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Thema: Gehirn und der Tod.
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12.03.2011, 20:01 #41pr0found
AW: Gehirn und der Tod.
Verdugo, wie ich sagte, die Menschheit steht noch ganz am Anfang.
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12.03.2011, 20:12 #42User65694
AW: Gehirn und der Tod.
Eure ebenso wenig.
Wenn du logisch uberlegst, ist es doch klar, wie es kommen muss.
Da ich davon ausgehe dass die Menschenheit noch das Eine oder Andere Jahrhundert länger lebt sehe ich gute Chancen...
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12.03.2011, 20:17 #43pr0found
AW: Gehirn und der Tod.
Du nennst ja nichtmal die angeblich falschen Aussagen unsererseits, also schweig lieber.
Tace, morituri.
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12.03.2011, 20:20 #44Hunter93
AW: Gehirn und der Tod.
Die Aussage war, dass kein direkter Anlass besteht zu glauben diese Entwicklung wäre möglich. Natürlich kann man auch der Aufassung sein, Barrieren könnten gesprengt oder umgangen werden. Das darf man dann allerdings weder auf den heutigen Stand der Technik in diesem Bereich noch auf die Mondlandung zurückführen.
Kurz: Es gibt keine direkte, logische Verbindung zu dieser Annahme, von der du sprichst, als das bloße Vetrauen in den unaufhaltsamen Fortschritt der Technik.
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12.03.2011, 20:30 #45User65694
AW: Gehirn und der Tod.
Der Mensch hat in den letzten 2000 Jahren das bewerkstelligt, was wir hier haben, meinetwegen auch schon vor diesen 2000 Jahren.
Es ist ziemlich naiv zu denken, dass es keinen Fortschritt mehr geben wird, ich gehe sogar davon aus, dass der Mensch erst am Anfang der Entwicklung steht, insbesondere in der Medizin, wo sich denke ich vieles noch optmieren lässt!
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12.03.2011, 20:37 #46Hunter93
AW: Gehirn und der Tod.
Es wurde nie behauptet, "dass es keinen Fortschritt mehr geben wird" noch dass speziell diese Entwicklung unmöglich wäre. Es besteht nur kein konkreter Anlass zur Annahme, den du anfänglich allerdings aufgeführt hast - wie beispielsweise, dass die aktuelle Entwicklung einer KI bzw. die Robotertechnik dazu beitragen würden.
Was ist denn an dieser Kritik nicht zu verstehen?
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12.03.2011, 20:42 #47User65694
AW: Gehirn und der Tod.
Ich habe nicht gesagt, dass es was beiträgt, nur verglichen!
Wenn der Mensch in der Lage ist, sowas zu schaffen, wird er die Hürde in der Medizin auch noch überspringen!
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13.03.2011, 00:17 #48Lupus Terre
AW: Gehirn und der Tod.
immer wieder lustig zu beobachten wie sich die leute in diesem forum an die gurgel gehen...
was künstlche intelligenzen angeht, so ist das hirn streng genommen ebenfalls nichts weiter als ein computer mit bestimmter software. lediglcih eine ausgangsbasis wird von egburt an mitgegeben (=anlage), mit dessen hilfe dann de rganze rest gebildet wird (= durch umwelt). lernfähigkeit ist eines dieser dinge. das hat man auch unlängst in der informatik erkannt und man arbeitet an solch adaptiven softwares. sozusagen lernende programme. viele finden heute auch schon ihren einsatz. bei vielen besteh die strategie dahinter z.b. in statistiken. dennoch, das prinzip hier ist, dass man sich von de rnatur abschaut, was man in die technik integreirt. größeres wissen in die hirnforschung und somit auch besseres verständnis des hirns führt also zu fortschirtten in der entwicklung von künstlichen intelligenzen.
zu der sache mit den hirntransplantationen: wie viele vorrender schon gesagt haben sit soetwas nach heutigem stand der dinge unmöglich. es gibt viel zu viele probleme, die gelöst werden müssne, und für die keine lösung da ist. interessant wäre doch der gedanke, das hirn temporär in eine art "tank" zu setzen, in dem es für eine weile überlebt, oder noch besser: es mit einer maschine zu verknüpfen. quasi ein menschlcihes hirn in einen roboter plantieren. es lebe der cyborg!
ansonsten stimme ich xerdasus zu was die sache mit der entwicklung anbelabngt. *TOYOTA*!!! (nichts ist unmöglich )
es ist nur eine frage der zeit (und des geldes) bis wir auch all diese probleme gelöst haben. der mensch die problemlösungsmaschine.
also geht eifrig arbeiten und spendet all eurer geld der wissenschaft, doer geht studieren und tragt zum fortschritt bei !
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13.03.2011, 23:03 #49Nortenmind
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14.03.2011, 13:21 #50Aero
AW: Gehirn und der Tod.
Klar entstehen neue Probleme, aber diese können (jedenfalls in den meisten Fällen) auch gelöst oder gelindert werden, um wieder in den grünen Bereich zu kommen.
Falls wir eine gewisse Grenze nicht überschreiten, die eine Lösung unmöglich macht, wird die Erde mitspielen.
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14.03.2011, 13:25 #51pr0found
AW: Gehirn und der Tod.
Denkst du wirklich, die Erde würde mitspielen, scheinbar unlösbare Probleme zu lösen oder zu lindern? Hilft die Erde bei Katastrophen oder Krankheiten wie AIDS oder Krebs?
Andere Ereignisse wie Weltkriege und Fanatismus rühren einzig und allein aus der inneren Destruktivität des Menschen. Der Mensch ist keine Problemlösungsmaschine, er ist ein Problem.
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14.03.2011, 14:21 #52Aero
AW: Gehirn und der Tod.
Du verstehst mich falsch.
Aufgrund des "(Nein, ich bin kein Öko-Freak )" bin ich davon ausgegangen, dass es um Umweltschäden geht, unter anderem der hohe Verbrauch von nicht regenerierbaren Ressourcen und der allgemeinen Umweltverschmutzung.
Ich habe auch nicht behauptet, DASS die Erde uns bei irgendwelchen Problemen hilft, sondern bin darauf eingegangen, wie lange die Erde selbst auf eine solch hohe Belastung auf dauer reagiert und ob sie diese, mehr oder weniger, überstehen könnte.
Außerdem habe ich nicht behauptet, dass jedes Problem lösbar wäre.
Ich habe geschrieben, dass viele Probleme zu bewältigen sind, jedoch nicht alle. Unter den Unlösbaren gehören leider auch schwerwiegende, unter anderem die die du aufgezählt hast.
Jain.
Das mit der "Problemlösungsmaschine" bezog sich auf die Probleme, die der Mensch selbst verursacht hat und anschließend, mehr oder weniger, bewältigt hat.
Also löst er seine selbst verursachten Probleme.
Natürlich würden diese Probleme nicht existieren, wenn es den Menschen nicht gäbe.
Gruß
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14.03.2011, 15:07 #53User65694
AW: Gehirn und der Tod.
@Verdugo: Schwachsinn. Der Mensch wird eines Tages auch Aids und Krebs besiegen. Alles eine Frage der Zeit!
Man wird auch was für Katastrophen finden.
Man arbeitet ja an genauen Prognosen.
Der Mensch IST eine Problemlösmaschine.
MfG
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14.03.2011, 15:44 #54Cyanwasserstoff
AW: Gehirn und der Tod.
Daran zweifel ich nicht einmal und dennoch wird dies noch einige Jahrhunderte mit sich ziehen , denn obwohl dem Mediziner die Struktur und Vorgehensweise der aggressivsten Parasiten, naemlich der Viren bekannt ist, kann man diese nicht bekaempfen !! Hier muss man die hauseigenen Abwehrkraefte staerken und auf den Selbstheilungsprozess hoffen ! Bisher stellt jeder Virus eine unmoegliche Herausforderung der Mediziner dar ! Es gelingt ihnen nicht einmal einfache und schwache Viren ohne der Mithilfe des koerpereigenen Immunsystems zu bekaempfen ! Solange dieser Schritt nicht getan werden kann, wird die Wissenschaft sich hier ewig ein Bein stellen!
Xerdasus
Gruesse
Cyanwasserstoff
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14.03.2011, 19:57 #55pr0found
AW: Gehirn und der Tod.
Am Ende ist und bleibt der Mensch ein Tier, ein intelligenteres Säugetier. Man ist der Natur am Ende immer ausgeliefert und die Natur arbeitet Hand in Hand mit der angeblichen Technik.
Wenn man denn die Naturgesetze auch als Teil der Natur sieht, kann man keine Krankheit ohne sie bekämpfen.
Kein Physiker kommt ohne die physikalischen Gesetze aus, kein Chemiker ohne die chemischen und kein Biologe ohne die biologischen. Nur die Mathematiker kommen gewissermaßen ohne aus, da die Mathematik eine Geisteswissenschaft ist.
Wenn der Mensch also ein Problem löst, dann mithilfe der Natur und seinem Gehirn, das ihm die Natur ebenfalls geschenkt hat. Um sie mal zu personalisieren.
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15.03.2011, 17:02 #56Nicoletta
AW: Gehirn und der Tod.
Genau - "der Mensch" hat ja auch in 20.000 Jahren schon Erkältung und Grippeviren bereits besiegt.
Was gerne vergessen wird ist, dass auch Viren und Bakterien eine Problemlösungsmaschinen sind. Ein Beispiel: Früher waren Krankheiten recht kurzfristig mit dem Tod des Kranken beendet. Das entsprechende Virus hatte dann keine große Chance mehr sich zu verteilen. Dann hat "der Mensch" die Hygiene entdeckt und war noch besser vor Krankheiten geschützt. Was machen Viren&CO? AIDS aäre keine Menscheitsgeißel wenn alle die infiziert sind am nächsten morgen tot umkippen. Nein, das kleine Ding ist schlau, lässt sich erstmal brav beim Sex (natürlich nur ehelichen) verbreiten und schlägt 10 Jahre später zu - und schon haben wir eine Epedemie. Hunderttausend infizierte die ihre Krankheitserreger gar nicht spüren. Das gleiche ist bei Krebs der Fall und wer weiß wo noch. Nun frag dich mal selbst, wer der bessere Problemlöser ist.
Schlechte Karten hat "der Mensch" auch deswegen, weil er immer älter wird und somit die Forschungsbereiche breiter und vielfältiger werden. Zwar sind auch vor 5.000 Jahren Menschen an Krebs gestorben, aber eben nicht an Schlaganfällen, Herzinfarkten etc. "Der Mensch", den du so gerne zitierst, kämpft also einen Mehrfrontenkampf. Und es lässt sich überhaupt nicht absehen wann und ob überhaupt AIDS, Alzheimer, Krebs etc. zu besiegen sind. Dein vertrauen in die zukunft in allen Ehren - ein bischen mehr Leben im hier und jetzt wäre aber auch nicht schlecht.
Von daher hat Verdugo gar nicht Unrecht. Das Problem ist der Mensch. Er lebt zu lange, ernährt sich falsch und ja, er ist destruktiv. Die Medizin hat die Achtung die es in der Gesellschaft hat ja durchaus verdient, ist aber lange nicht auf dem Niveau der man dieser Wissenschaft im Allgemeinen zubilligt. Nimm allein die Anzahl "Syndrome" - alles Krankheitsbilder für die die Medizin keine eindeutige Diagnose hat. Burn Out Syndrom, Karpaltunnelsyndrom .... Alles Diagnosen ohne die Ursachen zu kennen. Einem Physiker würde sich der Magen umdrehen.
An einer Stelle gebe ich dir aber Recht. Eines Tages wird der Mensch AIDS besiegt haben, entweder gibt es ein Mittel, oder es gibt nur noch Menschen mit natürlicher Immunität.
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15.03.2011, 18:42 #57Cyanwasserstoff
AW: Gehirn und der Tod.
@ scores ich bezweifel das ein Mensch je in der Lage sein wird Viren aktive zu bekaempfen und ich weiss nicht ob es dir bekannt ist, aber das AIDS Virus toetet seinen Wirt nicht !
AIDS Viren setzen das Immunsystem ausser Kraft, welches jedes andere Organismus (Viren und Bakterien) freie Ausbreitungsrate bietet und somit zum Tode des Wirtes fuehrt !
Gerade weil dieses wichtige menschliche Zentrum betroffen ist, kann sich der menschliche Organismus nicht gegen die Zerstoerung seines eigenen Immunitaetssystem wehren !
Gruesse
Cyanwasserstoff
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15.03.2011, 18:59 #58Nicoletta
AW: Gehirn und der Tod.
Mir ist schon klar, dass das HIV Virus nicht unmittelbar tödlich ist. Das ist ja gerade einer seiner vielen Überlebensstrategien. Und solange "der Mensch" nicht wirklich versteht wie genetische Wirkweisen zusammenhängen um so vielleicht die Zellmutation zu verhindern oder weiß wie man Eiweißstoffe so anbringen kann, dass der HIV Virus seine Bindung an die Wirtszelle verliert oder gar gar nicht zustande bringen kann, wird AIDS genausowenig heilbar sein wie Ignoranz oder religiöse Verwirrung.
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15.03.2011, 19:15 #59.dp
AW: Gehirn und der Tod.
Unsinn, der Mensch macht von Natur aus alles richtig, unsere Population ist grossartig, wir sind an der Spitze der Nahrungskette, haben eine Form von Bewusstsein und verbreiten uns von Tag zu Tag.
Menschen die fuer unsere Umwelt ungeeignet sind, nicht in der Lage sind sich anzupassen, werden nunmal aussortiert.
Das war schon immer so, verhindert wird dies immoment durch Medikamente, Sozialhilfe, etc, nur Mittel um unsere Existenz als Gesamtheit zu sichern.
Die Ursachen sind bekannt, die Symptombehandlung durch Medikamente aber produktiver fuer das Gemeinwohl des menschlichen Geschlechts, als die Beseitigung der Ursachen. Ansonsten wuerde man den Leuten keine Antidepressivas, Benzodiazepine und aehnliches hinterherschmeissen.
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15.03.2011, 22:13 #60User65694
AW: Gehirn und der Tod.
Na das ist ja mal ein Vergleich.
Bakterie vs. Mensch
Schlechte Karten hat "der Mensch" auch deswegen, weil er immer älter wird und somit die Forschungsbereiche breiter und vielfältiger werden. Zwar sind auch vor 5.000 Jahren Menschen an Krebs gestorben, aber eben nicht an Schlaganfällen, Herzinfarkten etc. "Der Mensch", den du so gerne zitierst, kämpft also einen Mehrfrontenkampf. Und es lässt sich überhaupt nicht absehen wann und ob überhaupt AIDS, Alzheimer, Krebs etc. zu besiegen sind. Dein vertrauen in die zukunft in allen Ehren - ein bischen mehr Leben im hier und jetzt wäre aber auch nicht schlecht
Die Forschungsbereiche werden vielfältiger.
Aber muss ich dich daran erinnern dass es pro Jahr immer mehr Menschen gibt und somit auch mehr Leute, die sich um die Probleme kümmern können?
1990 - 2011 -> Um wieviele Millionen ist die Menschenanzahl gestiegen?
Zudem entwickeln sich die Technik mit, je länger wir leben, umso mehr wird möglich sein, umso schneller wird man auch was gegen Probleme bezüglich der Medizin unternehmen können
Also ist dein Argument... Blödsinn?
Von daher hat Verdugo gar nicht Unrecht. Das Problem ist der Mensch. Er lebt zu lange, ernährt sich falsch und ja, er ist destruktiv. Die Medizin hat die Achtung die es in der Gesellschaft hat ja durchaus verdient, ist aber lange nicht auf dem Niveau der man dieser Wissenschaft im Allgemeinen zubilligt. Nimm allein die Anzahl "Syndrome" - alles Krankheitsbilder für die die Medizin keine eindeutige Diagnose hat. Burn Out Syndrom, Karpaltunnelsyndrom .... Alles Diagnosen ohne die Ursachen zu kennen. Einem Physiker würde sich der Magen umdrehen.
Du vergisst dass der Mensch das Böse in Person ist und natürlich- das übliche- vollkommen bescheuert und geistig zurückgeblieben.
Langsam wird es langweilig, wie die Leute mit dem Spruch wie "Die Menschen sind eigentlich die dümmsten Wesen" kommen.
Ja, wären wir wirklich so dumm, wird es wohl kaum möglich sein, lesen und schreiben zu können. Alleine das ist schon eine Meisterleistung.
Aber stimmt, wir sind alles Analphabeten- also schreibt das hier ja gerade mein Hund.
Warum seid ihr immer so selbstverhasst?
Der eigenen Spezies kann man doch was zutrauen, nicht?
Immerhin sind wir für uns selbst verantwortlich dass wir nicht mehr in Höhlen leben.
Zum Rest... Kommt Zeit, kommt Rat
(Das ist mal eine wahre Weisheit!)
An einer Stelle gebe ich dir aber Recht. Eines Tages wird der Mensch AIDS besiegt haben, entweder gibt es ein Mittel, oder es gibt nur noch Menschen mit natürlicher Immunität.
MfG
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