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30.05.2015, 00:50 #141Ole2
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Mit dem Shinkansen fuhren wir nicht, hatten jedoch mehrfach die Gelegenheit, ihn nicht nur in Kyoto sondern auch auf dem Weg nach Tokio und auch in der Hauptstadt fahren zu sehen. Ein imposanter Zug übrigens, der just am 2. Tag unserer Ankunft, so sahen wir es im japanischen Fernsehen - nur knapp einer Katastrophe entkam, denn aufgrund einer offensichtlich falsch ausgeführten Weichenstellung prallten der Shinkansen beinahe mit eimem anderen Zug, scheinbar einer Regionalbahn der Japan Railway (JR) - zusammen. Beide Züge kamen 130 m vor dem Zusammenprall zum Stehen und so mancher Passagier kam wohl mit dem Schrecken davon. Die Bilder im TV ließen jedenfalls diesen Schluß zu. Undenkbar, wie das geendet hätte haben können, wenn so ein Zug mit Tempo 400 und mehr auf einen anderen Zug zusammengerast wäre.
Sollten wir noch einmal dorthin fahren - nun wissen wir Bescheid wie einfach es ist, ein Ticket mit der Subway zu ziehen. Vor dem selbst Auto fahren wird dringend abgeraten, aber das wissen Japan - Reisende längst selbst. Einstweilen Konbanwa in Japan und Gute Nacht in Deutschland.
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AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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30.05.2015, 12:26 #142AnnaM91VK09
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Du bist also mit eine Gruppe gereist. Ist das den wesentlich günstiger als allein oder einfacher da man die Sprache ja nicht kann?
Danke für deine kleinen Informationen aus dem schönen Japan.
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30.05.2015, 13:25 #143Ole2
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Sehr gern geschehen. Ja, das war mir/uns einfach sicherer, denn in ein Land zu reisen oder durchzureisen, in dem man die Sprache nicht beherrscht, ist mir/uns dann doch etwas zu unsicher, vor allem, wenn man nicht einmal einen Mietwagen nehmen kann, weil man das Hyroglyphenchaos der meisten Verkehrsschilder kaum entschlüsseln kann. Dazu kommt der ungewohnte Linksverkehr und das schier unendliche Autobahnnetz Tokios. Ich glaube, das muss man sich zumindest auf der ersten Reise dorthin nicht antun, denn das nimmt dir kostbare Zeit und ich glaube kaum, auch nur annähend das hätte zu sehen bekommen, wenn man all die Bestandteile der Reise selbst hätte organisieren müssen. Fit mußte man schon sein und ein großes Manko war der Schlafmangel, der enge Terminkalender, gar nicht einmal - zumindest nicht sehr für mich - der jetleg oder die Zeitverschiebung. Jeden Tag kamen zwei Stunden Schlafmangel mehr hinzu und wir haben jetzt erst einmal 13 Stunden nonstop durchgeschlafen. Trotzdem braucht es noch 1, 2 Tage, sich zu aklimatisieren. Aber alles in allem ist das ein Land voller interessanter und erlebnisreicher Eindrücke, zumal uns das Wetter mehr als nur verwöhnte. Wir hatten bis auf einen Abend in Kyoto kurz vor der Rückkehr ins Hotel einen Platzregen und auch Gewitter vom Feinsten, doch der Regen und das Gewitter kam/en so schnell, wie er verging.
Meine vielen Übersocken für die zahlreichen Tempel und Schrein-besuche waren nahezu überflüssig, denn eigentlich latschen die allermeisten Leute durch all die Tempel ohne sich erst die extra dafür angeschaften Tempelsocken überzustreifen. Nun ja, die meisten Sachen waren überflüssig und der Koffer unnötig voll. Trotz allem paßten noch ein paar Mitbringsel hinein.
Alles in allem ist Japan ein Traum und wo wir auch hinkamen in den nur 9 Tagen, das Wetter war perfekt. Dementsprechend wurden Fotos und der Aufenthalt und wer erst einmal am Fuße des Fujiyamas bei allerbestem Wetter steht, der glaubt, dass er das gar nicht verdient hat, so vom Wetter verwöhnt zu werden. Oft soll die Spitze des für Japaner heiligen Berges wetterverhangen sein und nicht auszudenken, wenn es ausgerechnet dort nur geregnet hätte.
Noch etwas zum Essen. Wer genau hinschaut und sich ein wenig Zeit nimmt bei der Essensauswahl, wird feststellen, dass es kaum teurer ist als in Deutschland, dort essen zu gehen. OK, ein Bier ist einen Euro teurer als hierzulande, aber ansonsten geht es mit den Preisen. Ich habe mehr Geld nicht ausgegegebn, als ich es erwartet hatte. Man kommt also besser hin, als ich annahm.
Wer Osaka und Tokio von oben, also von Wolkenkratzern sah, der hat eine Vorstellung wie es in New York ist. Tokio leistete sich sogar gleich eine Kopie der Freiheitsstatue und auch noch dazu eine Golden Gate wie in San Francisco. Tokio by night muss man auch gesehen haben.
Ja, Japan ist nicht nur schön. Mich haben auch die Menschen fasziniert, ihre Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, ihre Natürlichkeit und natürlich die Exotik. All das waren Kontraste, die mit meinen Vorstellungen vom Land, das ich zuvor nur aus Filmen und Büchern kannte, doch schon ein wenig zusammenpaßten. Sogar japanisch konnte man lernen, wenngleich das auch nur für die üblichen Floskeln reichte. Selbst ein paar Schriftzeichen sind mit jetzt geläufig. Aber die werde ich bald wieder verlernen.
Japaner sprechen allgemein nicht sonderlich gut bis gar kein Englisch. Das wußte ich zuvor nicht und selbst in der Hauptstadt half das nur begrenzt. Bei der Reiseplanung also zu berücksichtigen ist.
Wer chinesisch beherrscht, kommt sicherllich auch in Japan zurecht, denn wir sahen dermaßen viele chinesische Besucher und auch viele aus Taiwan, dass man schon fast dachte, man wäre gerade zu Besuch in Shanghai oder auf der großen chinesischen Mauer.
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31.05.2015, 01:59 #144FallenAngel
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Kommt drauf an - ist zumindest meine Meinung. Einen Flug kann man selbst recht günstig ergattern (und wenn man frühzeitig buchen kann umso besser), selbiges gilt für ein Hotel oder eine andere Unterkunft (privates oder gemietetes Zimmer bzw. Wohnung etc.). Und wie Ole2 bereits erwähnt hat, ist das Essen dort auch nicht unbedingt teurer. Ich kann auch nur bestätigen, dass ich für die Selbstversorgung (für 14 Tage) reichlich wenig Geld ausgegeben habe (Frühstück und Getränke selbst gekauft, mittags bin ich meist etwas Essen gegangen). Eintritts- sowie Fahrkarten waren z.T. viel günstiger als in Deutschland. Fahrkarten können u.U. aber auch teurer sein, weshalb man sich vorher informieren sollte ob sich spezielle Tickets oder der Japan Rail Pass lohnen. Taxi fahren soll auch teurer sein, da kann ich aber nix zu sagen da ich bisher nur mit Bus & Bahn in Japan unterwegs war.
Es gibt für beide Reisemöglichkeiten (Gruppenreise oder alleine) Vor- und Nachteile, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich kann sehr gut verstehen, wenn man nicht alleine dorthin reisen möchte, noch dazu ohne entsprechende Sprachkenntnisse. Muss auch ehrlich zugeben, dass ich alleine wohl niemals so einfach nach Japan geflogen wäre (an dieser Stelle danke ich nochmals meiner Freundin, die mich letztes sowie dieses Jahr dorthin begleitet hat). Für mich stand allerdings von vorneherein fest, dass ich keine Gruppenreise mitmachen möchte, da man zwar mal hier mal dort ist, aber nicht wirklich etwas von den jeweiligen Städten sieht bzw. dort länger verweilen kann, da man ja einen strengen Zeit- und Tourenplan hat.
Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass es für mich die beste Entscheidung war, da ich 1. mir alles angesehen habe (hatte mir Zuhause vorab eine Liste mit den Orten/Sehenswürdigkeiten etc. erstellt, die ich mir ansehen wollte) und 2. die Freiheit hatte, mir alles in Ruhe und nach Herzenslust anzuschauen (bin z.B. einfach mal durch kleinere "Nebenstraßen" in Osaka spaziert), wobei man auch die ein oder andere Entdeckung (z.B. eines netten kleinen Restaurants) machen kann.
Sicherlich ist die sprachliche Barriere (ich selbst spreche kein Japanisch, habe mir aber fest vorgenommen diese schöne Sprache zu lernen) nicht von der Hand zu weisen, aber bisher hat es immer geklappt. Ole2 sprach die fehlenden/kaum vorhandenen/schlechten Englischkenntnisse in der jap. Bevölkerung an, aber ich habe es mehrmals selbst erlebt das dann einfach das Smartphone gezückt und der Übersetzer benutzt wurde. Schilder waren auch kein Problem (z.B. an Haltestellen oder die Infotafeln in den Bahnhöfen), da diese den jap. sowie unseren Schrifttyp aufwiesen (gilt sicherlich nicht für jede Stadt). Vor der ersten Reise war ich mir auch ein wenig unsicher (aufgrund möglicher sprachlicher Schwierigkeiten, aber auch bezüglich der Orientierung bzw. der Zurechtfindung in den Städten), weshalb ich mir im Vorfeld für die ersten beiden Tage einen Guide gesucht hatte. Allerdings habe ich mich ohne Probleme orientieren können und danach sind meine Freundin und ich alleine losgezogen. Bei unserer zweiten Reise haben wir dann komplett auf fremde Hilfe verzichtet und sind auch so überall hingekommen, wo wir auch tatsächlich hinwollten. Vielleicht ist ein Guide ja für den ein oder anderen auch eine Option, der doch lieber eine individuelle Reise bevorzugen.
@ Ole2:
Hast du/ihr etwas von dem Erdbeben mitbekommen? (Meine Freundin war zu der Zeit in der Nähe von Tokyo unterwegs, aber sie hat lediglich ein kurzes, ca. 30 sek dauerndes, "Wackeln/Beben" bemerkt.)
*lach* Ja, wenn man einmal raus hat, dass lediglich das Geld eingeschmissen werden muss (und der entsprechende Betrag am Bildschrim ausgewählt werden muss), sind die Ticketautomaten ein Kinderspiel. Und scheinbar bin ich nicht die Einzige, der die vielen asiatischen Touristen aufgefallen sind.
btw: War ebenfalls jemand zum Japantag in Düsseldorf und hat das Feuerwerk gesehen? Ich hatte abends leider schon was vor und konnte es mir nicht ansehen. War´s schön bzw. sehenswert?
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31.05.2015, 11:17 #145Ole2
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Konitsche wa. Dann fange ich mal rückwärts an. Japantag in Düsseldorf? Nein, wir haben uns sie letzten 2 Tage erst mal gründlich nach den beiden Rückflügen mit Zwischenstop ausgeschlafen. Einer dauerte 10:40 Stunden, der andere nur gute 6 Stunden. Außerdem bekommt man das als Hauptstädter nicht immer mit, wenn in Düsseldorf Karneval, ähm, Feuerwerk stattfindet. Schön wäre es sicherlich gewesen.
Klar, fällst du als Europäer dort immer auf, aber Japaner fallen ja bei uns auch auf. Ich habe sie als absolut zuvorkommende freundliche und liebenswerte Menschen erlebt. Sie sind äußerst höflich, zurückhaltend und überhaupt, werden Japaner bei mir in bester Erinnerung bleiben.
Die Subway - so nennt sie sie dort wie in Big Apple - die äußerst pünktliche U-Bahn, sie ist sauber und die Menschen darinnen telefonieren nicht einmal, was hier in D unvorstellbar wäre. Es gilt als unhöflich und verpöt, in der Sub zu telefonieren und ja, die Ticketautomaten, es flutscht, wenn man es erst einmal heraus hat. Wir nutzten die Subway in Kyoto und haben in Tokio gleich mehrere Linien des wahnsinnig groß verzweigten Netzes abgefahren und haben so einige interessante Ecken dort erlebt. Ich könne jetzt Romane schreiben, was wir alles in der Kürze der Zeit sahen, aber es war eigentlich zuviel innerhalb der wenigen Tage in der Stadt. Wahrscheinlich soll man wiederkommen, um sich den "Rest" anzusehen.
Wer bspw. auf dem Sky Building in Osaka auf der Aussichtsplattform oder dem höchsten Rathaus der Erde in Tokio stand und bei besten Wetter die Skyline der Stadt von oben und die Straßenschluchten sehen konnte, wird solche Momente nicht vergessen. Städte der Superlative und die Moderne aber auch das Alte reichen sich in dem Land sprichwörtlich die Hände.
In Tokio, es muss genau vor 4 Tagen gewesen sein, wir standen auf der kurzen Hängebrücke vor der Kopie der Freiheitsstatue mit Hintergrund Rainbow Bridge, um dort Fotos zu machen und genau zu dem Zeitpunkt begann die kleine Brücke auffallend zu schwanken. Es bemerkten auch andere von uns und da wir wußten, dass nahezu jede Woche so ein ganz kleines Bebchen stattfindet, wußten wir die Bewegung sofort einzuordnen. Im 13. Stock des Hotels in dem wir dort leider nur 2 Nächte - nicht so weit von Haneda entfernt - verbrachten, bemerkten wir aber nichts. Unsere Reiseleitung, also auch sowas wie ein Guide, sprach aber davon, dass es nur noch eine Frage der Zeit wäre, wenn es in Japan und damit vor allem wohl in der Hauptstadt, zu einem großen Beben kommen wird, denn das letzte große 1923 ist bereits mehr als 80 Jahre vorüber und das ist in etwa der Abstand, in dem dort große Beben stattfinden. Ich wage mir nicht auszumalen, welche Folgen das für den mit 30 Millionen Menschen bediedelten Großraum Yokohama über Kawasaki bis Tokio u. andernorts hätte.
Übrigens, ich empfinde Tokio als auch Osaka als faszinierende bis sogar irgendwie auch ästhetisch anmutende Städte. Sie wurden natürlich vor allem unter funktionalen Aspekten so ausgebaut, wie man sie heute sieht, und dennoch haben diese Städte etwas Magisches, zumindest wahrscheinlich für Leute, die aus viel kleineren Städten und anderen Erdteilen wie wir kommen.
Beim nächsten Mal, sollte es dazu kommen, würden wir den Tripp selbst organisieren, aber das erste Mal wie gesagt, wollten wir auf Nummer sicher gehen, zumal du mit dem PKW dort nichts machen kannst, denn nicht nur die Parkgebühren sollen horrend sein, sondern auch die Bußgelder, wenn man denn bei Geschwindigkeitsübertretungen erwischt werden würde, aber wie gesagt, das Straßenschildernetz ist in den Großstädten zwar neben japanisch auch lateinisch ausgeschildert, dennoch auf in kleineren Ortschaften wie denen an der Westküste findest du kaum diese lateinischen Beschreibungen. Immerhin wissen wir u.a. nun auch, wie eine Ausfahrt auf der Autobahn u. ä. mit japanischen Buchstaben beschriftet wird. Wie überhaupt wir in den Tagen so einige Schriftzeichen gelernt haben, die ich mir wie ein braver Schüler alle hübsch aufgeschrieben habe und ein paar Sätze spreche ich auch schon japanisch, die ich sicherlich bald wieder vergessen werde.
Habt Ihr denn den Fujiyama gesehen? Wir konnten ihn eines Abends und den darauf folgenden Morgen bei allerbestem Wetter sehen und umfuhren ihn auch zur Hälfte. Danach ging es dann Richtung Tokio an der Pazifikküste entlang. Normalerweise ist der aber oft wolkenverhangen, und nur selten soll man ihn so sehen, wie wir ihn zu sehen bekamen. Ein echtes Highlight, so ein Berg, der wie der Großglockner in Österreich etwa so hoch ist mit seinen 3.776 m ein Heiliger Berg. Fuji sehen und sterben oder besser doch nicht, denn man will ja vielleicht mal wiederkommen.
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01.06.2015, 01:35 #146FallenAngel
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Hi!
Wenigstens einer, der sich von meiner Frage bezügl. des Japantags angesprochen fühlt (wobei ich bei dir eher mit keiner Reaktion diesbezügl. gerechnet habe ). Naja, bei ca. 750000 Besuchern war die Chance, dass sich der ein oder andere davon hier ebenfalls rumtummelt und sich evtl. angesprochen fühlt, nicht ganz so abwegig.
Wenn du neben Düsseldorf wohnst, fallen dir Japaner bzw. Asiaten eher nicht mehr auf
Ansonsten kann ich dir zu 95% zustimmen, leider beruhen die restlichen 5% auf negativen Erfahrungen mit Japanern. Einige von ihnen haben leider unsere schlechten westlichen Gepflogenheiten übernommen (Vordrängeln, keine Rücksichtnahme etc.). Gottseidank habe ich das bisher nur vereinzelt erlebt (und gehe stark davon aus, dass diese Personen sich eine zeitlang im Ausland aufgehalten, dort angepasst und anschließend nach der Rückkehr in die Heimat dieses Benehmen einfach beibehalten haben).
Sie telefonieren zwar nicht (wobei ich auch dies schon in der Bahn erlebt habe, im Shinkansen sind sie wenigstens so höflich und gehen zum Telefonieren in die Zwischenräume zwischen den Abteilen), schreiben oder spielen dafür ständig mit ihrem Smartphone rum (ist ja bei uns meist nicht anders).
Ich bin meist mit einer Privatbahn gefahren, wobei diese (bis auf die Werbung und das Aussehen) kaum einen Unterschied zur Subway gemacht hat. Was ich klasse finde: Die kurzen Zeitabstände bzw. die Fahrpläne. Sobald ich auf dem Bahnsteig stand, kam auch schon meine Bahn. Diese kurzen Abstände würde ich mir mal hier wünschen, von dem netten & höflichen Bahnhofspersonal ganz zu schweigen.
Und zum Wiederkommen gibt es genug Gründe
Ach, dann warst du quasi in meiner Ecke Mein Hotel lag gerade mal 0,5 km vom Sky Building entfernt (unweit dem Bahnhof). Man hat wirklich einen tollen Ausblick bzw. Blick über die Stadt. Falls du nochmal dort sein solltest, geh ins HEP FIVE Gebäude und steige ins Riesenrad, welches sich dort auf dem Dach befindet. Das bietet auch einen interessanten Blick über die Stadt (und im Sky Building befindet sich unten ein nettes kleines Café mit leckerem Kuchen)
Und nun hat es schon wieder mehrere stärkere Erdbeben sowie einen Vulkanausbruch gegeben.
Das ist einer der Punkte (Erdbeben), auf die ich gut verzichten könnte, so schön Japan auch ist. Sicher, die Menschen haben gelernt mit der Angst zu leben, aber das nächste größere Beben wird definitiv kommen. Mein Guide hatte auch das Thema mit den Abständen zwischen den großen Beben angesprochen und sprach sogar von 50 Jahren. Der Zeitraum ist aber relativ egal, denn es wird so oder so wohl leider dazu kommen.
Da kann ich dir nur beipflichten, wobei ich persönlich Osaka bevorzuge. Komme zwar nicht aus einer Kleinstadt, aber Tokyo ist mir dann doch wieder zu groß, laut und voll, dagegen finde ich es in Osaka glatt beschaulich
Ich würde bei dem guten Bahnnetz gar kein Auto dort nehmen (vom Linksverkehr und Straßenschildern mit Hieroglyphen mal abgesehen) und günstige (Touristen-)Tickets (neben dem Railway Pass) gibt es auch.
Thema Bußgelder: Na, dann werf mal Müll auf die Straße. Laut Straßenschildern kostet dich das locker einige zehntausend Yen (zumindest in Kyoto und sicherlich nicht nur dort).
Wir haben ihn vom Shinkansen aus (bei bestem Wetter) gesehen und das war schon magisch!
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01.06.2015, 16:13 #147Ole2
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Gern will ich das mal beantworten, weil ich heute noch einen freien Tag habe, bevor ich ab morgen wieder Geld verdienen muss, sonst reicht es nicht für eine weitere Reise..*hust*, denn hier mus ich nun mal reagieren..
Japantag - bei dir eher mit keiner Reaktion diesbezügl. gerechnet habe
Wenn du neben Düsseldorf wohnst, fallen dir Japaner bzw. Asiaten eher nicht mehr auf
So was geht ja gar nicht..
Vordrängeln, keine Rücksichtnahme,....sich dort angepasst und anschließend nach der Rückkehr in die Heimat dieses Benehmen einfach beibehalten haben
Wahrscheinlich macht jeder, je länger er sich in J aufhält, irgendwann einmal diese Erfahrungen mit dem Vordrängeln etc. Eigentlich bekomme ich ja schnell Platzangst und die vollen Subway Züge, in denen wir fuhren, waren schon eine interessante Erfahrung mit menschlicher Nähe. Gut, dass man auch bald wieder aussteigen kann und oben angekommen, sind die Straßen auch nicht so viel leerer. Am besten sind ja die Radfahrer, die sich ihre Wege durch das Fußvolk bahnen müssen. In Kyoto geht es ja noch, aber in Tokio ist das sicherlich der Härtetest für jeden Radfahrer. Trotz allem wünsch i mich manchmal die Ruhe u Gelassenheit mit der es den Japanern gelingt, das Alltagsleben zu stemmen. Was machen sie sonst noch?
schreiben oder spielen dafür ständig mit ihrem Smartphone rum (ist ja bei uns meist nicht anders).
meist mit einer Privatbahn gefahren..
Die kurzen Zeitabstände bzw. die Fahrpläne tatsächlich. Sobald ich auf dem Bahnsteig stand, kam auch schon meine Bahn. Diese kurzen Abstände würde ich mir mal hier wünschen, von dem netten & höflichen Bahnhofspersonal ganz zu schweigen.
Sky Building in Osaka - warst du quasi in meiner Ecke. Geh ins HEP FIVE Gebäude und steige ins Riesenrad,
Tokios Gebäude erzittern: Starkes Erdbeben erschüttert Japan - n-tv.de
Zwei Leute unserer Leserreise-Gruppe haben sich kurzfristig entschlossen, ihre Reise individuell zu verlängern und müssen demzufolge unmittelbar in Tokio davon mitbekommen haben. Im TV sahen wir etwa am 25.05. von der Evakuierung einer Insel, auf der ein Vulkan ausgebrochen ist im Süden der Insel Kyushu. Wir wußten, dass Japen einem großen Beben entgegensehen würde und wenn das Beben, das Tokio nun erreicht hatte, nicht in 695 km und so großer Tiefe 1000 km weiter im Pazifik stattgefunden hätte, wäre das ziemlich böse ausgegangen, wenn dadurch noch ein Tsunami ausgelöst worden wäre wie in 2011 vor Fukushima. Da entging die Stadt offenbar vor 2 Tagen einer Katastrophe, würde ich sagen. Immerhin erreichte das Beben eine Stärke von 7.8 auf der nach oben offenen Richterskala. Mit solchen Gefahren leben die dort auf Sicherheit eingestellten Menschen ständig. Sie werden ja von Kindesbeinen an darauf trainiert und wenn du meinst..
wobei ich persönlich Osaka bevorzuge. Komme zwar nicht aus einer Kleinstadt, aber Tokyo ist mir dann doch wieder zu groß, laut und voll, dagegen finde ich es in Osaka glatt beschaulich
Klaro. dass die Bahn dort das beste Verkehrsmittel ist, das man nehmen kann und beim nächsten Mal käme auch nix Anderes in Frage.
Apropos Geld. Fandest du es nicht auch cool, dass man in den Restaurants etc. gar kein Trinkgeld erwartet? Sie geben dir auf den Yen wieder alles heraus, aber ich wußte das natürlich im Vorfeld der Reise, so dass mit die Peinlichkeit erspart blieb, wenn ich das nicht gewußt hätte. Aber sie sind sowieso alle sehr höflich u hätten einen nichts anmerken lassen. Selbst im Restasurant halfen sie uns bereitwillig bei der Zubereitung von Suriaki oder wie das lecker schmeckende Gericht heißt, das wir in Osaka verspeisten und wie erqähnt, einer der Höhepunkte war der rufende Berg..
Den Fujiyama - haben ihn vom Shinkansen aus gesehen und das war schon magisch!
Unser japanischer Guide mag übrigens deutsches Frühstück. Mit seinem japan. kann er gar nichts anfangen. Na dann Kampai. Darauf einen Sake.
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02.06.2015, 17:46 #148Ole2
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Hi, das hatte ich noch gar nicht beantwortet, und hole das jetzt nach. Ja, mit Gruppe, eben, WEIL es mir zum ersten Mal EINFACHER erschien, denn das spart wertvolle Zeit, weil durch die Vorbereitung Anderer viel Arbeit abgenommen wird und wenn so `ne Reiseleitung perfekt arbeitet, dann ist das um so leichter, die Zeit effektiv zu nutzen, denn in der Kürze der Zeit wäre NIEMALS das Programm abzuwickeln, welches wir zu absolvieren hatten. In dem Sinne kann das günstig/er sein, als wenn man alles selbst und privat organisiert, wofür man gewissenhafteste Vorbereitung benötigt.
Die Sprache ist ein weiterer Grund, denn selbst Englisch spricht man in Japan nicht in dem Maße, wie es wünschenswert wäre, aber das darf man Japanern natürlich nicht anlasten, denn wer ein Land besucht, darf keine Erwartungen an Menschen stellen, sondern sollte sich eben auch selbst bemühen, so weit es geht, sich zu verständigen. In Großstädten beherrscht jüngeres Volk schon eher mal hier und da englisch, doch wer kein japanisch spricht, hat schlechte Karten in der Provinz jedenfalls. Ansonsten hilft in Restaurants auch Zeichensprache. Zahlen lassen sich meist lesen, wenn sie auch in arab. Ziffern angegeben werden. Ein paar Brocken japanisch können bei der Vorbereitung nützlich sein, doch für eine Konversation reicht das niemals aus. Ich habe mir immerhin auch ein wenig die Zahlen eingepaukt, aber das auch nur aus Interesse und Spaß am lernen. Ich werde eh bald vieles vergessen haben.
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02.06.2015, 17:57 #149AnnaM91VK09
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Danke für die Antwort. Ich dachte eigentlich immer die Japaner wären so
fleissig und ehrgeizig und alle würden dort Englisch sprechen, außer die Älteren.
Wie waren den die Preise bei den Souvenirs? Könnte man es sich leisten einen Yukata oder Kimono zu kaufen? Sind Anime/Mangas wirklich überall an zu treffen?
Ich fand es auch interessant das man in Japan wohl in den U-Bahnen nicht telefonieren darf. Bei uns lassen die Jugendlichen Musik auf ihren Handys laufen und dort wird nicht einmal gesprochen während der Fahrt. Da können gerade wir Jungen einiges von Lernen.
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02.06.2015, 18:54 #150Ole2
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Jepp, dachte ich auch vor dem Hinflug, dass sie das Engl. besser beherrschen würden, doch man erläuterte uns auch, woran das liegt, weshalb es nicht so ist. Möchte es jetzt nicht auswalzen, doch fleißig scheint das Volk auch so zu sein, denn wie sonst konnte Japan die drittgrößte Volkswirtschaft der Erde trotz des doch recht kleinen Landes werden? Da muss echt Power und Disziplin hinter stecken, um sie an die Weltspitze gebracht zu haben. Natürlich hat das sicherlich auch irgendwo seinen Preis.
Souvenirpreise? Halten sich in Grenzen, sage ich mal so. Einen Fächer kannst du schon für locker 1000 Y bekommen, also gerade mal 8 €. Auch sonst sind einfachere Souvenirs recht preiswert wie kl. bunte Sake-Trinkgefäße etc. Kimonos habe ich nicht so sehr drauf geachtet, doch ich meine, ab 15000 bis 25.000 Yen und natürlich nach oben bekommt man schon etwas Gutes darunter. Bei Yukata muss ich geschlafen haben. Mir fällt nicht `mal ein, was das jetzt ist. Sorry und klar, jeder klebt förmlich an seinem Smartphone, das manche dort mit der Muttermilch bekommen zu haben scheinen. Man kann aber wiederum auch gut verstehen, wieso das so ist, denn nichts kommt von nichts.
Mangas, no prob. In Tokio gibt's gleich eine ganze gutbesuchte Einkaufsstraße für sowas und Anderes. Manga Shops, Gruftie- u Gothic Läden dito. Also echte Sahne für jene, die drauf abfahren. Allerfeinstes und Angesagtes findest du dort immer.
Bin ich sicher, dass man dort vieles positive in Europa übernehmen könnte. Zumindest sind dort noch Manieren anzutreffen, die in DE teils schon verloren gingen denn jedem Besucher muss zwangsläufig die Hilfsbereitschaft, die Gelassenheit und Geduld der Menschen auffallen, sowie die angesprochene Freundlichkeit, Höflichkeit sowieso. Man lächelt viel und ich meine, das alles ist echt! All das fällt sofort angenehm ins Auge und lädt gerade dazu ein, noch einmal hinzufliegen.
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03.06.2015, 01:42 #151FallenAngel
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Ich würde sagen beides ist (zumindest ein einmaliges Ausprobieren) wert. Ich würde weder dem Riesenrad noch dem Sky Wheel etwas absprechen (letzteres kommt aber schonmal auf meine Liste für die nächste Japanreise ).
Nein, denn es ist ja nicht in jedem Land üblich (wird dort allerdings nicht als mögliche Beleidigung angesehen).
Besser fand ich die Tatsache, dass man erstmal einfach ein Wasser gereicht bekommt. Gibt´s zwar vereinzelt auch hier, aber das könnte man gerne überall so machen.
Unsere beiden Guides schwärmten vom deutschen Brot bzw. der riesigen Auswahl und vom Bier
@AnnaJogiKlopp09:
Die Entscheidung zwischen Individual- und Gruppenreise würde ich auch daran festmachen, was ich mir ansehen will. Will ich mich z.B. nur in einer bestimmten Region aufhalten, so ist die Organisation leichter, soll es z.B. eine Rundreise werden, so gibt es auch mehr zu organisieren und aufeinander abzustimmen. Im letzteren Fall könnte sich eine Reiseleitung schon eher lohnen.
btw: Wäre ein Guide eine Möglichkeit für dich? Fand unsere beiden toll und so kann man evtl. auch Kontakte knüpfen.
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06.10.2016, 10:18 #152Kitsune
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Mal was komplett anderes über Japan:
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08.10.2016, 21:37 #153FallenAngel
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Wer sich mit einem fremden Land/mit einer fremden Kultur näher beschäftigt, wird unweigerlich auch auf die jeweilige Schattenseite stoßen.
Leider ist der Videobeitrag lückenhaft und meiner Meinung nach auch unnötig.
Lückenhaft:
1. Die Samurai begingen Seppuku oder auch Hara-wo-kiri (von uns Europäern fälschlicherweise als "Harakiri" gesprochen) aus unterschiedlichen Gründen: Z. B. um der Gefangennahme des Feindes zu entgehen oder sie folgten ihrem verstorbenen Herrn in den Tod, was als Zeichen höchster Loyalität galt. Allerdings galt diese Form der Selbsttötung auch als letzter Protest gegen eine Entscheidung des Herrn. Später wurde diese Art des rituellen Selbstmords auch als würdige Todesstrafe für Samurai verordnet.
2. Der Wald war auch schon vor den Selbstmorden bekannt, da er angeblich für "Ubasute" (oder auch "Obasute" genannt) genutzt wurde. Bei dieser angeblichen "Tradition" (ob es diese tatsächlich gegeben hat, ist bis heute nicht eindeutig geklärt, allerdings wird diese u.a. im alten jap. Volksmund erwähnt) wurden alte, schwache oder auch kranke Familienmitglieder auf einen Berg, in einen Wald auch zu einer anderen abgelegenen Stelle gebracht und zum Sterben zurückgelassen.
Unnötig:
Der Wald hat leider traurige Berühmtheit erlangt, dessen Thematik auch schon in einem Horrofilm behandelt wurde, aber die Filmemacher (und nicht nur auf diese bezogen) hätten sich die ethisch-moralische Frage bzw. Grenzüberschreitung sparen können. Der Wald ist nunmal weltbekannt, da braucht es nicht noch weitere Berichte, Videos etc., die nichts neues beitragen.
Und es fällt mir sehr schwer nicht an "Sensations-Geilheit" zu denken, wenn die Macher lächelnd vor der Kamera darüber berichten wie sie in die Tasche eines Verstorbenen geschaut haben. Inwiefern sollte dies relevant für den Beitrag sein?
Lediglich die letzten Minute des Videos fand ich gut. Vielleicht wäre ein allgemeines Video zu dieser Thematik besser gewesen. Was ich den Filmemachern auch anrechne: Das sie keine Verstorbenen bzw. menschliche Überreste gezeigt haben.
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09.10.2016, 02:32 #154FallenAngel
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Leider kann ich meinen obrigen Beiträg nicht mehr editieren, deshalb hier noch eine kleine Ergänzung:
Die Filmemacher haben es nur am Anfang des Videos kurz erwähnt, aber ein Bericht über den extremen Leistungsdruck wäre sicherlich interessanter gewesen. Vor allem der Druck der bei den Schülern herrscht und dessen Folgen (an dieser Stelle hätte man ebenfalls auf die hohe Selbstmordrate eingehen können). Wobei ich persönlich den Druck in Korea noch ein wenig schlimmer bewerten würde.
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09.10.2016, 10:57 #155AnnaM91VK09
AW: Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Zu dem Thema gibt es eine sehr gute Dokumentation, da weiß man Europa wieder mehr zu schätzen,auch wenn der Druck hier wächst,aber Japan ist schlimm.
https://youtu.be/1916XfrX63E
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29.12.2018, 21:53 #156Belldandy
Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Ich find Japan voll toll!
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10.01.2019, 16:19 #157Valen
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10.01.2019, 20:25 #158FallenAngel
Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Finde den Japantag mittlerweile völlig überlaufen und gehe seit 2 Jahren nicht mehr hin. War letztes Jahr das erste Mal auf der Dokomi. Eigentlich hatte ich ein WE-Ticket, aber ein Tag hat mir persönlich gereicht. Habe ansonsten keine Probleme und gehe z. B. gerne auf Cons, aber auf der Dokomi war es mir teilweise viel zu voll. Naja, wollte es mal ausprobieren und das habe ich getan. Da fliege ich doch lieber nach Japan
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10.01.2019, 20:30 #159Valen
Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Japan an sich wäre zwar interessant, aber für mich wäre es nichts. Ich sprech kein Japanisch und Englisch auch nicht allzu gut und Deutsch werden sie da drüben wohl kaum verstehen, würde mich jedenfalls wundern.
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10.01.2019, 20:50 #160FallenAngel
Japan: Musik, Kultur und Speisegewohnheiten
Wenn du es machen willst, dann mach´s!
Ich spreche kein Japanisch (außer Bitte, Danke und Entschuldigung), Englisch ist weniger ein Problem (Internet und der Möglichkeit Serien im OT zu schauen seit der Jugend sei Dank ) und so bleibt man auch in Übung. Allerdings kann es dir durchaus passieren, dass du im Shinkansen nach Tokyo sitzt und plötzlich von einem jungen Mann auf deutsch angesprochen wirst, der sich freut auf eine Deutsche gestoßen zu sein und dir freudig von seinem einjährigen Austauschjahr in Deutschand erzählt und nun das deutsche Bier und Haribo vermisst. Oder du gehst mit deiner mitgereisten Freundin in einen Getränkemarkt in Osaka und der lächelnde junge Kassierer wünscht dir im akzentfreien Deutsch einen schönen Tag. Auf deine Nachfrage hin erfährst du dann, dass er eine deutsche Mutter und einen japanischen Vater hat und bis zu seiner Jugend in Deutschland gelebt hat. Außerdem können die Japaner mitunter auch nicht gerade gut die engl. Sprache, selbst bei jungen Menschen habe ich dies schon einige Male erlebt.
@Dokomi:
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten, Vergleiche habe ich nicht. Zur Eröffnung war es zunächst relativ leer und man konnte gemütlich durch die Gänge gehen und sich die einzelnen Stände anschauen. Mit der Zeit wurde es so voll, dass es nur von einem Gerempel ins nächste ging. Deshalb habe ich mir auch den zweiten Tag geschenkt und die Zeit anderweitig genutzt. Ob ich einer anderen ähnlichen Veranstaltung eine Chance gebe weiß ich noch nicht.
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Computerspiele sind Kultur !: Bin ja mal gespannt, was das für die Spielebranche bedeutet.. Vielleicht weniger Indizierungen? ^^ -
Musikwissenschaften / Musik & kultur: hallo ich habe mich sehr oft mit musikwissenschaften und der spirituellen bedeutung von Musik befasst. auch mit dem Thema die Zukunft der Musik.... -
Goths & Gruftis bzw. Die Gothic-Kultur: Ich denke wir sollten echtmal über das Thema sprechen, da es dieses Thema allem Anschein nach noch nicht gibt, hab danach gesucht aber nichts...
Nein, nein, das heißt "Bestimmt zeigt er den Kindern das RICHTIGE Einmaleins."
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