Thema: Erzählt ihr euren Kindern (später) vom Weihnachtsmann?

erzaehler

Wie schon Jacky sagte,der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca Cola.
Er stuetzt sich dabei wohl auf die wahre Geschichte des Bischoffs Niklas, aus dem Nikolaus wurde, der, so die Legende, im 3.Jahrhundert zwei bitterarme Maedchen reich beschenkte, damit sie heiraten konnten (Geschenke - Aussteuer).

Das ist, wie schon hier geschrieben, Quatsch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsmann.

https://medienwerkstatt-online.de/lw...id=4047&edit=0

Dem Weihnachtsmann hat Coca Cola nur benutzt. Es gab ihn aber schon.


Der Urspung Nikolaus ist korrekt aber damit ist nicht der Weihnachtsmann gemeint.

Den Weihnachtsmann gibt es nicht, wann Jesus geboren wurde weiß eh keiner genau. Ob man nun die Weihnachtsmanngeschichte erzählt oder die Jesusgeschichte, in beiden Fällen "belügt" man seine Kinder. Wer nicht lügen will, darf dann eben nichts erzählen. Aber gerade diese Illusion - ob nun Jesus oder Weihnachtsmann - das ist doch das Schöne. Für welchen von beiden sich die Leute entscheiden oder gar für beide, das ist jedem selbst überlassen.

vieraeugigerZyklop

Das ist, wie schon hier geschrieben, Quatsch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsmann.

https://medienwerkstatt-online.de/lw...id=4047&edit=0

Dem Weihnachtsmann hat Coca Cola nur benutzt. Es gab ihn aber schon.


Der Urspung Nikolaus ist korrekt aber damit ist nicht der Weihnachtsmann gemeint.

Also auch das ist Quatsch, denn es ist der Nikolaus, der am 6. Deember kommt, und der seinen Helfer mit der Rute dabei hat.(Hast du den diesbezueglichen Krawall in Holland nicht mitbekommen?)
Ist auch logisch, denn Weihnachten ist das Fest der Geburt Christi und nicht das Fest des fetten alten Mannes mit dem Sack Geschenke.

Du darfst Wikepedia nicht alles glauben, aus mehreren Gruenden:Erstens ist es keine professionelle Eyklopaedie, jeder Idiot kann was reinschreiben und es wird von anderen Idioten ueberprueft. Vergleiche Wikepedia-Eintraege mal mit der britischen Enzyklopodie.

Zweitens ist die Herunft von Wikepedia US-Amerikanisch und die achten sehr darauf alles, was sie tun, als "uralte "Tradition zu verkaufen, weil sie keine haben. Wenn dann so eine Weihnachts-Coca-Cola Geschichte auftaucht schreiben die : gab es schon lange vor Cola! Traditionsreiche USA!

Drittens: Wikepedia deutschsprachige Ausgabe ist massiv manipuliert von feministischen- und Gender-fanatischen Frauen, die nur dass reinlassen,
was in ihr verqueres Weltbild passt



http://arnehoffmann.blogspot.de/2012...anipulation-in
der_11.html


http://arnehoffmann.blogspot.de/2012...anipulation-in
-der.html


http://genderama.blogspot.de/2012/08...-irrsinn-erste
auenstehende.html

Nun weiss ich nicht, wer den Weihnachtsmann erfunden hat, denn normalerweise flattern Engel um die Krippe, wo auch Geschenke liegen (Erinnerung an die einst "heiligen drei Koenige" die Geschenke brachten", aber du wirst es uns bestimmt genau erklaeren, was so ein alter Weihnachtsmann (Ho ho ho) mit dem christlichen Fest zu tun hat. Nikolaus schon eher.

erzaehler

Also auch das ist Quatsch, denn es ist der Nikolaus, der am 6. Deember kommt, und der seinen Helfer mit der Rute dabei hat.

Hab ich das Gegenteil behauptet?

erzaehler

Nun weiss ich nicht, wer den Weihnachtsmann erfunden hat,

Steht doch in der Quelle, die nicht Wikipedia ist, wo der herkommt

steever

Den Weihnachtsmann gibt es nicht, wann Jesus geboren wurde weiß eh keiner genau. Ob man nun die Weihnachtsmanngeschichte erzählt oder die Jesusgeschichte, in beiden Fällen "belügt" man seine Kinder. Wer nicht lügen will, darf dann eben nichts erzählen. Aber gerade diese Illusion - ob nun Jesus oder Weihnachtsmann - das ist doch das Schöne. Für welchen von beiden sich die Leute entscheiden oder gar für beide, das ist jedem selbst überlassen.

Ob die Jesusgeschichte, wie du meinst, gelogen sei, ist doch ganz unwichtig, viel wichtiger ist die Lehre die uns mit dieser Geschichte vermittelt werden, und auf die sich unser christliches Abendland, unsere christliche Kultur, unsere gesamten kulturellen Leistungen, von denen auch du provitierst, wie Bildhauerei, Malerei, Literatur, Architektur, Krankenpflege usw., stuetzt.
Deshalb darf und sollte man durchaus diese Geschichte erzahlen, damit der Mensch begreift was seine Identitaet und Errungenschaften ausmacht.

erzaehler

Ob die Jesusgeschichte, wie du meinst, gelogen sei, ist doch ganz unwichtig, viel wichtiger ist die Lehre die uns mit dieser Geschichte vermittelt werden, und auf die sich unser christliches Abendland, unsere christliche Kultur, unsere gesamten kulturellen Leistungen, von denen auch du provitierst, wie Bildhauerei, Malerei, Literatur, Architektur, Krankenpflege usw., stuetzt.
Deshalb darf und sollte man durchaus diese Geschichte erzahlen, damit der Mensch begreift was seine Identitaet und Errungenschaften ausmacht.

Ich denke das der ganze Kram in anderer Form eh gekommen wäre. Früher oder Später.

vieraeugigerZyklop

Hab ich das Gegenteil behauptet?




Steht doch in der Quelle, die nicht Wikipedia ist, wo der herkommt

Der Trubel in Holland habe ich jedoch erwaehnt. Und jetzt wissen wir also, dass es einen wirklichen Weihnachtsmann gibt, aha.
Aber auch er hat mit dem Weihnachtsfest am 24. nicht das geringste zu tun, nur mit Nikolaustag.

erzaehler

Ob die Jesusgeschichte, wie du meinst, gelogen sei, ist doch ganz unwichtig, viel wichtiger ist die Lehre die uns mit dieser Geschichte vermittelt werden, und auf die sich unser christliches Abendland, unsere christliche Kultur, unsere gesamten kulturellen Leistungen, von denen auch du provitierst, wie Bildhauerei, Malerei, Literatur, Architektur, Krankenpflege usw., stuetzt.
Deshalb darf und sollte man durchaus diese Geschichte erzahlen, damit der Mensch begreift was seine Identitaet und Errungenschaften ausmacht.

Natürlich darf man das!? Hab ich doch geschrieben: Ob man nun die Weihnachtsmanngeschichte oder Jesusgeschichte oder beides erzählt, alles legitim, entscheidet jeder für sich selbst. Sind alles schöne Geschichten, die schön zu erzählen sind. Wer aber seine Kinder nicht belügen möchte, der wird es schwer haben, diese Stories so zu erzählen, als wären sie wahr.

Ich persönlich finde es schön, wenn bei Kindern - ob nun mit Jesus, dem Weihnachtsmann, beiden - eine Weihnachtsgeschichte geschaffen wird, an der sie glauben. Würde aber weder die eine, noch die andere als besser oder schlechter bezeichnen. Den einen Glauben verlieren sie relativ schnell (Weihnachtsmann), den anderen Glauben behalten sie unter Umständen länger oder gar für immer, auch ok.

Meine Eltern haben mir nie gesagt, dass es KEINEN Weihnachtsmann gibt. Das war immer der, der die Geschenke gebracht hat, daran habe ich nie gezweifelt.
Mit fortschreitendem Alter habe ich allerdings angefangen, darüber nachzudenken, und so gegen 7-8 Jahre war ich mir wohl vollends sicher, dass es irgendwie meine Eltern waren. XD
Ich hab mich immer über den Weihnachtsmann gefreut, und ich denke, dass ich meinen Kindern das auch so sagen werde, wie meine Eltern es gemacht haben. Schwierig wird es allerdings, da der Weihnachtsmann ja so Dinger wie fliegen und sowas kann, und einen riesigen Sack voll mit Zeugs hat, den Kindern zu erklären, warum er ihnen keinen richtigen Transformer oder kein funktionierendes Laserschwert bringt. Das würde seinen Sack verbrennen. Hey, Erklärung gefunden!

steever

Den Weihnachtsmann gibt es nicht, wann Jesus geboren wurde weiß eh keiner genau. Ob man nun die Weihnachtsmanngeschichte erzählt oder die Jesusgeschichte, in beiden Fällen "belügt" man seine Kinder. Wer nicht lügen will, darf dann eben nichts erzählen. Aber gerade diese Illusion - ob nun Jesus oder Weihnachtsmann - das ist doch das Schöne. Für welchen von beiden sich die Leute entscheiden oder gar für beide, das ist jedem selbst überlassen.

Wer die Wahl hat, hat die Qual oder wie bitte schoen? Ich gebe dir in einem recht - den Weihnachtsmann gibt es nicht, Jesus hingeben lebte. Das ist bekannt. Zumindest würde man also nicht luegen, wenn man von der Jesusgeschichte erzaehlen wuerde, doch dann bitte schoen auch die ganze Wahrheit erzaehlen. Diese Story der Jesusgeschichte ist bedauerlicherweise auch eine Horrorgeschichte und wer sich traut, sie seinen Kindern zuzumuten, darf sich nicht wundern, wenn jene ein Trauma erleiden. Mir kaeme es nie in den Sinn, solche gruselige Geschichte Kindern zu erzaehlen, denn wie war das doch gleich noch? Die Wahrheit tut weh und weil das so ist, vermeiden sie auch so viele.

Ole2

Wer die Wahl hat, hat die Qual oder wie bitte schoen? Ich gebe dir in einem recht - den Weihnachtsmann gibt es nicht, Jesus hingeben lebte. Das ist bekannt. Zumindest würde man also nicht luegen, wenn man von der Jesusgeschichte erzaehlen wuerde, doch dann bitte schoen auch die ganze Wahrheit erzaehlen. Diese Story der Jesusgeschichte ist bedauerlicherweise auch eine Horrorgeschichte und wer sich traut, sie seinen Kindern zuzumuten, darf sich nicht wundern, wenn jene ein Trauma erleiden. Mir kaeme es nie in den Sinn, solche gruselige Geschichte Kindern zu erzaehlen, denn wie war das doch gleich noch? Die Wahrheit tut weh und weil das so ist, vermeiden sie auch so viele.

Ich sagte doch nicht, dass es Jesus nicht gab. An seinen "Superheldenkräfte" habe ich jedoch so meine Zweifel. Ich meinte - vorhergehender Post zum Zitierten - dass man nicht wisse, wann Jesus geboren wurde (eventuell eher im Herbst). Dass er an diesem Tag genau geboren wurde, das wäre eben eine Lüge (wenn man denn von "Lügen" sprechen möchte in diesem Bezug oder auch im Bezug zum Weihnachtsmann). Wer aber solche Bedenken hat seine Kinder anzulügen und daher lieber nichts vom Weihnachtsmann erzählen mag, wer es also so genau nimmt mit der Wahrheit, der sollte die Geburtstagsfeier auch mal überdenken. Halte ich aber beides für übertrieben, dieses Kindern verheimlichen zu wollen, wenn der Wahrheitsgehalt in diesen Fällen nicht immer vorhanden bzw. überprüfbar ist.

Ich hab da was dagen meine Kinder (sollte ich welche bekommen) an zu lügen.

Einige hier müssen ja echt schlechte Erfahrungen an Weihnachten haben, dass sie die Magie von Weihnachten inkl. dickem roten Mann mit weißem Rauschebart nicht ihren Kindern gönnen wollen. Das ist etwas magisches und märchenhaftes, dass sämtliche Kinderaugen leuchten lassen und da darf auch der Weihnachtsmann nicht fehlen. Die Zeit, dass die Kinder an den Weihnachtsmann glauben, vergeht eh viel zu schnell und geschadet hat das eh noch niemanden. Und falls doch, hat der- oder diejenige definitiv andere und vor allem viel größere Probleme. In diesem Sinne - hohoho!

Weihnachten kann auch ohne Magie von (Lügen-) Märchen etwas schönes sein, als ich mal heimlich mitbekommen habe wie meine Eltern die Wunschzettel vom Balkon reingeholt haben (Mit ca. 6-7 Jahren) war ich nicht mal überrascht, da ich heimlich nie damit gerechnet habe dass es ein Christkind gibt. Aber dennoch war es für mich irgendwie "magisch", denn die ganze Familie kam zu Besuch, und es waren immer 2 tolle Abende!

Ich denke Kinder kommen gut ohne diese Kitschgeschichten aus, und im Grunde genommen ist der Weihnachtsmann von Coca Cola ja der noch grössere Fake als das Christkind. Wenn ich mit meinen Kindern (Sollte ich dann mal welche haben) Weihnachten feiern würde, dann lieber auf die Amerikanisch kitschige Art als die klassisch christliche. Der Sinn von Weihnachten ist zwar grundsätzlich etwas schönes, nur ist es inzwischen am Ende des Tages einfach ein Konsumfest und dann kann man es auch gleich als solches zelebrieren.

Am Ende ist es jedem selber überlassen was er seinen Kindern erzählen will, auch die Disney Filme sind Märchen und man sagt den Kindern ja auch nicht direkt ins Gesicht, dass das Leben weit entfernt von einem Disney Film ist. Aber wenn dann könnte man Ihnen ja auch den Sinn hinter Weihnachten erklären, warum es überhaupt Geschenke gibt und was diese zu bedeuten haben, und nicht einfach dass man sich etwas wünschen darf und es der nette Onkel mit seinem Schlitten dann vorbei bringt wenn man brav war. Denn so ist und bleibt es doch etwas egoistsiches, und genau das sollte Weihnachten doch genau nicht sein, oder?

barnetta

Aber dennoch war es für mich irgendwie "magisch", denn die ganze Familie kam zu Besuch, und es waren immer 2 tolle Abende!

Der Weihnachtsmann macht aber für mich mit diese Magie aus und ich freue mich schon dies meiner Tochter mitzugeben.
[QUOTE=barnetta;4659037]
Ich denke Kinder kommen gut ohne diese Kitschgeschichten aus, und im Grunde genommen ist der Weihnachtsmann von Coca Cola ja der noch grössere Fake als das Christkind.
Kommen sie bestimmt aber warum sich nicht auf diese Kitschgeschichten freuen? Und wie oft noch? Der Weihnachtsmann ist keine Erfindung von Coca Cola...verdammt noch eins

barnetta

Der Sinn von Weihnachten ist zwar grundsätzlich etwas schönes, nur ist es inzwischen am Ende des Tages einfach ein Konsumfest und dann kann man es auch gleich als solches zelebrieren.

Am Ende ist es jedem selber überlassen was er seinen Kindern erzählen will, auch die Disney Filme sind Märchen und man sagt den Kindern ja auch nicht direkt ins Gesicht, dass das Leben weit entfernt von einem Disney Film ist. Aber wenn dann könnte man Ihnen ja auch den Sinn hinter Weihnachten erklären, warum es überhaupt Geschenke gibt und was diese zu bedeuten haben, und nicht einfach dass man sich etwas wünschen darf und es der nette Onkel mit seinem Schlitten dann vorbei bringt wenn man brav war. Denn so ist und bleibt es doch etwas egoistsiches, und genau das sollte Weihnachten doch genau nicht sein, oder?

Warum nicht beides machen? Den Sinn von Weihnachten erklären und das Fest des Schenkens feiern. Schließlich schenkt man seinen lieben gerne was.

vieraeugigerZyklop

Der Weihnachtsmann ist keine Erfindung von Coca Cola...verdammt noch eins

Ok, grundsätzlich stimmt das, aber Sie haben diese klassiche Darstellung erst populär gemacht.

Dargestellt wird er als dicklicher und freundlicher alter Mann mit langem weißem Rauschbart, roter und mit weißem Pelz besetzter Kutte; Attribute sind sein Geschenkesack und (häufig) eine Rute. Dass diese Darstellung bereits im 19. Jahrhundert existierte, beweisen zeitgenössische Postkarten.[2] Die Coca-Cola Company nutzte ab 1931 alljährlich zur Weihnachtszeit diese Darstellung für eigene Werbekampagnen.

Und nein, ich habe nichts dagegen wenn man seine Kindern mit Lügen zu erziehen versucht, ich wollte nur sagen dass Kinder auch ein genau so schönes Weihnachten haben können wenn man Ihnen keine Märchen darüber erzählt. Da aber Kinder gerne Märchen haben, ist es ja völlig legitim. Ich selber würde es evtl. nicht machen.

vieraeugigerZyklop

Warum nicht beides machen? Den Sinn von Weihnachten erklären und das Fest des Schenkens feiern. Schließlich schenkt man seinen lieben gerne was.

Natürlich, aber das kann man ja auch unter dem Jahr mal machen und nicht genau dann wenn es erwartet wird, ja fast schon Pflicht ist. Unsere Familie will schon lange durchbringen dass man sich nichts mehr schnenkt, Kinder (natürlich!!!) ausgenommen....man könnte sich die Enttäuschung der Kinder ja nicht vorstellen wenn es statt Geschenke (Nur 1 Geschenk würde ja auch schon enttäuschen) mal nur einen netten Familienabend gibt und man an diejenigen denkt die nichts haben auf dieser Welt. Und der Druck in der Schule erst, wenn alle von Ihren tollen Geschenken berichten, und man dann nichts "cooles" vorzuweisen hat.

Nicht falsch verstehen, ich mag Weihnachten von der Stimmung her, Christmas Shopping ist toll und wir hatten immer schöne Weihnachtsfeste! Aber diese vorgegaukelte "besinnliche Zeit" nervt ein wenig....am Ende geht es den meisten Kids/Erwachsenen doch um die Geschenke, man sieht es ja am Detailhandel der seine umsatzstärkste Zeit hat und daher diesen "Brauch" immer weiter pusht.

Alternativ schafft man Weihnachten in der Familie gleich ganz ab, ist ja ein christliches Fest, und dann sollten es auch nur die feiern die regelmässig in die Kirche gehen oder sonst damit verbunden sind.

barnetta

Und nein, ich habe nichts dagegen wenn man seine Kindern mit Lügen zu erziehen versucht, ich wollte nur sagen dass Kinder auch ein genau so schönes Weihnachten haben können wenn man Ihnen keine Märchen darüber erzählt. Da aber Kinder gerne Märchen haben, ist es ja völlig legitim. Ich selber würde es evtl. nicht machen.

Ich finde Lüge hier ein echt falsches Wort...ist so negativ behaftet.

barnetta

Natürlich, aber das kann man ja auch unter dem Jahr mal machen und nicht genau dann wenn es erwartet wird, ja fast schon Pflicht ist. Unsere Familie will schon lange durchbringen dass man sich nichts mehr schnenkt, Kinder (natürlich!!!) ausgenommen....man könnte sich die Enttäuschung der Kinder ja nicht vorstellen wenn es statt Geschenke (Nur 1 Geschenk würde ja auch schon enttäuschen) mal nur einen netten Familienabend gibt und man an diejenigen denkt die nichts haben auf dieser Welt. Und der Druck in der Schule erst, wenn alle von Ihren tollen Geschenken berichten, und man dann nichts "cooles" vorzuweisen hat.

Nicht falsch verstehen, ich mag Weihnachten von der Stimmung her, Christmas Shopping ist toll und wir hatten immer schöne Weihnachtsfeste! Aber diese vorgegaukelte "besinnliche Zeit" nervt ein wenig....am Ende geht es den meisten Kids/Erwachsenen doch um die Geschenke, man sieht es ja am Detailhandel der seine umsatzstärkste Zeit hat und daher diesen "Brauch" immer weiter pusht.

Alternativ schafft man Weihnachten in der Familie gleich ganz ab, ist ja ein christliches Fest, und dann sollten es auch nur die feiern die regelmässig in die Kirche gehen oder sonst damit verbunden sind.

Also bei uns ist immer beides zugegen. Wunderschöne Familienabende und schöne Geschenke

vieraeugigerZyklop

Ich finde Lüge hier ein echt falsches Wort...ist so negativ behaftet.

Dann eben eine pädagogisch akzeptierte Massenschwindelei

barnetta

Weihnachten kann auch ohne Magie von (Lügen-) Märchen etwas schönes sein

Ja, aber dann wäre es doch kein Weihnachten mehr

Cao Cao

Ja, aber dann wäre es doch kein Weihnachten mehr

Da hast Du auch wieder recht