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21.02.2014, 11:45 #41Sir Onkl Happy
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Joyn lade ich mal und schaus mir an. Sehe aber aktuell noch keinen Grund zu wechseln ... aber ist ja immer gut Alternativen zu haben
EDIT: Joyn gibts ja gar nicht für Android ...
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AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
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21.02.2014, 11:55 #42Knollo
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Gibt es eine Lösung den Wandel der Zeit zu umgehen? Ich denke nicht. Manches mal muss man versuchen Dinge, die einem wie Probleme vorkommen, nicht als solche zu sehen sondern mit der Zeit gehen.
Warum nutzt Whatsapp jeder? Weil dort fast alle meiner Freunde sind und ich dadurch kostenlos SMS und Dateien verschicken kann und Gruppenchats habe.
Warum funktionieren andere Alternativen nicht? Weil es kaum Freunde haben.
Threema wird jetzt die Tage gehypet, ein paar werden es verwenden aber am Ende kommt fast jeder zu Whatsapp zurück weil er da kostenlos SMS verwenden kann.
Eine Alternative wäre es nur dann, wenn ein Programm das Whatsapp Protokoll nutzt und eben auch mit Whatsapp Nutzern kommunizieren kann.
Hinzu kommt das du, wenn du Threema nutzt, direkt KEINE Kontakte drin hast und die einzeln hinzufügen musst "oder" aber auch deine Daten frei gibst. Und alle deine Freunde mit Windows Phones werden ausgeschlossen sein, was mittlerweile nicht mehr so wenig sind.
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21.02.2014, 12:24 #43vieraeugigerZyklop
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Joyn gibts für Android. Habs ja drauf. Allerdings können es nur Telekom, Vodafone und o2 Kunden nutzen. Zumindest ist das mein letzter Wissensstand.
Wie gesagt. Dann heisst es verbreiten. Whats App gibt es auch nur mit Kosten verbunden. Es gibt in Threema jede Funktion die es in Whats App auch gibt. Noch dazu wird hier, wer drauf Wert legt, verschlüsselt gesendet. WP Nutzer habe ich nur einen im Bekanntenkreis.
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23.02.2014, 00:53 #44Kanye
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Mal ein paar aktuelle Neuigkeiten (Stand: 21.02.2014) zum Thema:
Nach der Übernahme durch Facebook - Datenschützer empfehlen Boykott von WhatsApp
Nach der spektakulären Übernahme des Messaging-Dienstes WhatsApp durch Facebook für 16 Milliarden US-Dollar raten europäische Datenschützer zum Boykott der Apps von sowohl Facebook als auch WhatsApp und legen den Anwendern den Einsatz deutscher oder europäischer Alternativen nahe.
Der Datenschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, rät jedem, dem Privatsphäre und der Schutz seiner Kommunikation etwas bedeutet, auf vertrauenswürdige Dienste auszuweichen. Er spricht bei WhatsApp von einer „Datenschleuder, die technisch nicht ausgereift ist.“ Zudem bemerkt Weichert, versetze der Kauf von WhatsApp Facebook in eine Stellung, in der keine nennenswerte Konkurrenz mehr bestehe.
Auch der Grünen-Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht hat Bauchschmerzen bei dem Geschäft: „Die EU-Kommission muss prüfen, ob sie ein wettbewerbsrechtliches Verfahren einleitet.“ Es sei nicht zu übersehen, dass das Zusammengehen Facebook eine marktbeherrschende Stellung beschert. „Facebook und WhatsApp stellen eine ziemliche Bedrohung für ihre Konkurrenz in Europa und die Verbraucher dar“, so Albrecht weiter, und fordert dann indirekt zum Boykott der Apps auf: „Wer nicht will, dass seine Daten in einer dubiosen App verschwinden, sollte auf datensichere Angebote zurückgreifen.“
Während Mark Zuckerberg und WhatsApp-Gründer Jan Koum beschwichtigen, es werde sich für die Anwender nichts ändern und WhatsApp werde weiterhin gegen eine kleine Gebühr und ohne Werbung verfügbar sein, fragen sich Datenschützer, wie sich auf diese Weise je der Kaufpreis amortisieren soll. Die Befürchtungen gehen in Richtung Ausbeutung des bei Facebook neu hinzugekommenen Datenpools, – immerhin geht es um 450 Millionen Nutzerdaten, Telefonnummern und Adressbücher – der es dem sozialen Netzwerk erlaubt, seine Nutzerprofile erheblich auszuweiten. Mark Zuckerberg freut sich dagegen, dass sich täglich mehr als eine Million neue Anwender bei WhatsApp anmelden.
Nutzerzahl in 24 Stunden verdoppelt -WhatsApp-Alternative Threema verzeichnet hohen Zulauf
Der Übernahme des Nachrichtendienstes WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook begegnen Nutzer teils mit Skepsis. Dazu trägt auch die Empfehlung zum Boykott von WhatsApp durch Datenschützer bei. Beim Schweizer WhatsApp-Konkurrenten Threema macht sich die Stimmung in deutlichem Zulauf bei den Nutzerzahlen bemerkbar.
Gegenüber Süddeutsche.de erklärte Threema, dass innerhalb von 24 Stunden 200.000 Smartphone-Besitzer den Dienst auf ihrem Gerät installiert hätten. Damit hat sich die Zahl der Nutzer in nur 24 Stunden verdoppelt, denn das junge Unternehmen beziffert die aktuelle Nutzerzahl auf 400.000.
Die Kurznachrichten-App aus der Schweiz ist noch relativ jung, erst 2012 wurde sie veröffentlicht. Anbieter und Betreiber des Dienstes ist die Kasper Systems GmbH rund um Gründer Manuel Kasper. Gegenüber WhatsApp will der Dienst zum einen damit punkten, dass die Übertragung der Mitteilungen verschlüsselt geschehe. Zum anderen befinden sich die für den Dienst zuständigen Server laut Anbieter allesamt in der Schweiz und somit auf europäischem Boden.
Gerade im Zuge der NSA-Enthüllungen kamen Zweifel um die Sicherheit der über WhatsApp verschickten Daten auf, die zum einen über US-Server verschickt und zum anderen unverschlüsselt übertragen werden. Mit der Übernahme von WhatsApp durch den für seine Datensammlung bekannten Social-Media-Marktführer Facebook steigt die Skepsis offenbar, wovon im Gegenzug Konkurrenzprodukte wie Threema profitieren.
In Apples App Store belegt Threema hierzulande aktuell die Topcharts der am häufigsten heruntergeladenen kostenpflichtigen Apps – das Programm ist für 1,79 Euro erhältlich. Laut Schätzungen von Threema sollen etwa 80 Prozent der neu hinzugekommenen Nutzer aus Deutschland kommen. Mit dem Ansturm haben die drei Mitarbeiter des Schweizer Start-ups offenbar alle Hände voll zu tun, wie Martin Blatter gegenüber Süddeutsche.de erklärte.
Als ein großer Kritikpunkt bei Threema gilt jedoch, dass der Dienst lediglich für Android und iOS verfügbar ist. Andere Betriebssysteme wie Windows Phone werden nicht unterstützt.
Diese Bedenken:
Auch der Grünen-Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht hat Bauchschmerzen bei dem Geschäft: „Die EU-Kommission muss prüfen, ob sie ein wettbewerbsrechtliches Verfahren einleitet.“ Es sei nicht zu übersehen, dass das Zusammengehen Facebook eine marktbeherrschende Stellung beschert. „Facebook und WhatsApp stellen eine ziemliche Bedrohung für ihre Konkurrenz in Europa und die Verbraucher dar“, so Albrecht weiter
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23.02.2014, 12:28 #45vieraeugigerZyklop
Überlege auch ob ich Threema mal lade. Ich will eigentlich in keinster weiser was mit FB zu tun haben.
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23.02.2014, 14:47 #46Mimmi
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Eigentlich würde ich auch gern wechseln, allerdings habe ich, wie viele hier, das Problem, dass die meisten meiner Freunde WhatsApp nutzen & es, gerade wegen der Schule, schon irgendwie wichtig ist, da der ganz Jahrgang es hat. Komplett darauf verzichten kann ich somit nicht, da es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass alle wechseln.
Vielleicht wechselt aber zumindest mein engster Freundeskreis mit mir, sodass wenigstens ein paar Daten weniger bei Facebook landen.
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23.02.2014, 14:59 #47MaxIchLiebeDich
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Die japanische Alternative Line soll kostenlos sein und die Funktionen von WhatsApp erfüllen. Von der etwas bekannteren App Viber rate ich ab, da diese auch den Drang hegen, Daten zu sammeln.
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23.02.2014, 18:11 #48jimcarry
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Ich bin ebenfalls auf Threema umgestiegen.
Klar nutze ich WhatsApp nach wie vor. Noch kaum jemand aus meinem Bekanntenkreis hat Threema. Aber das kann sich ja noch ändern. Bin mit Threema bisher sehr zufrieden.
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23.02.2014, 18:41 #49Sn@keEater
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Da ich eh schon länger bei Facebook bin, habe ich damit weniger ein Problem das Whatsapp ( Was ich ebenfalls nutze auch wenn nur selten) nun Facebook gehört. Kann aber auch die Leute verstehen die nun sauer sind weil diese mit Facebook nicht zu tun haben wollen.
Aber eien Alternative gibt es für mich nicht da alle WhatsApp nutzen und auch weiterhin das nutzen.
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23.02.2014, 19:10 #50vieraeugigerZyklop
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24.02.2014, 09:04 #51FelixB
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24.02.2014, 11:36 #52Knollo
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Im groben gesehen hast du es auch nicht. Also, woher stört es dich wenn du als Anwender NICHTS davon mit bekommst?
Bei der ganzen Panik-Mache, kann mir einer einen wirklichen Grund nennen wo er selber Probleme haben könnte bei Whatsapp? Ist hier wirklich jemand der aus anderen Gründen wechselt als den Lemming Effekt?
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24.02.2014, 11:38 #53
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24.02.2014, 11:50 #54Knollo
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24.02.2014, 11:54 #55Kanye
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Selbst wenn Whatsapp nicht auf irgendeine Art mit Facebook verknüpft wird, so ist die Firma die jetzt hinter Whatsapp steht ab jetzt Facebook, und das Geschäftsmodell dieser Firma kennen wir ja bereits.
Und selbst wenn es mal so kommen könnte, dann kann man immer noch gehen.
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24.02.2014, 12:14 #56vieraeugigerZyklop
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24.02.2014, 12:52 #57Oldenzaal
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
Ich habe WA aber kein Facebook. Mir ist das aber auch egal, ob WA nach Facebook ueberlaeuft oder nicht. Der Messenger hat meine Daten schon gespeichert und ob die jetzt bei FB rumliegen, aendert nichts an der Sache, dass sie schon auf irgendwelchen Servern liegen. Alleine durch meine Internetpraesenz schwirren schon zuviele Informationen ueber meine Person rum. Man muss da eine dicke Haut bilden und wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.
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24.02.2014, 12:53 #58Knollo
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
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27.02.2014, 00:12 #59Kanye
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
WhatsApp „sehr kritisch“, Threema „unkritisch“ - Datenschutz der WhatsApp-Alternativen von Stiftung Warentest getestet
Nach der Übernahme des Nachrichtendienstes WhatsApp durch Facebook sind etwaige Alternativen in aller Munde. Die Stiftung Warentest nahm WhatsApp selbst sowie die Alternativen Threema, Blackberry Messenger, Line sowie Telegram Messenger mit Blick auf das Thema Datenschutz unter die Lupe.
Im Fokus des Tests der Android- und iOS-Apps standen eine jeweilige Verschlüsselung der Nutzer- sowie Informationsdaten, die Transparenz der Übertragungsprotokolle sowie die AGB in Bezug auf die Weitergabe persönlicher Daten. Punkte wie Funktionsvielfalt und Bedienbarkeit flossen hingegen nicht in das Testurteil ein.
Angesichts dieser Datenschutz-Kriterien stellte sich lediglich die Schweizer App Threema als „unkritisch“ heraus. Das Programm Telegram Messenger, das in den letzten Tagen viel Zulauf fand, wurde hingegen mit einem „kritisch“ bewertet. Die weiteren Test-Probanden WhatsApp, Blackberry Messenger und Line haben aus datenschutzrechtlicher Sicht der Stiftung Warentest versagt und erhielten das Testurteil „sehr kritisch“.
Der Sieger des Vergleichs, Threema, arbeitet mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zwischen den jeweils Korrespondierenden, was eine Verfolgung der Unterhaltung ausschließen soll. In der iOS-Version sendet das Programm einzig eine Nutzer-ID an Threema, was notwendig und unkritisch sei, die Android-Version verzichte selbst darauf. Weiter können beide Versionen auf pseudonymisierte Adressbucheinträge zurückgreifen, dies jedoch auch nur, sofern es der Nutzer erlaube. Daten Dritter werden im Sinne der allgemeinen Geschäftsbedingungen nur nach ausdrücklicher Zustimmung und als Pseudonym an den Server übertragen. Abstriche gibt es jedoch bei der Transparenz, da Threema keine komplette Auswertung des Übertragungsverhaltens ermögliche, da es nicht quelloffen ist. So konnte die Stiftung Warentest zwar ausschließen, dass eine unverschlüsselte Übertragung erfolgt, jedoch keine genauen Aussagen zur Verschlüsselung treffen. Dennoch bewertet Stiftung Warentest den Datenschutz bei Threema insgesamt mit „unkritisch“.
Da habe ich im Prinzip ja schon beantwortet:
Das war schon vor der Facebookübernahme ein Thema bei Whatsapp, und wird sicherlich jetzt nicht besser. Aktuell ist natürlich auch total der Fokus der Medien darauf, aber es schadet ja nicht sich darüber Gedanken zu machen.
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27.02.2014, 08:43 #60Knollo
AW: Milliarden-Übernahme: Facebook kauft Konkurrenten WhatsApp
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