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Thema: Freunde und Freundschaft
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22.08.2019, 15:22 #1Rin
Freunde und Freundschaft
Weshalb ich um ehrliche Meinungen sowie Antworten bitte.
Ihr dürft die Liste gerne ergänzen, wenn euch dazu eine gute Frage einfällt.
1) Was verstehst du unter einem Freund?
2) Was verstehst du unter Freundschaft?
3) Wie viele Freunde hast du?
4) Und mit wie vielen davon bist du wirklich eng befreundet? Eng im Sinne, dass du mit ihnen absolut ehrlich sprichst.
5) Deine längste Freundschaft?
6) Wie einfach oder schwierig fällt es dir neue Freundschaften zu schließen?
7) Wann hast du deinen letzten Freund gewonnen?
8) Wie oft unternimmst du mit Ihnen was?
9) Wie stehst du zu Männer-Frauen Freundschaften?
10) Bist du/ Kann man mit dem/ die Ex befreundet sein?
11) Hast du dich bereits in einen Freund/ Freundin verliebt? -Wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?
12) Hast du (d)einem/r Freund/in eine Freundschaft zu unterbinden versucht?
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22.08.2019, 15:43 #2Knollo
Freunde und Freundschaft
Einem Menschen, den ich vertrauen kann, der sich die Zeit für mich nimmt wenn es wichtig ist und mit dem man Spaß haben kann.
Die ganz grobe Definition davon....
Ich spreche da immer von "Bekanntschaften". Das ist eben die (noch) oberflächige Variante.
Bekannte sind eben Leute, mit denen man sich trifft, was unternimmt und Spaß hat/haben kann. Hier und da kann man auch ernste Gespräche führen.
Aber sie haben (noch) nicht den Stellenwert, wir ein echter Freund. Und für einen echten Freund braucht es meist Jahre um zu wissen, ob es nicht nur eine Bekanntschaft war.
Sehr wenige.
Siehe die Frage davor
x
Es ist schwer zu definieren aber aktuell sind es vermutlich um die 16 Jahre.
Ich bin sehr aufgeschlossen, schnell und offen was das angeht. Daher gehen solche Dinge schnell. Aber das eine Person wirklich ein Freund wird, dauert und ist eher die Seltenheit.
Keine Ahnung
In einem ganz speziellen Falle fest einmal die Woche.
Aber es gibt auch Leute, die ich als Freunde bezeichnen würde, die immer für mich da sein würden und ich für die... und die ich vielleicht nur alle paar Monate höre.
Sehe kein Relevanz beim Geschlecht.
Kann man, kann ich.
Nope. Mag aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile 17 Jahre meines Lebens in zwei Beziehungen verbracht habe.
Aber meine Beziehung ist eben auch mein mit bester Freund, davon ab.
Nein. Und würde das jemand bei mir machen, müsste er gehen.
Was nicht bedeutet, dass man nicht einen Ratschlag geben oder warnen darf. Aber die Entscheidungen muss jeder für sich selber fällen.
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22.08.2019, 16:45 #3vieraeugigerZyklop
Freunde und Freundschaft
1. Jemanden der für einen da ist, egal was ist. Der, sofern möglich, alles stehen und liegen lässt wenn man Probleme hat. Und deshalb gehört für mich Frage 1 und 2 zusammen.
3. Wir sind ein vierer Gespann. Das reicht für mich auch, da ich bei diesen obriges sagen kann. 2 davon sind meine besten Freunde.
4. Ehrlich spreche ich mit allen. Das beschränkt sich nicht nur auf Freunde sondern auch auf Kollegen. Ausser beineiner Kollegin...da bringts nix
5. 20 Jahre und die von dem anderen besten Freund direkt auch 16 Jahre.
6. Sehr einfach. Bin da echt locker was neue Leute angeht. Vor allem wenn sie dem selben Typus wie ich entsprechen.
7. Würde sagen vor ca 5 Jahren. Der vierte im Bunde bei uns halt. Der Rest sind eher Bekanntschaften und bei manchen Kollegen Kumpel. Freund ist da was tieferes als Kumpel für mich.
8. Wir haben alle bis auf einen Kinder und deshalb gestaltet es sich manchmal schwer. Aber einmal im Monat auf jeden Fall.
9. Offen. Gibt es und klappt auch. Denke aber das beide in Beziehungen sein sollten weil es bei vielen bestimmt zu Gefühlen kommen kann früher oder später
10. Keine Ahnung
11. Ja. Gar nicht. Habs für mich behalten. Sehen uns mittlerweile auch nicht mehr. War auch bevor ich meine Frau kannte
12. Unterbinden..nein. Aber ich habe der Person gesagt, dass die neue Person ihm schadet. Er hörte nicht auf mich. Die Freundschaft zerbrach weil dabei auch langsam einen Rappel bekam.
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22.08.2019, 18:14 #4Cao Cao
Freunde und Freundschaft
Unter Freund verstehe ich eine Person der man sich anvertrauen kann, die einen versteht und mit der man bereit ist viel durch zu machen.
Unter Freunden ist vieles selbstverständlich und ich sehe in einen Freund mehr ein Familienmitglied das ich zu schätzen weiß. Man muss nicht immer einer Meinung sein, es reicht auf einer Wellenlänge zu sein
Ich sehe das ähnlich wie @Bieberpelz mit den "Bekannten" und "Freunden". Mit Bekannten pflege ich einen respektvollen Umgang, unternehme auch ab und an etwas mit ihnen. Das sind jetzt aber keine Personen die ich dauerhaft in mein Privatleben haben wollen würde. Man versteht sich einfach und wenn man sich mal auf der Straße trifft, kann man auch miteinander quatschen.
Unter Freundschaft hingegen verstehe ich einen sehr hohen Stellenwert in Bezug auf Vertrauen und die Bereitschaft füreinander da zu sein. Nicht als Pflicht, sondern auch als Selbstverständlichkeit. Unter Freunden bedarf eine Gefälligkeit bei mir keine Gegenleistung, wohingegen bei Bekannten ich eher weniger spendabel bin
Also "Freunde" hab ich 7-8. Bekannte dürften um die 200 sein xD
3 würde ich jetzt sagen. Ich würde allerdings lügen wenn ich sagen würde, das ich über ALLES mit ihnen spreche
Eine Freundschaft die ich angefangen habe, hab ich auch zum Glück nie beenden müssen. Die längste ist mit meinen besten Freund, welchen ich seit der zweiten Klasse kenne. Das sind um die 21 oder 22 Jahre jetzt. Mit meinen anderen guten Freund bin ich etwa 7-8 Jahre befreundet.
Ich bin ehrlich gesagt kein großer Freund davon, deshalb ist meine Anzahl an Freunden recht klein. Ich habe lieber ein übersichtliches Umfeld, um nicht irgendwann irgendjemanden zu kurz kommen zu lassen. Zum Glück ist aber dies kein allzu großes Kriterium. Ich kann meinen besten Freund ein Jahr nicht sehen und wir würden so tun als hätten wir uns gestern erst getroffen
Das dürfte um die 1 Jahr her sein.
Tatsächlich unternehme ich sehr selten etwas. Mein bester Freund will/muss mich aber immer überall dabei haben und ginge es nach ihn wäre ich auch immer dabei, sobald er frei hätte. Da er nun aber in einer Beziehung lebt, ist es schon weniger geworden was auch mir zu gute kommt Aktuell unternehmen wir vielleicht 3-4 mal im Jahr etwas.
Kann ich echt nicht beurteilen. Die Frauen mit denen ich wirklich befreundet bin (Das sind zwei), von denen wollte ich früher auch etwas
Von diesen Standpunkt aus gesehen, würde ich also sagen nicht allzu positiv
Kommt drauf an wie die Beziehung denke ich beendet wird. In beidseitigen Einverständnis, dann sehe ich keinerlei Probleme eine Freundschaft weiterzuführen, eben weil man ja immernoch eine gewisse Vertrauensbasis hat. Mit meiner Ex könnte ich nicht befreundet sein
Ja. Naja, wir haben das kurz angeschnitten und das Thema war dann auch durch. Ich war am Ende dann doch erleichterter darüber das ich es los werden konnte und sie mich sehr liebevoll abgewiesen hat
Ja. Und das war am Ende auch gut so. Nichts ist schlimmer als wenn man zusieht das der beste Freund von seiner Freundin die ganze Zeit hinter seinen Rücken verarscht und betrogen wird. Er war zuerst sauer, aber er hat sich früher oder später dann doch bedankt, da es wohl ohne dieses Vorfalles weit aus schlimmer gekommen wäre. Ich ergreife für meine Freunde Partei, auch wenn sie es nicht wollen, denn mir liegt an ihren Wohl etwas. Ich kann zwar auch sagen "Sammle deine eigenen Erfahrungen", aber ich will nicht sehen wie jemand der mir was bedeutet nach und nach kaputt geht. Sowas wird in meinen Freundeskreis nicht passieren und dafür sorge ich persönlich.
Ach ja. Ich habe natürlich auch Freunde die sich untereinander nicht leiden können, und hier mache ich es das dann so das ich die beiden Seiten gar nicht erst aufeinandertreffen lasse. Das bedarf ein wenig Planung Ich muss nicht den Freund meines Freundes als Freund betrachten, aber ich bin niemand der deshalb den Umgang versucht zu unterbinden. Anders wäre es, wenn die Person nachweislich meinen besten Freund auf die schiefe Bahn bringt.
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22.08.2019, 20:28 #5Ezio
Freunde und Freundschaft
Siehe unter 1.)
Aktuell 0. Ich habe meinen beiden angeblich besten Freundinnen grade die Freundschaft aufgekündigt. Wenn ich nicht mehr vertrauen kann, dann war es das.
Bekannte, und davon einige gute und langjährige, habe ich einige.
0
Mit den Mädels war ich 5 Jahre lang "befreundet".
Auch wenn es nicht den Anschein hat, ich bin sehr zurückhaltend mit Menschen. Ich wirke zwar extrovertiert und offen, aber ich bin innerlich eher distanziert und sehr zurückhaltend. Es dauert lange bis ich vertrauen kann und bisher hat sich leider immer herausgestellt, dass meine Vorsicht berechtigt ist.
War dann vor 5 Jahren
Ich denke nicht das die Anzahl der Unternehmungen etwas über eine Freundschaft aussagt. Ich pflege gerne den Kontakt...das kann über WA, Telefon oder persönlich sein, aber ich habe halt auch mein eigenes Leben und das ist auch ohne Freunde und Bekannte ganz gut gefüllt.
Verstehe die Frage nicht
Nope
Nope, warum auch? Ich muss mit dem Freund ja nicht auskommen.
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22.08.2019, 21:57 #6StriderHiryu
Freunde und Freundschaft
Die einfachste Beschreibung meines Erachtens sind Freunde die, mit denen man ne menge Spaß haben kann, aber auch wenn es ernst wird man auf Sie zählen kann. Des weiteren kann man sich mit Ihnen ohne Hemmungen über alles sprechen und man kommt trotz Differenzen miteinander klar.
Geben und Nehmen in allen Situationen, das umschreibt es am besten. Früher hätte ich hier Loyalität als Schlagwort verwendet, aber das ist meines Erachtens etwas einseitig.
Mit denen ich noch Kontakt habe, etwas 15
Das grenzt den Raum auf etwas 2 ein.
23 Jahre and still counting.
Sehr schwer, bin ein sehr schlechter Redner. Toller Mod.
etwa 2 Jahre.
Hängt immer vom Terminkalender ab, aber mindestens einmal im Monat wird was unternommen, und wenn es nur zocken ist.
Ich steh dem immer offen gegenüber und sehe da kein Problem drin. Wundert mich immer wieso andere sich an sowas stören.
Auch hier, solange man sich nicht völlig zerstritten hat, sehe ich auch hier kein Problem.
Nein...
Nein, weil ich sowas nicht für richtig halte und das sich zumal mit meiner Definition beißt. Bedenken kann man äussern, aber man darf niemals jemanden was aufzwingen.
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22.08.2019, 22:34 #7Valen
Freunde und Freundschaft
Jemand dem ich mich anvertrauen kann, ohne das er oder sie mich einfach abschmettert weil er/sie sich nicht für das interessiert was mich bedrückt. Das selbst wenn wir uns Monate nicht gesehen haben es beim Wiedersehen so ist, als sei keine Zeit vergangen.
Wenige, vielleicht 6 oder 7.
2 oder 3. Aber was bedeutet ehrlich? Ich würde niemals alles aussprechen was mich bedrückt, mach ich bei meiner Familie nicht und bei Freunden auch nicht.
20 Jahre ungefähr.
Sehr schwer, es ist ja nicht so das eine Freundschaft von jetzt auf gleich gefestigt ist, zumal ich anderen nur sehr langsam vertraue. Das passiert nicht in Wochen oder Monaten.
Einige Jahre her.
Alle 2 bis 3 Wochen, manchmal auch nur alle paar Monate etwas.
Kann funktionieren, kann aber auch mächtig schief gehen.
Ist auch möglich, dafür müssen aber beide Seiten eine gewisse Reife haben, meiner Meinung nach. Ansonsten kann das zu sehr ins negative ausarten.
Wir sind zusammen
Nein, sie müssen ihre eigenen Erfahrungen machen. Man kann ihnen sagen das einem die Person nicht gefällt oder man ein schlechtes Gefühl bei ihr hat, aber letztlich müssen sie es selber herausfinden. Man sollte aber wenn es schief geht für sie da sein und sie auffangen.
Ich würde da tatsächlich noch etwas hinzufügen und zwar:
Gibt es etwas das ihr eurem/eurer Freund/in nicht verzeihen würdet? Ja und zwar wenn er/sie mein Vertrauen missbraucht, weil er/sie damit den meisten Schaden anrichtet, denn zerstörtes Vertrauen kann nie mehr vollständig hergestellt werden und es erschwert auch das man zukünftig anderen Vertrauen schenkt.
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23.08.2019, 12:21 #8Yieva
Freunde und Freundschaft
1 & 2.) Freunde sind für mich Menschen, die ich freiwillig gerne in meiner Freizeit sehe und mit denen ich regelmäßig etwas unternehme. Ich muss mich auf sie verlassen können, denn Unzuverlässigkeit ist eines der größten K.O-Kriterien für eine Freundschaft. Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass ich bei Freunden zu 100% entspannen und ich selbst sein kann. Vertrauen ist ebenfalls unerlässlich. Dennoch habe ich nicht den Anspruch, mit jedem einzelnen Freund über intime Details oder absolut alles zu sprechen. Manche Menschen sind für solche Gespräche einfach nicht geeignet, weil es nicht in ihrer Natur liegt. Dennoch können sie tolle Menschen sein, mit denen man viel Spaß haben kann. Ich habe z.B. Freunde, mit denen ich fast nur zocke und dennoch machen sie mich glücklich und ich würde sie nicht missen wollen. Ich kann mich auf sie verlassen und das zählt.
Bekannte sind für mich hingegen Menschen, mit denen ich in meiner Freizeit nichts freiwillig unternehmen würde. Menschen, die man halt kennt, aber die uninteressant sind. Damit ich mit jemandem Zeit verbringe, brauche ich schon sehr viel Vertrauen.
3. & 4.) Ich habe so ziemlich genau 14 Freunde und davon 5 sehr enge Freunde.
5.) Seit gut 26 Jahren.
6.) Eher schwer, da mir viele Menschen unsympathisch sind und umgekehrt vermutlich auch. Außerdem lege ich es nicht unbedingt darauf an, neue Freunde zu finden.
7.) Vor gut einem Jahr.
8.) Meine engsten Freunde sehe ich einmal in der Woche, viele von den anderen nur alle paar Wochen oder Monate mal.:/ Aber wir schreiben oft.
9.) Der überwiegende Teil meiner Freunde ist männlich und NICHT in mich verliebt und auch nicht umgekehrt. Kein Plan, was die Leute falsch machen, die behaupten, so etwas würde nicht gehen.
10.) Ja.
11.) Nein.
12.) Nein, das zeugt von einem großen Misstrauen, bei dem man die ganze Beziehung infrage stellen kann.
13.) @Valen
Die meisten meiner Freundschaften scheiterten auch an Vertrauensmissbrauch, d.h. Lügen und Manipulationsversuchen. Aber auch an Charakterentwicklungen, mit denen ich nicht zurecht kam. Eine meiner besten Freundinnen ist damals beispielsweise zum Islam konvertiert und fing an, gegen meine Schwulen Freunde zu hetzen.
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27.08.2019, 07:45 #9Sturmgeweihter
Freunde und Freundschaft
Jemand, der stets zu einem hält, auch bei den dummen Ideen, sich aber hinterher auch traut, zu sagen, dass es eine dumme Idee war.
Jemand, der einem auch mal auf die Füße tritt, wenn es sein muss.
Jemand, mit dem es, auch wenn man sich Wochen lang nicht gesehen hat, so ist, als habe man sich gerade gestern erst das letzte Mal gesehen.
Etwas tiefgreifendes. Wie @Bieberpelz unterscheide ich da zwischen Freundschaft und Bekanntschaft.
Man hat im Leben sehr viele Bekannte, aber nur wenige echte Freunde.
Vielleicht eine Hand voll Menschen, die ich als Freunde bezeichne.
Lieber wenige, aber dafür aufrichtige und echte Freunde als viele Freunde, die am Ende doch nicht mehr als Bekanntschaften sind.
Ist durch die Frage vorher beantwortet.
Müssten an die 15 Jahre sein, allerdings sehen wir uns nur noch selten.
Ansonsten sind es schon jeweils immer mindestens über 7 Jahre.
Dauert bei mir sehr lange. Ich bin Menschen gegenüber nicht sehr aufgeschlossen und habe auch wenig Interesse an belanglosem Smalltalk.
Das macht die Sache dann entsprechend schwer. Wenn ich aufgetaut bin, geht's aber ganz gut. Trotzdem dauert es halt.
Das muss mindestens 7 Jahre her sein, dass ich jemanden in meinem Leben dazu gewonnen habe, den ich als Freund bezeichnen würde.
Einer meiner Freunde ist meine Frau, also jeden Tag.
Einer unserer beider sehr engen Freunde frisst sich oft bei uns durch... also unternehmen wir oft was.
Die Gefahr, dass man sich verliebt, ist immer da. War auch so bei meiner Frau und mir.
Aber insgesamt kann ich da gut mit um, denke ich. Sobald aber Gefühle im Spiel sind, wird es komplizierter.
Bin ich nicht, aber ich schließe nicht aus, dass das geht.
Ich ziehe jedoch in meinem Leben radikale Schnitte, wenn man mich verletzt.
Ja, habe ich. Wir sind jetzt verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter.
Nein und ich würde so einen Einschnitt auch nicht zulassen. Immerhin ist jeder seiner eigenen Taten Herr.
Aber ich würde schon meinen Senf dazu geben. Das schließt auch Liebeszeug mit ein.
Besagter Durchfresser-Freund () ist schnell dabei, wenn es um Frauen geht. Der kriegt von uns sehr oft Ratschläge, die sich hinterher als gut herausstellen.
Alleine, er hört nie auf uns... Aber es wird langsam besser. Man muss seine Freunde halt auch mal erziehen.
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21.01.2021, 16:25 #10talkbuddy
Freunde und Freundschaft
Für mich ist ein Freund, jemand dem ich alles erzählen kann und der immer für mich und meine Probleme da ist. Ich muss mich auf einen Freund verlassen und ihm meine ehrliche Meinung sagen können. Für Freundschaften muss man sich meiner Meinung nach Zeit nehmen, denn sie müssen gepflegt werden, damit sie lange halten.
Ich habe eine Handvoll Freunde, wo ich wirklich sagen kann, dass es enge und lange Freunde sind. Für mich ist die Anzahl der Freunde aber nicht entscheidend, sondern der Wert.
LG
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