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Thema: Machen Religionen frei?
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08.05.2011, 22:11 #1CashPhlow
Machen Religionen frei?
Denkt ihr, dass der Glaube, bzw die Religion frei machen? Wenn ja, dann inwiefern?
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09.05.2011, 01:57 #2Hellseeker1332
AW: Machen Religionen frei?
Na da bin ich auch mal gespannt, wie die antworten derer aussehen, die denken, dass Relegionen frei machen.^^
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09.05.2011, 01:58 #3Nightclaw
AW: Machen Religionen frei?
Hmm dazu muss ich erstmal Fragen was du unter "frei machen" verstehst?
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09.05.2011, 04:36 #4Der Schmied von Kochel
AW: Machen Religionen frei?
Auch wenn ich ziemlich sicher bin wie dieser Thread enden wird (Referenz) möchte ich auch zunächst erst einmal wissen was der Themenstarter unter frei versteht? Kurz die Bereiche:
1. Sich frei machen. Leider ist mir keine Religion bekannt, in der man sich konsequent frei machen muss, vor allem nicht die Kerngruppe der weiblichen Anhänger zwischen 20 und 40 Jahren. Sollte sich so ein Glauben finden lassen, werde ich meinen konsequenten Atheismus überdenken und auch ich mich öffnen.
2. Frei machen im Sinne von Geistig befreien? Da man sich in die Abhängigkeit eines höheren Wesens begibt und sich dessen Regeln unterwirft, sehe ich das eher das Gegenteil als Tatsache.
3. Frei machen im Sinne des Lebens? Ebenfalls nicht, denn es werden auch Grenzen im Handeln gesetzt oder theistische Regeln verbieten bestimmte Handlungen die einem als religionsfreien Menschen offen stehen würden; Beispiele: sexuelle Handlungen/Orientierungen, Ernährungsgewohnheiten....
Also, was heißt frei...
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09.05.2011, 04:54 #5
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09.05.2011, 07:23 #6CashPhlow
AW: Machen Religionen frei?
Sehe ich auch so, aber gemeint war eher der zweite Punkt und der dritte trifft es auch etwas. Also in dem Sinne ''befreien''.
Na ja wahrscheinlich werden viele andere Meinungen haben, was klar ist bei so einem Thema. Meiner Ansicht nach kann Religion nicht wirklich frei machen, sondern eher einschränken. Aber ich habe gehört, dass das ''absoulute Vertrauen zu Gott'' einen ''befreien'' kann. Wie seht ihr das? Ich selbst, weiß nicht,was ich damit anfangen soll...
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09.05.2011, 13:50 #7chunkz
AW: Machen Religionen frei?
Meiner Ansicht nach ist keine Religion der Welt befreiend. Viele Gläubige nehmen diesen Begriff im Bezug auf die Erleichterung des Geistes sich an "etwas" klammern zu können bei Problemen.
Leider wird hierbei vergessen, dass dies für viele Personen auch der Einzige Grund ist einer Religion anzugehören. Ansonsten bringt Religion nur Schwierigkeiten und Beklemmung. Du musst dich an Regeln halten. Bestimmte Muster beachten und dich diesen fügen.
Ich für meinen Teil, empfinde Religion als die größte Geißel der Menschheit.
Egal welche Religion.... die wollen immer nur dein Bestes, und zwar dein Geld!!
Glaube hat nichts mit Kirche oder Glaubensgemeinschaft zu tun. Wer an etwas überirdisch glauben möchte, der muss hierführ keiner Kirche oder ähnlichem angehören.
Nur so zur Info:
Seit dem 18.ten Lebensjahr Atheist und stolz drauf
Ich wusste schon mit 18, dass ich keiner pädophilen Gemeinschaft aus alten Säcken, monatlich 30 Euro Kirchensteuer zuschieben werde
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09.05.2011, 13:55 #8CashPhlow
AW: Machen Religionen frei?
Das denke ich auch, daher wird mir auch nicht klar, inwiefern der Glaube einen befreien kann. Aber wie du sagst, hängt das wohl mit dieser Erleichterung zusammen, da man sich an etwas klammern kann.
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09.05.2011, 17:16 #9Hellseeker1332
AW: Machen Religionen frei?
Glaube hat nichts mit Kirche oder Glaubensgemeinschaft zu tun. Wer an etwas überirdisch glauben möchte, der muss hierführ keiner Kirche oder ähnlichem angehören.
Albert Einstein glaubte auch an Gott.. War er deshalb gleich religiös? Vielleicht hatte er eine andere Vorstellung von Gott als einer, der dem Islam oder Christentum angehört, aber hatte eben diesen Begriff gewählt, damit er klar macht, dass er nciht an den zufall glaubte, sondern er der Meinung war, dass irgend eine Energie dafür verantwortlich sein musste, damit Leben entstehen kann.
Was Relegion LEIDER bewirken kann, sind kranke Dinge, wie etwa der "heilige" Krieg? ^^
Was soll das?!
Eine Seite verachtet die andere, obwohl sie im Prinzip an das gleiche glauben.
Religion ist der pure Faschismus! Auch wenn nicht alle Gläubigen Faschisten sind, so tut man diesen anerkennen, wenn man sich als Gläubiger outet.^^ Ich denke kein Gott der Welt würde eine Bevormundung, Benachteiligung eines Menschen wollen.
Aber dafür hat man ja den Teufel erschaffen. Der ist dafür verantwortlich, wenn du zB anders bist.^^ Es gibt das böse auf der Welt, keine zweifel... Aber nur weil es schlechtes auf der Welt gibt, muss das nicht gleich Satan himself sein.
Aber darauf kennt die Bibel auch ne Antwort. "Satans größter Trick war es, den Menschen klar zu machen, dass er nie existiert hatte" (ohne ihn keinen Himmel)
Ganz ehrlich: wer sich diese Geschichte ausgedacht hatte, hätte heute wohl mehrere Oscars dafür erhalten.
Aber das Frauen immer hinten anstehen müssen, ist m.E. der Beweis, dass diese heilige Schriften von einem ganz normalen Mann geschrieben wurden, damit der männliche Part, die Oberhand behält.^^
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09.05.2011, 20:03 #10Cooljoo
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09.05.2011, 20:18 #11Dark_Phalanx
AW: Machen Religionen frei?
Hallo,
zuerst einmal müsste man definieren, was eine Religion ausmacht. Eine Religion ist aus meiner Sicht ein Lebensweg, ein Konzept, wonach der Mensch leben kann und was ihm zeigt, wie die Welt aussieht und was richtig und falsch ist. Nach dieser Definition, kann man jedes Lebenskonzept, als Religion bezeichnen. Ich für meinen Teil kann ganz klar sagen, dass die richtige Religion, eine seelische Befreiung bringt.
Aber diese Befreiung kommt nur zustande, wenn man das richtige Lebenskonzept hat. Ist auch verständlich. Man kann diese Befreiung auch seeliche Zufriedenheit nennen. Also ja, wie gesagt, ich denke schon, dass es sie gibt, nur muss man das richtige Lebenskonzept bzw. an die richtige Religion glauben, damit man dies auch spürt bzw. merkt.
@hellseeker
Ein gut gemeinter Ratschlag. Beschäftige dich etwas mehr mit Religion. Denn deine Gedanken, oder Wissen, welches du darüber hast, scheinen sehr wenig zu sein und einem Menschen darzustellen, der sich fast gar nicht, mit Religionen beschäftigt hat.
mfg
Dark_Phalanx
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09.05.2011, 20:19 #12Hellseeker1332
AW: Machen Religionen frei?
genau deshalb ist es ja ein Quatach. Nur weil einer was in einem Buch erzählt, wie angeblich alles abgelaufen ist (weil es ja vom Herrn selbst kommt ) muss man das glauben was da steht.
Da hatte einer einfach eine gute Fantasie, und konnte damit seine eigenen Ideale durchsetzen, weil er damit die Frau schlecht machte, wenn du schon auf die verbotene Frucht anspielst.
Man benötigte ja auch Gründe, warum Frauen hinten anstehen müssen.
So schlau war man damals auch schon, zu wissen, dass man "einen Fakt" braucht, damit Menschen das eher abkaufen können.^^
Und wenn man schon beim Thema sind: Adam und Eve, die vermeintlich ersten Menschen der Welt, besser gesagt, Eve ist dafür verantwortlich, dass alle Frauen die nach ihr kamen, dafür geradestehen müssen, weil sie was verbockt hatte.^^
Jaja, alle Menschen über einen kam scheren.. Jede Frau hat das böse in sich, die der Versuchung nicht widerstehen kann.^^
Sag doch mal lieber warum dich als "uncooler" gläubigen Menschen so frei macht, wenn du dich strikt nachdem hältst, was dir im ersten Buch der Welt aufgetragen wurde?
ich denke ich MUSSTE leider die ewige Heuchelei als Kind ertragen. (das bezieht sich jetzt aufs Christentum)
In meinen Augen hinterfragst du einfach zu wenig.
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09.05.2011, 20:20 #13chunkz
AW: Machen Religionen frei?
nicht-gläubig zu sein, hat rein gar nichts mit "cool sein" zu tun, sondern allein mit der Erkenntnis das "Glaube" außer Zerstörung und Mord nichts weiter auf der Welt bewegt oder geschaffen hat.
Wissenschaft und die Hoffnung auf ein besseres Leben hat die Leute dazu bewegt Häuser zu bauen, Auto´s zu entwickeln, den lebensstandard den wir heute genießen, zu schaffen.
Was hat der "Glaube" geschaffen?
-einen Papst der in einem land der höchsten Aids-Verbreitung die Kondome verbieten möchte
-und gleichzeitig an einer Kondomfabrik in Italien große Aktienanteile besitzt
-einer Kirche die Geld dafür nimmt ihre Prunkbauten mit Goldverzierungen aufrecht zu erhalten (was hat das mit Glaube zu tun)
-Kreuzzüge die sinnlos Millionen von Menschen das Leben gekostet haben
-Terroristen die sich für ihren "Glauben" selber umbringen
....
Es gibt 1000 Gründe gegen Religion..... doch nur einen dafür und das ist das festhalten an einem irrealen Lebewesen das uns "hilft"
Also das die Rate der Kirchenaustritte, die der Eintritte weit übertrifft wundert mich jetzt komischerweise mal überhaupt nicht!
Und damit das hier niemand falsch versteht. Jeder kann glauben was er für lustig hält. Ich verstehe unter Glaube hauptsächlich die Kirche, den Islam oder andere Glaubensgemeinschaften
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09.05.2011, 20:20 #14CashPhlow
AW: Machen Religionen frei?
Noch einmal zu Cooljo
Das hat ja nichts mit Cooles zu tun, ob man nicht an Gott glaubt. Jedem ist es selbst überlassen, die Gedanken sollten frei sein. Aber ich finde es gut, dass du dich besser mit der Bibel auskennst und auch an Gott glaubst. Du kannst die Frage, ob der Glaube frei macht, vielleicht besser beantworten mit deinen Erkenntnissen und Erfahrungen.
Was ist deine Meinung in dieser Hinsicht?
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09.05.2011, 20:47 #15Dark_Phalanx
AW: Machen Religionen frei?
ich denke ich MUSSTE leider die ewige Heuchelei als Kind ertragen. (das bezieht sich jetzt aufs Christentum)
In meinen Augen hinterfragst du einfach zu wenig.
Dies nur um mal ein Gedankengang von dir zu nennen.
mfg
Dark_Phalanx
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09.05.2011, 21:00 #16ImperatorAdeptus
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09.05.2011, 21:12 #17Hellseeker1332
AW: Machen Religionen frei?
Aber warum?
nur weil ich keine Religion befolge, muss ich doch nicht gleich "ungläubig" sein Ok, vielleicht bist du dafür der falsche, da, wenn ich es richtig in Erinnerung hab, laut dem Koran, auch das Christentum als falsch -> daher Ungläubig bezeichnet wird.
Warum sollte man es manchen einfacher machen als andere, die Prüfung zu bestehen? Ist das Gerecht? nein.
ich will deinen glauben, was die Prüfung betrifft rein gar nicht anzweifeln...
ich selbst, als "ungläubiger" habe einem Freund, dessen Vater gestorben ist, versucht mit diesen Worten von dir, klarzumachen, dass es vielleicht deine härteste Prüfung ist. (er war bis dato, ein sogenannter Gläubiger)
Leider hat es ihn kalt gelassen und er ist seitdem eher auf Kriegsfuß mit Gott^^ (nicht wörtlich nehmen. )
Aber mein Anliegen ist ein ganz anderes:
Ich sehe in Religion nur konflikthaltig (du hältst deinen Glauben für den einzig richtigen, die Christen ihren.^^ usw)
Siehe den heiligen Krieg und die, die den Islam dafür missbrauchen... Die USA, die ihren ach so großen Patriotismus auf dem glauben des Christentums vermitteln / beziehen... oder eben damals Hitler...
Die Menschen würden für das Streben, weil es ja das ach so richtige ist. Ich, der der sich an keine politische / religiöse Richtung bindet... ich bin der einzige Mensch, der frei von Wahnsinn und Sinn unterscheiden kann. nicht die, die denken es zu haben, weil es ihnen jemand in einem Buch vermittelt, was richtig und was falsch ist.
Homosexualität mag nicht dem natürlichen Prozess einen Sinn ergeben... Aber dennoch sind die Menschen deshalb keine schlechten! Und Religionen unterdrücken die Menschen in ihrer freien Meinung und indem was sie sind. und das ist purer Faschismus!
ich finde nicht alles schlecht, was uns die Religion lehren will..(Deinen Satz mit der Prüfung an sich ist nichts auszusetzen)Aber genauso wenig finde kann ich alles gut heißen. Warum?
edit http://www.youtube.com/watch?v=gM5_rU9pAFo
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09.05.2011, 22:03 #18Dark_Phalanx
AW: Machen Religionen frei?
Der Begriff Ungläubiger ist nicht sehr weise gewählt, wenn man von einigen Koranübersetzungen ausgeht. Ich weiss, dass wenn jemand an Gott glaube bzw. an einer Religion festhält, er keineswegs Ungläubig ist. Ungläubiger wird meist für das arabische Wort Kafir benutzt. Kafir ist aber nicht jemand, der an nichts glaubt, wie man von einem Ungläubigen annehmen würde. Ein Kafir ist vielmehr einer, der die Wahrheit verdeckt und nicht an das glaubt, was in seinem Herzen ist. Denn die Muslime glauben daran, jeder Mensch als Muslim geboren wird und das die er/sie die Wahrheit im Herzen hat, diese aber leugnet. Und wer diese Wahrheit, die er im Herzen trägt, leugnet, wird er als Kafir bzw. im deutschen als Ungläubiger bezeichnet.
Warum sollte man es manchen einfacher machen als andere, die Prüfung zu bestehen? Ist das Gerecht? nein.
[Quote]ich will deinen glauben, was die Prüfung betrifft rein gar nicht anzweifeln...
ich selbst, als "ungläubiger" habe einem Freund, dessen Vater gestorben ist, versucht mit diesen Worten von dir, klarzumachen, dass es vielleicht deine härteste Prüfung ist. (er war bis dato, ein sogenannter Gläubiger)
Leider hat es ihn kalt gelassen und er ist seitdem eher auf Kriegsfuß mit Gott^^ (nicht wörtlich nehmen. )
Ich finde solch ein Glaube, ehrlich gesagt ganz schön schwach. Ich will dein Freund mit solchen Worten nicht verletzen o.ä. und ich weiss auch nicht, wie sein Vater gestorben ist, aber ich frage mich ehrlich, wie man den glauben an Gott verlieren kann, wenn jemand stirbt, selbst wenn es der eigene Vater ist. Ich meine, jeden Tag sterben hunderte von Väter. Jemand, der einen halbwechs starken glauben hat, der würde von sowas niemals sein Glauben verlieren. Meine Eltern leben noch und ich kann es mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn einer von beiden sterben. Aber ich weiss das es passieren wird. Vielleicht werde ich sogar vor meinen Eltern sterben. Das kann doch kein Grund sein, sein glauben zu verlieren.
Aber mein Anliegen ist ein ganz anderes:
Ich sehe in Religion nur konflikthaltig (du hältst deinen Glauben für den einzig richtigen, die Christen ihren.^^ usw)
Siehe den heiligen Krieg und die, die den Islam dafür missbrauchen... Die USA, die ihren ach so großen Patriotismus auf dem glauben des Christentums vermitteln / beziehen... oder eben damals Hitler...
Die Menschen würden für das Streben, weil es ja das ach so richtige ist. Ich, der der sich an keine politische / religiöse Richtung bindet... ich bin der einzige Mensch, der frei von Wahnsinn und Sinn unterscheiden kann. nicht die, die denken es zu haben, weil es ihnen jemand in einem Buch vermittelt, was richtig und was falsch ist.
Homosexualität mag nicht dem natürlichen Prozess einen Sinn ergeben... Aber dennoch sind die Menschen deshalb keine schlechten! Und Religionen unterdrücken die Menschen in ihrer freien Meinung und indem was sie sind. und das ist purer Faschismus!
YouTube - 100.000 Frauen in England konvertieren zum Islam alleine in 2010!
ich finde nicht alles schlecht, was uns die Religion lehren will..(Deinen Satz mit der Prüfung an sich ist nichts auszusetzen)Aber genauso wenig finde kann ich alles gut heißen. Warum?
edit YouTube - Roger Willemsen + Serdar Somuncu lesen BIBEL VS. KORAN (Auszug aus neuem Hörbuch)
mfg
Dark_Phalanx
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09.05.2011, 23:23 #19OmegaPirat
AW: Machen Religionen frei?
Gegenüber der Bibel hat er zum Beispiel sehr abwertend geschrieben, so handelte es sich für ihn um "primitive Geschichten".
Nur mal so als Randbemerkung. Der populärste schlaue Mensch ist nicht gleichzeitig der genialste Mensch. Einstein hatte große Schwierigkeiten die ART zu formulieren, weil er die Vorlesungen zur Differentialgeometrie geschwänzt hat. Ohne Differentialgeometrie kann man aber keine ART formulieren. Deshalb hat er sich in seiner Verzweiflung an seinen ehemaligen Mitstudenten Großmann gewandt, der mittlerweile ein herausragender Mathematiker geworden ist.
Die SRT ist hingegen eine konsequente Fortführung der Ideen von Lorentz. Einstein hatte sehr großes Glück. Hätte Einstein nur wenige Monate später die nach ihm benannten Feldgleichungen publiziert, wäre ihm David Hilbert zuvor gekommen. 7 Jahre hat Einstein gebraucht, um diese Gleichungen in ihrer vollen Form auf dem Papier zu bringen. Gerüchten zufolge soll Hilbert sogar schneller gewesen sein und aufgrund einer Intrige gelten die Gleichungen nun als Einsteins Verdienst. Die Gleichungen wurden 1919 anhand einer Sonnenfinsternis überprüft und als sich diese bestätigt haben, gelangte Einstein zur Berühmtheit. Ich kenn mich grad darin so gut aus, weil ich derzeit eine Arbeit über ein Thema innerhalb der ART schreibe.
DarkPhalanx
Hellseeker1332
Wie erklärst du dir dann, dass die Häufigkeit von Homosexualität in der Tierwelt erheblich oberhalb der natürlichen Mutationsrate liegt?
Aus meiner Sicht erkennen die großen monotheistischen Religion einfach nur nicht die Komplexität und Mannigfaltigkeit der Sexualität an.
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13.05.2011, 14:30 #20Hellseeker1332
AW: Machen Religionen frei?
War mir klar, dass da noch was kommen würde.
Wie gesagt, deshalb ist man ja kein schlechter Mensch.
Aus meiner Sicht hätte der Mensch keinen Sexualtrieb, wenn man sich nicht darüber fortpflanzen müsste.
Das Gefühl von Geborgenheit und Zuneigung hat m.E. nicht viel mit der reinen Sexualität zu tun.
Aber im Endeffekt spielt es ja keiner Rolle. ich wollte damit eigentlich überhaupt nichts gegen Homosexualität sagen. Wenn ich jetzt weiter diskutieren wollte, würde ich fragen wo die Quelle für den Beweis wäre... Aber ich will dir da einfach mal glauben..
Mir ist bewusst, dass es homosexuelle Tiere gibt. Das nur am Rande. Der Mensch ist schließlich auch nur ein Tier.
Du kannst aber nicht leugnen, dass man als Homosexuäller (wenn man sich rein gar nicht) mit dem anderen Geschlecht "abgibt", es zur keiner Fortpflanzung kommen kann.
Das meinte ich mit dem Satz. Auch wenn du da einen anderen Standpunkt hast.
Nein, ich will der Kirche kein bisschen helfen, falls das einer denken sollte.
naja,das Video ist auch nur ein Ausschnitt aus einer CD, die man erwerben kann. Das ist also nur ein kleiner Teil dessen, was einem bei der CD erwartet.
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