Thema: Gibt es wahre Freunde?

Gibt es eigentlich wahre Freunde, denen man vertrauen kann?

Ich finde, es gibt die schon...

ShadowTheBlack

Ich finde, es gibt die schon...

Bloß nicht zu viel schreiben


Ich bin mir auch ziemlich sicher, das es sie gibt, ich habe selber 3, sind sozusagen wie Geschwister für mich.
Das mit dem Vertrauen ist halt so eine Sache, du kannst nie 100%tig wissen ob du einen absolut Vertrauen kannst, aber solange du fühlst das du der Person vertrauen kannst, dann ist das auch gut so finde ich.

Danke für deine Antwort, meine Familie ist nähmlich andere Meinung. Ich will noch weiteres hören ...

ShadowTheBlack

Danke für deine Antwort, meine Familie ist nähmlich andere Meinung. Ich will noch weiteres hören ...

Das kann vielleicht mit schlechten Erfahrungen zu tun haben, man kann sich schon gewaltig in einem Menschen täuschen, vielleicht ist deiner Familie öfter so etwas passiert und will dich vor so etwas "bewahren". Mich würde Interessieren, warum sie so denken (natürlich nur, wenn du es auch erzählen willst )

Komische Frage...
Sicher gibt es wahre Freunde, die Frage allerdings ist, woran man diese erkennt. Ein Typ der 200 Freunde auf Facebook hat, kann von denen locker 197 nicht zu seinen wahren Freunden zählen. Ich selbst habe früher viele soziale Kontakte gepflegt und habe mich oft mit unterschiedlichen Gruppen von Menschen getroffen, mehr oder weniger um spezielle Personen dieser Gruppen besser kennenzulernen. Im Endeffekt bin jedoch bei der Gruppe von Menschen geblieben die ich schon am längsten und am besten kenne. Wir sind eine kleine Männerrunde von 5 Freunden und alle diese Personen würde ich zu meinen wahren Freunden zählen. Ich kann mit denen über alles reden, ich kann denen alles anvertrauen und auch Hilfe erwarten wenn ich sie brauche und genauso können diese Leute jederzeit auf mich zählen.
Wahre Freunde fallen sich nicht in den Rücken und reden auch nicht schelcht übereinander. Das ist für mich eine Art der wahren Freundschaft!

LG
Trojanerking

Das kann vielleicht mit schlechten Erfahrungen zu tun haben, man kann sich schon gewaltig in einem Menschen täuschen, vielleicht ist deiner Familie öfter so etwas passiert und will dich vor so etwas "bewahren". Mich würde Interessieren, warum sie so denken (natürlich nur, wenn du es auch erzählen willst )

Anscheinend wurde ihr Vertrauen missbraucht
Ich sage ja immer, sie haben sich die falschen Freunde ausgesucht (Weil meine Familie nicht unbedingt die schlauste ist <.<)
Ich bin jedenfalls der Meinung von euch!

Wie ich die Welt einschätze ... gibts es keine bzw. sehr wenige.

Mehr schreib ich jetzt nicht dazu, da ich aus deinem Anfangspost nichts herausnehmen konnte, was dich daran so interessiert

Aber ur weil du keine kennst, muss es doch nicht heissen, dass es keine gibt. Man kann sagen: Ja, vieleicht gibt es welche, nur habe ich die nicht!"

Ich kenne viele Menschen und habe Freunde aber es heißt "Wahre Freunde"

Also klar gibt es die, allerdings sind es nur die wenigsten!
Ich würde bei mir 2 Freundinen dazu zählen, wobei man das wohl erst sicher sagen kann wenn man älter ist und nicht mehr in der Schule sitzt...

Ohne Einfluss auf irgendwelche Kommentare die hier schon gegeben wurden, schreib ich mal meine Sichtweiße dazu.

Wir leben in einer (also ich schon mitlerweile 5-6, bin gerade mal 28J.) Generation wo der Zusammenhalt keine große Bedeutung mehr hat, leider erlebe ich immer wieder und wirklich sehr oft, das Leute sich nicht melden, an Verabredungen halten, sich manchmal in Lügen verstricken.

Natürlich kann man sagen, "Mensch was kennst du denn für Leute!?"
Dieses ist mir bei verschiedenen Altersklassen aufgefallen.
Die Nüchterne Wahrheit ist das du deine "Freunde" an einer Hand abzählen kannst (wenn überhaupt), so Leute die 14 - 17 sind wissen noch garnicht was das eigentlich bedeutet "Freundschaft".
Die Gesellschaft in der wir uns bewegen lässt es nicht mehr großartig zu.

Kinder spielen lieber mit Konsolen, als raus auf dem Bolzeplatz
Menschen reden lieber übers Internet als sich zu treffen.
u.s.w.

ShadowTheBlack

Gibt es eigentlich wahre Freunde, denen man vertrauen kann?

Ich finde, es gibt die schon...

Oute dich vor deinen Freunden als transsexuell. Diejenigen, die übrig bleiben, sind deine wahren Freunde.

Thairas

Ohne Einfluss auf irgendwelche Kommentare die hier schon gegeben wurden, schreib ich mal meine Sichtweiße dazu.

Wir leben in einer (also ich schon mitlerweile 5-6, bin gerade mal 28J.) Generation wo der Zusammenhalt keine große Bedeutung mehr hat, leider erlebe ich immer wieder und wirklich sehr oft, das Leute sich nicht melden, an Verabredungen halten, sich manchmal in Lügen verstricken.

Natürlich kann man sagen, "Mensch was kennst du denn für Leute!?"
Dieses ist mir bei verschiedenen Altersklassen aufgefallen.
Die Nüchterne Wahrheit ist das du deine "Freunde" an einer Hand abzählen kannst (wenn überhaupt), so Leute die 14 - 17 sind wissen noch garnicht was das eigentlich bedeutet "Freundschaft".
Die Gesellschaft in der wir uns bewegen lässt es nicht mehr großartig zu.

Kinder spielen lieber mit Konsolen, als raus auf dem Bolzeplatz
Menschen reden lieber übers Internet als sich zu treffen.
u.s.w.

Tja da muss ich dir recht geben. Als ich in dem Alter zwischen 14-17 war, wusste ich auch nicht wer meine echten Freunde waren. Ich habe einfach versucht so viele Leute wie möglich kennenzulernen und mit diesen dann so oft wie möglich kontakt zu pflegen. Aber meine jetzigen Freunde habe ich dabei nicht aus den Augen verloren, dennoch habe ich sie ziemlich vernachlässigt. Nach und nach wurde aus diesen Kontakten die ich pflegte immer weniger und am Schluss, also mitte 2009 war ich wieder da, wo ich schon in der grundschule stand. Die 4 wahren Freunde kenne ich bereits seit der ersten Klasse und ich bin sowas von zufrieden, dass ich immer noch einen so guten Kontakt mit diesen Pflege.
Wir haben einfach zusammen gefunden, haben die gleichen oder ähnlichen Macken und teilen uns unsere Interessen.
Ich hoffe ausgiebig, dass diese Menschen noch einen Großteil meines Lebens an meiner Seiner sind.

Besser konnte man es nicht sagen

die gibt es mit sicherheit... ich würde sagen, dass man sich auf mich 100%ig verlassen kann, was andere angeht, verlasse ich mich trotzdem lieber auf mich selbst...

muss ich meinen vorrednern recht geben. Der Unterschied zwischen wahren Freunden und Bekanntschaften ist Himmelhoch.
Sicherlich gibt es Leute auf die man sich zu 100% verlassen kann, das liegt aber meist an der Person selber und weniger an der Freundschaft.

Ich persönlich bin ein Mensch der für einen Fremden der in Not ist, sich auch mal selber in Gefahr bringen würde. Viele Menschen würden das nicht verstehen und sicher auch nicht tun.

Deswegen denke ich das "wahre" Freunde, Leute mit dieser Persönlichkeit sind die du irgendwann mal kennen gelernt hast und nun zu deinem Freundeskreis zählst.

Es liegt dann einfach in ihrer eigenen Natur sich jemandem gegenüber verpflichtet zu fühlen und dieses dann auch vom anderen zu erwarten.
Allein durch eine lange Bekanntschaft wird sich daher keine wahre Freundschaft ergeben, sondern durch die offenheit und verpflichtung dem jeweils anderen gegenüber

Ich bin 17 und habe auch schon meine richtigen Freunde gefunden . Diese Freunde kenne ich schon lange und unternehme immer was mit dennen ( obwohl sie nicht in meiner Schule sind ) . Ich kenne sie schon seit ich ein Kind bin und wir machen alles zusammen . Keiner lässt den anderen im Stich und keiner lästert über den anderen . Ich bin einer der sofort erkennt ob einer hinterhältig ist oder nicht und ich muss sagen 90 % der Leute die ich kenne sehr hinterhältig sind ( aber mit dennen versuche ich den Kontakt zu vermeiden ) . Meine Schwester ist genau das gegenteil von mir sie fällt immer auf falsche Freunde rein und das hat dann schlechte Auswirkungen . Aber sie hat aus Ihren fehlern gelernt und weiß jetzt wem sie vertrauen kann . Ich denke das deine Familie pech hatte mit der Freundes auswahl oder einfach nicht die richtigen Freunde aktzeptieren wollen wegen einem komischen grund .Oder deine Ältern sind die bösen , die Leute fertig gemacht haben und derren Leben versaut haben(Dann solten die sich nicht wundern , dass sie keine richtigen Freunde finden ) ist nichtböse gemeint .

Ich bin der Meinung dass es wahre Freunde gibt- allerdings sind solche sehr selten.
Ich selbst habe etwa 2-3 wahre Freunde, der Rest zählt zu meinen Bekannten.
Natürlich gibt es auch Familienmitglieder zu denen man sehr starkes Vertrauen hat, ohne das sie Freunde sind.

Und ja, wie man diese erkennt, hat OmegaPirat ja bereits wunderbar geschrieben...

Wahre Freunde gibt es tatsächlich und sie spalten sich meist von den falschen ab, wenn mal eine Situation besteht, in der es dir richtig dreckig geht. Wenn man sieht, wer in der größten Misère wirklich zu einem hält, kann das schmerzhaft und schön zugleich sein. In jedem Fall öffnet es einem die Augen und hilft die Gefühle und Ernsthaftigkeit in den verschiedenen Freundschaften zu ordnen. Man gewinnt einen besseren Blick dafür und lernt die einen mehr zu schätzen als die anderen.
Ich habe in den letzten Jahren sehr stark selektiert und gespürt, auf wen ich wirklich bauen kann. Die wahren Freundschaften halten auch über Jahre und hunderte Kilometer hinweg. Mit seinen Freunden sollte man lachen und heulen können. Der Rest gehört für mich zu den netten Bekanntschaften, mit denen man Spaß haben kann - mehr nicht.
Echte Freunde besuchen dich jeden Tag im Krankenhaus, selbst wenn sie den Kopf voll haben, sie lieben dich bedingungslos und halten die Hände auf, wenn man kotzen muss.

natürlich gibts wahre freunde.

es ist glaub schwerer ne freundin zu finden fürs leben.
oder ne kumpelline fürs leben.