Thema: Gegen Nazis !

also ich kenne beide seite ziemlich gut
in meinen dorf wo ich lebe gibt es fast nur rechte (sogar einen Marokkaner welcher sich als nazi bezeichnet) und in der nächsten stadt (zirka 6km) leben sehr viele ausländer und dadurch auch mehere anti-fa ich hab bei beiden seiten meine bekannte und teilweise freunde (bin deutscher weswegen mich die rechte nicht besonderst nerven und dadurch das ich mit meheren anti befreundet war bevor sie antifa waren gibt es hier auch kein problem)
nun muss ich aber sagen beide seiten können echt nerven wenn sie es übertreiben antifa wie rechte am besten ist hier die mitte

Pandarius

möchtest du freiwillig in einem Land leben was von solchen Fascho deppen regiert wird ich nicht und Gewalt erzeugt numal Gegengewalt.

Ich möchte das dieses Land weder von den rechten Extremisten, noch von linken Extremisten regiert wird.
Mir wäre eine ausgeglichene Balance aller - ohne den Extremismus - lieber.
Denn nur durch ein ordentliches Gleichgewicht können Probleme auch ordentlich behandelt werden.
Das Gleichgewicht haben wir in Deutschland nicht.

Pandarius

Ich persönlich schließe mich der Antifa bewegung an, da ich schon öfters erfahrungen mit Faschos machen durfte.

Sich einer Bewegung anzuschließen weil es gegensätzlich seiner Erfahrungen ist sollte aber nicht ausreichen.
Wenn du dich einer solchen Bewegung anschließt solltest du dir darüber im klaren sein was es besagt.
Den meisten Menschen ist gar nicht bewusst das die "Anti-Fa" nicht gegen "Faschisten" handelt, sondern gegen Rassisten, Neo-Nazis und leider zu oft unschuldig Beschuldigte.
Dabei fahren viele Anhänger der Antifa eine sehr faschistische Art und Weise.
Das wissen aber die wenigsten. Warum? Weil es da weniger um Aufklärung geht, also ums Steine werfen.

Vielleicht bist du mal so nett und erklärst mir die Begrifflichkeiten "Faschismus" und die Ziele der Antifa?

Pandarius

soll ich mich freiwillig verprügeln lassen schon wieder nein ich gehe meinen weg schliessenmich keinem brauen volk an nur ich muss mich nicht schlagen lassen von solchen idioten weil ihn mein gesicht niocht gefaellt und dann koennen sie sich nicht mal alleine wehren das ist feige und soetwas lass ich mir nicht bieten also sollen die sich nicht wundern wenn ich dann auch aushole

Ganz davon ab das es nahezu unmöglich ist deinen Beitrag lesen zu können, nutze bitte mal Punkt und Komma, sehe ich auch wenig Überlegungen in deinen Beiträgen.
Statt dessen kommt von dir rein aus dem Bauch heraus gesprochenes, ganz ohne Fuss und Boden.
Kein Mensch sollte sich verprügeln lassen und man sollte sich auch wehren.
Aber hat es hier in der Diskussion jemand behauptet? Oder warum wird es erwähnt?

Big ?

Sonst habe ich nichts hinzuzufügen.

Wundert hier wohl niemanden

MrLimatex

Ich denke schon das sie das ist. Ich bin kein Anhänger der Antifa, denke aber dass das Grundprinzip nicht falsch ist.

Das Grundprinzip wird aber leider so gehandhabt das erst mit dem Finger gezeigt und dann geworfen (Bildlich gemeint) wird.
Leider ist es das einzige was nach außen tritt.

MrLimatex

Auf keinen Fall, aber eine gesunde, nicht radikal ausartende Linke Meinung ist doch kein Problem oder?

Eine gesunde linke Meinung ist kein Problem. Eine gesunde rechte Meinung ist auch kein Problem. Eine Rassistische Meinung ist ein Problem.

Alle Extrema sind scheiße. Egal ob das jetzt das rechte Pack ist, oder die linken Zecken. Wenn ich sehe wie die AntiFademonstranten wahllos fremdes Eigentum zerstören, könnte ich ausflippen. Alleine schon wie unsere Uni aussieht, überall linke Parolen an die Wände geschmiert, super Sache!
"AntiFa ist besser als NPD" <--- so ein Schwachsinn hab ich selten gehört.

Gruppen die Sprüche wie "Alle Bullen sind Schweine; Soldaten sind Mörder" raushauen sind genauso intolerant wie unseren Braunen. Das was die verurteilen machen sie im Endeffekt selber. Schubladendenken hoch 10 ist bei der AntiFa angesagt. Und man braucht sich auch nicht wundern wenn man z.B. auf einer Demo eine auf die Schnauze kriegt, wenn man ewig rumpöbelt und provoziert...

Ich bein kein Fan von beiden Seiten der Extremisten, jedoch hatte ich mit den Rechtsextremisten noch nie Probleme im Gegensatz zu den linksextremen!
Grundsätzlich, finde ich man sollte beide Seiten vertreten dürfen aber halt im Rahmen der Gesetze!

Ich hatte weder Konflikte mit Linksextremen noch mit "Nazis". Ich halte aber von beiden Seiten gar nichts, ich weiß nicht, wie man ein Anhänger davon werden kann.

Wieso "Nazis" in Anführungszeichen? :P

Don Promillo

Und man braucht sich auch nicht wundern wenn man z.B. auf einer Demo eine auf die Schnauze kriegt, wenn man ewig rumpöbelt und provoziert...

Uh uh.... Was wohl unsere Justiz dazu sagt. Heute ist man ja schon ein "Nazi-Schwein" wenn man nur in türkischen Bezirken deutscher Städte einen Migranten zu lange ansieht. Wohin linke Kuschelpolitik heute, selbst in provinzielle Kleinstädte, führt kann man gut an den Übegriffen marodierender Migrantenbanden ablesen. (Bande gegen Bande - Gewaltexzess am Friedhof - Hameln - DEWEZET - Deister- und Weserzeitung)

Dagegen die Stimme zu erheben und am Ende als Nazi beschimpft zu werden, dass ist die Perversion der wir friedlichen Bürger ausgesetz sind.

Verdugo

Wieso "Nazis" in Anführungszeichen? :P

Weil das keine Nazis im herkömmlichen Sinne sind. Das sind einfach nur minderbemittelte, dumme Trottel, die nicht in der Lage sind, nachzudenken und die Welt und gesellschaftliche Probleme stark vereinfachen. Nur manipulierte Gestalten, die verzweifelt eine Identität gesucht haben und in den meisten Fällen nicht einmal ihrer eigenen Sprache mächtig sind...

MG_RONIN

Ich bein kein Fan von beiden Seiten der Extremisten, jedoch hatte ich mit den Rechtsextremisten noch nie Probleme im Gegensatz zu den linksextremen!

Das kann Zufall sein.

MG_RONIN

Grundsätzlich, finde ich man sollte beide Seiten vertreten dürfen aber halt im Rahmen der Gesetze!

Vertreten ist gut
Aber recht hast du - jegliches Gedankengut sollte sollte vertreten werden dürfen sofern es Menschlich bleibt.

da meine wenigkeit schon immer links war, ist es schwer mir eine opjektive meinung über "nazis" zu bilden. fürher mal war ich mitglied einer antifa bin aber nun der meinung das es sowohl rechte wie aber auch linke faschissten gibt und bin deshalb ausgetreten. manch einen hat dies direkt dazugebracht mich selbst als fascho zu bezeichenen andere hingegen informieren mich trtozallem über anstehende demos und andere geplante aktionen. ich bin nur mittlerweile so weit das ich nicht bei allem mitmache sondern nur zu den demos gehe die auch meine eigene meinung wiederspiegeln. früher war ich da anderes. ich ahbe mir mit 13 das erstmal die haare bunt gefärbt und hatte in dem gutbürgerlichen stadtteil in dem ich wohnte mit starker ausgrenzung zu kämpfen obwohl ich damals noch unpolitisch war. es ging soweit das meine oma keinen kontakt mehr zu mir haben wollte da ich ja "mit dem assozialen ausländern die nur hier herkommen um uns die arbeitsplätze weg zunehemn und sozialhilfe zu kassieren unter einer decke stecken würde in dem ich sie verteidige"
aber wie das so ist gleich und gleich gesellt sich geren fand ich, nachdem ich mich nun doch began dafür zu interessiern schnell anschluss in der linken zene. dummerweise dem falschen teil wie ich nun weiß. gewalt erzeugt nur gegengewalt, aber das war mir damals nicht bewusst. also wurde ich ein autonomer steineschmeißer, gegen nazis, staat und polizei.
dumm wie ich heute weiß, wenn man estwas bewegen will, muss man zwar seine meinung kunt tun aber auf das wie kommt es an.
ich bin immer noch gegen die engstirnigkeit die von faschisten aus geht, "schubladen denken" gibt es allerdings auf beiden seiten gleichermaßen.
ich ahbe heute noch viele probleme mit nazis, da diese meist nicht selber denken sondern nur wie kleine kinder nach plappen was sie mal irgendwo gehört haben. in meinen augen sind allerdings nicht die gewalltbereiten schläger das problem sondern die jenigen, die dieses denken predigen und (lieder mehr verstand haben). menschen mit vorurteilen auf der suche nach dem schuldigen wird es leider immer geben. schuldig sind auch immer die, die anderes sind, andere relligion, hautfarbe usw. .
aber es sollte mehr leute geben die egal wem jeden menschen gleich behanden also bei sympatie alle gleich nett und bei unsympatie alle gleich doof egal wo der einzelne herkommt. nur mit tolleranz kann man faschismuss bekämpfen egal woher er kommt