Thema: Gesundheit - Wie achtsam seid ihr?

Hallo Gemeinde,

ich würde gern darüber reden bzw. schreiben, wie wichtig euch eigentlich die Gesundheit ist und wie viel ihr tut, um gesund zu bleiben.
Gesundheit bedenkt man ja bekanntlich immer erst dann, wenn sie fehlt. Vorher verliert sie manch ein Mensch gerne mal aus dem Blickfeld.
Aber eigentlich ist es für jeden Mensch schon wichtig, immer mal wieder an die Gesundheit zu denken. Das tut man nicht, um es anderen recht zu machen, sondern für sich selbst. Immerhin lebt man ja ein Leben lang in dem Körper, den man hat. Wenn man seinen Körper "kaputtgelebt" und seine Gesundheit bewusst ruiniert hat, dann kann man nicht einfach seinen Körper austauschen, sobald man von den Konsequenzen überwältigt wird. Man muss es dann ertragen. Die Folgen des eigenen unbedachten Handelns. Die Folgen der Vernachlässigung der eigenen Gesundheit.
Wenn man also einen gesunden Körper hat (womit ja nicht jeder von Geburt an gesegnet ist...), dann sollte man lieber dafür sorgen, dass er auch gesund bleibt. Aber was kann man dafür tun?

Was tut ihr, um gesund zu bleiben?
Könntet ihr mehr tun, um gesund zu bleiben?
Denkt ihr oft über eure Gesundheit nach oder so gut wie nie?
Nehmt ihr euch Ratschläge von anderen zu Herzen, wenn sie sagen, es dient der Gesundheit?
Wie viel sollte eurer Meinung nach eigentlich der Staat tun, um für die Gesundheit des Volkes zu sorgen?

Was mich betrifft: Ich achte nur wenig auf meine Gesundheit. Ich rauche nicht und trinke keinen Alkohol, weil ich weiß, dass beides innerlich immer mehr kaputt macht, je öfter man es konsumiert. Ich versuche mich wenigstens halbswegs vernünftig zu ernähren, indem ich bestimmte Dinge wie Junkfood (Katroffelchips, Fertiggerichte) oder fetthaltige Nahrung eher selten esse.
Ich könnte -theoretisch- deutlich häufiger Obst und Gemüse essen ... komme aber nie dazu.
Ich weiß auch, dass frische Luft und Bewegung gut für die Gesundheit sind, also wäre ein täglicher Spaziergang empfehlenswert oder vielleicht das Ausüben einer Sportart, bei der man sich zwangsläufig recht viel bewegen muss. Aber auch dazu überwinde ich mich nicht (mehr). Ich verusche nur, wenn ich irgendwo hin muss, nicht den bqeuemsten Weg zu nutzen (also nicht mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln), sondern den Weg zu Fuß abzulaufen, auch wenn er ein bisschen länger ist.
Von diversen "Gesundheitsdrinks" mit Biokulturen, die die Abwehrkräfte stärken sollen und ähnlichen Ideen halte ich nicht viel. Sowas nutze ich nicht, auch keine Vitamintabletten oder Derartiges.

Also ich mache regelmäßig Fitness und ernähre mich gesund. Ich rauche nicht und trinke auch keinen Alkohol^^ Ich esse auch so gut wie Süßigkeiten. Ich fühle mich schon deutlich besser als noch vor 2 Jahren, als ich mich ganz "normal" ernährt habe^^
Zudem gab es auch auf der Arbeit einige Änderungen und somit habe ich viel weniger Stress. Ich war jetzt fast 2 Jahre lang nicht mehr krank

Bewusst auf Gesundheit achte ich ehrlich gesagt nicht. Ich mache dafür aber auch nichts, wo ich wüsste, dass es besonders ungesund wäre. Ich hab in meinem Leben noch keine Zigratte geraucht und Alkohol trinke ich nur zu bestimmten Anlässen, aber auch nicht übermäßig. Bei der Ernährung ist es ähnlich, ich esse, worauf ich gerade Lust habe. Wenn ich Bock auf nen Apfel habe, dann ess ich den und wenn ich auf Bock auf ne Pizza hab, dann ess ich die. Aber eben nie mit dem Gedanken dahinter, dass das jetzt gut oder schlecht für mich sein könnte. Ich würde sagen, dass sich beides in etwa die Waage hält.

Nur bei der Bewegung könnte es definitiv etwas mehr sein. Sport treibe ich gar nicht, obwohl ich mir das schon oft vorgenommen habe. Denn das ein oder andere Kilo weniger dürfte es dann doch sein. Aber dazu kommt man im normalen Alltag dann eben doch nie so richtig, bzw kann sich nach Feierabend kaum dazu durchringen. Und am Wochende..... naja, da will ich meine Ruhe haben.

Ich mach gar nichts. Achte nicht auf meine Ernährung meistens und mache kein Sport. Ich rauche aber nicht un Alkohol trinke ich sehr selten.^^

Jacky89

ich würde gern darüber reden bzw. schreiben, wie wichtig euch eigentlich die Gesundheit ist und wie viel ihr tut, um gesund zu bleiben.

Eine ganze Menge, dabei versuche ich aber nicht in der Askese zu enden, sondern trotzdem das Leben noch ein wenig zu genießen. Geraucht habe ich bis ich 20 war. Da kam ich dann zum Bund, wurde eh eingeschränkt und Geld hatte ich auch weniger. Also habe ich aufgehört, dass ist jetzt 15 Jahre her und ich sehe es als eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Außer 2 oder 3 mal kiffen habe ich auch nicht an Drogen ausprobiert, von daher ist das zu vernachlässigen. Getrunken haben wir in der Jugend allerdings nicht wenig, über die Jahre ging das dann von Masse hin zu Klasse Auch heute gönne ich mir zeitweise mal guten Wein und ein paar Bier, aber nie so viel und nicht harte Sache, das ich total zu bin denn an einem Kater knabbere ich tagelange. So habe ich viel zu viel Angst vor den negativen Auswirkungen, als das ich mich da zulöte. Hinzu kommt der Nachwuchs, denn wer einmal einen über den Durst getrunken hat und dann nach 3 Stunden von einem schreienden Baby geweckt wird, der ist kuriert. Da schränkt man sich von ganz alleine ein.

Aktiv triebe ich min. 2 mal die Woche Sport, im Urlaub auch täglich. Mit einer Mischung aus Cardio und Krafttraining verfolge ich aber keine höheren Ziele, sondern treibe lediglich Sport um mich wohl zu fühlen. Einfluss darauf hat auch mein Beruf, der zu 100% am Schreibtisch stattfindet. Man braucht da einfach einen Ausgleich, selbst wenn das Gehirn ausgelutscht ist, hat man immer noch genug Hummeln in den Beinen für 5 km.

Ein wichtiger Punkt für mich ist auch Flüssigkeitsaufnahme. In der Regel trinke ich min. 2 Liter Mineralwasser pro Tag, ein Verhalten, dass ich mir einfach angewöhnt habe. Dafür findet man in unserem Haushalt keinerlei Softdrinks a la Cola oder Sprite, nur Wasser, mal ein Saft und Kaffee / Tee.
Bei der Ernährung tun wir ebenfalls einiges. Zwar kommt jeden Tag Fleisch oder Fisch auf den Tisch, doch begleitet wird das stets von Salat oder Gemüse. Auch Obst wird mindestens zwei mal pro Tag verzehrt. Auch hier hatte unser Nachwusch positiven Einfluss auf unser Essverhalten.

Meiner Meinung nach beeinflusst auch der Schlaf die Gesundheit im wesentlichen. Wir versuchen stets 8 Stunden Minimum pro Tag hinzubekommen und das ist auch möglich. Weiter Maßnahme zum Wohlbefinden ist aktiver Urlaub, Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen. Alles in allem glaube ich, das die Gesundheit bei uns einen hohen Stellenwert hat, aber die konsequente Umsetzung all dieser Dinge mittlerweile so eingespielt ist, das die gesunde Lebensweise für uns 'normal' ist und nichts besonderes.

Hervorstellen sollte man dabei, dass wir nur vereinzelt auf Bioprodukte zurückgreifen, was zum einen finanzielle Gründe hat und zum anderen einer negativ ausgelegten individuellen Einstellung gegenüber der 'Bio Kultur' geschuldet ist. Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine, Spurenelemente, Mineralien) nehmen wir nur im Krankheitsfall zu uns.

Also ich rauche nicht, trinke nur noch selten mal was, und zum Sport gehe ich drei Mal die Woche
(Bin allerdings gesundheitsbedingt gut 4 Monate diesbezüglich ausgefallen)
Ich bemühe mich in der Woche Salat und anderes Gemüse zu essen. Des weiteren trinke ich viel Mineralwasser

Ich neige allerdings dazu auch mal ne Pizza zu bestellen oder bei McDonalds reinzuschauen.
Ist aber auch weniger geworden.
Ich esse zudem nichts das zu fettig ist oder zu stark gezockert.
Mein Laster ist täglich eine Cola

Der Schmied von Kochel

Meiner Meinung nach beeinflusst auch der Schlaf die Gesundheit im wesentlichen.

Genau der gleichen Meinung bin ich auch. Ich ärgere mich sogar gerade ein wenig, dass ich das im Startpost nicht mit aufgeschrieben habe.
Schlaf ist meines Erachtens nach die beste Möglichkeit zur Entspannung. Die beste Gelegenheit für den Körper, zu "regenerieren".
Wer zu wenig schläft, wird sich bald immer ungesunder fühlen und anfälliger für Infektionen sein.

Ich für meinen Teil mache es so: Immer, wenn ich die Gelegenheit habe, mich richtig auszuschlafen, dann tue ich das auch.
Wenn man ausgeschlafen ist, findet man viel besser neue Kraft als wenn man sich so früh wie möglich wieder aus dem Bett quält.

Hmm bzgl. Ernährung und Drogen (Kaffee, Nikotin, Zucker...usw.) bin ich kein sehr Gesundheitsbewusster Mensch. Wobei ich doch sehr wenig Alkohol trinke und da auch sehr kontrolliert. Ich hatte ein paar...weniger schöne Abende dank den körperlichen Nebenwirkungen von Alkohol und darauf schlichtweg keine Lust mehr.

Nach meinen Wissenesstand ist aber die Pysche bei vielen der ausschlagende Faktor für körperliche Erkrankungen und da bin ich ein gesundheistbewusster Mensch bzw. dabei.
Ich mache auch häufig Aktionen um meinen Körper zu aklimatisieren. So bin ich Dezember bei den wärmeren Temperaturen kurzzeitig mit T-Shirt rumgerannt oder in Oktober/November noch oben ohne oder letzten Samstag ein Großteil meiner Fahrradstrecke mit Pullover gefahren. Ist sowohl gut für Pysche und Körper und tut gut.

Bei mir ist dies ein Zweischneidiges Thema.
Durch diverse körperliche Beschwerden, bin ich immer mehr daran interessiert, etwas für meine Gesundheit zu tun.
Ich habe teilweise Monate durchgehend Kopfschmerzen gehabt, was von einem verrutschten Wirbel im Nacken kommt und chronisch ist.

Gesund lebe ich überwiegend nicht. Ich bin stark übergewichtig, trotz der Tatsache das ich mich als sehr sportlich bezeichnen würde. Mein Laster ist die Ernährung. Ich ernähre mich zu ungesund, einseitig und fettig. Der Grund liegt irgendwo zwischen Faulheit, Zeit, in der Woche alleine Wohnen und dem Genuss.

Ich selber rauche nicht und trinke nur ganz selten mal ein Bier oder Wein.
Sport betreibe ich meiner Meinung nach ausreichend. 2 mal die Woche ins Fitnessstudio mit einer Mischung aus Cardio und Muskeln. Zirkeltraining und noch ein paar Geräte. Ich merke dort immer, dass ich nie wirklich ausgepowert bin. Habe gefühlt endlos Energie.
Und am Wochenende bin ich dann noch mal 1 oder 2 Tage am angeln. Das klingt für den normalen Bürger nach langweiligen rum sitzen. Wenn so ein Tag aber morgens um 5 Uhr beginnt und Abends um 22 - 24Uhr endet und man in der Zwischenzeit nur gelaufen, geklettert und geworfen hat, dann ist man kaputt. Macht man das zwei Tage, so bräuchte man in der Regel noch einen Tag länger Wochenende. Das ist dann schon Extremsport.

Wasser trinke ich sehr viel. Mittlerweile bin ich auf stille Wasser umgestiegen. Da trinke ich alleine auf der Arbeit zwischen 2 und 3 Liter und Abends noch mal c.a. 2 Liter. Je nach Mahlzeit ein Glas Cola oder Saft dazu. Dann habe ich meine 5 - 6 Liter Flüssigkeit am Tag.

Lediglich die Ernährung bekomme ich noch nicht so in den Griff, wie es sein müsste. Aber aktuell gehe ich zur Ernährungsberatung und gehe in ganz kleinen Schritten meinen Weg. Mal schauen wie es klappt wobei ich da eher skeptisch bin.

Schlaf, ja das ist so eine Sache. Abends 0 bis 0:30 geht es ins Bett und 7:00 Uhr wird aufgestanden.
Am Wochenende habe ich immer eine Reihe Wecker gestellt. Von 8 bis 11 Uhr klingt dieser alle halbe bis dreiviertel Stunde. Je nach Situation stehe ich dann zwischen 8 und 9:30 meist auf. Ausschlafen, da hätte ich Kopfschmerzen danach.

Ich tue nichts für meine Gesundheit, aber auch nichts gegen sie. Ich bin generell sehr sparsam, also ich esse nur soviel, dass ich nicht hungern muss und bin daher recht schlank (1,72 auf 60-65 kg). Essen ist bei mir eher einseitig (Nudeln FTW) und nicht sonderlich gesund. Kaufe meistens das Günstigste und als Fertigpackungen, da meine Kochversuche meistens nach hinten los gehen und ich dann sehr viel Geld zum Fenster raus werfe, wenn es am Ende nicht genießbar ist. So muss ich es nur noch kochen oder in die Pfanne hauen und es ist nach 10 Minuten automatisch fertig.

Sport habe ich als Kind und Jugendlicher mal gemacht (Schwimm-Bezirksliga + Duathlon), aber dann nicht mehr, da ich irgendwann schlicht den Spaß an der Sache verloren hab.
Bezüglich Körperpflege mache ich eigentlich auch nur das Nötigste, also Duschen, Zähneputzen und alle 2-3 Wochen mal rasieren.
Alkohol, Zigaretten und ähnliches kommt bei mir gar nicht in Frage, da zu teuer und beim Rauchen sehe ich auch keinen Sinn dahinter.

Aber ich kann mich nicht beklagen: Werde nur alle 2-3 Jahre mal krank und auch sonst, wenn was weh tut, dann geht es meist innerhalb weniger Stunden/Tage von alleine wieder weg.
Beim Arzt war ich die letzten 10 Jahre eigentlich nur, wenn meine Narben aus der Kindheit anfangen zu schmerzen oder bei psychischen Problemen, weil das gefährlich werden kann, wenn ich das ignoriere.

Ist aber natürlich die Frage, wie es dann im Alter aussieht. Könnte mir vorstellen, dass ich da schnell unbeweglich werde und Langzeitfolgen der Ernährung auftreten. Natürlich mache ich mir Sorgen was in der Zukunft mit mir ist, aber ich habe nicht genug Selbstdisziplin, um etwas daran zu ändern, daher versuche ich einfach dankbar für jeden Tag zu sein, an dem ich gesund bin ^^

Achte schon auf das was ich esse und trinke.
Cola etc trinken ich selten bis gar nicht spiele gelegentlich mit Freunden und das wars schon.

Bei mir ist es so, dass ich meine Phasen habe, mal versuche ich darauf zu achten, was ich esse, aber dann achte ich nach einer Weile auch nicht mehr drauf und futtere alles was ich sehe.

Sonst ernähre ich mich ziemlich normal. Sport mache ich Bodyweight-Training, um geistig mehr leisten zu können.

Ich würde gerne mal ausprobieren, wie es ist sich nur vegan, oder vegetarisch zu ernähren. Wenn man aber noch bei den Eltern wohnt, isst man leider das, was auf den Teller kommt. Was an sich aber nicht schlecht ist.

Schlaf wurde hier auch angesprochen: Ich habe mich gewöhnt jeden Mittag zu schlafen, außer vielleicht am Wochenende. Ich weiß nicht genau, aber ich glaube ich überschreite sehr oft die 8 Std Schlaf Grenze, und schlafe 1-2 Stunden länger am Tag. Ob das negative Auswirkungen hat kann ich bis jetzt noch nicht bestätigen.

Koper

Sonst ernähre ich mich ziemlich normal. Sport mache ich Bodyweight-Training, um geistig mehr leisten zu können.

Was ist Bodyweight-Trainig eigentlich?

Danke übrigens an alle Beitragsverfasser bis hierhin für die Erzählungen!

Jacky89

Was ist Bodyweight-Trainig eigentlich?

Danke übrigens an alle Beitragsverfasser bis hierhin für die Erzählungen!

Bodyweight Training ist Training ohne Geräte, also nur mit dem eigenen Körpergewicht.

Giant

Bodyweight Training ist Training ohne Geräte, also nur mit dem eigenen Körpergewicht.

Soll ja angeblich das beste sein

vieraeugigerZyklop

Soll ja angeblich das beste sein

Sagt wer, und warum?

Nyota

Sagt wer, und warum?

Mal gehört. Kann ich mir aber vorstellen

Ich persönlich achte sehr auf meine Ernährung, da ich tief in mir drin ein total verfressenes Schwein bin. Ich kann wirklich Unmengen in mich hinein verschlingen und hab das früher auch sehr häufig getan. Daraus resultierte dann adipöses Übergewicht. Mit viel Teamsport hab ich es jahrelang immernoch im Rahmen gehalten aber irgendwann wurde es dann doch so viel, dass ich auch einige gesundheitliche Probleme bekam. Mittlerweile bin ich im knappen Übergewicht und kratze am Normalgewicht, ich muss aber immer sehr darauf achten, was ich esse, da ich eben immernoch diese Fresssau von früher bin.

Nyota

Sagt wer, und warum?

vieraeugigerZyklop

Soll ja angeblich das beste sein

Ja, es ist das beste wenn du dein Körper nur fit halten möchtest, den Weg zum Fitness-Center sparen und (meiner Meinung nach) normal, bzw. dünn bist, um auch alles ausführen zu können. Mit Bodyweight-Training 2-3 mal pro Woche erreichst du wenig für dein äußeres (bzw. sehr wenig), wenn du dich normal ernährst. In facto Kraft tut sich da aber sehr wohl was.

Ich hatte mal mit den Gedanken gespielt im Fitnessstudio anzufangen und mit normaler Ernährung hat sich schon in einem sehr kurzen Zeitraum bei mir was getan gehabt, was ich mit Bodyweight wahrscheinlich erst in 5 Monaten erreicht hätte. Nach einer Weile wurde es mir aber stressig, weshalb ich daraus bin. Ich mag auch die Atmosphäre im Fitnessstudio nicht. Da spendiere ich lieber die 20 Minuten zu Hause, wo mich keiner sieht (und ich mit Tanktop trainieren kann) und ewige Warterei gibt es auch nicht.

Die Frage ist, wie man natürlich dann Bodyweight-Training macht. Es gibt auf dem Markt inzwischen viele Programme, auch 90 Tage Challenges, bei denen man sicher auch in einem kurzen Zeitraum mehr erreichen kann. Ich persönlich trainiere nach Mark Lauren's "Fit ohne Geräte". Kann ich jedem ans Herz legen, der mit Bodyweight-Training anfangen möchte. Es ist effektiv, spart Geld und Zeit.

Koper

Ja, es ist das beste wenn du dein Körper nur fit halten möchtest

Nochmal, sagt wer und warum? Was macht Bodyweighttraining besser als etwa Hanteltraining im Fitnessstudio oder Geräteturnen oder jede andere Sportart, und es damit zum besten Training?

Stand das in der letzten Brigitte, gleich zusammen mit dem Abo zur DVD, oder wie?

Es ist eine Form des Trainings. Sie kann auch sehr wirksam sein und etliche Menschen haben viel damit erreicht. Aber je nach Ziel und Ausgangslage doch nicht immer per se die beste Option, jeder Mensch ist nun mal unterschiedlich. Man kann genauso fit werden wenn man Training mit Geräten oder anderen Sport macht.

Fürs Abnehmen oder in Form bleiben braucht man keinen Sport, das geht zum größten Teil über die Ernährung. Gesund ist er aber natürlich trotzdem und jeder sollte sich wenigstens ein paar Stunden die Woche dafür Zeit nehmen.