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Thema: Marihuanakonsum
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02.12.2009, 21:18 #1antykomer
Marihuanakonsum
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03.12.2009, 15:58 #2Sanchez
AW: Marihuanakonsum
Ich bin ja eher Contra, man kann sagen was es will, aber es verändert den Charakter und den meißten schadet das gewaltig, aus guten Leuten werden Loser die in allem verscheissen. Ich will keine Vorurteile aufstellen, aber ich hab jetzt daran schon soviele Kaputt gehen sehen, das ich zu der Meinung angelangt bin. Und ich finde es muss nicht sein wie Rauchen, die Realität ist kein Ponyhof, aber trotzdem muss man sie nicht verzerren um sie auszuhalten.
Aber ich denke es verhält sich genau wie mit Alkohol, macht man es mal, ist es nicht schlimm und man wird nicht körperlich davon abhängig, aber es schadet und am meißten der Psyche der Konsumenten auch wenn diese immer noch glauben es verändert sie nicht. Und die Wirkung und der Grad der Wirkung varriert auch immer...
Ich halte es einfach für eine Sinnfreie Aktivität, genau wie Rauchen. Die meißten sagen, es fühlt sich gut an, aber ich finde es fühlt sich noch besser an in der Realität dauerhaft mal was zu bewirken und nicht nur bis die Wirkung der Droge nachlässt.
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05.12.2009, 14:24 #3Phoenlx
AW: Marihuanakonsum
Solang man sich nur auf Partys mal einen Joint ansteckt ist das alles im Rahmen meiner Meinung nach. Kann man sehen wie man will, ich finde die Diskussion total überzogen. Wer rauchen will soll es tun, wenn er es oben zu oft kriegt er die Folgeschäden halt irgendwann zu spüren.
Solang man Drogen nicht aus Frust zu sich nimmt oder um seine schlechten Gedanken zu kaschieren und dann in eine Drogensucht verfällt, kann man das schon mal machen.
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05.12.2009, 22:38 #4x FaTJoE
AW: Marihuanakonsum
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07.12.2009, 19:42 #5mxyptlk
AW: Marihuanakonsum
Kiffen macht gar nichts - man darf allerdings nicht erst anfangen damit, wenn man schon 24 Jahre alt ist - dann machts doch was.
Das liegt daran, dass der heranwachsende Mensch bis zum 24. Lebensjahr wie in keinem anderen Lebensabschnitt eine ganze Reihe von Entwicklungsaufgaben zu bewältigen hat. Die aus eben diesen Entwicklungsaufgaben entstehenden Konflikte und Widersprüche (sexuelle Orientierung, berufliche Entscheidungen, Erwartungen der Eltern etc..) führen bei zahlreichen Jugendlichen zu Problmen die durch den Griff zu Marihuana sehr kurzfristig, kostengünstig und auf Dauer ungefährlich in den griff kriegen.
Neben diesen eher problemorientierten Sachzwängen spielt auch die Erfahrung die man durch das "Herumexperimentieren" erhält, eine prägende positive Rolle in der Entwicklung des Menschen - spielen doch die Suche nach neuen Erfahrungen und Grenzüberschreitungen eine enrst zu nehmende und wichtige Rolle in diesem Lebensabschnitt. Die Natur hat das für die Evolution des Menschen vorraus gesehen und ihm so eine gewisse Immunität gegen diese Droge mit gegeben - die allerdings mit dem 24. Geburtstag verschwindet - deswegen ist Kiffen im älteren Alter so gefährlich.
Allerdings ist ab dem 24. Lebensjahr die Leber so weit auf ihre wichtige Rolle trainiert, das man bedenkenlos den Joint gegen den Alkohol tauschen kann ohne Wirkungsdefizite oder gesundheitliche Nachteile befürchten muss. Die Natur hat den Menschen schon so angelegt, dass wir gefahrlos das ganze Leben im Rausch erleben können. Man sollte aber auch beim Alkohol nicht übertreiben - ist er doch ein wirksames Nerven- und Zellengift. Und auf Dauer auch ziemlich teuer, da man die Dosierung häufg nach oben anpassen muss.
Glücklicherweise gibt der Markt aber noch etwas mehr her. Ab 40 sollte man den Alkoholkonsum reduzieren und auch andere Produkte der Natur ausweichen - Etwa Kokain. Mit 40 hat man sich normalerweise in die gesellschaftlichen Kreise gearbeitet in der Marihuana und Alkohol verpönt sind. Das schöne am Koks ist neben der schnell eintretenden Wirkung auch die mit dem Konsum einhergehende sexuelle Enthemmung (Nachwuchssicherung). Wie viele erfolgreiche und dauerhafte Bziehungen sind schon mit den Worten begonnen worden: "Heute schon auf Koks gefickt?" - Von Marihuana sind solche Dinge nicht überliefert.....
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09.12.2009, 14:59 #6Samyra
AW: Marihuanakonsum
Es ist halt nicht so eine nette Gesellschaftsdroge wie (Nikotin)Rauchen oder Alkohol. Wahrscheinlich steht auch einfach nicht so eine riesige Lobby an geldverdienenden Firmen dahinter.
Ich sehe jedenfalls keinen anderen Grund, warum man das verbieten sollte, anderes aber nicht. Angeblich soll es ja sogar weniger gesundheitsschädlich als Alkohol sein. Abhängig werden oder es übertreiben kann man genauso mit Alkohol und Rauchen, verantwortungsvoller Umgang ist mit sämtlichen "weichen" Drogen dieser Art erforderlich.
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10.12.2009, 10:40 #7antykomer
AW: Marihuanakonsum
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10.12.2009, 15:18 #8
Du kannst deine Aussage ja richtigstellen und mich korrigieren, wenn ich irgendwo falsch liege. Ich verstehe nämlich aktuell nicht so ganz, was denn...
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