Ergebnis 41 bis 57 von 57
-
31.01.2013, 00:50 #41Aurel-
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Warum muss man seinen "Stand" verbessern? Bzw. was soll das sein? Neuwagen BMW statt gebrauchter Golf ? Muss man unbedingt ein Haus bauen / eine Eigentumswohnung kaufen? Braucht man 2 Autos, den 50€ teuren Handyvertrag o.ä ? Man macht sich doch mit diesen Zwängen zum absoluten Systemsklaven. Vor allem wenn man dafür auch noch Kredite aufnehmen muss.
-
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
-
31.01.2013, 01:59 #42Der Schmied von Kochel
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Das ist schoen wenn man das kann, doch dauerhaft wird das keiner hinbekommen. Wir streben immer nach besserem und höherem, es liegt in unserer Natur. Ein Beispiel. Wenn ich nach einem Jahr (oder weniger) harter Arbeit im Urlaub ankomme und am ersten Morgen nach dem Fruehstueck am Strand sitze, dann weiß ich wofür ich mir in den vergangenen Monaten den ***** aufgerissen habe und in diesem Moment bin ich zufrieden. Von diesem Moment kann ich ein Weile zehren, doch dauerhaft ist das nicht möglich. Oder wenn ich Monate lang an einem Projekt gearbeitet habe und es dann endlich erfolgreich über die Bühne geht, auch dann bin ich zufrieden; bis zum nächsten Mal. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Schmale Gratwanderung zwischen Existenzbedürfnissen und Luxus. Materielle Abhängigkeit ist uns in den Schoss gelegt worden, frueher war es halt eine eigene Höhle, heute ein Haus. Mein ganzes Leben lang habe ich noch nie einen Kredit aufgenommen, muss mir aber von Gleichaltrigen anhören, warum ich nicht wie sie über ein oder zwei Wohnungen verfüge und mein Neuwagen 2 Nummern kleiner ist (du weißt wo ich wohne...). Auf die Gegenfrage, was denn davon schon abbezahlt sei antwortet man nichts, denn die Zinsen sind ja im Moment so niedrig und für so etwas nutzt man lieber das Geld der Bank als sein Eigenes. Hallo?! Vielleicht fehlt mir da das mikroökonomische Verständnis für... Ich jedenfalls hätte Probleme ruhig zu schlafen wenn ich mit 200K Euro in der Kreide stehen würde.
-
31.01.2013, 03:12 #43Aurel-
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Das liegt gewiss nicht in unserer Natur, sondern an unserer Erziehung und den gesellschaftlichen Zwängen, den sich die überwiegende Zahl der Menschen hier bedingungslos hingibt. Würde das alles in unserer Natur liegen, dann bräuchten wir uns nicht über Burnout Statistiken unterhalten. Zufrieden sein muss ja auch nicht stillstand bedeuten - aber dem kopflosen hinterherhecheln von imaginären Glück durch ein größeres Auto, Haus oder "Ansehen" in der Gesellschaft, ja dagegen kann man etwas tun.
-
31.01.2013, 03:20 #44Der Schmied von Kochel
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Das stimmt schon, nur lässt sich das nicht in schwarz/weiß drucken. Jemand der finanziell unabhängig sein will würde ich jetzt nicht Konsum Konformität unterstellen. Es liegt ja an jedem selber, wann er für sich den Zenit sieht. Manch einer hängt den halt ein wenig niedriger und andere sehen es eher als immer fortwährenden Prozess sich weiter zu entwickeln. Wertemaessig gibt es da sicherlich Unterschiede. Das dauernde hinterherhecheln hinter Trends kann sicherlich nicht Erfüllung des Lebens sein, doch wenn jemand ein sorgloses Leben mit finanzieller Eigenständigkeit als Erfüllung ansieht, dann ist das legitim. Das Thema Ansehen durch materiellen Besitz bedarf keiner Diskussion, das ist klar.
Ich Folge immer der Maxime: ich kompensiere meinen Riesenpenis durch den Nichtkauf eines Sportwagens.
-
31.01.2013, 07:23 #45vieraeugigerZyklop
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Da stimme ich dir absolut zu. Ich fahre ein 15 Jahre altes Auto. Und warum? Weil es fährt! Mehr verlange ich nicht von einem Auto. Auch kredite habe ich noch nie aufgenommen und habe es auch nicht vor. ich habe zwar mal eine Finanzierung gemacht bei MM aber das war aus der "Not" heraus das ich wirklich einen neuen Laptop brauchte^^
Wird aber das einzige mal gewesen sein. Ansonsten spare ich auf teurere Luxusgüter.
Ein haus brauch ich ebenfalls nicht, klar wäre es schön eines zu haben aber derzeit brauch ich es nicht. In einer Mietwohnung habe ich es auch warm^^
-
31.01.2013, 07:36 #46Gilligan
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
das ist zumindest aus meiner sicht die sinnvollste investition die man tätigen kann. da erspar ich mir lieber neuwagen von höherem wert. denn davon hat man nichts. natürlich sollte man sowas sinnvoll finanzieren. wenn die tilgung bei 1% liegt, ja dann ist das natürlich ein nicht so lukrative sache. ich jedenfalls seh es nicht ein, wieso ich im monat 800 eur miete zahlen soll, dann trag ich lieber ne rate von 900 eur im monat für ein eigenheim ab.
-
31.01.2013, 08:29 #47Snowman
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Versteh mich nicht falsch: Ich finde es genauso übertrieben einen fetten BMW zu fahren, wenn es auch ein einfacherer Wagen tut. Oder ständig das neuste vom Neusten zu haben. IPAD, Riesenfernseher mit 3D, HighEnd-PC.
Dafür ist mir mein Geld zu schade, und dafür muss ich zu sehr darauf achten. Es kann auch hilfreich sein und "seinen Stand verbessern", wenn man einfach mal für nen Notfall etwas auf der hohen Kante hat.
Natürlich ist es die Gesellschaft mit ihren "Zwängen", die dafür sorgt, dass man dies kauft, obwohl man es auf den ersten oder zweiten nachfolgenden Blick nicht wirklich braucht.
Doch nicht immer ist "gegen den Strom schwimmen" ein guter Weg. Wer sich von all diesen Zwängen lösen kann, hat meinen Respekt dafür.
Ich, für meinen Teil lege keinen Wert darauf. Gerade weil man mit den heutigen stetig steigenden Kosten (Strom, fließend Wasser, Abwassergebühren, Heizkosten, Benzin etc etc) darauf angewiesen, dass beide Arbeiten oder zumindest einer gut verdient.
Zwei Autos sind Luxusgüter, das ist richtig. Selbst in der Zeit, in der ich der einzige bin, der arbeitet, bin ich froh, dass meine Frau ihr eigenes Auto hat. Allein schon wenn es darum geht, mit dem Kleinen zum Arzt zu fahren.
MEIN Auto habe ich, weil es Arbeitsagenturen zumutbar finden, größere Strecken zu fahren, um zur Arbeit zu gelangen. Da reichte mein 23 Jahr alter Polo auch nicht mehr aus.
Leider ist es so, dass man unter Umständen immer mehr arbeiten muss, um sich am Existenzminimum zu halten. Und dabei entsteht dieser "BurnOut".
Ich selbst befinde mich ganz sicher nicht an diesem Minimum, aber die Gefahr ist immer da. Und als jemand, der selbst immer nur gebrauchte Klamotten, Spielsachen etc bekommen hatte - und in der Schule deswegen "belächelt" wurde, spiele ich eben den "Systemsklaven".
-
31.01.2013, 08:59 #48Aid187
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Genau so schauts aus und genau deshalb haben ich und meine Freundin uns auch vor 2 Jahren für ein Haus entschieden. Das war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich zahl doch net mein Leben lang Miete und am Ende habe ich nichts davon. Ein Haus ist auf jeden Fall eine sehr sehr sinnvolle Investition. Wer was anderes behauptet, hat sich noch nie wirklich damit auseinander gesetzt.
-
31.01.2013, 09:59 #49vieraeugigerZyklop
-
31.01.2013, 10:02 #50Der Schmied von Kochel
-
31.01.2013, 10:23 #51Aurel-
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Natürlich ist es eine sinnvolle Investition, man muss dann aber schauen, dass man für die Ausbildung der Kinder möglichst viel spart. Sonst haben die eigenen Kinder später ein Problem, das viele Mittelschicht Kinder heute haben: Kind möchte studieren, negative Ausgaben (u.a Hauskredit der Eltern) werden nicht berücksichtigt, dadurch verliert das Kind Bafögansprüche weil die Eltern angeblich zu viel verdienen, dennoch können die Eltern keinen Unterhalt zahlen. Den Kindern bleibt dann nur übrig sich durch einen Bildungskredit erheblich zu verschulden, neben dem Studium arbeiten zu gehen oder die Eltern auf Unterhalt zu verklagen (und somit in den finanziellen Ruin zu treiben).
Hausbauen ja - aber es gibt mehr Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Es kann sich nun mal nicht jeder ein Haus leisten, der sich auch eine Miete leisten könnte. Allein schon deshalb weil ein Haus auch im Erhalt kostet und unerwartete Schäden erheblich viel Geld kosten können. Und bzgl. "am Ende hab ich nichts davon": Viele kaufen sich heute 150.000€ billig Fertighäuser (die dann damit schön geredet werden, das die Materialien ja ach so viel besser sind wie vor 40 Jahren). Was viele dann haben, ist ein in 25 Jahren abgezahlter Schimmelbunker - keine Ahnung, wie erstrebenswert das ist.
-
31.01.2013, 10:43 #52Aid187
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Also wenn man alle dinge im Leben so negativ sieht, dürfte man ja gar nichts mehr machen. Dann dürfte man ja z.B. auch nicht heiraten, denn man könnte sich ja trennen. Man dürfte auch kein Auto fahren, es könnte ja Unfall passieren. Man dürfte nicht in den Urlaub fliegen, der Flieger könnte ja abstürzen. Verstehste, worauf ich hinaus will? Nicht umsonst heißt es, wer nicht wagt der nicht gewinnt.
@Aurel-: Zu allererst sei gesagt, es wollen vielleicht auch manche Leute gar keine Kinder in die heutige Welt setzen. Meine Freundin ist 32, ich bin 29 und bei uns ist es aktuell so, das wir erst mal arbeiten wollen, Geld verdienen und das Haus etwas abbezahlen. Wir wollen im Moment noch kein Kind und sind auch so sehr glücklich mit unserem Privatleben. Deswegen gebe ich dir soweit recht, das man natürlich mehrere Faktoren beachten sollte, ob sich so etwas für einen lohnt oder nicht. Da spielt natürlich auch das Finanzielle eine große Rolle, ob beide einigermaßen gut verdienen.
Und genau wegen diesen Fertighäusern sagte ich ja, das man sich generell erst mal informieren sollte, wenn man denn was eigenes kaufen will. Wir hatten mit unserem Haus halt sehr viel Glück, da sich die Vorbesitzer getrennt haben und das Haus so schnell wie möglich verkaufen mussten, da beide schon eine Wohnung hatten, wofür die auch Miete bezahlen müssen. Also konnte wir gut über den Kaufpreis verhandeln. Das andere gute ist, dass das Haus noch gar nicht so alt ist, sondern erst 2004 fertig gebaut wurde. Es musste also noch nichts großes gemacht werden und war sofort einzugbereit (natürlich mussten so dinge wie Wände neu streichen gemacht werden, aber das ist ja nichts großes und jeder hat ja einen anderen Geschmack, was Tapetenfarbe an geht).
Ich habe auch bekannte, die z.B. viel von der Welt sehen wollen, die deshalb weder ein Haus/Eigentumswohnung noch Kinder haben möchten. Kann ich dann natürlich in diesem Fall auch sehr gut nachvollziehen, das sich dann ein Kauf eines Objektes nicht lohnt, wenn man eh nur am Reisen ist. Es muss halt jeder für sich wissen, was er im Leben will bzw. was für einen Priorität hat. Ich würde mir aber z.B. niemals einen gebrauchten 6er GTI für 20.000 € kaufen, wie es ein Kollege von mir gemacht hat. Da wäre mir dann das Geld zu schade. Aber ok, er hat halt andere Prioritäten wie ich.
-
31.01.2013, 11:54 #53vieraeugigerZyklop
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Ich gebe euch beiden Recht nur gerade bei einer so teuren Anschaffung wie ein Haus sollte man halt versch. Faktoren bedenken. Das ist kein negativ sehen. Heirate selber dieses Jahr und gehe mal von aus das es hält.^^ Den Vergleich mit dem Auto finde ich ein bisschen hinkend da es ja weit weniger als ein Haus kostet. Es ist schneller abbezahlt und angeschafft....vorrausgesetzt es handelt sich um einen nicht tödlichen Unfall.
@Aurel-
So seh ich das auch.
Ich spare da lieber für mein Kind als irgendwelche Kredite aufzunehmen.
-
31.01.2013, 12:15 #54Aid187
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Bei dem Auto ging es doch auch nicht ums Geld, sondern weil du das mit dem Haus so negativ gesehen hast, wenn man in einer Beziehung ist. Aber du hast ja gerade wieder ein passendes Beispiel geliefert. Du heiratest dieses Jahr. Jetzt könnte man theoretisch dich ja auch fragen, ob du dir da sicher bist, denn es könnte ja auch irgendwann wieder aus sein. Deshalb nannte ich das mit dem Unfall.
Zum 100.Mal: Das man bei einem Hauskauf verschiedene Faktoren bedenken sollte, ist doch sowas von selbstverständlich. Denn wie du sagtest, kauft man ja ein Haus und kein Auto. Wobei ich den Autovergleich da auch doof finde, da die auch teuer sind. Ich sage immer, man kauft ein Haus und keine Jeans für 80 €, wo man nicht viel falschen kann.
Du sparst halt lieber für dein Kind, da du anscheinend welche möchtest. Auch hier schrieb ich ja schon, das viele heutzutage aber auch gar keine Kinder wollen (mein Bruder oder mein Cousin z.B.)
-
31.01.2013, 12:35 #55vieraeugigerZyklop
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
@Aid187
Klar kann man da auch denken das es jederzeit vorbei sein kann nur denke ich hier dann wieder auf der emotionalen Ebene und denke das es halten wird. Versteh mich nicht falsch, ein eigenes Haus ist was tolles und ich will dir deine Entscheidung nicht madig reden. Nur habe ich halt für mich das ganze anders entschieden wie du es im letzten Absatz erkannt hast.
Mein bedenken da ist nur das halt ein Haus nun mal ein verdammt teure Sache ist in Anschaffung und Unterhalt. Das ist halt nur meine Ansicht
-
31.01.2013, 12:46 #56Aid187
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
Madig reden tust du mir das nicht, denn ich lebe ja mittlerweile schon 2 Jahre in dem Haus und bin überglücklich in meinen eigenen 4 Wänden . Wie gesagt, jeder Mensch hat halt andere Prioritäten im Leben.
-
31.01.2013, 15:28 #57Worry
AW: Leben um zu Arbeiten oder Arbeiten um zu Leben?
öhm.. Muß man sich hier nun stellenweise rechtfertigen, wenn man arbeitet, um sich Wohneigentum leisten zu können? Das ist das Beste, was man imho heute machen kann, die Mieten werden ins Unermeßliche steigen, und im Alter kann man seine Rente dann besser ausgeben, als immer noch Miete zu zahlen. Allerdings ist das nur von Vorteil, wenn man noch Leben kann, und nicht nur arbeiten muß und am Ende noch vor der Rente ins Gras beißt.
Außerdem gehört für mich Dinge, wie Urlaub, Essengehen, Kinobesuche, neue Klamotten, schöne Dinge zum Leben.
Ich habe jahrelang am Existenzminimum krebsen müssen, wahrscheinlich kommt es daher, daß ich einfach die Nase davon voll habe, jeden Cent drei Mal umzudrehen. Und es wird am Alter liegen, man stellt einfach mehr und höhere Ansprüche als ein junger Mensch, für den seine Ausbildung, sein Studium erstmal die oberste Priorität ist. So sollte ein junger Mensch, der später auch arbeiten geht, um zu leben, sich eine gute Ausbildung sichern, sonst wird er leben um zu arbeiten, wie so viele Menschen heutzutage...
Übrigens finde ich unsere ganze Sozialpolitik, wie sie derzeit ist, einfach nur zum K*tzen.
Ähnliche Themen
-
Nach dem Tod- Erneutes Leben oder in Frieden ruhen?: Hallo, ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese Frage hier so schon einmal gestellt wurde, (wußte auch nicht genau wonach ich da suchen sollte, habe... -
Wenn ihr euer Leben noch ein einmal leben könntet...: ...würdet ihr alles nochmal genauso machen? Ich sag nur Fielmann Werbung :D Aber ich find die Frage eigentlich gut... Nein ich würde alles... -
tja das wars ... Internet China_v2 oder offline leben.: Orginalnews: heise online - 22.04.09 - Bundeskabinett beschliesst Gesetzesentwurf zu Kinderporno-Sperren meine Gedanken: Dakkars Blog » Wie vor... -
Notebook zum arbeiten: Hy, bin grad am schauen um ein Notebook mit dem ich Office-Anwendungen, Surfen etc. kann. Also nix aufwendiges Was mir wichtig wär ist -... -
Arbeiten mit 16: Also Ich bin jetzt 16 jahre alt und brauche unbedingt kohle in meinem alter (kennt jeder^^) und ich wollte fragen was man so mit 16 jahren alles...
Zum einen beglückwünsche ic hdich zum Blick in Olaf Scholz' Gedankenwelt. Viele versuchen dasd, aber dir ist es gelungen, die Beweggründe seiner...
Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg