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08.04.2013, 18:33 #21Issomad
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
E-shopping mache ich zwar nur sehr selten, aber es ist im Grunde nichts anderes als ein riesengroßer Supermarkt, wo man alles bekommen kann ohne sich die Füße wundzulaufen. In den großen Märkten bekommt man das Meiste auch, aber man hat weniger Vergleichmöglichkeiten, wenn man sich nicht entsprechend (per Recherche) vorbereitet hat ...
Gerade Servicefragen werden heutzutage immer wichtiger und da bieten große Märkte und E-shopping bessere Angebote. Ein kleiner Laden wird auf Anfrage wohl kaum ein entsprechendes Produkt bestellen, das sie nicht im Sortiment haben ... Die kleinen Läden haben schon immer von den 'Schaufensterkunden' gelebt und das wird auch so bleiben ...
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AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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08.04.2013, 19:36 #22Don Promillo
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ohne Beratung lasse ich mir das halbwegs eingehen, aber sich vll 20 Minuten über einen TV beraten lassen, sich gut beraten fühlen und dann bei Amazon kaufen, das finde ich daneben. Das mit dem Preisvergleich passiert mir auch oft, einfach weil ich ein bequemer Mensch bin und nach der Arbeit auch keine Lust mehr habe, mich in das Gewühle in der Innenstadt zu stürzen...
aber das würde er auch, wenn es den onlinedienst nicht gäbe, da ein paar meter weiter der media markt thront.
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08.04.2013, 20:26 #23svenSZonia
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
@Gilligan
habe gerade mal aus Jux bei amazon wg Lebensmitteln geschaut...da geht so einiges
Wer keinen Bock hat immer zum Dönerladen zu rennen ,bekommt da seine Dosis Fanta Exotic in Dosen gleich Palettenweise
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08.04.2013, 22:27 #24Issomad
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09.04.2013, 09:22 #25Gilligan
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
jaja, wie gesagt, es ist gut möglich. die palette dosen fanta find ich jetzt aber nicht so passend. aber es gibt bei amazonen auch beispielsweise einen kopfsalat:
amorebio Bio Salat Kopfsalat rot / grün 1 Stk: Amazon.de: Lebensmittel & Getränke
aber ich sagte ja nur, dass es sich bisher noch nicht wirklich durchgesetzt hat. das wird bestimmt kommen. wobei ich auch der meinung bin, dass amazonen da nicht die richtige stelle ist. es gibt sicherlich besser anbieter, die sich auf lebensmitteln konszentrieren. aber das ist noch in den kinderschuhen.
denn wie sieht der salat denn aus, wenn der nach hunderten kilometern bei dir ankommt? oder die frischen eier. oder das tiefgekühlte lachsfilet oder die gambas. ich ernähre mich ja nicht von fanta aus der dose, bzw. nur von dingen, die nicht gekühlt werden müssen und konserviert sind und ewig halten. ich denke, da muss erst das entsprechende logistische system aufgebaut werden, damit die sachen ihre frische behalten. abnahme- bzw. auslieferungszentren und regionale lager sowie beschaffungsstellen müssen da erst geschaffen werden, damit der weg zum kunden nicht ganz so lang ist. vielleicht auch einen hauseigenen lieferservice, der auch eine einwandfreie kühlkette garantieren kann. über die post funktioniert das in meinen augen aktuell nicht. ich würde da noch nicht bestellen.
edit:
ein zeichen dafür, dass das alles noch nicht durchsetzungfähig ist, zeigen die preise. der kopfsalat kostet 1,70 eur und dann nochmal 4,95 versand. alleine deshalb wird das noch nicht genutzt. das muss billiger werden. jetzt kann man hier natürlich auch wieder mit kritik ansetzen, alle wollen alles billig. aber so ist es nun mal. verständlich. wer selbst am hungertuch nagt, und diese leute werden immer mehr, der schaut selber, dass er möglichst mit wenig ausgaben über die runden kommen.
die besten, die einen bestellservice mit lebensmitteln derzeit wohl auf die reihe bekommen würden, sind die großhändler, die auch restaurantes etc. mit frischen waren beliefern. und wenn die schon nicht einsteigen, wer sollte dann sowas ganz neu im großen stil aufbauen. dafür ist der markt derzeit einfach noch nicht bereit. viel zu riskant da einzusteigen.oder aber man beschränkt sich auf eine stadt macht die belieferung nur im lokalen rahmen. das ist sicherlich auch schon verbreiteter, aber noch nicht die masse. und deshalb fand ich lebensmittel hier als beispiel derzeit noch ein wenig unpassend und als nicht das problem, wenn es um die frage geht, dass die regionalen einzelhändler unter e-shopping leiden.
ich freue mich jedenfalls schon über die massentauglichkeit der kühlschränke, die bei entnahme und einlagerung der lebensmittel automatisch scannen und selber bestellungen ausführen/auslösen. und dann am nächsten tag liegt die ware im empfangskühlregal bereit.
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09.04.2013, 19:42 #26hayate.sama
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
nun, bei mir ist das ziemlich gemischt. Klamotten möchte ich anprobieren und da habe ich keinen bock darauf, es mir im internet zu bestellen und u.U. wieder zurückschicken.
Bei Lebensmitteln ist es so, dass es bei uns zwar neben großen kaufhäusern auch kleine läden gibt, die sind aber in der stadt und es ist nach der Arbeit einfach nur anstrengend dort hin zu laufen, während die kaufhäuser praktisch auf dem weg liegen und man nur auf den parkplatz parken muss.
Bei Elektrogeräte ist es ebenfalls gemischt. meinen tv habe ich bei einem kleinem laden gekauft. den gleichen gabs auch beim blödmarkt, allerdings war dieser nicht billiger und ich habe es mittlerweile satt da hin zu gehen. Denn sobald man mal ne frage hat, sucht man vergebens nach einem verkäufer und wenn man einen gefunden hat, dann darf man warten, weil 3 käufer vor dir sind und dann wirst du irgendwann von einem mürrischen, oft arroganten und unfreundlichen mitarbeiter "beraten" - und der erzählt viel, wenn der tag lang ist. letztes mal fast 1 1/2 Stunden gewartet nur um eine beschissene kamera zu kaufen.
Der Verkäufer im Laden um die Ecke nimmt sich wenigstens Zeit. Den TV gabs auch im Internet (billiger natürlich), allerdings bestelle ich ungern etwas teueres wenn es per post kommt ich den ganzen tag nicht zuhause bin.
aber z.b computerzubehör kaufe ich überwiegend im internet. ich zahle für ein dvi-kabel von hama doch keine 20€ wenn es ein vergleichbares bei ebay/amazon für 5€ gibt. Es ist ja sehr schön dass der blödmarkt (sorry, der muss bei mir immer hinhalten) sehr sehr viel auswahl hat. nur gibt es dann meist 3 unterschiedliche hersteller und wenig unterschiedliche gerätetypen - Beispiel: USB Hub --> 5 stehen zur auswahl --> keiner kann usb3. oder 3 sata-kabel aber kein sata3-kabel - und dann kommt noch "sata3 ? was soll das sein ?
nun gut, gott sei dank hat der im laden um die ecke mehr ahnung, hat aber in den meisten fällen nicht das was ich brauche und muss es ebenfalls bestellen. dennoch schaue ich, dass ich die kleinen unterstütze, aber wenn es das gleiche produkt im i-net 50% billiger gibt, dann hört bei mir der spass auch auf.
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13.07.2013, 19:24 #27Invisible Touch
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Streiks: Schwarze Fenster: Läden protestieren gegen Onlinehandel
Focus.de
Meinen die im Ernst das bringt was ?
Ich glaub' ja nich' ...
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15.07.2013, 07:31 #28Gilligan
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
lol tönisvorst...
ist direkt bei mir um die ecke. hätte ich davon gewusst, hätte ich mir das mal angeschaut. alberne aktion. wobei die idee, die symbolische, gar nicht so schlecht ist.
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17.07.2013, 07:16 #29Sanchez
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Letztens ein Notebook für 1530 Euro bestellt. Ultrathin, A-Ware, Touchscreen, super Performance, für den Preis aber auch zu erwarten.
Also mache ich die Verpackung auf, sehe den Karton in dem sich das gute Teil befindet. Sehe mir kurz die Klebestreifen an (die knittrig sind) und sage zu mir "Sei nicht mimer so Persimistisch, das ist sicher so verklebt worden und nicht gebraucht". Mach ich das Ding also auf, öffne den Rechner, versuche das Notebook zu starten. Es ging nicht an, dann dachte ich spontan "Sind die Werkseitig nicht immer aufgeladen? Nein reg dich nicht auf, vermutlich liegst du falsch". Also friemel ich guten Gewissens das Netzteil raus und ins Notebook rein. Der Bildschirm geht an und ich sitze vor einem Windows Account mit Passwort von ***** von Siemens.
1530€ nutzloser Elektroschrott.
Die Firma versicherte mir dann, das sie nur A-Ware verkaufen und entschuldigte sich wenigstens. Aber ich habe auch schon Händler gehabt, die ihre schrotte Ware nicht einmal mehr annehmen wollten, weil der Besitzer wegen Insolvens gewechselt hatte und nur der Name übernommen wurde.
Weshalb ich die Hardware dann nach Taiwan zum Werk geschickt habe und dort habe ich den besten Service gekriegt, den ich je erlebt habe. Zwar nur per Email Vekehr und auf Englisch, dafür aber direkt und Kompetent.
Ich hab auch schon mal eine Grafikkarte bestellt, wo die Wasserkühlung einfach von der Grafikkarte abgebröselt ist. Das Teil kostete 550 Euro, hatte ne menge Macken und war natürlich nicht mehr Betriebsfähig. Das wurde dann allerdings auf DHL geschoben.
Warum ich allerdings beim Online Handel bleiben werde: Weils günstiger ist, grade bei Hardware. Ich ertrags auch einfach nicht nach Media Markt oder Saturn zu gehen und in der Hardwareabteilung mit Schwachsinn penetriert zu werden oder extrem überteuerter Ware. Die Verkäufer belügen einen und haben Teilweise genau so viel Ahnung wie Gerd 70, Zechenarbeiter und Technikfeind.
Ich stand bei Media Markt mal bei USB Sticks, direkt neben der Grafikkarten Abteilung, ich brauchte damals einfach beruflich bedingt schnell einen Stick (sonst hät ich den im Netz bestellt). Und da hörte ich passiv ein Verkaufsgespräch mit. Und dem Kunden hat der Mediamarkt Mitarbeiter eine Grafikkarte fürs Spielen empfohlen. Diese kostete 350€ und war im Internet für 120€ erhältich. Zudem war es eine von Nvidia entwickelte Grafikkarte für die verabeitung von Medien (maximal also Photoshop und Videos schauen), obwohl der Mann ausdrücklich fragte "und damit kann man jetzt Spielen?" beharrte der Mann auf der "guten Ware, die man Nirgentwo hätte besser kriegen können".
Damals hätte man das Nvidia Flaggschiff noch für 420 Euro gekriegt. Oder die Budget Gamging Varriante für 350€. Der Mann wurde einfach verarscht. Und ich hab das schon so oft erlebt, das ich in Saturn oder Media Markt stand mit einem Produkt und Fragen hatte zu den Spezifikationen. Und dann fing der Vogel an zu googeln und sich durch Foren zu lesen um mir dann eine völlig falsche Antwort zu geben.
Ich kenne mich mit aktueller Hardware aus und kann deshalb aus Erfahrung sagen, das diese ganzen Computerläden Blutsauger sind. Die verarschen die Leute fast alle, weil man aus Scheiße damit Geld schäffelt. Bei Altelco das selbe Spiel.
Da bestell ich lieber aus dem Internet, informiere mich selber und muss möglicherweise Umtauschen. Dafür spar ich aber 100€ oder mehr pro Teil und muss mir nicht den Flax an hören, den diese Mitarbeiter zum Teil zu erzählen haben.
So Jung wie die Teilweise sind und so ungepflegt wie die Aussehen (sogar mit schwerem Mundgeruch in Saturn angetroffen) können die garkeine Ahnung von Hardware haben.
Kleinscheiß, der gute Angebote für Notebooks oder Fernseher kann man ja mal bei Saturn oder Media Markt wahrnehmen. Aber der Rest ist effektiv fürs Klo.
Aber Deutschland ist echt eine Servicewüste. Komm ich bei DHL rein um ein Paket abzuholen will die Frau etwas Fragen und sage "Ich wollte frage ob..." Ich wollte nach einem Paket Fragen musste aber dabei meine Brieftasche aus der Jacke holen. Meine 2 Worte dauerten etwa eine Sekunde und Blitzschnell antwortete die Kassenfrau richtig patzig und herabwürdigend "Nein, sicher nicht".
Als sich mein Gesicht dann zornig formte und ich gesagt hab "ich will ein Paket abholen kapiert?" hat die Frau schnell gespurtet. Aber was soll so ein Dreck bitte? Ich bin da Kunde und will nicht wie ein Assi behandelt werden. Ich komm rein, sag ganz freundlich "Hallo" und wollte mein Paket haben und die behandelt mich wie einen Assi. Wohlgemerkt war die Frau um die 40 und sollte sich doch wenigstens der Norm entsprechend verhalten. Anstatt mich so unhöfflich anzublaffen.
Und solch scheinbar geistig behinderten Menschen treffe ich ständig in Geschäften an. Wenn es also bei überschaubaren E-Mail Verkehr bleibt bin ich einfach nur froh, das ich nicht mit den Leuten reden muss. Gesetzlich abgesichert ist man sowieso wenn man alles richtig macht und bei der Servicewüste hier, verzichte ich lieber auf den Service und kaufe lieber billiger ein.
Ganz abgesehen davon lohnt sich Shoppen für mich sowieso nicht. In meiner Innenstadt gibt es hier über 1000 Geschäfte, darunter ist aber nicht ein Kleidungsgeschäft, das meine größen führt. Wenn ich nach Schuhgröße 50/51 Frage wird mir höchstens ein hässlicher Sportschuh in weiß präsentiert. Sozusagen hat das also seidem ich Ausgewachsen bin Tradition im Internet zu kaufen. Da das meißte Zeug für "mich" sowieso nirgentwo erhältlich ist. Du darfst 200 Kilo wiegen und 1,70 Groß sein. Aber wag dich nicht, Groß zu sein, dann siehst du gleich in selbigen Klamotten absolut Assozial aus.
Kurzum macht mir Shoppen und Kaufen keinen Spaß und nur das Internet hat Produkte die auf meine "Bedürfnisse" zugeschnitten sind, oder bietet mir den Preis den ich Bereit bin für etwas auszugeben, das ich Serivce in Deutschland sowieso abgeschrieben habe.
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17.07.2013, 07:36 #30Ezio
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Tja, tut mir ja wahnsinnig leid, aber wenn die mir nicht bieten können was ich möchte, dann muss ich halt im Internet bestellen und das Zeugs importieren. Und ich bin froh, dass man heutzutage die Möglichkeit hat und das fängt echt schon bei Kleinigkeiten wie Musik an. Versuch mal einen bestimmten Broadway-Cast hier auf CD zu ergattern. Kannst du komplett vergessen.
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02.10.2013, 00:36 #31timo
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
hi
ich finde E shopping einfach den normalen Weg ein zu kaufen, ich glaube auch das es in Zukunft noch viel mehr Angebote geben wird online zu kaufen. Daher kann man nicht wirklich auf die Konsequenzen ändern, regionale Anbieter müssen halt auch ein Online Angebot in Netz stellen.
Die meisten kaufen auch im Internet ein, weil man da den günstigsten Anbieter für such suchen kann, dazu gibt es auch noch meist gute Portale wie yup.de, wo man zusätzlich auch noch Rabatte bekommt, da kann meist ein regionaler Anbieter nicht mithalten.
Liebe Grüße Timo
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07.05.2018, 13:23 #32Ole2
In wie weit schadet der Online-Handel den lokalen Geschäften
Hoffentlich verlernt Ihr bei der vielen Online Bestellerei nicht mal das normale Einkaufen in Geschäften! Die Angestellten dort wollen auch leben und nicht nur die bei Amazon, die sowieso nur ausgebeutet werden. ich meine, wer bei denen kauft, trägt zu deren Ausbeuterei mit bei, aber ich kann mich natürlich auch völlig irren.
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07.05.2018, 13:29 #33Knollo
Forumla Café
Ich weiß ja nicht, ob es dir ständig so sehr in der Poperze juckt(Metaphorisch), dass du immer Kritik ausüben musst... aber ab und zu sollte man einfach die Dinge für sich behalten. Vor allem dann, wenn das Thema gerade nicht angebracht oder Thema ist.
Nicht falsch verstehen. Das Thema "Onlinekauf schadet den lokalen Geschäften" ist sehr interessant. Es gehört aber dann auch in einen separaten Thread und nicht als Kritik den Leuten gegenüber, die Online bestellen. Keiner mag Leute, die ständig stänkern. Ich will auch niemandem im Steakhouse neben mir sitzen haben, der mir seine vegane Lebensweise aufdrücken muss während ich am essen bin.
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07.05.2018, 13:32 #34Banx
Forumla Café
Tja, führt wohl kein Weg am Bedingungslosen Grundeinkommen vorbei, Amazon sei dank!
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07.05.2018, 13:33 #35Ole2
Forumla Café
Du hast ja Recht. Das sollte auch nur etwas bissig-witzig-kritisch gemeint sein. Ich entschuldige mich dann mal und wollte auch niemanden ernsthaft kritisieren, denn ich habe selbst schon 2, 3 x kleine Sachen bestellt, aber nur solche, die in Briefkästen passen. Es war also immer nur eine kleine Hausnummer.
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07.05.2018, 13:36 #36Yieva
Forumla Café
Ich bestelle vieles auch lieber online, ganz einfach weil es oftmals viel günstiger und direkt verfügbar ist. Viele Klamotten bekommt man nicht in den ansässigen Läden, hinzu kommen Rabattcodes und Goodies, die das Ganze noch attraktiver machen. Bei Douglas Online bekomme ich beispielsweise in der Filiale meist eine Probe, während ich mir online zwei aussuchen kann, dazu noch bis zu 5 Goodies und 10% Rabatt bekomme und die Auswahl viel besser ist. Games sind oftmals vor dem Release schon im Briefkasten, während die Mitarbeiter bei Saturn und co. diese häufig nicht vorzeitig rausrücken dürfen.
Der Hauptpunkt ist aber einfach die interessantere Auswahl. Mich langweilen Geschäfte wie H&M, Zara und co., während ich im Netz viel spannendere und ausgefallenere Kleidung bekomme.
Einzig bei Lebensmitteln und Drogerieartikeln kaufe ich lieber vor Ort, weil mir da das Stöbern auch Spaß bereitet. Kenne aber viele, die bereits das online abwickeln.
Sehr gerne unterstütze ich kleine, einzigartige Geschäfte, die sich durch ihr Sortiment oder besondere Qualität abheben. Bei den meisten anderen Geschäften ist die Attraktivität des Sparens einfach zu groß.
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07.05.2018, 13:43 #37Ole2
Forumla Café
Danke für die Kritik @Bieberpelz und danke, @Yieva Ich kann euch ja alle verstehen, aber jetzt nochmal was dazu. Glaubt Ihr nicht, dass auch dadurch extra Verkehr entsteht und wie gesagt, die Ausbeutung der MA stört mich aus moral. Gründen dann doch, wobei ich auch schon 2 x bei A. online bestellt habe. Man kann es drehen, wie man will, ein schlechtes Gewissen bleibt immer irgendwie und wo und jetzt habe ich eines, weil ich euch kritisiert habe, weil ihr offensichtlich sehr viel ordert aus sicherlich berechtigten Gründen. Ich sehe das auch teils schon recht vielfältig an und tatsächlich, habe ich mir dann doch mal Klamotten bestellt und wir haben auch immer artig für unsere Nachbarn all die Pakete entgegengenommen, weil man ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch ist. Ich gehe nachher gleich in den Keller und bereue meine erneute Missetat.
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07.05.2018, 13:48 #38
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07.05.2018, 13:49 #39Mickie
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07.05.2018, 13:50 #40
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