Thema: Glaubt ihr an die "wahre Liebe"?

Also Ich glaube an die wahre Liebe, vllt aber nur, weil ich im moment verliebt bin. Aber es gibt auch viele Leute, die sich bis zu ihrem Tod lieben, abgesehen von denen, die sich nach wochen wieder scheiden lassen

Für jeden Menschen gibt es das passende Gegenstück, also ich glaube schon irgendwie dran.

Ich glaube dran, und hab sie nach langer Zeit gefunden.
Doch leider ist es einseitige Liebe...

Ich denke jeder, der lieben will, wird auch eine Person finden, die er für immer lieben wird.
Ob diese ihn auch liebt, ist eine andere Frage.

Samusus

Doch leider ist es einseitige Liebe...

Ich denke, einige werden sich mir anschließen, wenn ich behaupte, dass zweiseitige Liebe eine Grundvoraussetzung für diese sogenannte "wahre Liebe" ist...

Ramon42

Ich denke, einige werden sich mir anschließen, wenn ich behaupte, dass zweiseitige Liebe eine Grundvoraussetzung für diese sogenannte "wahre Liebe" ist...

Hast Recht...:O
Ich meinte eigentlich eine Person, die man ewig lieben wird...irgendwie so ähnlich

Ich bezweifle, dass es sowas wie die "wahre Liebe" gibt.
Meiner Meinung; Schwachsinn...

MfG Xerdasus

Soooo^^
also mei Blickwinkel hat sich nu au wieder gerade gerückt =)
(warn bissel confused x) kann passiern =D)
aber ich bin nachwievor davon überzeugt, dass es soetwas wie die wahre Liebe gibt, nur wie sie sich definieren lässt, da bin ich mir nicht so sicher.
Man liebt nie gleich, Gefühle sind flüchtig und nicht reproduzierbar, sondern einmalig in ihrer Form, wie sie sich uns zeigen.
Ich denke die Liebe ist wie das Leben selbst, vergänglich und es ist mehr ein Wunschgedanke, dieses "ewig",
aber meiner Meinung nach ein toller =D

Ich scheiße auf die wahre liebe, alles nur gespielt bis sie geht.

Es gibt wahre liebe es kommt immer auf beide an und wie man mit sich umgeht und ob man sich auch langfristig noch geschenke macht und mal was unternimmt das vergessen die meisten mit der zeit und so geht es auch dan weg

Ich glaube auch daran.
Die Schwierigkeit liegt darin, sie zu finden..

So etwas wie "wahre" Liebe gibt es nicht. Wobei die "wahre" Liebe auch einfach ein anderes Wort für "echte" Liebe sein könnte. Also keine vorgetäuschte etc.
Jeder Person könnte sich theoretisch in jede Person verlieben. Ist nur die Frage, wie die andere Person lebt. Mag man lieber sportliche Frauen, verliebt
man sich wohl auch eher in eine, die gerne Sport macht, das heißt, eine, die sportlich aktiv ist. Dies kann eigentlich ja jede Person (außer Kranke) werden.
Außerdem hängen solche Sachen möglicherweise auch von den Genen ab. Heißt also, es ist einfach... sowas wie ein Zufall.
Und man kann eine Person, die man mal geliebt hat, auch ziemlich hassen - wirklich hassen!
Versteht man unter "wahre" Liebe denn nicht, dass man diese Liebe gefunden hat und bei ihr bleiben wird? Und wenn jemand
bereits dachte, die "wahre" Liebe gefunden zu haben, danach sie es aber nicht ist... war sie es dann gar nicht oder war sie es nur vorübergehend?

Wie gesagt, ich denke, es gibt diese Liebe nicht. Liebe ist eine Emotion wie Hass oder Nervosität. Emotionen hängen von verschiedenen Faktoren ab.
Von der körperlichen Verfassung, von irgendwelchen Vorstellungen etc.

Ich sag mal, dass es "wahre Liebe" wirklich gibt. Denn es gibt Paare, die sich wirklich ergänzen und lieben und sowas würde ich als "wahre Liebe" bezeichnen.
Ich sag auch, dass es aber schwierig ist, sowas zu finden und dass es vielleicht eine gewisse Zeit beanspruchen wird, aber ich würd' auch sagen, dass es sich lohnt!

Soviel von mir.

wahre liebe watn kappes^^ wobei^^ man weiß ja nit^^ gibbet ja auch sogar formeln für die liebe so sympathie + emtpathie is gleich liebe oder so^^ halte ich nix von^^. wobei die sympathisierte eben sicherlich ein faktor für liebe is^^, dei hat sein freund in unserem Clan zum beispiel kennen gelernt (AV Crew yeah yeaaaaah). sie sind noch zusammen^^ aber Deis freund hat ihm mal das Krystall Ungeheuer "Venox" aus dem Yugioh Sammelkarten ordner geklaut^^ is dat wahre liebe? glaub ich kaum^^, sorry @Dei2 will dich hier net deffamieren aber wenn dein freund dich beklaut und er mal die beziehung beendet hat als er ein yugio math gegen dich verloren hat, kann dat doch keien wahre liebe sein^^

Ich glaube definitiv nicht an wahre Liebe. Totaler Unsinn in meinen Augen.

Kommt darauf an was man unter Liebe versteht. Wenn ihr denkt die Verliebtheit am Anfang würde ewig halten täuscht man sich.l Da schleicht sich die Gewohnheit ein. Der Alltag macht viel kaputt aber ich denke ein zusammenleben bis zum tod und ein Vertrauen was in der Zeit aufgebaut wird ist unendbärlich. Denke ist eben wie eine Freundschaft nur intensiver, viel Intensiver.Das ist meine Meinung dazu.

Ich glaube an die wahre LIebe, definitiv.

Es ist schon so, dass die anfängliche Verliebtheit einen blind macht und sich viele Fehler und Ungereimtheiten einfach ausblenden, aber danach kommt eine zweite Zeit des Entdeckens, des Abtastens der anderen Person. In dieser Zeit - die mMn durchaus 1 - 2 Jahre oder gar länger dauert - kann man herausfinden, ob die Person es wert ist, noch viele weitere Jahre des Lebens mit ihr zu verbringen. Wenn man gut miteinander klarkommt, die Fehler des anderen akzeptiert, dann ist ein vieljähriges Zusammenleben durchaus möglich.

Ich denke nicht, dass "wahre Liebe" ein anhaltendes Gefühl ist. Vielmehr gehe ich davon aus, es ist ein Prozess, ein ständiges Geben und Nehmen, das Erfüllen von Bedürfnissen wie Geborgenheit, Vertrautheit und auch Sex (Auch wenn einige das für unwichtig halten, denke ich, dass allein biologisch bedingt Sex ein unglaublich wichtiger Faktor ist und man dem Partner dabei nahe wie nie sein kann.) und das Akzeptieren und Bestärken des Anderen. So würde ich sagen, dass "wahre Liebe" die tiefste Verbundenheit ist, die man spüren kann, man weiß alles von einander, man versteht den anderen blind, also genau wie bei einer sehr guten Freundschaft, nur eben NOCH intensiver.

Bei einer Beziehung sollte man sich sowieso immer eines fragen:
Überwiegen die Vorteile, die sie mir bringt die Nachteile? Wenn ja, dann ist es gut und wenn nein, dann muss man im tiefsten Inneren wissen, dass es früher oder später wohl zu Ende gehen wird.
Liebe ist mMn nicht nur eine Herzens-, sondern auch eine Kopfsache, denn es mag vielleicht durchaus vorkommen, dass man wieder ein Gefühl der Verliebtheit für jemand anderen empfindet, aber deshalb seinen derzeiten - evtl. langjährigen - Partner zu verlassen, ist Schwachsinn. Man sollte auch bei der Liebe seinen Kopf einschalten und überdenken, dass das Gefühl der Verliebtheit vorbeigehen wird, aber wenn die derzeitige Beziehung funktioniert und gut ist, dann sollte man sie einer temporären Begebenheit nicht einfach opfern.

Ich also glaube an die wahre Liebe, mit ganzem Herzen und mit vollem Bewusstsein des Verstandes, Liebe bedeutet Arbeit, wie alles Gute im Leben, aber nichts bringt so viele, unbeschreibliche Vorteile und Glück, wie eine funktionierende, vollkommen ergänzende Beziehung.


Angefügt sei auch, dass ich denke, viele, die den Glauben an die Liebe oder auch wahre Liebe verloren haben, wurden einfach zu oft verletzt bzw. fühlen sich verletzt und ausgegrenzt, was in unserer Leistungsgesellschaft heute definitiv keine Seltenheit darstellt. Sie verbergen sich hinter einer Schutzhülle, die andere nicht zu ihnen vordringen lässt und so kann von vorneweg keine vernünftige, liebende Verbindung zu einem anderen Menschen entstehen.
Offenheit kann verletzend sein, das ist richtig. Aber früher oder später sollte man erkennen, dass man sich einem Menschen öffnen kann und auch muss, um glücklich zu werden. Mit Schmerz muss man immer rechnen, Verletzen kann so ziemlich alles auf dieser Welt, aber wenn man schon aufgibt, bevor man es versucht, dann hat man doch schon verloren, oder etwa nicht?

Ich glaube an die Wahre Liebe & bin mir auch ziemlich sicher das ich sie gefunden habe. (Das denkt meine Partnerin auch, Keine sorge)

robse100

Ich also glaube an die wahre Liebe, mit ganzem Herzen und mit vollem Bewusstsein des Verstandes, Liebe bedeutet Arbeit, wie alles Gute im Leben, aber nichts bringt so viele, unbeschreibliche Vorteile und Glück, wie eine funktionierende, vollkommen ergänzende Beziehung.

Ja da haben wir es wieder, die guten alte Vorteile. Liebe ist wohl mit Egoismus verbunden, auch mit der ewigen Suche nach Anerkennung etc. Warum MUSS sich ein Mensch öffnen, um glücklich zu werden? Kann er es nicht auch so? Muss zwingend eine andere Person eine Rolle dafür spielen?
Aber erkläre mir bitte noch mal, was die "Leistungsgesellschaft" damit zu tun hat, dass so viele Beziehungen scheitern und Menschen dadurch verletzt werden, sodass die am Ende den Glauben an die Liebe verlieren?

Ich habe nie behauptet, dass sich ein Mensch öffnen MUSS, um glücklich zu werden. Ich habe nur behauptet, dass einem eine tolle Beziehung wohl am meisten Glück bringt. Man kann auch anders glücklich sein, etwas anderes habe ich nicht behauptet.

Und die Leistungsgsellschaft hat folgendes damit zu tun:
Man konzentriert sich auf alles, was "etwas bringt", also das egoistischste schlechthin. Sicherlich ist Liebe egoistisch, eben das, finde ich, habe ich sogar in meine Argumentation eingearbeitet, schließlich will man auch etwas zurückbekommen.
Aber in der Leistungsgesellschaft zählen v.a. materialistische Dinge, Geld, Immobilien, etc. Wenn man nicht besser ist, als der andere, wird man frustriert, man wird abweisend, evtl. beleidigend. Viele versuchen auch schon mit Beleidigung andere von vornherein fertig zu machen. Manche Menschen sind einfach sensibler und können das dann nicht so recht ertragen, weshalb sie sich verschließen und immer noch schlechter drauf sind. Das geht ja in der Schule schon los, wie sicherlich allen bekannt ist. Dadurch kann dann von Anfang an gar keine richtige Beziehung entstehen.

Und noch etwas: Welche Vorurteile?

robse100

Ich habe nie behauptet, dass sich ein Mensch öffnen MUSS, um glücklich zu werden. Ich habe nur behauptet, dass einem eine tolle Beziehung wohl am meisten Glück bringt. Man kann auch anders glücklich sein, etwas anderes habe ich nicht behauptet.

Und die Leistungsgsellschaft hat folgendes damit zu tun:
Man konzentriert sich auf alles, was "etwas bringt", also das egoistischste schlechthin. Sicherlich ist Liebe egoistisch, eben das, finde ich, habe ich sogar in meine Argumentation eingearbeitet, schließlich will man auch etwas zurückbekommen.
Aber in der Leistungsgesellschaft zählen v.a. materialistische Dinge, Geld, Immobilien, etc. Wenn man nicht besser ist, als der andere, wird man frustriert, man wird abweisend, evtl. beleidigend. Viele versuchen auch schon mit Beleidigung andere von vornherein fertig zu machen. Manche Menschen sind einfach sensibler und können das dann nicht so recht ertragen, weshalb sie sich verschließen und immer noch schlechter drauf sind. Das geht ja in der Schule schon los, wie sicherlich allen bekannt ist. Dadurch kann dann von Anfang an gar keine richtige Beziehung entstehen.

Und noch etwas: Welche Vorurteile?

Welche Vorurteile? Ich habe von Vorteilen gesprochen, da hast du dich wohl verlesen
Mit Vorteilen meinte ich übrigens den Teil mit Egoismus.

Ja wahrscheinlich funktioniert eine Beziehung besser, wenn sich beide Partner öffnen. Aber gut, dass du auch schreibst, dass man auch auf anderen Weisen glücklich werden kann - nämlich ganz ohne Partnerschaft.

Hmm, das was du schreibst, ist schon auf einer Seite wahr, aber ich glaube nicht, dass man die Sache so verallgemeinern kann. Nicht jeder, der nicht "besser" ist, wird beleidigend oder abweisend.
Aber wie sollen denn manche Menschen denn von anderen, die nicht so einen hohen gesellschaftlichen Status haben beleidigt werden?
Ich glaube das Gegenteil wäre eher der Fall.
Das heißt, dass eher die Menschen, die nicht gerade als funktionierender Teil der Gesellschaft wahrgenommen werden, beleidigt und abgewiesen werden.
Na ja, selbst wenn sie sensibel sind, macht das nicht den entscheidenden Punkt aus. Eine Beziehung würde eher versagen, weil sie nicht als potentielle Partner gesehen werden. Schließlich fehlt ihnen der Status, das Geld, eventuell der Beruf etc.

Aber dann frage ich mich, kann es überhaupt wahre Liebe geben?
Wenn so viele Menschen sich ihre Partner nach diesen oberflächlichen Kriterien aussuchen?

Nach meiner Meinung besteht kein Zweifel, wahre Liebe kann es nicht geben.