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04.06.2011, 17:20 #41young.b
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Oder doch dann enstehen wiederum neue
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AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.06.2011, 18:25 #42
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04.06.2011, 18:43 #43Nicoletta
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Meiner Meinung nach liegt genau in dieser finalen Beschreibung der Hund begraben. ... was er WOLLTE! Das muss nicht immer das sein, dass auch das Glücklichmachende ist wenn es einmal eingetreten ist.
Dauerhaft glüklich zu sein bedeutet nicht eine angesehene Position im Beruf, einen physisch attraktiven und tollen Partner, das Haus, die Jacht, die Kinder etc... sondern das sind die Ergebnisse. Um glücklich zu werden, muss ich mich damit auseinander setzen, dass ich zunächst einmal selbst etwas dazu tun muss. In Zeiten von Wirtschaftsflüchtlingen und mehr und mehr alimentierten Bevölkerungsteilen eine Einsicht die immer mehr in der Versenkung zu verschwinden droht.
Ich brauche zunächst einal Mut, um überhaupt Luftschlösser zu erdenken und mir ein Leben vorzustellen, das mich auch wirklich glücklich(er) machen würde.dann benötige ich eben diesen Mut dazu die Lethargie abzuschütteln die ich evtl vor unsicheren Situationen und vor Veränderung habe. Sich zu überwinden bedeutet auch, sich der Angst vor dem Scheitern und dem Versagen zu stellen.
Ich habe hier so viele Themen gelesen wo sich Jugendliche Menschen zunächst einmal Ansichten anderer einholen wollten, selbst wenn es um so banale Dinge wie Haare färben geht. Wie ungleich schwerer muss dann die Überwindung der eigenen Unsicherheit gegenüber Veränderungen mit weit tieferen Einschnitten in der Lebensplanung sein?
Was also auch zu einem glücklichen Leben gehört ist die Klarheit über das was ich bin und darstelle und dem, was ich will und was ich brauche um zu einem glücklichen leben zu kommen. Fehlt die Klarheit über den Weg hin zum glücklichen Leben, dann bin ich anfällig mich verführen zu lassen und jage evtl. Träumen anderer hinterher, die mir ihre Vorstellung von einem gücklichen Leben mitteilen. Klarheit und Selbsterkenntnis sind die Mittel um sich und seine Wünsche zu kennen und zu verstehen. Ohne Anleitung anderer Heilsversprecher oder durchaus gut gemeinte Antworten auf Fragen: "Soll ich a, oder dochlieber b?".
Der Weg zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben ist mitunter lang! Und deswegen gehört für mich - ich kann hier eh nur für mich sprechen/schreiben - auch die Kondition dazu. Kondition und Willen brauche ich, um Rückschläge zu verkraften, oder wenn veränderte Umstände meinen Weg behindern oder wenn andere Einsichten und Erkenntnisse es nicht mehr erlauben, den einmal geplanten Weg zu gehen. Ich muss "dranbleiben" um meinen Weg auch nach diesen Behinderungen oder Rückschlägen weiterzugehen.
Und dann brauche ich Flexibilität die meine Beharrlichkeit nicht behindert, sowohl im Denken als auch im Handeln. Evtl. falsche Vorstellungen, das Befolgen falscher Ratschläge erfordern - wenn sie denn mal aufgdeckt wurden - eine Änderung im Denken und im Handeln. Wenn ich trotz allen Kondition und Beharrlichkeit auf dem Weg nicht erfolgreich weiterkomme, dann kann nur etwas mit der Umsetzung nicht stimmen - eben, mein Denken und mein Handeln. Der Weg zum Glück bedarf eben auch jene Flexibilität die mir erlaubt die Sichtweise auf die Welt zu ändern und andere Dinge zu versuchen.
Vieleicht gehört noch eine Portion Einsicht dazu. Die Einsicht zu erkennen, dass ein einmal erreichtes glückliches Leben noch lange nicht für immer glücklichmachend sein muss, sondern abermals diese Fähigkeiten in dir wecken muss....
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04.06.2011, 18:47 #44H3ADLIN3R
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Das ist genau das was Lupus Terre gemeint hat. Du verstehst den meidzinischen/wissenschaftlich erwiesenen Aspekt bei der ganzen Sache gar nicht, und versuchst dich in deiner Unwissenheit auf Mythen und übersinnliche Dinge zu stützen. Das ist imho nur die Flucht aus der (zugegeben in der heutigen Gesellschaft ziemlich verwirrenden und konfusen) Realität in eine Traumwelt, und verlässt bzw. glaubst an etwas, das aber nie so eintreffen wird (siehe "regnende Hamburger" (Lupus Terre)).
Spätestens jetzt kann ich dich leider nicht mehr ernst nehmen. Ich garantiere dir zu 100% dass du nie versteinert warst, weil das einfach nicht möglich ist. Es wird zwar Bäumen und Pflanzen generell nachgesagt, dass sie manchmal heilende Wirkungen etc. haben, allerdings halte ich das nur für die Entspannung des menschlichen Geistes in der Natur, und nicht für übernatürliche Energieübertragung zwischen Baum und Mensch.
Das ist das was ich meine. Ich denke dass du mehr in einer Traumwelt als in der Realität lebst. Es ist nicht gut irgendwelchen unrealistischen Träumen hinterherzujagen (zum Beispiel der beste Poketrainer zu werden - ein modernes Märchen). Damit will ich nicht sagen, dass Träume nichts Gutes sind, wobei ichs unter dem Gesichtspunkt eher Ziele nennen würde. Aber man muss immer auf dem Boden der Tatsachen bleiben, sonst geht es in die Extremen. Entweder wird man überheblich oder depressiv, salopp gesagt.
"Wille" ist imho ein menschlicher Charakterzug bzw. einfach eine Eigenschaft die entweder gegeben ist oder die man sich durch harte Arbeit und Training (wenn man so will) erarbeitet hat (wobei das ja auch schon wieder eine Form von Willensstärke wäre).
Spiritualität meint (zumindest denke ich so) eine spezifisch religiöse Haltung. Das hat was mit dem Jenseits bzw. etwas Übernatürlichen zu tun, aber eben nichts mit einem einfachen Charakterzug eines Menschen.
Was würde mir dann ein Hellseher bringen, wenn mit Unglück bevorsteht?
Ja klar. Stimmt auch. Aber nicht weil irgendeine übernatürliche Kraft ihnen diese Wünsche erfüllt, sondern einfach nur aus der Tatsache, dass sie eben was aus ihrem Leben machen. Und diesen Aspekt darf man wohlgemerkt auch nur auf unsere wohlhabende Leistungsgesellschaft beziehen. Kinder in Tunesien, China oder Indien arbeiten mit 10 Jahren schon härter als wir es uns erträumen können und die meisten werden nie wirklich Glück in ihrem Leben erfahren, bzw. sterben mit 20 an giftigen Pestiziden die sie auf ihre Felder kippen um irgendwie überleben zu können. Dabei haben diese Kinder nie etwas verbrochen. Aber so ist leider das Leben. Knüppelhart. Und da hilft kein Beten, sondern nur der schnöde Mammon der gespendet wird, bzw. die Hilfe anderer Menschen.
Nö
Mfg
H3ADLIN3R
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04.06.2011, 19:21 #45DevouringKing
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Nein. ich kenne so einen Menschen, der es immer gut hatte und hat wie er selbst sagt, und dennoch dankbar und glücklich ist.
das zeigt uns auch, das nicht unbedingt "Leid" notwendig ist, um Menschen vernünftig zu machen.
Das ist eine Verallgemeinerung und ein Vorurteil von dir. es muss nicht so sein. Bedenke, auch wenn die meisten Menschen so reagieren, gibt es immer ausnahmen.
manche ja, manche nein. ich bitte dich nicht zu verallgemeinern, denn das ist nicht sehr Weise.
du hast evtl noch Relativ (Subjektiv) wenig Lebens Erfahrung und nicht sehr viel unterschiedliche Persönlichkeiten erlebt. doch Schließe nicht aus das es so welche geben kann.
sind auch Vorurteile. Ich kenne Menschen (mich mit einbezogen) die immer Glücklich & Dankbar sind.
ein Negativer Vorfall bewirkt nicht Zwangsweise das man sich auch Negativ fühlen muss.
es gibt Menschen, zb mich, die sich von solch Vergänglichen Dingen nicht das Glücksgefühl nehmen lassen. und ich kenne viele, die es auch schaffen.
und nur mal so nebenbei, für Mönche ist das auch nicht Schwer
geistig Schwache Menschen, lassen ihre Laune Schneller von der Umwelt beeinflussen, und jeder ist beeinflussbar.
die kunst liegt darin, sich selbst vor Situationen zu Bewahren, die einen Brechen und Kaputt machen können. daher sei bitte Optimistisch auf das Thema bezogen. in meinen Augen bist du pessimistisch.
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04.06.2011, 19:45 #46Rufflemuffin
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Ich finde, das zeigt uns gar nichts. Ich bin auch sehr glücklich und dankbar für meinem Leben, dennoch gibt es Momente, in denen ich mich nicht gut fühle und verzweifelt bin.
Dauerhaftes Glücklich sein bedeutet für mich, dass es solche Momente nicht gibt und man .. ja, immer glücklich ist.
Das ist eine Verallgemeinerung und ein Vorurteil von dir. es muss nicht so sein. Bedenke, auch wenn die meisten Menschen so reagieren, gibt es immer ausnahmen.
manche ja, manche nein. ich bitte dich nicht zu verallgemeinern, denn das ist nicht sehr Weise.
du hast evtl noch Relativ (Subjektiv) wenig Lebens Erfahrung und nicht sehr viel unterschiedliche Persönlichkeiten erlebt. doch Schließe nicht aus das es so welche geben kann.
Rufflemuffin
sind auch Vorurteile. Ich kenne Menschen (mich mit einbezogen) die immer Glücklich & Dankbar sind.
ein Negativer Vorfall bewirkt nicht Zwangsweise das man sich auch Negativ fühlen muss.
es gibt Menschen, zb mich, die sich von solch Vergänglichen Dingen nicht das Glücksgefühl nehmen lassen. und ich kenne viele, die es auch schaffen.
und nur mal so nebenbei, für Mönche ist das auch nicht Schwer
geistig Schwache Menschen, lassen ihre Laune Schneller von der Umwelt beeinflussen, und jeder ist beeinflussbar.
die kunst liegt darin, sich selbst vor Situationen zu Bewahren, die einen Brechen und Kaputt machen können. daher sei bitte Optimistisch auf das Thema bezogen. in meinen Augen bist du pessimistisch.
Jeder hat schlechte Momente und jeder hat mal, auch wenn es nicht oft sein sollte, negative Gedanken und diese brechen dauerhaftes Glück.
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04.06.2011, 19:57 #47
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04.06.2011, 21:09 #48DevouringKing
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Doch ist es, gerade weil es ausnahmen gibt, darf man nicht verallgemeinern. die ausnahmen sind der Beweis dafür, das es möglich ist.
es geht auch nicht um deine gründe, sondern um das Ergebnis. und bei diesem hast du verallgemeinert.
Deine aussage "Selbst ein Dummer Mensch ist Unglücklich", bezieht sich auf Alle Menschen. daher Verallgemeinerung und somit Vorurteil.
Da du in meinen Augen ein pessimistischer Mensch bist, wundert mich das nicht.
Für mich ist es nicht Schwer zu glauben. für Pessimisten allerdings, sicherlich.
Das Denken viele Pessimisten von sich selbst, wärst also nicht die Erste die diesen Fehler macht.
1. Das weißt du meiner Meinung nach nicht, weil du meiner Meinung nicht ultimativ wissen kannst.
2. halte ich deine aussage weder für sehr reif noch für intelligent. du sprichst über Dinge, die du einfach nicht Objektiv beurteilen kannst.
Anscheinend hast du meinen Post nicht mehr ganz im Sinn gehabt. dort Schrieb ich, das Negative Geschehnisse nicht Zwangsweise dazu führen, das ein Mensch sich negativ Fühlt.
Das ist Wissenschaftlich Bestätigt. von daher, nichts als Vorurteile und Extrem naive Selbstsicherheit die du da an den Tag legst.
hast noch viel zu Lernen junger Padawan.
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04.06.2011, 21:38 #49Rufflemuffin
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Hat nicht jede Regel seine Ausnahmen? Sind all diese Regeln gleich Vorurteile? Mal ganz ehrlich, du wirfst mit dem Begriff um dich und es kommt mir so vor, als wüsstest du gar nicht, was ein Vorurteil ist.
es geht auch nicht um deine gründe, sondern um das Ergebnis. und bei diesem hast du verallgemeinert.
Deine aussage "Selbst ein Dummer Mensch ist Unglücklich", bezieht sich auf Alle Menschen. daher Verallgemeinerung und somit Vorurteil.
Für mich ist es nicht Schwer zu glauben. für Pessimisten allerdings, sicherlich.
1. Das weißt du meiner Meinung nach nicht, weil du meiner Meinung nicht ultimativ wissen kannst.
2. halte ich deine aussage weder für sehr reif noch für intelligent. du sprichst über Dinge, die du einfach nicht Objektiv beurteilen kannst.
Ich glaube dir nicht, dass du nie schlechte Momente hattest.
Anscheinend hast du meinen Post nicht mehr ganz im Sinn gehabt. dort Schrieb ich, das Negative Geschehnisse nicht Zwangsweise dazu führen, das ein Mensch sich negativ Fühlt.
Das ist Wissenschaftlich Bestätigt. von daher, nichts als Vorurteile und Extrem naive Selbstsicherheit die du da an den Tag legst.
Ich halte es für äußerst naiv zu denken, sich niemals negativ fühlen zu können.
hast noch viel zu Lernen junger Padawan.
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04.06.2011, 22:10 #50Lupus Terre
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Ich bekomme Kopfschmerzen, schreib bitte mal verständlicher, danke!
Bisher, habe ich eigentlich immer versucht genau auf das einzugehen, was du gesagt hast. Doch du drehst dich im Kreis, du wiederholst dich ständig und bringst eigentlcih gar keine wirklichen Gegenargumente. Eigentlich hatte ich vor genauer auf das zu reagieren, was du geschrieben hast, doch dann habe ich deine Reaktion auf H3ADLIN3R gelesen...
Ich drücks mal ganz unadäquat aus:
Wir brauchen den wissenschaftlichen Scheiß, um u.A. Aussagen zu beweisen.
Das was du tust ist, an irgendwelche Hirngespinste zu glauben, irgendwelche Deppen hatten wohl leider zu viel Einfluss auf dich.
Du glaubst an Dinge, die schlichtweg nicht existieren.
Kannst du BEWEISEN, was du da sagst?
Oh ja richtig, die Frage erübrigt sich, du kannst es nicht!
Du kannst mir erzählen was du willst, das heißt nicht dass es der WAHRHEIT entspricht, es sei denn du kannst es beweisen.
Hast du jemals die Dinge, die du von dir gibst hinterfragt?
Hast du jemals einen Gedanken damit zugebracht, ob die Dinge so stimmen, wie du sie dir denkst, und ob sie sich auch NACHWEISEN lassen?
Ich vermute dir kann man alles erzählen und du glaubst sofort daran. Du forderst keinerlei Beweis. Ach ja richtig, mal abgesehen von den "Erlebnissen" die du hattest, die sich ja aber leider leider nicht nachweisen lassen und natürlich keine Einbildung u.Ä. waren. (das war Ironie, falls du das nicht gemerkt hast -.- ).
Wäre jeder so naiv, dass er jeden Scheiß ohne weiteres glaubt, wäre die Welt ja noch näher am Gluteus Maximus, als sie eh schon ist.
Sei doch BITTE NICHT so naiv!
Zerbrech dir mal den Kopf darüber, ob das was du sagst, nicht nur so dahin geredet ist, sondern Hand und Fuß hat, sich also beweisen lässt.
Das was du redest geht nämlich echt schon in eine krasse Sphäre:
Ja klaaaaar.... und ich war mal ein riesiger fetter rosa Elefant, der so groß war wie der Mount Everest und bin auf dem Mond rumgehopst. Das glaubste sicher auch, was? Tja, wenn nicht, kann ichs dir sogar beweisen: Woher sonst kommen denn die riesigen Krater auf dem Mond, wenn nicht von einem riesigen fetten rosa Elefanten, der ich mal war.
Doch dann kam E.T. (aka Gott) auf seinem Fahrrad angeradelt und hat mir nen Baum aufn Kopf geklebt, dessen natürliche Kräfte dann abführend auf mich wirkten, sodass ich mich selbst aus mir ausscheißen konnte und wieder ein normaler Mensch war. Danach hat E.T. mich auf sein Fahrrad steigen lassen und ist mit mir zurück zur Erde geradelt.
(das war Sarkasmus, falls du es nicht gemerkt hast...)
Ich bin allmählich der Ansicht, dass du nur einer dieser Wichtigtuer bist, die meinen sie hätten ein paranormales Erlebnis, es würde soetwas geben und sie würden es ja wissen, da sie es ja angeblich erlebt haben, aber komischerweise niemand anders. Fühlst du dich jetzt toll damit? Ich denke du redest dir da etwas ein, um dich besonders toll zu fühlen und versuchst es allen anderen weiß zu machen, damit sie dich bestaunen.
Sei niemals von einer Sache überzeugt, die sich nicht beweisen lässt!
Ich kann nicht länger ernst auf das was du schreibst antworten, da das nun wirklich.... wirklich.... wirklich.... absoluter Humbug ist.
Falls du meinst ich würde mich irren: Beweise deine Behauptungen!
Ansonsten ist dieser tolle Glaube absoluter Unfug.
Da ist das fliegende Spaghetti Monster ja ebensogut möglich. Daran müsstest du ja auch glauben.
In diesem Sinne: Hail teh flying Spaghetti Monster! Oh Spaghetti Monster, lass es Hamburger regnen!!!
Was die Sache mit den Hellsehern angeht: Ja ich wäre gerne bei einem, der nicht lügt und trügt, und fände es gut, wenn du auch dabei bist. Wer sonst noch will, kann ja auch mit.
Ich hoffe ich habe dich nicht damit verletzt, denn eigentlich hab ich dich doch auch lieb
Hast du dieses Sprichwort nun auch durchdacht genutzt und nicht nur so dahin gesagt, um deine Behauptung zu untermauern?
Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass du da zu pauschal bist.
Es lässt sich nicht abstreiten, dass das auf viele Menschen zutrifft, doch trifft es längst nicht auf alle zu.
Man kann lernen die Dinge zu schätzen, die man hat, und sich daran zu erfreuen.
Da es genügend Ausnahmen gibt, gibt es also nicht nur die Regel "Alle Menschen gewöhnen sich an Glück und schätzen es nicht mehr"
sondern es gibt zwei Regeln: "Die einen Menschen gewöhnen sich an Glück und schätzen es nicht mehr. Die anderen Menschen schaffen es mit dem glücklcih zu sein, was sie haben, ohne unbedingt nach mehr zu streben."
Ich sage da nur: Stoiker
Da kann deren Frau vor deren Augen qualvoll verrecken und es würde sie nicht kratzen.
Ich bin überzeugt, dass der Mensch dazu in der Lage ist (egal ob auf natürlichem Wege oder nicht), einen Weg/ eine Einstellung zu finden, anhand derer er sich jeden Tag aufs neue glücklich fühlen kann.
gr33tz,
Lupus Terre
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04.06.2011, 22:32 #51Rufflemuffin
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Längst nicht alle? Entschuldige, aber auf wie viele denkst du, trifft das nicht zu?
Der Satz war so gemeint, wie er dort steht.
Woher weißt du, dass du glücklich bist, wenn du nie unglücklich warst? Der Mensch vergisst und wenn er lange nicht mehr unglücklich war, gerät dieses Gefühl allmählich in Vergessenheit und sobald das geschehen ist, vergisst man auch langsam, was es heißt, glücklich zu sein.
Ich bin der Meinung, dass das nicht möglich ist, dauerhaft glücklich zu sein und ich weiß, dass es unrealistisch ist, auch wenn ich natürlich nicht für jeden sprechen kann.
Ich sage da nur: Stoiker
Da kann deren Frau vor deren Augen qualvoll verrecken und es würde sie nicht kratzen.
Wir können nicht in das Innere der Menschen gucken. Ich glaube nicht daran, dass ihnen das auch gelingt.. vorrausgesetzt, sie lieben ihre Frauen auch.
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05.06.2011, 00:25 #52H3ADLIN3R
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Verdammt. Ich lieg hier gerade am Boden und krieg mich nicht mehr ein. You made my day, bro.
Dir ist schon klar, dass die alte Weisheit (di ja durchaus richtig und vernünftig ist) bei einem Gewitter nicht unter einem Baum zu stehen, daher rührt, da ein Blitz in hohe Gegenstände einschlägt. Deshalb sollte man sich am besten flach auf den Boden werfen um eine möglichst flache Fläche (Alliteration und abgewandelte Anapher in einem *proud*) darzustellen. Das hat aber mal rein gar nichts mit irgendwelchen dubiosen Verbindungen zwischen Baum und Mensch zu tun.
Wach auf!
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05.06.2011, 00:54 #53DevouringKing
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Mir kommt dein Verständnis der Deutschen Sprache Extrem unterlegen vor.
Ich Merke sehr oft, das du Worte Falsch verwendest, aber Ermahne dich nicht gleich, weil mir das zu Viel Mühe wäre.
und auch dein Jetziger Satz zeigt mir, das du meine Worte nicht Verstanden hast.
Ich Überlese nichts keine Sorge. ich gehe nur auf Fehler deinerseits ein.
die Aussage ist ein Vorurteil und Verallgemeinerung, sieh es ein oder Schweig.
Richtig. ich kann zwar nicht in die Zukunft blicken, aber in der Vergangenheit war es so.
Wieder ein Vorurteil. mir ist so etwas bereits Passiert. Musst noch viel Lernen junger Mensch.
du Weißt ?
du bist nicht in der Lage dies Objektiv beurteilen zu können. Daher Weißt du auch nichts. Welch Törichte Aussage. Das ist Sicherlich nicht sehr Weise.
Kennst du die genaue Definition von Realismus ?
Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.
Quelle: Wikipedia
Wenn es Unrealistisch wäre, würde es bei keinem Menschen der Welt zutreffen. doch dies tut es. von daher, ist es Realistisch.
Abgesehen davon, kannst du dies auch nicht Objektiv beurteilen. von daher Weißt du eben wieder nicht. Daher wieder einmal eine nicht sehr Weise aussage und ein Vorurteil zugleich.
ich Sollte vielleicht Mitleid mit dir haben, doch deine geistige Haltung ist so unterlegen, das ich Denke, du hast es Verdient so Unterlegen zu sein.
Was soll ich dazu noch Sagen. macht Fehler in den Argumentationen, und Schiebt die Logik Fehler die Dadurch entstehen auf die Leser. Sag mir, Verschwende ich deiner Meinung nach meine Kostbare Zeit mit dir ?
wenn ich dich Sinngemäß Zitieren Darf.
"vielleicht solltest du meine Beiträge genauer lesen"
Ich habe nie Behauptet, nie Schlechte Momente gehabt zu haben.
Ich Sagte, das ein Schlechter Moment, nicht Zwangsweise dazu führt, das sich ein Mensch Schlecht Fühlen Muss.
Du solltest meine Beiträge Vielleicht 4-5 x Lesen, bevor du dir Gedanken machst, was du Dazu schreibst.
Negatives erlebe ich Tag täglich.
Doch hast du Anscheinend mit deinem Scheinbar Stark Unterlegenem Intellekt, immer noch nicht begriffen, das sich mein Befinden nicht Zwangsweise von Allen Negativen Erlebnissen Beeinflussen lassen muss.
Ich Verhalte mich wie eine Autoritäre Person.
und Weißt du Warum ?
wenn ich Mahatma Gandhi Zitieren Darf.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
ich Lehre euch, und ich will euch ein Gutes Vorbild sein. doch Dazu müsst ihr auch Akzeptieren können, das es Menschen gibt, die Weitsichtiger und Weiser sind, als sie es sind.
Du Solltest kein Problem damit haben, und deine Unterlegenheit Einsehen können.
Auf das du dich Besserst und dazu lernst.
Nun Behandelst du jeden Menschen gleich ?
Wäre es Sinnvoll deine Tochter oder deinen Sohn so zu Behandeln wie einen Fremden der Unfreundlich zu dir ist ?
Wäre es Sinnvoll einen Menschen der dir Offensichtlich Schaden Will, so Entgegen zu kommen, wie einer Person die du Liebst ?
Ich Zitiere an dieser Stelle mal Einstein.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Ich Denke, durch die Tatsache, das ich gegen Lüge und Dummheit ankämpfe, kann ich dich nicht genau so Behandeln, wie einen Menschen der ganz anders ist als du.
und ich Denke, das ich ganz anders bin als du.
und nur um das Klar zu Stellen. Ich Halte mich nur für Reifer, aber nicht für Unfehlbar oder Perfekt oder Wertvoller.
in Diesem Sinne, alles Gute.
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05.06.2011, 01:21 #54Rufflemuffin
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Das kann ich nur zurückgeben.
Ich Überlese nichts keine Sorge. ich gehe nur auf Fehler deinerseits ein.
die Aussage ist ein Vorurteil und Verallgemeinerung, sieh es ein oder Schweig.
Richtig. ich kann zwar nicht in die Zukunft blicken, aber in der Vergangenheit war es so.
du Weißt ?
du bist nicht in der Lage dies Objektiv beurteilen zu können. Daher Weißt du auch nichts. Welch Törichte Aussage. Das ist Sicherlich nicht sehr Weise.
Und sollte es vorkommen, dass ein Mensch keine negativen Gedanken hat, bedeutet das noch lange nicht, dass er glücklich ist. Also doch, ein Stück weit weiß ich es schon, obwohl ich zugeben muss, dass "wissen" vielleicht das falsche Wort ist. Ich bin überzeugt davon, dass es so ist.
Kennst du die genaue Definition von Realismus ?
Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.
Quelle: Wikipedia
Wenn es Unrealistisch wäre, würde es bei keinem Menschen der Welt zutreffen. doch dies tut es. von daher, ist es Realistisch.
Abgesehen davon, kannst du dies auch nicht Objektiv beurteilen. von daher Weißt du eben wieder nicht. Daher wieder einmal eine nicht sehr Weise aussage und ein Vorurteil zugleich.
Unrealistisch bedeutet nicht unmöglich, meinem Verständnis zufolge.
ich Sollte vielleicht Mitleid mit dir haben, doch deine geistige Haltung ist so unterlegen, das ich Denke, du hast es Verdient so Unterlegen zu sein.
Was soll ich dazu noch Sagen. macht Fehler in den Argumentationen, und Schiebt die Logik Fehler die Dadurch entstehen auf die Leser. Sag mir, Verschwende ich deiner Meinung nach meine Kostbare Zeit mit dir ?
Negatives erlebe ich Tag täglich.
Doch hast du Anscheinend mit deinem Scheinbar Stark Unterlegenem Intellekt, immer noch nicht begriffen, das sich mein Befinden nicht Zwangsweise von Allen Negativen Erlebnissen Beeinflussen lassen muss.
Ich Verhalte mich wie eine Autoritäre Person.
und Weißt du Warum ?
wenn ich Mahatma Gandhi Zitieren Darf.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
ich Lehre euch, und ich will euch ein Gutes Vorbild sein. doch Dazu müsst ihr auch Akzeptieren können, das es Menschen gibt, die Weitsichtiger und Weiser sind, als sie es sind.
Achja, und eine Unterlegenheit meinerseits erkenne ich auch nicht.
Nun Behandelst du jeden Menschen gleich ?
Wäre es Sinnvoll deine Tochter oder deinen Sohn so zu Behandeln wie einen Fremden der Unfreundlich zu dir ist ?
Wäre es Sinnvoll einen Menschen der dir Offensichtlich Schaden Will, so Entgegen zu kommen, wie einer Person die du Liebst ?
Ich Zitiere an dieser Stelle mal Einstein.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Ich Denke, durch die Tatsache, das ich gegen Lüge und Dummheit ankämpfe, kann ich dich nicht genau so Behandeln, wie einen Menschen der ganz anders ist als du.
und ich Denke, das ich ganz anders bin als du.
Wir werden wieder recht Off-Topic. Wenn du dieses Gespräch fortsetzen willst, solltest du mir eine Nachricht schreiben.
Auch wenn ich denke, dass es zu nichts führen wird, da wir grundverschiedene Ansichten haben.
Also zurück zum Thema.
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05.06.2011, 02:22 #55Lupus Terre
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Aber ich denke es ist ein nicht zu vernachlässigender Anteil. Ich nehme dies als Anlass genauer zu recherchieren. Gutmöglich dass bereits Untersuchungen bzw. Umfragen in dieser Richtung gemacht wurden.
Es ist jedoch unwahrscheinlich solche Menschen in einer kapitalistisch ausgelegten Gesellschaft zu finden. Schlicht und ergreifend aus dem simplen Grund, dass man in solch einer Gesellschaft nach persönlcihem Profit strebt. Da ist Bescheidenheit ein zu seltenes Gut.
Ich rede nicht davon, dass man a natura dauerhaft glücklich ist. Sondern vorher erfahren hat, was Unglück bedeutet, anderfalls ist es unmöglich sich an dem zu erfreuen, was man hat. Wobei ich mir da die Frage stelle, ob es bereits reicht, Unglück nur indirekt zu erfahren. D.H. das Unglück anderer zu sehen, ohne es selbst zu erfahren. Bei Menschen mit keiner verkümmerten Empathie sollte das gewiss möglich sein.
Wenn du jeden Tag aufs Neue daran erinnert wirst, was für ein Glück du eigentlich hast, dann wirst du das wohl kaum vergessen, oder?
Von einer Einstellung bzw. einer Sache dieser Art rede ich. Eine Möglichkeit sich Tag für Tag aufs Neue glücklich zu wissen.
Ja so in etwa kann man das sagen. Wobei das bei Weitem nicht das Einzige ist.
Nun... ich bezweifle nicht, dass es jemand hinbekommen könnte, wenn er es richtig macht. Einhergehend mit der Liebe zu den Frauen ist eine Art Schranke vorhanden, die sich genau dann senkt, wenn es etwas gibt, was droht ihn in seiner Gelassenheit zu stören.
Ob man dann noch von wahrer Liebe reden kann ist ein anderes Thema. Es gab genügend Menschen, die sich unbekümmert gegenüber dramatischen Lebenslagen stellten. Und andere wiederum die Wahnsinnig deswegen wurden, weil sie nicht fassen konnten, warum diese Menschen so gelassen/ruhig/unberührt waren.
Meine persönliche Stellung zu dem ganzen ist zwar, dass ich es definitv nicht für ausgeschlossen halte. Aber ich bevorzuge die Variante Unglück und Glück. Da ich ohne das viele Unglück nicht der Mensch geworden wäre, der ich heute bin. Ebenso ist es wichtig, dass ein gesunder Mensch mit beidem gut umgehen kann, wenn er überleben will.
Man muss immer beide Seiten einer Medallie betrachten
- Im folgenden ist ein Beitrag von mir zu lesen, der sich metasprachlich mit dieser Diskussion befasst. Ist also mehr off topic -
@DevouringKing:
Hey, hey, hey. Ganz Sachte, Herr König.
Lande mal lieber wieder auf dem Boden der Tatsachen anstatt abzuheben wie ein Heißluftballoon.
Ich bewundere ganz ehrlich deine Courage die Menschheit verbessern zu wollen, da haben wir etwas gemeinsam.
ABER für so weise du dich auch noch halten magst, machst du einen bedeutenden Fehler:
Du spielst dich auf und kommst - plump aber direkt ausgedrückt - als arroganter Mistkerl rüber. Nicht gerade förderlich für deine Sache, oder? Eher im Gegenteil.
Wenn du etwas erreichen willst, nutzt es nichts wenn du dich hier als Messias ausgibst. Auf diese Weise wird dich niemand respektieren.
Respekt ist etwas, das man sich verdienen muss. Man hat es nicht. Und wenn du niemanden respektierst belügst du dich selbst wenn du dich im Recht meinst Respekt zu verdienen.
Aber dazu später mehr.
Du bist so ein primitives Wesen. Für wen hältst du dich eigentlich? Du bist Abschaum. Nichts weiter. Ein Wichtigtuer, der sich aufspielt. Also tu nicht so, als wärst du der Heiland. In Wahrheit bist du nichts weiter als minderwertiger Dreck. Deine gesamte Art und Weise wie du dich ausdrückst ist einfach nur lächerlich. Du bist des Wortes Intelligenz in keinster weise würdig. Selbst ein Affe hat einen größeren Intellekt als du.
(Bitte weiterlesen und an dieser Stelle nicht aufhören!!!)
.. Antworte ehrlich: Wie fühlst du dich jetzt, nachdem du das gelesen hast, bzw. wie würdest du reagieren, wenn dich jemand so anspricht?
Nimm das, was ich direkt nach dem Zitat geschrieben habe nicht persönlich. Ich wollte nur das Gefühl in dir erwecken, das du in einigen anderen erweckst.
Würdest du jemanden, aufgrund dessen, was ich geschrieben habe, bzw. wie du geschrieben hast, Respekt zollen?
Ich vermute nicht. Von dir würde wohl eine Abwehrreaktion kommen, da du dich in sowohl in deinem Stolz, als auch in deiner Persönlichkeit, angegriffen fühlst.
Auf diese Weise erreichst du weder, dass man deinen Worten folgt, noch, dass man dich überhaupt ernst nimmt. Man tut dich einfach als Wichtigtuer ab, der negativ auffällt.
Scheinbar hast du Ghandi falsch verstanden und ziehst ihn durch deine Auslegung in den Schmutz. Das ist traurig und das lasse ich nicht zu.
Was Ghandi mit der Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten meint, ist es sich von Dingen fernzuhalten, die dem Schlechten förderlich sind. Niemals würde er das Gute in einem Menschen aufgeben und ihn wie Dreck behandeln.
Ich bin sicher, dass niemand ein Problem damit hat, jemanden zu respektieren, der wahrhaft weiser ist, doch muss dieser jemand das auch unter Beweis stellen.
Und das was du tust, ist alles, aber defintiv nicht weise.
Es zeigt sich, dass du in deinem Streben nach Weisheit noch einige Lücken zu füllen hast.
Das ist korrekt. Doch was tust du? Du stellst dich darüber und baust eine Distanz auf, von der aus es dir unmöglich ist das Böse zu verhindern.
Du hältst dich für reifer = du hältst dich für perfekter = du hältst dich für etwas Besseres.
An einem gesunden Selbstbewusstsein ist ja nichts ausszusetzen, doch bei dir ist es Arroganz.
Eigentlich fühlte ich mich bisher dazu gewzungen dir zu sagen, dass die Art und Weise, wie du mit den anderen hier im Forum umspringst, falsch ist und dir das auch zu begründen, damit du das als Anreiz siehst, etwas zu verbessern. Doch ist es eigentlcih unnötig.
Du kennst die Antwort ja bereits: Wäre es sinnvoll einen Fremden zu respektieren, der dich als minderbemitteltes Wesen betrachtet?
Erwarte also nicht dass man dich aufgrund der Art und Weise wie du andere darstellst, ernst nimmt oder gar respektiert.
Es gibt eine weise Redewendung: "Ehe man die Fehler anderer bekämpft, sollte man seine eigenen Fehler ausmerzen." Mal davon abgesehen, dass absolut niemand unfehlbar ist, aber soweit gegangen, dies zu behaupten, bist du glücklciherweise nicht
Ich bin mal so arrogant zu behaupten, dass du reichlich Fehler hast, und ich bin sicher ich bin nicht der einzige, der das sagen würde.
In diesem Sinne: Frohes Schaffen!
PS: Ehe du wieder eine Antwort schreibst, die von deiner Aussicht da oben auf deinem Heißluftballoon entspringt, wähle deine Worte gründlich und v.A. "weise". Andernfalls werde ich dich nicht länger ernst nehmen und dir viele Steine in deinen Weg legen.
"Wer das Fehlen anderer kritisieren will, muss seine eigene Fehlbarkeit einsehen." und folglich kritikfähig sein.
Willst du dir Gehör verschaffen verhalte dich auch so, dass du es es dir verdienst.
- Ende des metasprachlichen Beitrags -
@H3ADLIN3R:
freut mich, dass meine Worte so gut bei dir ankamen, auch wenn die Umstände für das Zustandekommen derer etwas traurig sind :/
gr33tz,
Lupus Terre
-
05.06.2011, 13:32 #56DevouringKing
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Subjektiv, und von daher auch ein wenig Irrelevant.
Denn in meinen Augen Spiele ich mich nicht auf.
ich gebe mir Mühe bei anderen Menschen nicht so zu Wirken, mehr als das kannst du nicht verlangen.
Natürlich ist es nicht förderlich wenn Menschen mich so Wahrnehmen.
doch Bewusst gebe ich mich auch nicht als Messias.
Ich Fühle mich Geschmeichelt weil mir solche Worte Offenbaren das ich Eher im Recht bin als der andere.
Wer sich über mich Aufregt oder Ärgert oder sich von mir Angegriffen Fühlt, bestätigt mir nur das ich Recht habe, und Füttert mein Ego nur noch mehr.
ich sehe so etwas immer als Kompliment und Fühle mich danach noch besser.
wie Sagte Mahatma Gandhi einst.
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
wer also im Recht wäre, würde niemals so Schreiben.
und noch ein Schönes Zitat von ihm.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Was meinst du wie oft mich Schon Menschen beleidigt haben, und ich hatte dennoch immer Recht.
Mich Interessieren keine Meinungen von Beschränkten Lebewesen.
Mich Interessiert nur Weisheit & Wahrheit, mehr nicht.
Den Meisten Menschen ist ihre Meinung Wichtiger als die Wahrheit oder Weisheit.
ich gebe mich nicht auf so ein Niveau herab.
Ich glaube dein Plan ging nicht auf.
Ja
Zum Glück hast du Falsch vermutet. ich Fände es Traurig, wenn ich so "Schwach" Reagieren würde.
Subjektiv daher Irrelevant für mich.
ich Will so nicht Wirken und gebe mir Mühe nicht so zu Wirken. mehr Kann ich nicht Machen.
meine Erfahrungen mit anderen Menschen zeigen auch das es ganz im Gegenteil sein Kann.
ich Werde Privat von Extrem vielen Menschen Sehr hoch Angesehen und Geschätzt.
Subjektiv.
Du Kanntest ihn nicht persönlich und weißt auch nicht ob nicht noch mehr Intentionen in der Absicht dieser Aussage sind.
Ich Denke du hast nicht das Recht dies Objektiv beurteilen zu können.
ich Denke Gandhi hätte Dummheit auch mit Aufklärung bekämpft, und das ist auch meine Intention. das Jeder Mensch anders vorgeht, ist dabei egal wenn er sich Mühe gibt, da niemand Perfekt ist. Auf die Absicht kommt es an.
Ich würde auch niemals das Gute in einem Menschen aufgeben, und behandle meines Erachtens und auch von meiner Absicht her, keinen keinen Menschen wie Dreck.
Ich glaube nicht, das du dies Objektiv beurteilen kannst.
Vielleicht Scheitere ich bei Vielen Menschen, doch bei Vielen wiederum nicht.
Du Sprichst von Unmöglichkeit. das Halte ich für Sehr Selbstsicher.
Alles Böse dieser Welt werde ich sicherlich nicht Verhindern können, doch von Unmöglichkeit zu Sprechen halte ich für Selbstsicher.
Wenn ich ein Wettrennen gegen dich Gewinne, halte ich mich auch für Schneller als Dich.
Halte ich mich Deswegen für "etwas Besseres" ? ich glaube diese Antwort Können wir uns Sparen
Ich mag vielen Menschen in Vielen Bereichen Überlegen sein, doch genau so können diese mir in vielen anderen Bereichen Überlegen sein. oder Andere Menschen mir.
Es geht nicht Darum sich über einen Menschen zu Stellen, sondern Die Wahrheit zu Sagen.
Genau, da ich es ja Schon Versuche.
Ich Nehme Fremde Ernst und Respektiere als Lebewesen alles.
Ich Erwarte im Gegenzug Nichts.
Denn wie bereits Gesagt, ist mir egal was andere über mich Denken.
mein Ego ist so Stark, die ganze Welt könnte gegen mich Aussagen, es wäre mir egal wenn ich Weiß das ich im Recht Bin. Und wäre ich nicht im Recht, hätte ich kein Problem damit, meinen Irrtum zuzugeben.
Halte ich nicht für sehr Weise.
ein Alter Freund Bat mich vor Vielen Jahren, erst einmal alle Meine Fehler auszumerzen bevor ich anderen helfen möchte. Hätte ich auf ihn Gehört, hätte ich Nichts Erreicht und Niemandem Geholfen. Denn ich Selbst werde immer Fehler haben, das ist ein Unendlicher Marsch. Daher Sinn frei für mich. Wenn man helfen kann, soll man es machen.
ich Wähle meine Worte immer mit Bedacht. Ganz egal ob du es Wünschst oder Nicht.
Wenn du mir Steine in den Weg legen willst, wird es Sinn frei Sein. Denn ein Weiser Mensch Erkennt die Wahrheit in meinen Worten.
Danke für die nette Antwort.
@ Muffin.
Ich Gehe deinem Wunsch nach und Erspare mir die Antworten.
Du Kennst meinen Standpunkt, und ich Halte es nicht für Konstruktiv dich Komplett belehren zu müssen.
Vielleicht wirst du eines Tages auch mal das Glück haben, einen so Positiven Menschen wie mich Persönlich kennen zu lernen, und dann Glauben, das es möglich ist, das ein Mensch immer Glücklich & Dankbar sein kann.
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05.06.2011, 14:49 #57Nicoletta
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
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05.06.2011, 15:01 #58Rufflemuffin
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Ich finde es äußerst erstaunlich, dass du uns ständig Subjektivität und Selbstsicherheit vorwirfst, obwohl du selbst, auf nahezu unverschämte Weise, mit Sicherheit von dir behauptest, reifer, weitsichtiger, weiser und in einer Position zu sein, in der du uns belehren solltest.
Ist diese Wahrnehmung von dir nicht ebenfalls subjektiv?
Könntest du dich nicht auch irren?
Dass du nicht merkst, wie du andere von oben herab behandelst, kann ich dir nicht glauben.
Wenn du tatsächlich nicht beabsichtigen würdest, anderen gegenüber als etwas besseres zu erscheinen und deine Worte wirklich mit Bedacht auswählen würdest, würden solche Konflikte nicht auftreten. (Ohja, subjektiv! Das sage ich aus Überzeugung!)
In diesem Forum gibt es genug User, die von ihrer eigenen Position überzeugt sind und gute Argumenten und hinreichend Hintergrundwissen haben, dennoch bist du hier der Einzige, den ich kenne, der so überheblich auftritt.
Das musste ich noch loswerden.
An dieser Stelle beende ich meine Beteiligung an der Diskussion und entschuldige mich, dass dieser Beitrag nichts mit dem Thema zutun hat.
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06.06.2011, 00:54 #59Lupus Terre
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Ich bitte um Entschuldigung, dass dieser Beitrag somit nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
Es ist verdammt ärgerlich, dass es Leute wie DevouringKing gibt, die durch ihr auftreten eine ganze Diskussion verderben. Solche Persönlichkeiten sind nicht förderlich für ein Vorankommen in Diskussionen. Es wird in diesem Thread der Letzte Beitrag meinerseits sein, da ich nicht weiter Off-Topic schreiben möchte. Wenn DevouringKing, wieder so ne tolle Reaktion von sich gibt, werde ich einen extra Thread eröffnen und ihn dazu einladen unsere Diskussion dort weiter zu führen. Falls ihr mich fragt, woher ich die Nerven habe mich mit sowas abzugeben: Ich kann sowas nicht mit ansehen. Da muss ich einfach einschreiten. Also viel Vergnügen beim Lesen von unserem Gefetze!
@ DevouringKing:
Zunächst einmal: Ich finde wir sollten wirklich einen eigenen Thread, was sag ich da, ein ganzes Unterforum erstellen, welches wir nur dir widmen, um metasprachliche Diskussionen wie diese zu führen.
Wärest du wirklich in der Lage, wie ein vernünftiger Mensch zu diskutieren und wärest du wirklich weise (ich frag mcih mittlerweile was du unter weise verstehst: nur das, was dir in den Kram passt?!) , würdest du 1. selten/gar nicht Diskussionen über deine Umgangsart führen müssen 2. dich hier nicht als unfehlbar aufspielen (und auch wenn du sagst du würdest es nicht tun, sind sagen und tun zwei sehr verschiedene Welten. Du merkst nichtmal, dass du dich nicht daran hältst, was du sagst)
Oh mann... du widersprichst dir selbst und merkst es nichtmal.
Dein Ego ist echt so aufgeblasen, dass es ein Wunder ist, dass es überhaupt auf diese Welt passt.
Du lässt dich von deinem darauf aufgebauten Stolz blenden. Und das ist einfach nur traurig. Denn auf diese Weise wirst du niemals merken, wenn du mal im Unrecht bist.
1. Ich habe den Eindruck, diese von dir so bezeichnete Subjektivität hat mittlerweile ein ausreichendes Signifikanzniveau erreicht um als objektiv gelten zu können.
2.:
Und das ist nicht subjektiv? Ich habe die entprechende Stelle markiert, wo dir klar werden sollte, dass das, was du von dir gibst ebenfalls nichts an Objektivität beherbergt.
Doch, das kann ich sehr wohl tun. Ich verlange nämlich explizite Dinge: Unter anderem diese, die mir momentan am Wichtigsten sind:
Zuallererst: Bezeichne niemals jemanden als minderbemitteltes Wesen / Wesen mit niederem Intellekt u.Ä., welches an deinen ja nicht heranreicht etc.
2. Lasse von deinem Stolz ab. Er blendet dich. Wie es für Hochmut und Stolz typisch ist. (BTW: Hochmut kommt vor dem Fall)
Wenn du von dir behauptest dir Mühe zu geben, dann solltest du diese Dinge umsetzen, es sind gut gemeinte Ratschläge, die dir helfen werden NICHT so negativ zu wirken, wie du nunmal wirkst. Wenn du dennoch weiterhin so wirkst, sollte dir das ein Signal sein dir noch mehr Mühe zu geben.
Das soziale Miteinander fundiert nunmal auf Interaktionismus.
Du hast das, was ich gesagt habe, vollkommen fehlinterpretiert. Es sollte deine Umgangsart mit anderen widerspiegeln. Beabsichtigt etwas intensiver, damit dir das klarer wird.
Aber interessant, dass du (mal wieder) zugibst, dass du ein aufgeblasenes Ego hast, das gibt meiner Vermutung und den Vermutungen anderer recht.
Dann hast du hiermit zugestanden, dass du nicht im Recht bist. Denn jemand, der im Recht ist und dies auch verteidigt, würde niemals so tief sinken, dass er andere z.B. als Wesen mit
bezeichnet.
Kommt immer auf den Fall an, mein Lieber.
Und in deinem Fall kann man wohl kaum behaupten, dass du gewinnst. Das werde ich dir gleich durch simple Grundlagen der Stochastik veranschaulichen.
Mhm.... was meinst du denn wie oft du andere Menschen schon beleidigt hast? ... Allein in diesem Thread...
Aus irgendeinem Grund hege ich die Vermutung, dass sie nicht diejenigen waren, die mit dem Beleidigen angefangen haben...
Ich kann dir schonmal bei mindestens einer Sache sagen womit du nicht Recht hast.
Du hast nicht Recht damit dich im Recht zu fühlen, dich über die anderen zu stellen und auf sie herabzublicken und sie als "beschränkte Lebewesen" zu bezeichnen.
Ebenso kannst du nicht darüber entscheiden, ob du reifer bist als andere. Reife zeigt sich im Handeln und nicht im Behaupten. Und du verhältst dich ehrlich gesagt nicht gerade Reif, indem du dich so verbissen von deinem Ego, deinem Stolz, deinem Hochmut blenden lässt.
Das ist eher ein typisches Verhalten von pubertierenden Jugendlichen, die sich für besonders toll halten.
Jemand, der die Welt verbessern will, wird nicht darum herum kommen sich mit jeglichen Lebewesen auseinandersetzen zu müssen. Denn sonst ist solch Vorhaben zum Scheitern verurteilt. Mal abgesehen davon, dass du Beweise haben müsstest, anhand derer du zu der objektiven Aussage kommst, dass du es mit "beschränkten Lebewesen" zu tun hast. Andernfalls wäre es
Dann halte dich mal an das was du sagst und bleibe nicht auf diesem tiefen Niveau, auf dem du derzeit bist. Sondern suche die Wahrheit und übe dich in Weisheit.
Weil du, wie oben angemerkt, nicht die Intention erkannt hast.
1. Sag mir, dass das nicht dein ernst ist. Ansonsten habe ich das Verlangen genau so zu schreiben.
2. Du widersprichst dir: Du sagtest:
Und nun sagst du, du würdest solchen Leuten Respekt zollen. Der Verdacht erhärtet sich, dass du eigentlich gar keine Ahnung davon hast, was du da eigentlich von dir gibst.
Zum "Glück"?! Ich finde es viel schlimmer dass du dich nicht im Geringsten hinreichend mit Kritik auseinander setzt.
1. Nun werde ich dir mal anhand einfacher Grundregeln der Stochastik veranschaulichen wie viel Objektivität an der von dir bezichtigten Subjektivität dran ist:
Ich habe allein in diesem Thread insgesamt 6 Personen gezählt, die nun völlig entgegengesetzt auf das reagieren, was du schreibst und es als negativ auffassen. Vermutlich sind es noch mehr. Du hast also innerhalb einer Woche 6 Personen sozusagen "verloren". Im aboluten Idealfall "gewinnst" du 1 Person in einer Woche, bzw. hilfst ihr und veränderst sie positiv. (Ich vermute, dass die Ziffer weit darunter liegt, aber ich will dein Vorhaben mal optimistisch betrachten.) Von insgesamt 7 Personen hilfst du also einer.
Nach den allgemeinen Grundregeln der Stochastik gilt somit für das Ereignis, dass du die Welt verbesserst folgendes zu erwartendes Resultat pro Woche:
E(Welt verbessern) = µ = 1* (1/7) - 6 * (6/7)
= -5
=> Pro Woche verlierst du also - auch wenn du einem hilfst - wahrscheinlich 5 Menschen.
Das hochgerechnet auf ein Jahr: 5*52 = 260
=> Auf die Art und Weise, auf der du vorgeshst, hast du pro Jahr einen Verlust von 260 Menschen zu erwarten.
Man muss keinen Mathe-Leistungskurs haben, um auch ohne diese Rechnung zu verstehen, dass du auf dem falschen Weg bist, und das definitiv alles andere als eine subjektive Aussage meinerseits ist.
2. Du kannst sehr wohl mehr machen. Wollen und Machen sind zwei weit distanzierte Welten, das habe ich dir bereits weiter oben näher erläutert.
3. Wiegen wir mal deine positiven Erfahrungen gegenüber den negativen auf: Siehe 1.
Sollte es da nicht irgendwann mal bei dir klingeln, dass du da etwas grundlegend falsch machst?!
(Das war eine rethorische Frage, falls du es nicht gemerkt hast...)
Vielleicht stimmt das sogar, aber ich hege die Vermutung (die auf deiner Erscheinung hier basiert), dass diese Leute dir eher nicht widersprechen o.Ä., weil sie keine Lust haben sich auf nervenraubende Diskussionen mit dir einzulassen, da das Zeitverschwendung in deren Augen wäre. Und weil sie schweigend alles hinnehmen bekommst du den Eindruck respektiert zu werden.
Ich weiß genug über ihn um das sagen zu können.
Ach und du hast dieses Recht natürlich?
Na klaar... schließlich hast du Ghandi ja auch persönlich gekannt und bist deswegen bestens in der Lage das ganze objektiv beurteilen zu können.
Und weißt du wen ich persönlich kenne?
Richtig, Gott! Ich habe eben gestern noch mit ihm telefoniert....
(Falls du es nicht gemerkt hast: Das war Sarkasmus)
Also bitte, DevouringKing, du nimmst dir zu viel aus deinem Stolz heraus. Lass dich davon nicht so sehr blenden.
Diesbezüglich möchte ich etwas zitieren, was auf deiner Profilseite steht, scheint mir ein Ideal von dir zu sein:
ZITAT der Seite: DevouringKing unter dem Reiter "Über" (Stand: 06.06.2011)
Verschiedenes
der Mensch brauch ein gesundes selbstvertrauen um auf seine Fähigkeiten zu Vertrauen.
doch dies ist ein 2 Schneidiges Schwert
zu viel selbstvertrauen führt zu falscher selbst sicherheit und vorurteilen.
zu wenig führt zur aufgabe. beide extreme bewirken das der mensch aufhört zu hinterfragen.
daher sollte ein mensch sich stätig selbst kontrollieren und kalibrieren um stätig in der mitte zu bleiben, dammit er hinterfragen kann, weil er sich nur dadurch weiter entwickeln kann.
doch sind die menschen erstmal in einer dieser extremen, wollen sie sich meistens nicht mehr weiter entwickeln, und sind sommit verloren in ihrer eigenen beschränktheit.
Du solltest dich mal wieder selbst hinterfragen und dich kontrollieren und eben auch, wie du es ausdrückst, kalibrieren, um in die gesunde goldene Mitte zu gelangen.
1. Ich könnte dir jetzt unter die Nase reiben, dass du das nicht objektiv beurteilen kannst, da du Ghandi ja nicht persönlich gekannt hast. Und dir somit das an den Kopf werfen, was du mir an den Kopf geworfen hast. Das tue ich aber nicht, da ich dann ja den selben Fehler machen würde, wie du.
2.Du berufst dich also auch auf Kants Imperative. Und legst sie nicht im Sinne Kants aus.
Weißt du wo wir dann nach ner kurzen Zeit landen, wenn ich dir etwas auf: "Auf die Absicht kommt es an" sage?
Richtig: Beim Nationalsozialismus. Und dann wäre eine weitere Diskussion sinnlos, da sie dann schon längst ein Ende gefunden hat. Da Godwins Law dann mal wieder eintrifft.
Aus diesem Grund werde ich dir nur sagen: Man muss immer die Mehtodik hinterfragen, sobald man anderen Menschen schadet, egal ob psychisch oder physisch, sollte man von der Methode ablassen. Das wäre auch im Sinne des Mannes gewesen, den du gerne rezitierst: Ghandi.
Ab dem Moment, ab dem du auf einen Menschen herabsiehst und erst recht ab dem Moment ab dem du ihn als niederes Wesen bezeichnest, behandelst du ihn wie Dreck. Das sollte dir mal klar sein.
Höre auf dich als großer Leher darzustellen, der die Menschen leiten will (es aber nicht schafft, aufgrund seiner Methodik), sondern sei ein Freund der Menschen, lande mit deinem Heißluftballon auf dem Boden der Tatsachen und bekämpfe den Stolz und den Hochmut, von denen du dich blenden lässt. Dann wird man dir auch glauben, dass du nicht das Gute in einem Menschen aufgibst.
Kannst du eigentlich auch noch andere Dinge sagen...?
Schau dir mal meine stochastische Veranschaulichung an. Wenn du behauptest die Zahl derer, bei denen du Erfolg hast, wäre im RL größer, so wäre es naiv dir das aufs Wort zu glauben. Du wirst mir dass dann Wohl oder Übel im RL hinreichend beweisen müssen. Bis dahin beruhen die Zahlen auf diesem Forum und der optimistischen und gut gesinnten Annahme, dass du vllt mal bei einem Menschen erfolg hast. Und die Zahlen sprechen gegen dich.
Hasts teilweise falsch interpretiert:
Damit meine ich lediglich, dass du auf die Art und Weise, auf der du versuchst die Welt zu verbessern, wenig erreichen wirst, da du dich so vom "Bösen" distanzierst, bzw. dich so darüber stellst, dass du dich nur schwerlich gut genug damit auseinander setzen kannst, um es zu bessern.
Es ist eine Sache ein Rennen zu gewinnen, es ist eine andere mit dem Sieg anzugeben.
Ich betrachte dies hier nicht als Rennen und dich schon mal gar nicht als Sieger.
Solche Aussagen, die du anderen entgegnest, z.B. sie hätten einen unterlegenen Intellekt, überzeugen nur schwerlich davon, dass du dich nicht für etwas Besseres hältst.
Sei doch mal so objektiv die Individualität der Subjekte der Gesellschaft zu betrachten ehe du sie über einen Haufen kehrst.
Das stimmt. Was noch fehlt ist die Einsicht von Fehlern, auf die man hingewiesen wird. Oder zumindest eine gute Kritikfähigkeit.
Jap. Und die Wahrheit ist: Du stellst dich über andere und bewirkst damit mehr Negativität als Positivität.
Siehe oben und nimm dir die Ratschläge zu Herzen. Streng dich mehr an.
Ich habe diesbezüglich bereits viele Male - auch in diesem Beitrag - etwas gesagt und halte es für überflüssig mich zu wiederholen.
In diesem Sinne: Blick endlich mal dass deine Umgangsart eine Menge zu wünschen übrig lässt.
So wie du es verstanden hast, ist deine Antwort korrekt, doch hast du den tieferen Sinn hinter dieser Redewendung nicht verstanden: Es ist vor allem damit gemeint die Fehler an sich selbst zu verbessern, die man an anderen kritisiert.
Da kann man sicher noch was verbessern... s.o.
Und ein vernünftiger Mensch erkennt dich so nicht als weise an.
Bitte denke genau über dich und dein Verhalten nach! Stoße den Hochmut und den Stolz von dir. Blase dein Ego nicht so sehr auf, dass es dich blendet. Denn das tut es derzeit nunmal.
In diesem Sinne: Viel Erfolg!
g33tz,
Lupus Terre
-
06.06.2011, 02:27 #60DevouringKing
AW: Kann der Mensch dauerhaft glücklich sein?
Du machst den Simpelsten Fehler in der Deutschen Sprache.
eine Meinung zu haben, Impliziert nicht, zu Behaupten.
eine Behauptung allerdings, behauptet weil sie eine Behauptung ist.
und ein Vorurteil besteht aus Behauptungen.
und um deine Frage zu beantworten. ja auch alle meine "Meinungen" sind Subjektiv. doch Schreibe ich nur "Subjektiv" wenn jemand etwas behauptet.
wenn Jemand nur seine Meinung sagt, fühle ich mich nicht davon Kritisiert, Sofern er nicht Behauptet im Recht zu sein.
Von Daher gehe ich auch nicht auf Meinungen ein, sondern Lediglich auf Vorurteile.
@ Lupus Terre
Sorry das ich mir nicht die Zeit nehme, und auf jedes Wort von dir Eingehe.
ich Zähle laut den Bedeutungen der Wörter in der Deutschen Sprache eine Große Menge Vorurteile, Subjektiver Beurteilungen, Mutmaßungen, und Unterstellungen.
~entschärft~
mfg
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