Thema: Leben noch einmal leben

Wenn ihr euer Leben noch einmal leben könntet, würdet ihr alles genauso machen? Warum? Warum nicht? Bereut ihr es, bestimmte Entscheidungen im Leben getroffen zu haben? Was würdet ihr anders machen?

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Ich glaube nicht, dass es sich voreingenommen leichter leben lässt - im Gegenteil. Selbst wenn man die Fehler umgeht, die man gemacht hat und ganz bewusst andere, vermeintlich bessere Entscheidungen trifft, werden diese eine Konsequenz mit sich ziehen, die eventuell noch untragbarer ist als die der vorherigen Entscheidung. Dann würde man seinem "alten Leben" nachtrauern und wahrscheinlich noch mehr Reue empfinden als jetzt. Außerdem gibt es Dinge im Leben, die einfach nicht zu verhindern sind, denen man mit Sorgen entgegen blicken wird. Ich glaube, dass so ein Leben sehr viel schwieriger und komplizierter zu führen ist, weil man ständig darüber nachdenkt, alles richtig zu machen, anstatt ahnungslos in den nächsten Tag zu starten.
Überdies denke ich, dass jede Entscheidung, auch wenn man eine gewisse Reue empfindet, immer etwas gutes mit sich bringt und sei es nur die Erfahrung, die man dabei gewinnt. Und die ist wertvoller, als man im ersten Augenblick vielleicht denkt.

Um sich selbst vor Fehlern zu bewahren, die das Leben (oft unbemerkt) mit sich bringen kann, gibt dieser Artikel vielleicht eine kleine Inspiration => Einsichten: Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern - DIE WELT Das sind alles Dinge, die die meisten vermutlich nachvollziehen können und die einem zu Denken geben.

Das hat mindestens 5 Positive BeWe verdient @Yieva!

Aber wenn ich darüber nachdenke, würde ich gerne einige Dinge in meinem Leben anders gemacht haben...ich habe einige Fehler gemacht, die ich mein Leben lang bereuen werde...
Zumindest diese Fehler hätte ich gerne anders gemacht...vielleicht nicht mein ganzes Leben, aber ich würde die Zeit gerne für 3 Jahre zurückdrehen können, um gewisse Dinge zu ändern...

Aber natürlich gilt da die Gefahr, wie Yieva ja sagte, das man immer nur den Gedanken hat, alles richtig zu machen und im Endeffekt würde man vielleicht sogar noch gravierendere Fehler machen...ist echt nicht leicht, aber ich würde sehr gerne die Möglichkeit haben, gewisse Dinge zu ändern, die passiert sind...trotz allem...

Oh ich würde vieles anders machen. Ich würde meinen Egoismus und meine sorglose Fahrlässigkeit im Keim ersticken.

Es gibt einen Spruch: Man bedauert nicht die Dummheiten, die man gemacht hat, sondern diejenigen, die man nicht gemacht hat.

Je älter ich werde, desto mehr merke ich dass der Spruch stimmt.
Ich würde sehr vieles anders machen (was nicht heißt, dass ich jetzt unzufrieden wäre).
In der Jugend war ich einfach so naiv, dass ich viele Chancen und Möglichkeiten gar nicht gesehen habe - und das wurmt mich jetzt.

Khaleesi

Wenn ihr euer Leben noch einmal leben könntet, würdet ihr alles genauso machen? Warum? Warum nicht? Bereut ihr es, bestimmte Entscheidungen im Leben getroffen zu haben? Was würdet ihr anders machen?

Einige Fragen, die ich für meinen Teil nur differenziert beantworten kann:

Mein bisheriges Leben ist nur ein Bruchteil meiner Biographie und der noch größere Teil liegt (hoffentlich) noch vor mir. Demnach würde ich diese Fragen evtl. anders beantworten, wenn ich meinem eigenen "Ende" näher stehen würde. Da ich aber nur vom jetzigen Stand ausgehen muss, kann ich von mir selbst sagen:

1. Die eine oder andere Entscheidung würde ich anders treffen (ich denke da an 2 bestimmte Ereignisse). Nicht weil ich nun den Ausgang meiner damals getroffenen Entscheidungen und ihre Konsequenzen kenne, sondern weil ich im Augenblick der jeweiligen Entscheidung wusste, dass ich es zwar zum Wohle von jemand anderem getan hatte, aber mir innerlich absolut bewusst war, dass es die falsche Wahl war (für die andere Person und mich selbst).

2. Manche Entscheidung, die ich zunächst für falsch hielt und gerne geändert hätte, machte im Nachhinein auf andere Art & Weise dann doch Sinn. Dementsprechend erkenne ich diese vermeintlich "falsche" getroffene Entscheidung mittlerweile als richtig an.


Ansonsten würde ich nichts ändern wollen, denn diese getroffenen Entscheidungen sind mitunter dafür mitverantwortlich, dass ich zu der Person geworden bin, die ich heute bin. Und dazu gehören eben auch falsch getroffene, denn ohne diese Entscheidungen würden wir nicht heranreifen und aus ihnen für unser weiteres Leben lernen.

Auch wenn ich mit meinem Leben, so wie es jetzt ist, mehr als glücklich bin, gibt es einige Dinge, die ich ändern würde.

Ich bin in der Schule lange gemobbt worden, weil ich nicht so der Musterteenie war. Ich war schon immer ein bisschen komisch, aber während der Pubertät auch noch laut und zickig. Alles, allein und für sich betrachtet, vollkommen okay, aber in der Kombination ziemlich nervtötend. Ich denke, die gesündeste Entwicklung wäre gewesen, aus den Problemen mit den Mitschülern zu lernen, nachzudenken, bevor man was sagt, nicht immer auf Konfrontation zu pochen und sein eigenes Verhalten kritisch zu reflektieren und versuchen, sich zu bessern. Hab ich in gewisser Weise zwar gemacht, trotz aber einfach nur selbstkritisch zu sein, hab ich damals eher so etwas wie einen Selbsthass entwickelt, mich nur noch in einem negativen Licht gesehen und viel zu viel mit mir machen lassen, um keinen auf den Schlips zu treten und mich möglicherweise wieder unbeliebter zu machen und wieder mehr geärgert zu werden. Ich hab das Mobbing der anderen meist runtergeredet. Mich ein bisschen aufzuziehen, okay, aber wenn man nach der Schule weint und nicht mehr hinwill, ist eindeutig eine Grenze überstritten, aber das hab ich damals nicht gesehen. Mein Gedanke war, dass ich das verdient hätte und wenn ich mein Leben nochmal leben könnte, würde ich anders reagieren, denn das hatte ziemlich großen Einfluss auf mein späteres Leben. Ich hätte meine erste Beziehung eher beenden müssen. Ich hätte die Freundschaft zu meinem ehemals besten Freund eher beenden sollen. Die ersten 3 Jahre waren zwar wunderbar, im vierten Jahr kippte es allerdings, als er ein Mädchen kennenlernte und er fies wurde und versuchte mich zu provozieren, bis ich etwas tun würde, sodass er einen Grund hätte, den Kontakt abzubrechen. Auch heute gibt es Situationen, in denen ich deshalb Probleme hab, wie beim Knüpfen neuer Kontakte oder die Panik, wiedermal etwas Falsches gesagt und jemanden verärgert zu haben, obwohl es, wenn überhaupt, nur eine Kleinigkeit ist, die die Panik nicht wert ist.

Ich mag's, wie es jetzt ist, aber es gibt Dinge, die hätten nicht sein müssen. Ich würde gerne an meine Schulzeit zurückdenken können und mir denken, wie geil es war und wie sehr ich es vermisse. Aber.. ne.

Ich denke, ich würde bis auf Kleinigkeiten alles so machen wie es jetzt gelaufen ist. Natürlich gab es Situationen, die ich hätte besser lösen können. Wahrscheinlich würde es die eine oder andere Freundschaft dann noch geben. Aber wenn ich so drüber nachdenke, dann wäre alles nicht mehr so gelaufen, wie es jetzt gelaufen ist (Butterfly-Effekt!). Ich bin aktuell aber mit meinem Leben sehr zufrieden und ich bin auch tatsächlich seit vielen Jahren richtig glücklich. Daher können die Entscheidungen, auch wenn sie mal schmerzhaft oder irrational gewesen sein mögen (und rückblickend vielleicht auch nicht immer gut), nicht so falsch gewesen sein.

Dennoch gibt es eine Sache, die ich anders gemacht hätte: Ich hätte viel früher anfangen sollen, selber Musik zu machen. Ich bin jetzt zwar nicht alt, aber habe doch viele Jahre verschenkt, wo ich bspw. Gitarre spielen hätte üben können. Aber ansonsten bin ich recht zufrieden.

Ich habe mir früher immer sehr viele Gedanken darum gemacht, was ich anders machen würde, wenn ich die Chance dazu hätte, mein Leben noch einmal zu leben. Doch mit der Zeit habe ich mir auch sehr viele Gedanken über ebenjene Gedanken gemacht. Letztlich sollte ich wissen, dass ich mit der ersten Sache, die ich grundlegend anders mache, meine Zukunft so sehr geändert haben könnte, dass ich extrem viele andere Dinge gleich wieder vergessen kann. Doch darum geht es gar nicht, denke ich.

Was mich bei den Gedanken zuletzt beruhigt hatte, war eine gewisse Überlegung, die dahinter steckt und ein tolles Zitat dazu. Wir fühlen uns aus der Position heraus, in der wir uns solche Gedanken machen, fähig die Konsequenzen unseres Handelns zu erkennen, weil wir sie einmal kennengelernt haben. Doch wir kennen nicht alle Konsequenzen unseres alternativen Handelns in dieser Situation. Wir bilden uns nur einen gewissen Teil ein oder kennen diesen und blenden alle weiteren Konsequenzen aus. Und was, wenn wir diese auch wüssten. Leider weiß ich das Zitat nicht und kann es im Moment auch nicht finden. Doch es handelte von dem Gedanken darum, wie wir uns entscheiden würden, wenn wir die Folgen jedes Handelns von uns kennen würden. Nicht nur die guten, sondern auch die schlechten. Wie würden wir uns dann entscheiden? Und würden wir uns überhaupt entscheiden wollen? Ich denke, ich will mein Leben nicht noch einmal "besser" leben, weil ich mir sicher bin, wenn ich an einem gewissen Punkt die Entscheidung hätte, würde ich diesen Punkt auch in dem alternativen Leben irgendwann herbeisehnen.

Auf mein Leben, und was ich gerne reparieren würde, gehe ich dabei nicht ein.

Komplett neu Leben? Nein, ich bin glücklich so wie es ist und würde alles genau so machen. Bis auf 2 Sachen. Ich würde mir selber für viele Sachen mehr Disziplin anerziehen um sie in den Momenten zu haben wo ich sie gebraucht habe und ich würde, zumindest in der Schulzeit, mehr Eier in der Hose haben. Ab der 2. Klasse wurde ich oft gemobbt. Hatte zwar Freunde aber es gab ja spätestens ab der Sekundarschule diese "coolen" Kids welche mal geguckt haben wer ihnen nicht passte. Da würde ich heute anders gegen vorgehen. ich habe mir das nötige Selbstbewusstsein erst mit ca 18 in der Ausbildung zum Physiotherapeuten antrainiert bzw es einfach durchgesetzt und als Neustart genutzt.

Das hätte ich gerne früher getan aber sonst kann alles genau so verlaufen wieder.

Khaleesi

Wenn ihr euer Leben noch einmal leben könntet, würdet ihr alles genauso machen? Warum? Warum nicht? Bereut ihr es, bestimmte Entscheidungen im Leben getroffen zu haben? Was würdet ihr anders machen?

Davon abgesehen, was ich schon gesagt habe, dass ich eben nicht noch einmal von neuem starten wollen würde, weil ich Angst habe, nur eine alternative Zukunft zu erwirken, in der ich erneut zurückblicke und mir wünschte, die Gelegenheit zu haben, es besser zu machen, - quasi eine Art, es nur mit einem anderen Weg gleich schlecht aussehen zu lassen am Ende, mit gewissen anderen Faktoren eben - gibt es selbstverständlich auch in meinem Leben gewisse Entscheidungen, die ich gerne anders treffen würde. Doch diese gehören dazu. Wenn ich sie in der Vergangenheit nicht falsch getroffen hätte, hätte ich aus den Konsequenzen allerdings auch nicht gelernt und wäre dafür irgendwann später hingefallen, wenn ich das "nachgeholt" hätte, in gewisser Weise. Würde ich wirklich noch einmal neu leben, würde ich versuchen, nicht nur bestimmte Dinge anders zu machen, sondern mich komplett neu zu erfinden. Nicht eine bessere Version meines aktuellen Lebens zu erwirken, sondern ein völlig anderes Leben. Ich denke, nur so könnte ich diese Chance für mich gut nutzen.

@Ruffelmuffin: Ich habe in der Schule ähnliche Erfahrungen(teilweise in der Schule weinen für eininge Jahre) gemacht und habe heute (noch) ähnliche Probleme wenn es auf neue Menschen zuegehne geht (was denken andere über mich bliblablubb). Ich kann nur sagen das ich irgendwann die Schanuze voll davon hatte, ich glaube ein bestimmtes Lied hat es mir nochmal vor Augen geführt. Aber ich beschäftige mich seit ca. 1 1/2 Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung, drauf gekommen bin ich als ich bei Google Selbstbewusstsein steiern oder ähnliches eigegeben habe. Kurz gefasst, man kann sich das abtrainieren und sein Selbstbewusstsein steigern, wenn man will.

Zum eigentlichen Thema. Ich glaube die eigentliche Frage ist habe ich (man/wir) falsche Entscheidungen in meinen Laben getroffen. Ja immer wenn ich passiv war und keine Entscheidung getroffen habe oder abgewartet "bis es besser wird". Das eine typisch philosophisch, pessimistisch angehauchte Frage. Ich selbst habe mich auch früher viel mit solchen Fragen und Philosophie im allgemeinen beschäftigt (Satres Existenszilismus ist wohl die einzige Philosophie die mich persönlich weiter gebracht hat.) Kurz gefasst Pessimismus und Optimismus ist gleichermassen realitisch und Optimismus macht rational mehr Sinn (In die Zukunft kann eh keiner sehen). Optimistisch betrachtet gibt es keine falschen, sondern nur richtige Entscheidungen. Machmal gewinnt man und machmal lernt man.

Stimmt schon, das Leben ist zu komplex als das man bestimmte Sachen heraussuchen könnte, die man wirklich falsch gemacht hätte. Es sei denn man wäre kriminell geworden, oder hätte sonst kräftig Mist gebaut, was offensichtlich falsch wäre. Aber selbst daraus kann man positives mitnehmen, es besser machen und anderen lehren, wie man solche Fehler vermeidet.

Das schlimmste was man tun kann, ist gar nichts zu tun, z.B. weil man sich nicht für etwas entscheiden kann und halt einfach an der Stelle hängen bleibt.

Das einzige wo ich für mich aber sagen würde, dass ich es anders machen würde, wäre meine Ausbidung. Ich würde von Anfang an einen anderen Weg einschlagen, resp. an meinem Ursprünglichen Vorhaben härter dran bleiben. Ich habe von der Ausbildung zum Automonteur zwar viel profitiert und auch Spass gehabt und hatte schon einige Autos und in Verbindung damit auch Freunde. Aber ich passe einfach nicht in eine solche Arbeitsumgebung, habe alles gehasst und mich daher auch nie weitergebildet. Zeit und Geld verschwendet. Heute ist mein "Können" zumindest wirtschaftlich nicht mehr viel wert und ich habe weder mit damaligen Freunden, Arbeitskollegen, noch mit den Firmen gross etwas zu tun.

Das wäre etwas das ich anders machen würde, auch wenn es natürlich sein kann, dass mich ein anderer Weg auch kaputt gemacht hätte und man schlussendlich aus allem irgendetwas machen kann, wenn man nur will. Das Wissen und die Fertigkeiten meiner Ausbildung und der Berufserfahrung kann ich vielleicht irgendwann doch noch zu etwas gebrauchen. Aber ich würde aus heutiger Sicht auf jeden Fall versuchen eine Ausbildung in einem anderen Bereich zu machen.

Diese Frage ist schwer zu beantworten, zumal hier nicht die Möglichkeit gegeben wurden, die Erfahrungen von "heute" mitzuverarbeiten.

Ohne diese Möglichkeit würde jeder alles genauso machen, wie er es gemacht hat, die Umstände würden sich ja nicht ändern.

Mit der Erfahrung von heute würde ich dennoch nicht mein Leben anders leben. Zum Einen habe ich, wenn auch sehr spät in meinem Leben, meinen Traummann heiraten können, mein Leben verläuft endlich so, wie ich es mir im Großen und Ganzen gewünscht habe. Und wer weiß, vielleicht würde mein Leben noch viel schlimmer, wenn es noch mal von vorne losgehen könnte.

Schlussendlich bin ich dort, wo ich jetzt angekommen bin, auf der sicheren Seite, ich habe Schlimmes erlebt und überlebt, es hat mich stärker gemacht, und ich kann mich zurücklehnen und mit Stolz sagen: "Bis hierher habe ich es geschafft".

Ich würde definitiv ein paar Dinge ändern, bzw. mein Verhalten.
Ich hätte in der Grundschule, das eine Mädel nicht (mit)gehänselt, das tut mir heute noch unendlich leid... die hatte grad ihren Vater verloren, die Mutter war abwesend und das Mädchen selbst war nett...

Ich hätte einen Kumpel mal aufm Heimweg begleitet, als ihn eine Gruppe Sonderschüler zusammengeschlagen hat. Ka was passiert wär wenn ich dabei gewesen wär, aber zumindest hätte er das nicht allein durchgemacht.

Ich hätte in 5. Das mädel §nach nem Date" gefragt die mich immer angelächelt hat und dann kicherte.

Ich hätte bei meiner 1. großen liebe nicht 1 Jahr gewartet, bis sie auf einen anderen steht und sie direkt(er) gefragt was sie so von mir hällt.

Ich wäre SOWAS VON in einen Verein gegangen, bis ich 16-17 war hat man mich immer gefragt "bei welchem Verein spielst du?" und ich hab immer gesagt gar keinem... wie gut wär ich geworden wär ich mit 10-14 in einem Klub gewesen? Ich bin nur aus faulheit nicht hin...

Oh und ich hätte ab der 2.-3.Klasse Hausaufgaben gemacht.....

Viele Fehler die mein Vater oder Mutter als große erachten, würde ich nicht ändern, dass ich sitzengeblieben bin, brachte mir nicht nur meine besten Freunde sondern auch erste Erfahrungen mit dem schönen Geschlecht^^