Gesetzes, wie die DeHoGa, haben nicht den Nichtraucherschutz im Auge, sondern eigene Interessen die si auf Kosten der Gesundheit der Nichtraucher durchsetzen wollen. Als Helfers-Helfer der Tabaklobby quasi. Die Tabakindustrie gehört zu einem wichtigen Sponsor diverser Parteien - es ist also utopisch zu glauben unsere gewählten Volksvertreter vertreten allein das Volk. Und da liegt der Hase im Pfeffer - das diskutieren Frösche mit Fischen über die Trockenlegung des Teiches - was dabei rauszukommen droht haben wir vor drei Jahren schon erlebt.
Ein Rauchverbot würde den Rauchern auch einen Gruppendruck und vor allem einen Ritus ersparen. Wer mal aufmerksam in einer Kneipe oder Café sitzt und bspw. die Mädels beobachtet die sich gerade setzen kennt das Schauspiel: Hinsetzen, Handy auf den Tisch und Fluppe an. Ein schon pawlovsche Handlung die ein Rauchverbot sicher verhindern würde. Und weniger Möglichkeit zu rauchen führt - das zeigen alle Länder in denen ein Rauchverbot bereits umgesetzt ist - führt auch zu weniger Konsum von Zigaretten mit alle seinen positiven Nebeneffekten. Bei vielen ist Rauchen eh nur eine Handlung aus Langeweile, weil sie sonst nichts mit ihren Händen wissen wohin.
Nein - Trugschluss! Die Krankenkassen DÜRFEN gar keine Überschüsse erzielen die über eine Rücklagenbildung hinaus geht- eine recht aktuelle Diskussion derzeit. Es wird also nur kurz Überschüsse geben, die dann zurück geführt werden müssen, bspw. durch Rückerstattungen oder Beitragssenkungen. Dem Staat wird nach derzeitiger Rechtslage echtes Geld fehlen! Selbst wenn man die Zuschüsse für die Krankenkassen einstellen könnte. Der Bund bezuschusst die Krankenkassen mit Mitteln aus der Tabaksteuer "nur" noch mit ca. 2 Milliarden / Jahr - nimmt aber gut 15 Millliarden ein. Trotzdem gibt es Milliraden Überschüsse in den letzten drei Jahren. Sprich: Die Geldkanäle sind gesetzlich geregelt. Weniger Kranke = Weniger KK Beiträge. Weniger Raucher = Weniger Steuereinnahmen. Das eine ist ein Nullsummenspiel, das andere ein Drama für den Finanzminister. Und den Innenminister! Seit 2003 fließen zwei Cent je Zigarette in die Finanzierung des Anti-Terror Paketes.
So einfach ist es also leider nicht...
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07.07.2012, 21:02 #58Gilligan
AW: Mit dem Rauchen aufhören
du oller erbsenzähler . das weiß ich auch dass die das nicht dürfen. aber die rückführungen können dann ja umverteilt werden, also nicht an den versicherten, sondern an den staat, der es dann als gegenpart für steuerausfälle einkassieren kann. zudem muss man eben dann die rechtslage dahingehend ändern, dass dies ermöglicht wird.
es ist natürlich schwer zu sagen, wiehoch, oder ob überhaupt, die krebs- und herz/kreislauffälle dann wäre, wenn kein tabakkonsum in der gesellschaft stattfinden würde. ich glaube aber sehr wohl, dass das einiges wäre. denn es sind ja nicht nur die raucher selber die die kassen damit belasten, sondern auch die passivraucher.
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07.07.2012, 22:02 #59TrueValue
AW: Mit dem Rauchen aufhören
Ich verstehe dich nicht Gungrave, im Eingangpost schreibst du, das du gewillt bist aufzuhören, und am nächsten Tag greifst du wieder zur Kippe mit dem Argument, dass du keinen Grund hast aufzuhören? Was soll also dieses Thread hier? Erst willst du Tipps, um sie dann abzulehnen. Das zeigt einen schwachen Charakter. Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist über diese Sucht hinwegzukommen , aber wenn man es WIRKLICH will, dann schafft man es auch. Und das war ja wohl bei dir nicht der Fall.
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07.07.2012, 22:52 #60Gungrave
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