Thema: In den Tod gemobbt: Amanda Todd (15)

Sie hat einen Fehler gemacht. Das ist ganz normal. Aber das sie dafür in den Tod gemobbt wird, von einem Stalker verfolgt wird und von allen gehasst wird ist doch echt nicht OK. Ich meine...sie war in der 7.Klasse als das Bild entstand...und in dem Alter sollten ihre Klassenkameraden eigentlich wissen, wie Brüste ausschauen...warum daraus so eine Sache gemacht wurde.

Ich bin immernoch der Meinung, dass es nicht an ihr lag.

Ich finde sowas echt ekelhaft. Wie kann man sich nur zu solchen Mobbing Attacken hinreissen lassen? Kann man sich, spätestens wenn das Opfer sich umbringt, denn noch in den Spiegel schauen? Ich hiffe die leiden unter den Schuldgefühlen. Das gleiche gilt natürlich auch für den Typen von NeoPhonix' Bild. Ist aber wirklich ein Phänomen. Sobald die Person hübsch ist, ist es ganz furchtbar
Jedenfalls ist es auch furchtbar das sie sich umgebracht hat. Klar ist die Psyche sehr angreifbar in dem Alter und verdammt viele sehen das als einzigen Ausweg aber man sollte dabei auch an die Familie denken. Wenn sie nämlich niemandennausser YT was gesagt hat kann ihr niemand helfen. Zu einem Teil trägt sie selbst die Schuld. Klar sind die Stalker etc die schlimmeren und echt kranken Ärsche. Aber Suizid sieht in meinen Augen immer sehr egoistisch aus.


Ist nun mal meine Ansicht.

Ja eine sehr tragische Sache. Allerdings hab ih schon schlimmeres gelesen/gesehen oder gar erlebt. eine Freundin wollte sich um bringen weil sie zuhause nicht klar kam. Ihr Stiefvater hat sie geschlagen, ihre Mutter hat sie in keinster weise unterstützt und gemobbt wurde sie auch. Jetzt mal eine kurze Frage: Wieviele Menschen gibt es bzw gab es die sich für "nichts" umgebracht haben. Sowas finde ich viel schreklicher, weil es einfach keine Begründung für den Suizid gab. Nicht das Amanda mir nicht Leid tun würde und ich jeden "Stalker" verachte, und einen auch selbst mal ins Krankenhaus befördert habe, aber mal im Ernst. Es gibt weitaus schlimmere Dinge.

Es ist einfach nur erbärmlich einem Mädchen sowas anzutun...
Ich denke das dieser Typ speziell ein Opfer gesucht hat. Er wusste was er Tat.

Daher finde ich es super das sich auch "Anonymous" dafür einsetzt um dieses Schwein zu kriegen !
Wie alleine muss Sie gewesen sein, das sie sich am Ende für einen Tod entschieden hat ? Ihre Freunde haben sich sicher nicht um Sie gekümmert. Umso erbärmlicher ist es wie sich diese nun im TV präsentieren...

Sie war doch hübsch, und nur weil sie sich hat hinreißen lassen, ist dies kein Mobbing Grund.
Es passiert jeden Tag das sich im Internet irgendwelche Leute ausziehen. Sollen diese nun auch alle zu Tode gemobbt werden ?

Nunja, wenn ich sowas lese, platzt mir erstmal der Kragen:

Sie wurde selbstverschuldet gemobbt...

.

Wir alle wissen nicht, was Amanda dazu gebracht hat, sich oben ohne zu zeigen, aber es liegt die Vermutung nahe, daß sie einen Freund gesucht hat, den sie eben versucht hat, auf diese Weise zu erobern. Sowas wird ja ständig vorgelebt, Sex sells, es zählt nur noch Sex. Und sie hat es eben so versucht. Keiner kann damit Rechnen, daß so ein krankes Armloch sie dann stalkt. Zudem hat es sicher den Grund im Elternhaus, warum ein so junges Mädchen sich auf diese Art einen Freund sucht.
Und nun wären wir auch wieder bei dem verdammten Facebook... Warum dürfen Kinder in dem Alter da überhaupt `rein? Warum WOLLEN sie es denn? Nur weil sie in Gruppe anklang finden, im virtuellen Austausch. Schlimm genug, daß die Kinder soweit vereinsamen, daß sie dieses Medium brauchen.

Es ist IMMER ein Grund aufzumerken, wenn ein Kind sich tötet. Und ja, die Menschen in Amandas Umfeld dürfen sich die Schuld an ihrem Selbstmord geben. Ein Kind kann die Tragweite eines Suizids nicht ermessen.

Sicherlich wird es immer mehr werden, je mehr "solche Fälle" publik werden und durch die Medien gezerrt. Die Kinder könnten nämlich auf den Gedanken kommen, daß ihr Selbstmord weltweit Aufsehen erregt, und das ist dann noch ein zusätzlicher Anreiz sich zu töten. "Seht, was mir angetan wurde.."

Es nützt auch nichts, nun die Verantwortung hin- und herzuschieben. Beteiligt waren alle, die mitgemacht haben, beteiligt waren alle, die zugesehen haben.

@Worry:
Stimmt. Man sieht auch mal wieder....alles ging über Facebook.

Die Schuld bei Facebook zu suchen halte ich für falsch. Ganz gleich wie man zu Facebook steht ist es lediglich ein austauschbares Mittel zum Zweck. Wenn es nicht über Facebook gelaufen wäre, dann halt über ein anderes Medium.

Viel wichtiger sind meiner Meinung nach andere Sachen/Fragen. Zum einen, wie man so dämlich sein kann, die eigenen Brüste digital zu verbreiten und zum anderen, wie man so asozial sein kann, eine umgezogene Person noch weiter zu verfolgen. Alles in allem kann ich nicht wirklich sagen, dass ich jetzt besonders betroffen über den Suizid bin. Passiert viel zu häufig und viel zu häufig noch mit weniger Anlass, egal wie trivial der Grund für das Stalken in diesem Fall auch sein mag.

Bzgl Facebook: Meiner Meinung nach sollte man sich dort erst mit 18 anmelden dürfen, alleine schon, weil täglich Dinge gepostet werden, die einfach nichts für 12-Jährige sind und ich finde, dass "Kinder" nicht den ganzen Tag vor dem PC hängen müssen. Ich bin 18 und habe zum Glück noch eine normale Kindheit gehabt. Ich bin auf Bäume geklettert, hab Sandburgen gebaut und wir haben Stundenlang "Räuber und Gendarm" gespielt. Klar hatte ich auch ne PS1 und 2, habe aber kaum gespielt, weil ioch mich selber noch nciht gefühlt habe als müsste ich mich vor die Glotze hängen. Danke Mama und Papa!
Ich selber nutze Facebook, was bei mir allerdings nur dazu dient, mit alten Klassenkameraden in Kontakt zu bleiben und es dient dazu mit meinem Verein in Kontakt zu bleiben^^
Danke!

BtT: Es ist immerwieder traurig, dass erst etwas passieren muss, bis gehandelt wird, wenn überhaupt etwas gemacht wird, außer die Eltern des Mädchens in irgendeine Talkshow bekommen zu wollen. Außerdem finde ich es schrecklich, dass die Eltern des Mädchens anscheinend nciht einmal wussten was wirklich alles passiert ist. Und jetzt stell ich mir die Frage: Warum wird ein Mädchen so lange gemobbt bis es scih das Leben nimmt? Sind die Mobber jetzt glücklich, habe sie ihr Ziel erreicht? Oder merken sie jetzt erst was sie angerichtet habe? Die gehören alle öffentlich gefoltert, bis sie sich das leben nehmen wollen!
Mistkerle!

Peace Out!

Die Schuld bei Facebook zu suchen halte ich für falsch. Ganz gleich wie man zu Facebook steht ist es lediglich ein austauschbares Mittel zum Zweck. Wenn es nicht über Facebook gelaufen wäre, dann halt über ein anderes Medium.<br />
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Viel wichtiger sind meiner Meinung nach andere Sachen/Fragen. Zum einen, wie man so dämlich sein kann, die eigenen Brüste digital zu verbreiten und zum anderen, wie man so asozial sein kann, eine umgezogene Person noch weiter zu verfolgen. Alles in allem kann ich nicht wirklich sagen, dass ich jetzt besonders betroffen über den Suizid bin. Passiert viel zu häufig und viel zu häufig noch mit weniger Anlass, egal wie trivial der Grund für das Stalken in diesem Fall auch sein mag.

Klar liegt derbl Fehler nicht bei FB selbst aber es ist das Mittel zum Zweck und auch das aktuelle Mittel. Ich denke auch nicht das sie die Brüste "verbreitet" hat sondern dem Gegenüber vertraute das dann nix passiert. Wenn dieses Arschloch das verbreitet ist das einfach nur krank. Man kann natürlich auch sagen das sie es nicht hätte machen sollen aber wir kennen die Umstände nicht.

@Sacha:
Top Beitrag. So sah es bei mir auch aus.

Alles in allem kann ich nicht wirklich sagen, dass ich jetzt besonders betroffen über den Suizid bin. Passiert viel zu häufig und viel zu häufig noch mit weniger Anlass,

.... So einen Satz zu lesen, macht mich betroffen und traurig. Ich möchte niemanden für seine Einstellung angreifen, das bitte vorweg...

Nur - es scheint, daß die jüngere Generation anders mit dem Grundthema "Suizid" umgeht. .."passiert viel zu häufig.." ist schon ein Anlaß zum Nachdenken, warum "so häufig" Selbstmord von sehr jungen Menschen begangen wird. Da sollte man ansetzen. Ist es wirklich ein Grund, sich das junge Leben zu nehmen, weil eine Weile lang Mobbing im Leben stattfindet? Wo sind die Ziele im Leben dieser jungen Leute, wenn sie sich "von sowas" so sehr aus der Bahn werfen lassen? Ist es eines der Ziele, besonders gut bei Facebook (ich nenne nur mal das Medium) dazustehen? In der Schule besonders gemocht und anerkannt zu werden? Das ist imho erziehungssache, aber die Eltern heute sind wohl selber nicht in der Lage, ihren Kindern richtige Werte und Ziele zu vermitteln. Womit ich wieder mal bei WERTEN angelangt wäre... War es das WERT, sich das Leben zu nehmen, wegen eines Vollpfostens, der aussieht wie ein Monster, einfach nur und bösartig ist, (übrigens eine perfekte Mischung um es im Leben voranzubringen, es zu Geld und Macht zu bringen..)?

@Worry:
Sowas ging mir auch öfter durch den Kopf schonmal:
Das schon bei so was "simplen" wie Mobbing Suizidgedanken voherrschen oder der Suizid durchgeführt wird. Dabei gibt es noch schwerere Hürden im späteren Leben die auch schon Millionen (oder gar Milliarden) anderer Leute gemeistert haben.
Klar ist Mobbing scheisse, habe es selber durch in der Realschule, aber NIE hatte ich selbstmorgedanken.

Da ich schon einen Tag älter bin, darf ich auch "früher" schreiben...

Früher gab es dieses Mobbing auch an den Schulen, von den "tollen Schülern", zu deren Clique jeder gerne gehören wollte. Und wer es nicht wollte, weil er diese Großmäuler einfach verachtet hat, eben "anders" war, vielleicht stiller, die wurden gemobbt. Bei uns hieß es "hänseln". Ich war auch so ein Opfer. (Ich schreibe es das erste Mal offen aus und es tut immer noch verdammt weh, die Wunden bleiben für immer).. Und ich habe die Schule gehaßt deswegen. Auch damals gab es keine echte Hilfe, nicht von den Lehrern und auch nicht von anderen Schülern. Die hielten sich fein heraus. Aber an Selbstmord habe ich keine Sekunde gedacht. Das war einfach kein Thema. Und es gab zum Glück - noch nicht Facebook und sowas alles. Dennoch ist es egal, ob "nur in der Schule" oder im Internet gemobbt wird, die Leute sind immer dieselben, der Kreis bleibt der gleiche. Und es tat damals genauso weh, wie den Schülern heute.

Was den jungen Leuten heute fehlt, ist einfach der schützende Rahmen, wo sie ihren Ausgleich finden können.

Einerseits ist es gut, daß öffentlich gemacht wird, wenn sich wieder so ein unendlich trauriger Selbstmord ereignet hat, andererseits - ich schrieb es ja schon, wäre wohl Stillschweigen in der Öffentlichkeit besser, damit es keine Nachahmer gibt. Die Verantwortlichen werden sich auch ohne große Öffentlichkeit dem Leben stellen müssen...

vieraeugigerZyklop

Klar liegt derbl Fehler nicht bei FB selbst aber es ist das Mittel zum Zweck und auch das aktuelle Mittel.

Facebook in dem Sinne ist aber nur eines der Symptome, man müsste da aber eher die Krankheit von Grund auf behandeln.

vieraeugigerZyklop

Ich denke auch nicht das sie die Brüste "verbreitet" hat sondern dem Gegenüber vertraute das dann nix passiert. Wenn dieses Arschloch das verbreitet ist das einfach nur krank. Man kann natürlich auch sagen das sie es nicht hätte machen sollen aber wir kennen die Umstände nicht.

Welche Umstände würden das denn "rechtfertigen"?

Worry

.... So einen Satz zu lesen, macht mich betroffen und traurig. Ich möchte niemanden für seine Einstellung angreifen, das bitte vorweg...

Nur - es scheint, daß die jüngere Generation anders mit dem Grundthema "Suizid" umgeht. .."passiert viel zu häufig.." ist schon ein Anlaß zum Nachdenken, warum "so häufig" Selbstmord von sehr jungen Menschen begangen wird. Da sollte man ansetzen. Ist es wirklich ein Grund, sich das junge Leben zu nehmen, weil eine Weile lang Mobbing im Leben stattfindet? Wo sind die Ziele im Leben dieser jungen Leute, wenn sie sich "von sowas" so sehr aus der Bahn werfen lassen? Ist es eines der Ziele, besonders gut bei Facebook (ich nenne nur mal das Medium) dazustehen? In der Schule besonders gemocht und anerkannt zu werden? Das ist imho erziehungssache, aber die Eltern heute sind wohl selber nicht in der Lage, ihren Kindern richtige Werte und Ziele zu vermitteln. Womit ich wieder mal bei WERTEN angelangt wäre... War es das WERT, sich das Leben zu nehmen, wegen eines Vollpfostens, der aussieht wie ein Monster, einfach nur und bösartig ist, (übrigens eine perfekte Mischung um es im Leben voranzubringen, es zu Geld und Macht zu bringen..)?

Es gibt keine richtigen Ziele (bei solchen, die Suizid als Ausweg wählen) - ja, x-tausende von Freunden bei Facebook zu haben, oder sich jedes Wochenende so volllaufen zu lassen, dass man aus allen Filmrissen zusammen schon eine 10 Stunden Film-Triologie mit 6 Stunden Bonusmaterial auf den Markt bringe könnte ist wichtiger, als das man sich mit potentiellen Post-Schul Optionen oder generellem "was will ich eigentlich machen?" auseinander setzt. Da ist dann auch nichts mit "aus der Bahn werfen lassen", dafür hätte vorher eine aufgebaut werden müssen. Da geht man dann auch mal in der 12ten Klasse von der Schule ab, um ne Ausbildung beim Bäcker zu machen, weil man halt mal Bock drauf hat sofort auszuziehen und Geld zu verdienen.

Eltern kann ich auch nicht gerade beneiden. Erstens läuft im Fernsehen nur Schrott, der die Erziehung untergräbt, zweitens kommt das Kind zwangsweise in Kontakt mit den social Networks - entweder direkt, weil die Eltern ihm/ihr einen Schleppi anschaffen oder, sollten die Eltern das verbieten, indirekt durch den Freundeskreis, in dem mindestens EINE Person so oder so damit was am Hut haben wird. Erziehung durch die Eltern kann heutzutage nur noch halb so viel (*beabsichtigt willkürliche Phrase*) bewirken, wie vor dem Boom der sozialen Netzwerke... Was kein Problem darstellte, wären die Vorbilder in der Öffentlichkeit nicht Leute wie *random B-Promi aus dem Fernsehen/Internet*.

Die Frage ist auch, was hättet ihr getan?

Ihr zieht regelmäßig um, wechselt die Schulen, sogar die Städte, aber ihr werdet immer wieder dank des Stalkers gemobbt, verprügelt und gedemütigt :/

Gute Frage, MegaSony...

Jedenfalls sicherlich keinen Selbstmord verübt. Amanda war minderjährig und die Eltern hätten eingreifen müssen. Schlimm, wenn sie nicht in der Lage waren, ihre Tochter zu beschützen. Aber - oft geht es nicht, ich habe im Fernsehen schon öfter solche Fälle gesehen, wo alles was legal ist, nichts nützt. Die Justiz, hier wie wohl überall, nimmt "Stalking" einfach nicht ernst genug.

Dennoch hätte jemand Kompetentes mit Amanda reden können, wenigstens um sie vom Selbstmord abzuhalten. Die Zeichen waren ja da.

Zudem - wenn es legal nicht geht, wäre es vielleicht ein wenig illegal gegangen - diesem Typen mal ordentlich die Fresse polieren lassen, gegen Bares hätte sich jemand gefunden. Wäre mein Weg gewesen, als Eltern auf jeden Fall... Es wäre dann nicht so schlimm, wenn eine Verurteilung wegen Anstiftung zur Körperverletzung herausgekommen wäre - Amanda hätte Ruhe gehabt und würde noch leben..

Hmm, Freunde hatte sie wohl nie, denn echte Freunde hätten sie nicht hängen lassen ...

Oder hat sie sie vor den Kopf gestoßen ?? Ist sie in Selbstmitleid zerflossen ??

Sie hätte sich wehren müssen, anstatt alles über sich ergehen zu lassen, zumindest ihre Eltern hätten sich darum kümmern müssen. Gab es da keine Vertrauenslehrer ?? Hat sie nach ihrem Umzug schon wieder ihre ganzen Daten ins Netz gestellt ? Oder hat sie gar damit ein religiöses Tabu gebrochen (Stichwort Bible-Belt) ?

Dieses Brust-Bild ist ja so etwas Banales, deswegen muss man sich doch nicht schämen, allerdings hat der Typ sich damit strafbar gemacht und man (Eltern, Schule, Polizei) hätte nachhaken müssen und den Typen ermitteln und verurteilen ...

Die Schule, speziell die Mitschüler, ist ein Haifischbecken für labile Menschen, das ist und war es schon immer. Man darf sich einfach nicht davon beeindrucken lassen ...

Da sind soviele Unwägbarkeiten, soviele Fragen, dass man den Fall schlecht aus dieser Perspektive beurteilen kann ...

MegaSony

Die Frage ist auch, was hättet ihr getan?

Ihr zieht regelmäßig um, wechselt die Schulen, sogar die Städte, aber ihr werdet immer wieder dank des Stalkers gemobbt, verprügelt und gedemütigt :/

Was ich oben schrieb: Jemanden ins Vertrauen gezogen, der sich darum kümmern kann, dass man den Kerl drankriegt.
Und vorbeugend gegen Schläge hilft Kampfsporttraining, das bringt dann auch noch gleich das dringend benötigte Selbstvertrauen

Sie war wohl einfach zu schwach für diese Welt ...

@Sapphire:
Kann man ja nicht sagen. Vllt. wurde sie gedrängt mit noch mehr Prügel o.ä. Rechtfertigung ist da eh das falsche Wort. Aber du hast ja kein besseres gefunden gehabt laut deinen "

Issomad

Sie hätte sich wehren müssen

Bei mobbing ist es schon schwer sich zu wehren,da man schließlich auch alleine steht.Sie wechselte andauernt die Schule,und dennoch hat es ihr nicht geholfen.
Sie hat das wichtigste ja schon in dem einen Video gesagt. Klar,es ist vielleicht etwas übertrieben sich dann noch selbst zu tötena,aber manchmal da gibt es Zeiten wo man nicht weiter weiß,und endlos verzweifelt.Ich kann Amanda schon etwas nachvorziehen.
Schon schade was mit ihr passiert ist.Und ein weiterer Grund warum mobbing gestoppt werden sollte...

FinalSasuke

Bei mobbing ist es schon schwer sich zu wehren,da man schließlich auch alleine steht.Sie wechselte andauernt die Schule,und dennoch hat es ihr nicht geholfen.
Sie hat das wichtigste ja schon in dem einen Video gesagt. Klar,es ist vielleicht etwas übertrieben sich dann noch selbst zu tötena,aber manchmal da gibt es Zeiten wo man nicht weiter weiß,und endlos verzweifelt.Ich kann Amanda schon etwas nachvorziehen.
Schon schade was mit ihr passiert ist.Und ein weiterer Grund warum mobbing gestoppt werden sollte...

Ja, aber dass sie allein dastand, war im Grunde ihre eigene Schuld. Es gibt Menschen, die ihr helfen MÜSSEN. Aber dazu müssen sie ins Vertrauen gezogen werden und nicht irgendwelche flüchtigen Internetbekanntschaften ...

Was man gegen Mobbing tun kann, findet man auch reichlich im Internet, man muss nur Initiative zeigen ...

Issomad

Ja, aber dass sie allein dastand, war im Grunde ihre eigene Schuld. Es gibt Menschen, die ihr helfen MÜSSEN. Aber dazu müssen sie ins Vertrauen gezogen werden

Ja,das ist es eben,nur wie es scheint hatte Amanda kein großes Vertrauen zu ihren Eltern oder zur Polizei.Wenn sie das hätte,wäre das bestimmt nicht so verlaufen wie jetzt,oder?