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Thema: GEZ anmelden oder nicht?
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14.11.2012, 09:37 #121Sir Onkl Happy
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Was ich aber in keinster Weise gut heißen kann ist wie sinnlos unser Geld dort phasenweise verprasst wird. Da ist irgend ein größeres Event und dann wird von ARD und ZDF gleich jeweils ein komplettes Fernsehteam dort hingeschickt .
Das grundlegende Problem ist dass diese Sender den Bezug verloren haben wie man wirtschaftlich arbeitet, die Bürger müssen ja eh zahlen und wenn es nicht mehr reicht wird dann auch mal die Gebühr erhöht.
Was ich auch ganz toll finde, wie kann es sein dass die GEZ nun Mitarbeiter aufstockt obwohl eigentlich durch die Haushaltsabgabe diese gefühlt locker gesenkt werden könnten.
Versteh ich nicht
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14.11.2012, 11:01 #122Gilligan
AW: GEZ anmelden oder nicht?
bin mir nicht mehr sicher, aber irgendwie mein ich gehört zu haben, dass das wegen der umstellung befristet sei. aber keine ahnung...
ich finde übrigens auch, dass da ordentlich geld verprasst wird. das liegt wohl daran, dass die viel zu quotengeil sind. schaut man sich an, wen die an moderatoren etc. alles in den letzten jahren von den privatsendern geholt haben. will nicht wissen, was die kosten. und das wohl auch mit hinblick auf die quoten.
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14.11.2012, 14:47 #123Hellseeker1332
Genau das ist ja worauf man gar nicht achten dürfte als öffentlich Rechtliche.
Hinzu kommen ja Werbepartner, abgesehen von der normalen Werbung ... Is eigentlich schon eine dubiose Geschichte, das ganze.
Aber solange da keine gesetzlichen Grenzen kommen, dürfen die alles machen, was das betrifft.
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15.11.2012, 01:24 #124iSimulacron3
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Die GEZ kann mich schon lange am XXXX lecken. Das sind Verbrecher und bis jetzt hab ich noch jedes WDR Klinkenputzerschwein vertrieben.
Übrigens nicht mal unrechtmäßig; ich nutze deren Angebote nun mal nicht (wenn dann unfreiwillig) und daher zahle ich den Müll auch nicht.
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15.11.2012, 16:59 #125Invisible Touch
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Also wenn Formel 1 dann auf ARD/ZDF kommt statt auf Assi-TV, dann zahl ich die 7 Euro pro Monat (3 Personen-Haushalt) sehr sehr gerne.
Aber ich glaube ich komme eh drum rum, Grund nenne ich hier aber nicht ...
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20.01.2013, 11:39 #126Unregistriert
AW: GEZ anmelden oder nicht?
mein Vorschlag:
1 Deutschland TV und 1 Deutschland Radiosender reichen und koennten vom allgemeinen Steueraufkommen finanziert werden. Der Rest des laecherlich aufgeblaehten oeffentlich-rechtlichen Funk und Fernsehen sollte verkauft werden. Voraussetzung: niemand darf mehr als 1 TV oder Radio Sender besitzen. Die GEZ + Nachfolgeorganisationen sollten einfach abgeschafft und das Personal an die frische Luft gesetzt werden. So geschieht’s uns wenn die Firma pleite geht – warum nicht diese Leute (Ihnen wird im Internet eine Gestapo Mentalitaet nachgesagt. Sie waeren also kein Verlust)? Das gesparte Geld (ca. 10 Milliarden p.a., plus Verkaufserloes)koennte Mann benutzen um eine Mindestrente von z. B. €1.100 p.m. einzufuehren.
Genial – oder?
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20.01.2013, 19:01 #127Issomad
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Gegenvorschlag: Das gesparte Geld nehmen wir dazu, die GEMA auch noch abzuschaffen und Musik frei verfügbar zu machen (das Geld bekommen dann die Künstler nach einem Schlüssel entsprechend der Verbreitung ihrer Musik). Ausnahme: Tonträger kopieren und verkaufen sollte verboten bleiben (Kopien für den privaten Gebrauch nicht) ...
Die GEMA ist ja das 2. Übel und sowas leistet sich nur Deutschland. Man könnte darüber reden, dass genau EINE Haushaltsabgabe eingefordert wird, um so etwas zu finanzieren. Dann hätte man allerdings auch eine entsprechende Gegenleistung, denn es gibt wohl kaum jemanden, der nicht gern Musik hört ...
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22.08.2013, 11:59 #128Mr. Burns
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Ich bräuchte mal eure Hilfe. Ich bin Student und musste bisher keine Rundfunkgebühren zahlen, weil ich Bafög bekomme. Da ich mein Studium nicht in Regelstudienzeit (6 Semester) absolviere, sondern noch ein Semester dran hänge, muss ich im 7. Semester blechen. Da die Finanzierung des 7. Semesters eh schon schwierig genug wird, hoffe ich, mich zumindest vor den GEZ-Gebühren drücken zu können. Aktuell ist mein Hauptwohnsitz München und mein Zweitwohnsitz der meiner Eltern. Ich hatte ursprünglich geplant, den Wohnsitz meiner Eltern zu meinem Erstwohnsitz zu machen und hoffte, dann keine Gebühren zahlen zu müssen, weil meine Eltern bereits zahlen. Nun habe ich aber herausgefunden, dass der Betrag für den Zweitwohnsitz auch abgezwickt wird.
Die einzige Lösung scheint mir nun zu sein, den Wohnort meiner Eltern als eigenen Wohnsitz anzumelden und den Wohnsitz in München abzumelden. Nun meine Frage: Geht das so einfach? Hat das irgendeinen Haken?
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24.08.2013, 08:50 #129Ezio
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Warum meldest du deinen Studentenwohnsitz nicht als einzigen Wohnsitz an? Unter bestimmten Voraussetzungen (kommt auf die Einkommenshöhe an) musst du auch dann keine Gebühren zahlen. Es wundert mich allerdings, dass man zahlen muss wenn man länger studiert. oO Wie gesagt, check mal deine Einkommenshöhe.
Hier findest du vielleicht was du suchst. https://www.rundfunkbeitrag.de/anmel...n_und_buerger/
Ansonsten meldest du einfach deine Studentenwohnung bei der GEZ ab und gibst die Adresse und die Teilnehmernummer deiner Eltern an.
Wobei... mach das telefonisch -.- Ich habe meinen Umzug ZWEIMAL via Post gemeldet (einmal ich selber und einmal bin ich angeschrieben worden an meiner neuen Anschrift) und das hat beides nicht hingehauen. Als ich meine Rechnung einen Monat später immer noch nicht hatte, hab ich da angerufen. Die sind so dämlich da die Leute und völlig überfordert. Da geht vieles unter.
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24.08.2013, 09:21 #130Gilligan
AW: GEZ anmelden oder nicht?
das du kein einkommen hast, hilft dir nicht, denn du kannst dich nur befreien lassen, wenn du bestimmte leistungen nach dem sozialgesetzbuch erhältst. in deutschland ist es ja leider so, dass man als student, der nur ein semester länger brauch als die regelstudienzeit angibt, sein studium quasi kurz vor abschluss an den nagel hängen muss, damit man irgendwie was zu fressen bekommt.
mit anderen worten: in deutschland hat der jenige, der über der regelstudienzeit ist, die arschkarte bzgl. der besorgung des lebensunterhaltes. man hat keinerlei ansprüche auf beihilfen wenn man auch nur ein semester über der, oft unrealistisch knappen regelstudienzeit ist. in der konsequenz dürfte das dann für die gez heißen: keine beihilfen = keine befreiung.
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24.08.2013, 12:41 #131Mr. Burns
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Siehe den Beitrag von @Gilligan. Die einzige Möglichkeit für mich ist, wegen Bafög von den Gebühren befreit zu werden. Schafft man das Studium nicht in der Regelstudienzeit, gibts kein Bafög und damit auch keine Gebührenbefreiung.
So ist es. Und das finde ich zum Kotzen.
Ok, die einzige Möglichkeit ist also, München abzumelden. Da ich dort hauptsächlich wohne, würde ich gegen das Meldegesetz verstoßen. Was meint ihr, wie wahrscheinlich ist es, erwischt zu werden?
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25.08.2013, 14:23 #132Altair92
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26.08.2013, 11:14 #133keldana
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26.08.2013, 13:27 #134Gilligan
AW: GEZ anmelden oder nicht?
lol!
die gez-gebühr ist also der dreh und angelpunkt des lebensunterhaltes? du bist ja süß.
um neben dem studium seinen lebensunterhalt zu finanzieren brauch es mind. eine gut bezahlte halbzeitstelle. das schafft man nicht mit nem kellnerjob am wochenende. scheiße aber wahr.
und ich denke, das die gez-gebühr einer der kostenfaktoren ist, die ganz unten in der kette der wichtigen kostenpunkte eines lebens stehen. ich jedenfalls schaue erst einmal, dass ich was zu fressen habe, ein dach über den kopf, medizinische versorgung bekomme und klamotten, bevor ich an die gez-gebühr denke. und das muss man erst einmal neben dem studium erwirtschaften können. und damit ist nicht mal alles notwendige genannt.
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26.08.2013, 13:33 #135JokerofDarkness
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26.08.2013, 15:42 #136keldana
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Woher haben Sie Dich süßen Fratz denn geholt ???
Keine Ahnung, was Du seltsames nimmst, um so auf mein Post zu antworten, aber schauen wir mal:
Wir haben hier einen Studenten, der von den Eltern finanziert wird und sich um die GEZ-Gebühr drücken will.
Ich denke, hier mal zu fragen, wie es mit einem eigenen Job aussieht ist wohl alles andere als illegitim. Und seine eigene Eingabe war es, das er dann eventuell noch die GEZ Gebühr bezahlen muß. Ich sehe hier also keinen Mangel an Essensversorgung oder anderen Dingen die wichtiger als die GEZ-Gebühr wären.
Bevor Du also das nächste Mal so herablassend auf eins meiner Postings antwortest, empfehle ich Dir erst einmal nachzudenken.
Ein Semester Rundfunkgebühr sind 107,88 Euro. Von was für einer Summe redest Du also ??? Und knapp 108 Euro in 6 Monaten sind jetzt nicht unbedingt ein Grund für eine Privatinsolvenz, oder ???
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26.08.2013, 15:56 #137JokerofDarkness
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26.08.2013, 16:06 #138hayate.sama
AW: GEZ anmelden oder nicht?
hmm...
also ich habe 5 jahre in weingarten studiert und wohnte da in ner wg.
irgendwie ging die anmeldung wohl unter, aber ein halbes jahr bevor ich fertig war, kam doch tatsächlich ein schreiben zu mir, ich sollte mich bei der stadt melden.
ist aber nichts weiter passiert außer dass ich plötzlich lauter nervige post bekommen habe...
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26.08.2013, 16:38 #139keldana
AW: GEZ anmelden oder nicht?
Da ich mein Studium nicht in Regelstudienzeit (6 Semester) absolviere, sondern noch ein Semester dran hänge, muss ich im 7. Semester blechen.
Und selbst wenn er / sie hier noch eins dranhängt und dann noch eins ... der Rundfunkbeitrag wird nicht höher ... ca 108 Euro pro 6 Monate.
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27.08.2013, 06:28 #140Gilligan
AW: GEZ anmelden oder nicht?
sehr kreativ!
wo steht das denn?
das ist ja auch nicht das problem. das problem ist, dass man mit nem nebenjob im studium niemals nur ansatzweise die lebenshaltungskosten decken kann. und da steht nun mal die gez ganz unten auf der liste der zu deckenden kosten. ist doch wohl logisch. aber diese logik ist in diesem staat nicht erkannt, denn sonst gäbe es übergangszeiten bzw. staffelungen in der förderung von studenten, wenn sie die regelstudienzeit nicht einhalten.
es ist einfach mehr als eine frechheit, dass man gez-gebühren zahlen muss, wenn man keinerlei enkünfte hat. genauso wie es eine frechheit ist, dass man krankenkassenbeiträge zahlen muss, wenn man keinerlei einkünfte hat.
aber du solltest nicht die augen vor der realität verschließen. denn es ist nun mal so, wie ich hier sagte, dass man keinerlei förderungen erhält. dass er von den eltern finanziert wird, ist erst mal eine vermutung oder unterstellung deinerseits. das steht hier niergends.
also noch mal: was bleibt dem studenten, also auch dieser fall hier, also übrig, wenn er über der zu oft viel zu knapp bemessenen regelstudienzeit liegt? er verzichtet auf existenzgut, wie z.b. medizinische versorgung (was verschuldung zur folge hätte, da kk-beiträge gezahlt werden müssen), strom, gas, nahrung, kleidung, etc. um sein studium ordentlich weiterzuführen, oder aber er bricht kurz vor schluss sein studium ab, damit er was zu fressen hat. oder er versucht eine kombi. ich denke aber, dass mehr als eine unterkunft und die studienkosten mit einem nebenjob nicht finanzierbar ist. ohne irgendwie hilfe von freunden oder verwandten zu bekommen wird es unmöglich alle kosten des lebens zu decken und zeitgleich zu studieren. und da ist es nur logisch, dass die gez da absoluten nachrang hat.
er fragte übrigens, ob du nicht studiert hast, und das macht durchaus den eindruck, da du offenbar nicht weißt, welche kosten auf studenten zu kommen.
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