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07.05.2018, 13:55 #41Knollo
Forumla Café
Aufgrund der Tatsache, dass ich von zuhause bestelle, steige ich nicht extra ins Auto. Dafür steigt der Paketbote ins Auto. Er steigt aber nicht nur für mich, sondern auch für ein paar hunderte Leute mehr am Tag ins Auto. Demnach könnten neben meinem Auto auch das Auto von vielen anderen Menschen in der Garage bleiben.
Ich glaube diese Rechnung geht nicht ganz auf.
Davon ab:
Ich bin der letzte, der etwas von Boykott oder ähnlichen Dingen hält.
Rein vom Gewissen her, werde ich nicht mehr Geld ausgeben oder mehr Stress auf mich nehmen, um die lokalen Geschäfte zu unterstützen. Das ändert nämlich am Ende genau.... Nichts!
Aber grundsätzlich kaufe ich lieber in den lokalen Geschäften ein, sofern es denn auch möglich ist.
Nicht immer ist die Auswahl dort ordentlich und nicht immer die sind Preise vertretbar. Wenn das der Fall ist, dann kaufe ich Online. Meist sind es aber Dinge, die ich nirgends bei mir in der zumutbaren Gegend (ich habe ein Auto, daher ist einiges zumutbar) bekommen kann. Also muss ich diese Online kaufen.
Ich habe kein schlechtes Gewissen. Warum sollte ich auch? Schließlich möchte jeder sein Geld verdienen und keiner möchte sein hart verdientes Geld einfach so verschenken.
Das Geschäft ist am Ende selbst dafür zuständig, sein Geschäft am Laufen zu halten. Und wenn es alleine mit dem Ladenlokal nicht klappt, hat er noch immer die Möglichkeit - und das sehr einfach - auf andere Vertriebskanäle umzusatteln und mit der Zeit zu gehen. Dann soll er doch auch bitte bei Amazon verkaufen. Man muss dann eben anderes kalkulieren. Aber auf der Stelle stehen hilft niemandem.
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07.05.2018, 13:56 #42Ole2
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Danke für das neue Thema aufmachen, Bieberpelz!
Logisch, ist die Vielfalt online sehr viel größer. Gerade bei best. Klamotten und generell. Ich kann das schon verstehen, dass man sich dann dieser Möglichkeiten bedient, gerade, wenn man wenig Zeit hat, durch die Gegend zu hecheln um zu kriegen, was man sucht. Natürlich spart auch das Verkehr. Auf der anderen Seite erzeugt man ihn und wie gesagt, die niedrige Entlohnung der MA stört mich auch, aber was hat man schon zu melden? Wo Licht ist, ist auch Schatten. Das gilt überall und alles hat (s)einen Preis.
Schon seit Jahren gbts diese öffentl. Diskussion dazu, weil das natürlich auch das sogenannte Ladensterben in Innenstädten begünstigt mit allen sozialen Nebenwirkungen.
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07.05.2018, 13:56 #43vieraeugigerZyklop
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Wie kaufst du Lebensmittel?
Zum Thema: wir bestellen viel und gerne online. Grund wurde hier schon genannt: Verfügbarkeit. Nehmen wir als Beispiel unsere Tochter. Viele Klamotten gibt es nicht in allen Filialen vor Ort. Also Online bestellen. Dann gibts richtige Portale nur für Mamis ( Mamikreisel) wo welche Ihre selbstgenähten Unikate verkaufen. Sehr schöne sogar. Und bei uns? Auch Verfügbarkeit. Rabattaktionen etc pp. Was allerdings Filme und Spiele angeht gehe ich auch gern in den Laden ind stöbere. Da habe ich das Gefühl das es übersichtlicher ist.
Aber mal ehrlich.. Es sind hausgemachte Probleme. Warum krieg ich Online die 30% Rabatt und im Laden nicht?
Wo bestellt der geneigte Käufer dann wohl?
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07.05.2018, 13:59 #44Yieva
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07.05.2018, 14:13 #45Knollo
Forumla Café
Online ist für mich nur die alternative, wenn es lokal nicht geht. Wenn ich mir etwas kaufen möchte, dann mache ich dies in der Regel gerne. Shoppen gehen kann etwas angenehmes sein. Das Ladensterben der lokalen Örtlichkeiten ist mehr als traurig. Aber daran kann weder ich noch etwas ändern, noch sollte ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben müssen. Das ist die Entwicklung unserer Gesellschaft und man muss lernen, mit dieser Entwicklung zu gehen und nicht der Zeit früher nachzutrauern.
Wer der "besseren Zeit früher" zu sehr nachtrauert, vergisst weiter zu gehen.
Welche niedrige Entlohnung? Das ist mir zu allgemein. Mittlerweile springen viele lokale Ladengeschäfte auch auf den Online Zug auf. Der Lohn wird dadurch ja nicht weniger für die Mitarbeiter. Man muss nur bei der Arbeit flexibler sein bzw. sich anpassen und mit der Zeit gehen. Und es schafft eben auch Arbeitsplätze an anderer Stelle. Eben Experten die diesen Unternehmen helfen, diesen Schritt in Richtung Online zu gehen. So wie ich es beruflich auch mache.
P.S. Kleidung für mich Online zu kaufen ist ein graus. Bis auf QWERTEE als Ausnahme. Das Ding ist einfach, ich möchte die Sachen anprobieren. Sachen bestellen um sie dann wieder zurückzuschicken... es gibt wenig, auf das ich weniger Bock habe. Letztens musste ich Schuhe Retour schicken weil die mir falsche Größen geschickt haben, es aber der einzige Laden war, der diese Schuhe noch in meiner größe hatte (hatte er dann ja doch nicht). Ich hätte abkotzen können, weil ich es nicht ab kann, da tätig werden zu müssen. Da ist mir das Einkaufen lokal lieber.
Der Grund ist aber auch ganz einfach. Der lokale Laden kann sich diesen Rabatt nicht erlauben.
Amazon, Media Mark und c.o. können in so großen Massen einkaufen, dass der lokale Laden alleine einen Einkaufspreis hat, der größer als der Verkaufspreis bei den großen ist.
Bestes Beispiel: Habe früher in einem Großhandel(!) für Unterhaltungselektronik gearbeitet. Irgendwann war der Punkt gekommen, da hat uns ein Fernseher im Einkauf mehr gekostet, als wenn der Kunde diese im Media Mark (nicht Online) oder Amazon (online) kauft.
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07.05.2018, 14:29 #46Quietscheente
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Problematisch finde ich es, wenn solche Wettbewerbsvorteile durch unfaires Verhalten erzielt wurden. Im Falle Amazons z.B. durch die Steuerstrukturen (natürlich auch durch Skaleneffekte wie von Bieberpelz bereits angesprochen. Die haben durch eigentlich verwerfliche Methoden ganz andere Pricing-Power als die kleinen. Auch die Arbeitsbedingungen sind da unter aller Sau. Zusätzlich werden Paketzentren für Ostdeutschland ja auch in Nachbarländern mit geringerem Mindestlohn (Tschechien, Polen, ...) betrieben. Da kann der "kleine Deutsche" (und wenn es Saturn ist) nicht mithalten.
Langfristig wird das zu einer Konsolidierung im Online-Handel führen, weil auch ein "Redcoon" nicht mehr mit Amazon mithalten können wird.
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07.05.2018, 14:33 #47Giant
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Ich mache alles Online was geht, nur bei Klamotten bin ich noch etwas zögerlich, da fahre ich doch noch ab und an in die Stadt.
Ansonsten Games, Elektronik etc. ---> Alles Online.
Freue mich schon, wenn man in mittelfristiger Zukunft gescheit Lebensmittel Online bestellen kann. Mit Flaschenpost kommen ja immerhin schon die Getränke direkt vor die Tür und wir müssen keine Kisten mehr durchs Haus schleppen.
Ich habe überhaupt kein schlechtes Gewissen und um ehrlich zu sein hält sich bei mir das Interesse an der Rettung der lokalen Geschäfte auch eher in Grenzen.
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07.05.2018, 14:39 #48Freddie Vorhees
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Bitte fixt das die zu den, danke.
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07.05.2018, 14:58 #49Knollo
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Die Frage ist: Was ist daran unfair? Der große kann mehr und dadurch günstiger Einkaufen. Ist es jetzt unfair, weil er es eben kann? Würden wir eingreifen, würden wir damit nicht den Wettbewerb irgendwie unterdrücken?
Man kann es den großen (und dazu gehören auch Media Markt, Saturn und Redcoon) nicht vorwerfen, ihren Vorteil auszubauen.
Allerdings: Das wäre ein Punkt wo man aufgrund von Monopolstellung schauen müsste, ob man da nicht doch eingreift. Schwierig.
Media Mark, Saturn und Redcoon gehören zusammen unter der Metro Gruppe (heute Metro AG). Demnach kaufen die auch gemeinsam ein. Real gehört ebenfalls dazu.
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07.05.2018, 15:13 #50Jonny Knox
Forumla Café
Habe das letzte Woche bei "Grill den Profi" gehört, als so ein Brautmoden-Verkäufer mitgemacht hat und erzählte, dass er 60 EUR oder so als Gebühr für eine Beratung verrechnet, weil immer mehr "Fans" einfach just4fun ins Geschäft gekommen wären. Das Geld wird bei Kauf eines Kleides natürlich dann gegengerechnet.
Hatte das vorher auch schon mal bei anderen Geschäften im Fernsehen gesehen, da waren die Beträge natürlich niedriger (glaube irgendwas um 2,- EUR).
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07.05.2018, 15:16 #51Yieva
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07.05.2018, 15:18 #52Mickie
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Das mache ich noch auf gewöhnlicher Art. Aber ich muss mich massiv dazu zwingen. Drücke mich schon seit 2 Wochen wieder darum. Bei mir ist es eher so, das ich alles was auf dem Heimweg liegt mitnehme und alles wo ich extra ne Runde drehen müsste bestelle ich oder meine Familie hilft mir dabei. Meine Eltern haben mir zB heut einen neuen Teppich gekauft für meine Dachloggia. Den hole ich spätestens Donnerstag ab und verlege den dann...Das ist einer der Vorteile die ich nutzte, da meine Eltern sehr viel außer Haus sind.
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07.05.2018, 15:21 #53daywalker2609
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Also es gibt natürlich für beides Vor und Nachteile. Doch der Onlinehandel ist günstiger, als der normale Laden, ebenso ist es weitaus bequemer grade im Weihnachtsgeschäft.
Generell sind die Innenstädte aber nicht nur deswegen am Aussterben, auch viele Einkaufszentren tragen ihren Teil dazu.
Was aber generell gar nicht geht, ist das man sich in einem Laden ausführlich beraten lässt, nur um dann die Ware für ein paar Euro billiger im Internet zu erwerben.
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07.05.2018, 15:21 #54Quietscheente
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Es geht nicht um Skaleneffekte wie größere Einkaufsmengen. Stichwort Double Irish With a Dutch Sandwich. Da ist die MediaSaturn Holding Lichtjahre entfernt, sowas abziehen zu können. Darüber kannst du dann, weil du ja trotzdem hohe Gewinne hast, die Preise drücken. Auch Pinkelflaschen in der Kommissionierung können sich deutsche Unternehmen (zum Glück) nicht leisten. Amazon macht beides, dadurch sind die Preise entsprechend günstiger. Die Steuervermeidung ist ein Wettbewerbsvorteil der eben auch wettbewerbsverzerrend ist.
Abgesehen von Real war mir das bewusst.
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07.05.2018, 15:30 #55Mickie
Forumla Café
Ich finde aber nicht das "nur" der Online Handel das Ladenlokal an sich kaputt macht, sondern die Geschäfte schaden sich auch selbst. Warum gehen so viele Firmen immer iwder pleite, weile die Kunden zB einfach nie nachbestellen. Sehe ich ja bei uns. Wenn ich zu nem Geschäft fahre das unsere Ware verteibt bekomme ich jedes Mal nen Kotzreiz. Keiner der Angestellten bekommt es mal hin da Ordnung zu halten geschweige denn mal aufzufüllen. Wenn ich nix im Regal habe, kann ich auch nichts verkaufen. Das scheint aber bei den Leuten noch nicht angekommen zu sein.
Und Punkt 2 ist ganz klar die Personalfrage. Wie unverschämt und unfreundlich die Mitarbeiten sind kann ich gar nicht mehr in Worte fassen. Denen ist auch alles scheißegal. Hauptsache Pausen einhalten und pünktlich Feierabend machen ist wichtig. Du steht vor denen, begrüßt die freundlich mit einem Lächeln und die reagieren schon so beschissen das du einfach nur noch reinschlagen willst und das schlimme ist, du musst noch freundlich bleiben.
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07.05.2018, 21:14 #56hayate.sama
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
naja, ich versuche es schon, lokale Geschäfte zu unterstützen. Aber es ist nicht einfach.
Zu Weihnachten wollte ich meinem Neffen ein Lego Technic Fahrzeug schenken, was schon auf Amazon mind. 150€ gekostet hat. In unseren lokalen Spielwarenhandel gab es das für 100€ mehr. Da habe ich nachgefragt, ob man am Preis was machen könnte und schwubs wurde ich von der Verkäuferin blöd angemacht. Gut das hat mir die Entscheidung natürlich einfach gemacht.
Generell wäre ich ja schon bereit, einen Aufpreis zu zahlen, abhängig natürlich von dem Gesamtpreis.
Das nächste Problem ist dann aber, wenn ich durch den Mediamarkt/Expert gehe und nach was suche: "Haben wir nicht da". Aber haufenweise Schrott haben die wie 6 verschiedene Kühluntersätze für Laptops, eine 2-3 Meter breite Wand voll mit USB Kabel (insgesamt 2 unterschiedliche Längen) und über die Grafikkarten will ich gar nicht erst anfangen.
Wir haben bei uns gerade mal noch 2 Elektro-Fachhändler. Der eine macht nur vormittags auf. Da kann man auch nur mit der Schulter zucken.
Apropos Mediamarkt: Wenn man bei denen auf der Webseite ein Produkt günstiger ist als im Markt, kann man das so einem Futzi sagen und der ändert dir dann den Ladenpreis auf den Online-Preis. Als normaler Kunde würde ich mich jetzt verarscht vorkommen.
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07.05.2018, 23:01 #57vieraeugigerZyklop
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, hast du eine Art Soziophobie?
Ganz tolle Wurst. Kunden rufen an und lassen sich beraten. Du erklärst ausführlich und fragst selbstverständlich auch ob du es buchen darfst. "Ne das mache ich Online wegen dem Rabatt". Ja super, in der Zeit hättest du einen Kunden haben können der wirklich ein Problem hat. Das nervt.
Verstehe das vollkommen und merke das auch, wenn man mal etwas fragt das viel, nicht alle, genervt rüber kommen. Aber überleg mal: du bist vielleicht der drölfigste Kunde weswegen derkenige die Arbeit unterbrechen muss, z. B. einräumen, nachbestellen etc, und am besten die zigste mit der selben Frage. Ist es da nicht menschlich auch mal nicht zu lächeln? Und wird auch immer gesagt, behandel jeden Kunden als wäre es der Erste an dem Tag. Ich versuche auch danach zu handeln. Aber glaub mir, dass geht nicht bei jedem. Manche glaubt man, die sind sonst wo raus gekrochen
Generell ist da Saturn /Media Markt recht kulant wenn es um Preisreduzierung ggü Online geht. Was sollen die auch dagegen sagen? Also als wirkliches Argument. Womöglich höhere Lagerkosten, auch weil das ein oder andere vllt länger liegt.
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08.05.2018, 01:24 #58Freddie Vorhees
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Wie ich das verstehe, kauft mickie aufgrund ihrer Erfahrungen ungern ein. Ich mein, sie faehr mit swok nach Chicago, ich nehme an, dass sie sich ueber forumla kennenglernt haben, sieht mir nicht nach kontaktangst oder Misanthropie aus x)
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08.05.2018, 07:51 #59Ten
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Grundsätzlich ist es nicht meine Aufgabe, irgendwen zu "unterstützen". Wenn es bei mir im Job schlecht läuft, dann unterstützt mich auch keiner. Das Problem sehe ich weniger in der Frage "Online oder Einzelhandel", sondern mehr darin, dass gegen die großen Datenmengen kleinere mittelständische Unternehmen keine Chance haben. Ein Beispiel: Man kann Anhand von Big Data errechnen, wo die optimalen Spots für ein Caffee wären. In Städten wie Düsseldorf würde es reichen, an 4-5 zentralen Stellen solch ein Ketten-Lokal zu platzieren (z. B. Starbucks) um > 90% des gesamten "Kaffe-Konsum-Marktes" zu bedienen. Da haben die vielen kleinen lokale in den Nebenstraßen gar keine Chance mehr. Das Ganze ist halt nicht nur auf den Online Handel beschränkt. Die großen Märkte wie Aldi, Rewe, Edeka waren auch der "Untergang" der kleinen unabhängigen Märkte. Da erinnert sich heute keiner mehr dran und interessieren tut es irgendwie auch niemanden.
Das Einzige Problem das ich bei Amazon sehe ist, dass die sich massiv in andere Märkte drängen und nach und nach ihre gesamte Lieferkette durch vertikale Integration selber Stämmen + lokale mittelständige Unternehmen im Verhältnis wohl mehr Steuern zahlen. Auch so Sachen wie „Amazon Basics“ basiert letztendlich nur darauf, dass Amazon sich anschaut was Marktübergreifend über ihre Plattform gekauft/verkauft wird und wenn sie z. B. sehen, dass ein Produkt gut läuft und ständig nachbestellt wird, dann bieten sie es einfach selber für weniger an. Im Prinzip ist das ein toller Trick denn Händler, die bei Amazon Marketplace anbieten, legen ihre gesamten Marktdaten Amazon offen …
Schon heute macht Amazon einen großen Teil des gesamten Internet Handels aus. Das Problem sehe ich nicht darin, dass per Internet gekauft wird, sondern dass solche Unternehmen mit einer radikalen Wachstumsstrategie nach und nach alle Marktsegmente schlucken. Hier ist aber die Politik gefragt, denn solche Strukturen kann man als Konsument nicht aufbrechen.
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08.05.2018, 08:43 #60Mickie
In wie weit schadet der Online-Handel die lokalen Geschäfte
Ich bin ein Einzelgänger und gerne für mich alleine. Die meisten Menschen sind einfach nur bekloppt und ich habe keine Lust mich mit ihnen auseinander zu setzten...
Jein, ich bin ja kein Kunde. Sondern man steht in einem Arbeitsverhältnis zueinander. Wenn ich zu einem Kunden fahre will ich ja nichts von denen außer vllt das MDE um zu bestellen, weil die es ja nicht können und glaub mir die haben nichts zu tun. Die stehen oft zu dritt iwie in einer Ecke und reden über Privates. Die sind nicht vollkommen ausgelastet. Und wenn man mit Menschen nicht umgehen kann, dann sollte man vllt nicht im Verkauf arbeiten^^
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