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02.01.2011, 23:09 #61XStArScReAmX
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
"ich denke, also bin ich nicht"
in meinen augen ist der satz iwie totaler quatsch
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AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.01.2011, 23:43 #62OmegaPirat
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Man könnte "Ich denke also bin ich" auf "Ich denke also gibt es etwas" reduzieren, um bloß nicht konkret zu werden.
Darüber hinaus möchte ich eine Theorie in die Diskussion einführen.
Die sogenannten Boltzmann-Gehirne.
Grad in diesem Moment habe ich im verlinkten Artikel gesehen, dass es auf Ludwig Boltzmann zurückgeht.
Es gibt die Theorie die besagt, dass alles, was wir kennen, lediglich die Fantasie, die Einbildung eines durch Zufall entstandenen Gehirns ist, welches sich alles vorstellt. Es könnte mehrere geben, welches jeden Menschen repräsentiert und gemeinsam schaffen sich diese Gehirne eine gedankliche Welt, oder aber - die extremere Variante - man selbst ist ein Boltzmann-Gehirn (bzw es gibt nur eines) und stellt sich alles vor. Das bedeutet, dass du, der du das hier liest, dir nur einbildest, dass es mich gibt und ich dies hier schreibe. In Wahrheit bist du es. allerdings weißt du es nciht da du als Boltzmann Gehirn einen teil deines Bewusstseins hier in deine Fantasievorstellung verfrachtet hast, damit du sie entdecken kansnt... quasi ein unterhaltungsprogramm...
Außerdem wurde festgestellt, dass es weitaus wahrscheinlciher ist, dass diese Realität eine Fiktion solcher Boltzmann-Gehirne ist, als das das Universum so, wie wir es zu kennn glauben, wirklcih existiert.
Das erste mal bin ich auf dieses Thema üebr die Bild der Wissenschaft gestolpert. Ich finde dies faszinierend und würde euch raten, dass ihr euch den Artikel (den es glücklicherweise auch im Internet gibt) einmal durchlest.
Hier der Link: bild der wissenschaft online - Heftarchiv
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03.01.2011, 01:35 #63Lupus Terre
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Du sollst es ja nicht als persönlichen Affront interpretieren.
Weil ich denken kann bin ich nicht, weil ich nur denke, dass ich bin.
Oder: Weil ich denken kann, bin ich nicht so, wie ich zu sein scheine.
vllt hilft dir das weiter das zu verstehen ^^
Es muss nicht existieren, aber es kann existieren, und ist zudem wahrscheinlicher. Bedeutet aber nicht, dass es auch so ist. Kann ja auch aufgrund der geringen Chance so sein, dass tatsächlich das meiste oder alles so ist, wie wir es bisher kennen.
Aber warum es nun wahrscheinlicher ist, also welche Faktoren genau dabei eine Rolle spielen kann ich dir nicht beantworten. Teilweise wird es allerdings in dem, von mir verlinktem, Artikel erwähnt. Wenn du es genau wissen willst, wirst du dich da wohl an die Proffessoren und Doktoranden wenden müssen^^
Deine letzte Frage erkläre ich so:
Dieses Boltzmann-Gehirn isoliert einen Teil von sich und verfrachtet ihn in die von ihm Geschaffene Fantasie-Welt wo es eben bestimmte Regelmäßigkeiten gibt. Und man weiß nicht alles und kann nicht alles, da dies evtl. eine Art Unterhaltungsfaktor bieten würde. (Spiel das Leben)
Habe es ja schon in meinem vorherigem Post erwähnt.
Wenn du träumst hast du doch auch Gesetzmäßigkeiten. Du hast da zwar einen Wirrwar und Dinge die un"realistisch" scheinen, doch gibt es auch in deinen Träumen immer Gesetzmä0igkeiten. Und wenn sie auch in jedem Traum anders sind.
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03.01.2011, 02:22 #64User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Es ist dennoch nicht ganz respektvoll zu denken, wir alle würden nicht existieren und wären Einbildung.
Ich bin ja nicht da, um die Illusion jemandes zu sein, sondern weil ich ein eigenes Bewusstsein habe...
Ich kann also schlecht nachvollziehen, wenn jemand denkt, seine ganze Umgebung und überhaupt jeder wären nicht existent, weil alles eine Illusion seines Bewusstseins ist. Oder sowas. In der Art.
MfG Xerdasus
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03.01.2011, 02:31 #65Lupus Terre
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
dann kannst du gleich einen weiten teil der philosophie in den eimer klopfen weil es nicht repektvoll ist zu denken, wie philosophen, denker und deren interessenten denken.
vielleicht einfach aufhören alels negativ auf sich zu beziehen
egal, lasen wir es ruhen. ist nicht das thema hier ob es höflich ist zu denken die menschen sind einbildung oder scheise oder sonst was.
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03.01.2011, 02:33 #66User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Ich schreibe.
Also bin ich ja auch.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man denken kann, dass die Existenz nicht existiert?
Komplexer geht's ja nicht mehr.
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03.01.2011, 05:08 #67Jiraiyaa
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Man glaubt ja lediglich nur, das das was wir kennen nicht existiert. Wissen tun wir es am Ende trotzdem nicht.
Vielleicht kannst du dies nicht nachvollziehen, weil dein Verstand Angst hat das dies wirklich so sein könnte...
Wobei ich auch sagen muss das dies wirklich sehr schwer ist zu verstehen...Aufjedenfall ist unser Verstand zu begrenzt um dies zu wissen...
Denn wir haben nur Theorien und Meinungen...Was wirklich wahr ist wissen wir ja nicht...^^
Doch schließe ich mich der Philosophischen Frage an...Eine Antwort darauf wird man so schnell sicherlich nicht finden...
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03.01.2011, 05:32 #68User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Du missverstehst mich.
Ich habe eben in den "Angst" - Thread reingeschaut, und gepostet ich habe Angst vor dem Verlust anderer Menschen.
Also Angst vor dem hier habe ich sicherlich nicht
Und mir ist es auch egal, weil ich weiss, dass ich existiere.
Dies würde zweifelsohne heissen, dass ihr alle also Illusionen seid, und diese Illusion will mir klarmachen, per Forumla, dass diese vermeintliche Illusion keine Illusion ist?
Leute, es gab schon denkbar komplexere und vor allem ernsthaftere Threads---
Nehmt es mir nicht übel aber das klingt sowas von unlogisch.
Und vor allem: WARUM sollte es so sein?
Ich vertrete die Ansicht, dass alles, zumindest fast alles, einen Grund hat.
Dies passt gar nicht in mein Welt- Schema.
Ich habe nur gesagt, es wäre eine Frechheit zu behaupten, wir wären nicht existent.
Ich existiere, also bin ich. Dass ihr das mal wisst. Ich bin nicht eine eurer Illusionen.
Also stimmt eure Theorie schonmal nicht, und mein Bewusstsein spielt mir schonmal gar nichts vor.
Was bleibt übrig?
Die Realität.
MfG Masahiro, denkt mal darüber nach.
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03.01.2011, 15:39 #69OmegaPirat
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Obgleich diese Idee verrückt klingt und aufgrund mangelnder Empirie nicht wissenschaftstauglich ist, interessiert sich die Natur recht wenig für unsere Empfindungen. Wenn es zwingende Indizien gäbe, die darauf hinweisen, müsste man denen nachgehen.
Das erinnert mich ein wenig an die Sarrazin-Debatte. Bei Aussagen wie "Juden teilen ein gemeinsames Gen" denkt man erstmal an Rassismus und man fühlt sich irgendwie gekränkt. Tatsächlich ist diese Aussage lediglich unpräzise formuliert, richtig müsste es heißen "Juden teilen einen gemeinsamen Genpool". Dies lässt sich tatsächlich nachweisen. Da können Journalisten noch so mit ihren rudimentären Biologiekenntnissen kokettieren und die Rassismuskeule schwingen. Das ändert nichts daran, dass man anhand des Genmaterials die jüdische Herkunft nachweisen kann.
Also persönliche Gefühle halte ich als Ablehnungsgrund für eine Idee nicht für sinnvoll.
Ich lehne diese Idee eher ab, weil sie nach dem aktuellen Stand keiner empirischen Überprüfung zugänglich ist. Demnach ist diese Hypothese des "Boltzmann-Gehirns" nicht besser als wenn man irgendeinen Gott annimmt, den man auch keiner empirischen Überprüfung unterziehen kann.
Von allen Hypothesen, die sich dem empirisch zugänglichen entziehen, halte ich das Multiversum für am plausibelsten, aber auch das ist aufgrund mangelnder Empirie nicht wissenschaftstauglich. Es ist zumindest dasjenige, welches die meisten Anhänger hat, was wohl daran liegt, dass es weniger absurd klingt.
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03.01.2011, 20:59 #70XStArScReAmX
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
(soll keinesfalls ein angriff oder so sein, der satz liest sich iwie seltsam ^^)
ich persönlich glaube, dass die welt und die dinge auf ihr existieren, auch wenn vielleicht nicht so wie wir sie wahrnehmen.
wenn ich an keinen gott der weltreligionen glaube, dann glaube ich auch nicht an einen bösen täuschergott und die brain in a vat-theorie erscheint mir unlogisch.
der computer an den wir angschlossen sein sollen braucht uns (weshalb auch immer), folglich wäre suizid unmöglich.
nur leider kann man mit diesem beispiel nur sich selbst "beweisen", dass wir nicht an einen computer angeschlossen sind.
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03.01.2011, 21:03 #71User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Ihr denkt echt zu weit...
Erklär mir den Sinn dieses ganzen Spiels?
Warum sollten wir etwas anders wahrnehmen als es ist?
Wir haben Augen und sehen und fühlen wie der Gegenstand und die Person aussieht.
Und welchen Sinn sollte es haben, wenn alles nur eine Illusion ist?
Um mich in die Irre zu führen?
Selbst wenn es so wäre, so wäre dies ein lächerlicher Grund.
Keine Macht, denn dafür bedarf es eine, würde solch ein sinnloses Spiel spielen.
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03.01.2011, 21:35 #72XStArScReAmX
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
ersteres kannst du dir ganz einfach vor augen führen:
du siehst am tag ein blaues auto. wenn du das gleiche auto in der nacht siehst, nimmst du das blau nicht mehr wahr, das auto erscheint dir grau oder schwarz, es hat ein andere farbe.
für jemanden der farbenblind ist, war das auto nie blau und er wird es auch nie blau sehen, für ihn gibt es blau nicht und somit kein blaues auto.
wir können immer nur erkennen, wie wir selbst etwas wahrnehmen, das ist aber nie objektiv bzw. allgemein gültig, da wir es eben subjektiv wahrnehmen.
"Prinzip der undifferenzierten Codierung"
Wenn eine elektrische Mikrosonde in die Nähe eines Axons gebracht und diese Sonde über einen Verstärker auf eine Lautsprecher geführt wird, hört man jedesmal ein "KLICK", wenn eine solche die Mikrosonde passiert. Bei einer kleinen Störung hört man im Lautsprecher nur eine langsame Folge von "KLiCK - KLICK - KLICK - ...", und eine schnelle Folge von "KLICK"s bei einer stärkeren Erregung. D.h. "KLICK" ist das Vokabular der Nervensprache. Das erstaunliche nun ist, dass jede Sinneszelle, ein Stäbchen oder Zapfen auf der Retina des Auges, eine Haarzelle auf der basilaren Membran des Ohres, eine Druck- oder Schmerzzelle, eine Warm- oder Kaltzelle alle nur die Sprache "KLICK" sprechen: die Physikalische Ursache der Erregung einer Nervenzelle ist nicht in ihrer Aktivität enthalten, sondern ausschließlich die Intensität der Störung, die ihre Aktivität verursachte. Die Signale, die dem Gehirn zugeführt werden, sagen also nicht blau, heiß, cis, au usw., sondern "KLICK, KLICK, KLICK", d.h., sie sprechen nur von der Intesnität der Störung und nicht von "was", nur von "wie viel" und "woher".
(Heinz von Foerster: Erkenntnistheorien und Selbstorganisation. In: Siegfreid J. Schmidt: Der Diskurs des radikalen Konstruktivismus. Suhrkamp: Fankrfurt/M. 1987, S. 138f.)
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03.01.2011, 22:52 #73User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Falsch.
Dass die Farbe wechselt hat natürliche Gründe, beispielsweise wegen der Sonne, die dann nicht mehr da ist, oder weil die Augen desjenigen nicht funktionieren. Wo ist bei eurer Illusions- Geschichte der natürliche Grund?
Alle nehmen in der Nacht ein Auto nicht als blau wahr, deswegen ist es sehr wohl objektiv.
Ein blaues Auto ist blau, halt nicht erkennbar.
Subjektiv wäre, wen ich in der Nacht ein Auto rot sehe und du grün, und am Tag wiederum anders.
Aber wir beide sehen dieselbe Farbe, halt am Tag anders als in der Nacht.
Aber die Farbe ist keine Illusion.
Der Vergleich ist schwachsinn und bestätigt meine Vermutung nur mehr.
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03.01.2011, 22:55 #74XStArScReAmX
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
okay, das hat keinen sinn, du lässt dich gar nicht darauf ein den gedankengang überhaupt irgendwie nachzuvollziehen,
sondern bleibst stur bei deiner meinung. ich könnte deinen post satz für satz auseinandernehmen
und dir zu allem ein gegenargument bringen, aber die mühe mach ich mir nicht.
naja freies land, freie gedanken
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03.01.2011, 23:07 #75OmegaPirat
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Aus wissenschaftlicher Sicht hat das wenig Sinn, weil die empirische Grundlage dazu fehlt. Das sind eher Themen, die man zu später Stunde bei einem Glas Wein vorm Kamin diskutiert.
Warum sollten wir etwas anders wahrnehmen als es ist?
Wir haben Augen und sehen und fühlen wie der Gegenstand und die Person aussieht.
Der Mensch ist ein Trichromat, d.h. er kann drei Farben wahrnehmen. Es gibt Vogelarten, die Tetrachromaten sind. Sie sehen eine Farbe, die wir nicht sehen. Mit technischen Hilfsmittel kann man allerdings die EM-Strahlung, welche für diese oder jene Farbe verantwortlich ist, messen. Hier greift allerdings das bislang noch ungelöste Qualiaproblem. Man unterscheidet zwischen der physikalischen Beschreibung der Strahlung und der Qualia, die sie hervorruft (hier ist die Qualia der Farbeindruck). EM- Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa 760nm trifft auf die Netzhaut. Hier hört die Physik auf und es werden chemische Prozesse auf der Netzhaut in Gang gesetzt. Dies geht weiter bis hin zu neurologischen Prozessen, wodurch an deren Ende der Eindruck "rot" entsteht. Farben wie rot sind keine physikalischen Größen, sondern Qualia. Allein aus den physikalischen Begebenheiten kann man einem Blinden nicht die Farbe rot erklären. Genauso können wir aus der Messung des UV-Lichts nicht den Farbeindruck ermitteln, den UV bei den entsprechenden Vögeln hervorruft.
Allgemein formuliert handelt das Qualiaproblem vom Übergang zwischen neurologischen Zuständen und den subjektiven Eindrücken, die daraus resultieren.
Soweit der wissenschaftlich zugängliche Bereich. Alles was darüber hinaus geht (Matrix, Boltzmann-Gehirne ...) ist gedankliche Spinnerei zu denen es momentan keine handfesten Grundlagen gibt. Diese Ideen wie eine Matrix nehmen aber die vorhin angesprochenen wissenschaftlichen Erkenntnisse als Ausgangspunkt.
Und welchen Sinn sollte es haben, wenn alles nur eine Illusion ist?
Um mich in die Irre zu führen?
Selbst wenn es so wäre, so wäre dies ein lächerlicher Grund.
Keine Macht, denn dafür bedarf es eine, würde solch ein sinnloses Spiel spielen.
Das reale Leben (die ganzen Spinnereien wie Matrix etc. mal außen vor gelassen) ist auch nicht grad sinnvoll, wenn ohnehin die Menschheit irgendwann nicht mehr existiert und dennoch existiert es.
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03.01.2011, 23:20 #76User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Du bleibst ebenfalls stur bei deiner Meinung.
Ich bin überzeugt davon, dass das Leben der Menschheit einen Sinn hat, wengleich der primitiv ist:
Fortpflanzung. Tiere tun das, Pflanzen tun das, wir tun das. Zu welchen Zweck? Nicht bekannt.
Aber wir tun es einfach.
Ein Sinn.
Wo ist der Sinn eurer Theorien?
Die Motivation dieser Überlegungen basiert letztlich aus dem durchaus belegbaren Resultat, dass das Gehirn uns eine gefilterte interpretatorische Version dieser Welt präsentiert.
Der Mensch ist ein Trichromat, d.h. er kann drei Farben wahrnehmen. Es gibt Vogelarten, die Tetrachromaten sind. Sie sehen eine Farbe, die wir nicht sehen. Mit technischen Hilfsmittel kann man allerdings die EM-Strahlung, welche für diese oder jene Farbe verantwortlich ist, messen. Hier greift allerdings das bislang noch ungelöste Qualiaproblem. Man unterscheidet zwischen der physikalischen Beschreibung der Strahlung und der Qualia, die sie hervorruft (hier ist die Qualia der Farbeindruck). EM- Strahlung mit einer Wellenlänge von etwa 760nm trifft auf die Netzhaut. Hier hört die Physik auf und es werden chemische Prozesse auf der Netzhaut in Gang gesetzt. Dies geht weiter bis hin zu neurologischen Prozessen, wodurch an deren Ende der Eindruck "rot" entsteht. Farben wie rot sind keine physikalischen Größen, sondern Qualia. Allein aus den physikalischen Begebenheiten kann man einem Blinden nicht die Farbe rot erklären.
Allgemein formuliert handelt das Qualiaproblem vom Übergang zwischen neurologischen Zuständen und den subjektiven Eindrücken, die daraus resultieren.
Soweit der wissenschaftlich zugängliche Bereich. Alles was darüber hinaus geht (Matrix, Boltzmann-Gehirne ...) ist gedankliche Spinnerei zu denen es momentan keine handfesten Grundlagen gibt. Diese Ideen wie eine Matrix nehmen aber die vorhin angesprochenen wissenschaftlichen Erkenntnisse als Ausgangspunkt.
Zu viel Wissenschaft...
Jedenfalls... Farben haben relativ wenig mit dem hier zu tun.
Man kann Farben nicht mit einer ganzen Welt und deren Realität vergleichen.
Ist Matrix nicht einfach ein Film...?
Entschuldigt meine Skepsis, aber Filme sollte man nicht allzu ernst nehmen...?
MfG Xerdasus
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04.01.2011, 00:02 #77OmegaPirat
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Du glaubst, dass es einen Sinn gibt. Ich sage lieber, dass ich nicht weiß, ob es einen Sinn gibt. Ein Sinn erscheint mir nicht als notwendig für die Existenz von Leben, was aber einen Sinn nicht prinzipiell ausschließt.
Wo ist der Sinn eurer Theorien?
Wären das Theorien, wären es längst wissenschaftlich etablierte Modelle. Ich denke du meinst Hypothesen.
Willst du mich umbringen?
Zu viel Wissenschaft...
Jedenfalls... Farben haben relativ wenig mit dem hier zu tun.
Man kann Farben nicht mit einer ganzen Welt und deren Realität vergleichen.
Ist Matrix nicht einfach ein Film...?
Entschuldigt meine Skepsis, aber Filme sollte man nicht allzu ernst nehmen...?
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04.01.2011, 00:06 #78User65694
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Wäre es kein Sinn, würde es nicht die gesamte Erdbevölkerung tun.
Tiere und Pflanzen, denen logisches Denken fehlt, tun dies ja auch.
Und ich bezweifle dass die es tun, weil denen die Existenz des Lebens hier wichtig ist...
Welche Theorien?
Wären das Theorien, wären es längst wissenschaftlich etablierte Modelle. Ich denke du meinst Hypothesen.
Das sind einfache Zusammenhänge. Nichts Komplizierteste, nur Banalitäten.
Ich erzähle euch ja auch nicht Geschichten über Clowns.
Farben sind nur ein Teilaspekt der Welt. Man kann nur immer Teilaspekte betrachten. Wie soll man gleichzeitig alles betrachten? Ich könnte auch auf andere Sinneswahrnehmungen wie Schall eingehen.
Und dennoch existieren sie...
Die Idee der Matrix ist es, dass unsere Welt simuliert wird. Natürlich assoziiert man damit den Film "Matrix". Filme liefern häufig aber auch einen Denkanstoß.
Würde ich auf einmal Thesen aufstellen, die besagen, fiktive Animes sind real, würde man mich für einen Freak halten.
Ich sag nur "Death Note"
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04.01.2011, 00:16 #79XStArScReAmX
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Du bleibst ebenfalls stur bei deiner Meinung.
das war der erste post in dem meine eigene meinung zu diesem thema drin
gestanden hat, in den anderen hab ich was von skeptischem gedankengut gepostet.
und falls du den post richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, dass ich daran
glaube, dass die welt und alles andere was wir wahrnehmen existiert. kaum anders
als das was du glaubst, bis auf den fakt, dass du glaubst dass alles auch so existiert
wie wir es wahrnehmen.
wenn ich stur bei meiner meinung bleiben würde, würd ich mir nicht die mühe machen,
versuchen mit leuten wie dir über solche gedankengänge zu diskutieren.
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04.01.2011, 00:36 #80OmegaPirat
AW: Gedanken über die Existenz von Dingen
Sie tun es, weil ein Lebewesen, welches es nicht tun würde, längst ausselektiert worden wären und man sie folglich nicht mehr beobachten könnte.
Bälle, die nicht logisch denken können, fallen überall auf der Erde nach unten. Ist das ein Sinn?
Banalitäten haben hier aber recht wenig verloren?
Ich erzähle euch ja auch nicht Geschichten über Clowns.
Banalitäten sind sehr einfache Zusammenhänge. Ein Akademiker würde lieber von Trivialitäten reden. Banalitäten wie, dass es neben Trichromaten auch Tetrachromaten geben kann und auch tatsächlich gibt, müssen auch ab und zu mal ausgesprochen werden, da das nicht jedem klar zu sein scheint.
Und ich kann auf Clowns eingehen, und warum manche Menschen Angst davor haben.
Und dennoch existieren sie...
Vielleicht hilft dir dieser wikipedialink weiter
Qualia
Die Qualia ist die Grundbasis von der jede von den in diesem Thread genannten Spinnereien ausgeht.
Ich versuche dir nur zu erklären wie man auf diese absurd klingenden Gedanken kommt.
Dies ist nichts als Sciene- Fiction.
Würde ich auf einmal Thesen aufstellen, die besagen, fiktive Animes sind real, würde man mich für einen Freak halten.
Ich sag nur "Death Note"
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