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07.04.2013, 20:11 #1svenSZonia
E shopping und regionale Konsequenzen
Ich wollte mal gern wissen,wo es bei Euch aufhört,bzw ob ihr Euch Gedanken über die Konsequenzen für eure Stadt und deren Händler macht.
Auf die Idee kam ich durch einen thread hier,wo ein User sich ein Kabel bei Amazon bestellt hat,aber wohl das falsche bekam und wohl auch
Probleme mit nem Umtausch hatte...aber egal.
Schaut ihr erst in der Stadt bei Händlern nach der Ware oder googelt ihr gleich drauf los,selbst für Dinge die ihr 100% in der Stadt schneller bekommen würdet?
die Konsequenzen sollten jedem eig klar sein,regionale Händler verkaufen durch das e commerce weniger,wenn sie ihre Ware nicht im www anbieten.
Läden schliessen und Familienbetriebe gehen pleite...desweiteren geht das Geld sonstwohin,bleibt nicht in der Region und eure Stadt kann nicht wachsen.
Angenommen alle bestellen im Netz...dann wird es das klassische Stadtbild wie wir es kennen bald nicht mehr geben,dafür mehr Arbeitslose und Verteilerzentren/Lagerhallen von zb Amazon.
habt ihr euch darüber schonmal Gedanken gemacht?
Erst haben die großen Händler die Familienbetriebe "zerstört" und nun greift das e-Biz die großen an...und die Bequemlichkeit der Konsumenten hilft dabei!
Support your local dealer...oder was meint ihr?
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E shopping und regionale Konsequenzen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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07.04.2013, 20:53 #2Yieva
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ich schaue meist erst bei Amazon oder so, vor allem um einen Preisüberblick zu bekommen. Es ist leider so, dass man viele Dinge online billiger bekommt - da warte ich dann lieber und bestelle. Natürlich sind die Online-Versandhäuser ne Belastung für lokale Händler und ich finde, dass "direktes Shoppen" vor Ort viel mehr Spaß macht, aber da ich als Studentin eh nicht so viel Geld habe, versuche ich zu sparen, wo es geht.
Vor allem, weil es ja keinen Qualitätsunterschied gibt. Wenn ich mir Karotten vom Bauern meines Vetrauens hole, weiß ich, dass die Qualität besser ist und sie vermutlich weniger belastet sind als billige Importware im Supermarkt. Sprich, ich zahle mehr, bekomme aber auch etwas dafür.
Bei Waren, die absolut identisch sind, habe ich keinen Anreiz, mir die teurere Variante zu holen. Der Gedanke, dass ich damit die lokalen Geschäfte unterstütze, reicht mir persönlich nicht. Dazu muss ich selbst zu sehr auf's Geld achten...
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07.04.2013, 20:57 #3daywalker2609
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Eben man bekommt viele Dinge eben im internet günstiger und zwar zum Teil sehr viel günstiger. Natürlich schadet es den kleinen Einzelhandelunternehmen sehr aber, nun ja daran ist jetzt nicht nur der E Commerce Schuld, sondern zum Beispiel bei mir in der Gegend die großen Einkaufszentren. Dort wo man alles findet und eben sehr gerne hingeht. Aber alles hat seine Schattenseiten das ist vollkommen richtig.
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07.04.2013, 21:03 #4svenSZonia
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ja,das liebe Geld...aber schonmal soweit gedacht,das wenn alle online zb bei amazon kaufen,diese durch "aussterbende Händler in Städten" vllt irgendwann eine Monopolstellung haben und die Preise dann bestimmen können und es auch teurer werden kann,als im Laden vor Ort?
nur mal so als Gedankenspiel...nichts ist unmöglich
Edit: Aber bei den Malls bleibt ein Teil des Geldes ja auf jeden Fall in der Region(Mitarbeiter) und ist Teil des natürlichen Geldkreislaufes,es wird da ja auch wieder ausgegeben.
Beim e-commerce geht das Geld ja überall woanders hin...und vermeidet so,das deine Stadt "wachsen" kann...wo kein Wasser,da keine Blumen
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07.04.2013, 21:09 #5Speedy79
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ich habe da eine wahrscheinlich recht exklusive Meinung:
Die, denen der Onlinehandel schadet, finden sich nahezu ausschließlich in den großen Ketten oder Märkten, die Produkte großer Ketten verhökern.
Durch das ausdünnen der immergleichen oligopolen Unternehmen bieten sich für regionale Strukturen neue interesannte Nährböden,
welche eben nicht im Verkauf von Massenprodukten liegen, sondern vielmehr in der eigenen Herstellung oder dem Vertrieb von Produkten kleinerer Unternehmen, der Bauer wurde ja schon genannt, das Beispiel lässt sich auf viel Branchen ausweiten.
So ein bisschen back to the roots quasi. Der Umschwung findet derweil natürlich zeitlich verzögert ab.
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07.04.2013, 22:52 #6Don Promillo
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ist bei mir sehr unterschiedlich. Meinen PC habe ich zum Beispiel in einem kleinen Laden bei uns in der Stadt zusammengestellt und gekauft. Hintergedanke war der, einerseits den Laden zu unterstützen und andererseits, dass ich immer hingehen kann, wenn eine Komponente abraucht (wie mit der Grafikkarte geschehen). Ich habe zwar deutlich mehr für den PC gezahlt, als ich online dafür gezahlt hätte, dafür hatte ich ein gutes Gewissen und keinerlei Stress einen defekten RAM-Riegel und eine defekte Grafikkarte hinzubringen und sofort eine neue kostenlos wieder mitzukriegen.
Ich bin schon der Meinung, dass man den Einzelhandel unterstützen sollte (insbesondere kleinere Läden, die eh schon unter den Marktriesen leiden), aber jeder muss für sich selber entscheiden, wie viel er bereit ist dafür mehr auszugeben. Meinen TV habe ich z.B. bei Amazon bestellt, da ich 150€ gespart habe und mir das Ding bis in die Wohnung getragen wurde. Krimskrams, was nicht wirklich teuer ist bestelle ich häufig bei Amazon, einfach weil es bequemer ist einen Knopf zu drücken, als in die Stadt zu fahren.
Ich sehe mich selber aber ehrlich gesagt weniger in der Pflicht dazu unbedingt in der Stadt zu kaufen. Einfach weil ich kein geregeltes Einkommen (Student) habe und dementsprechend schon gut auf meine Finanzen schauen muss und da macht es schon einen Unterschied, ob Produkt A 100€ oder 70€ kostet... In der Pflicht sehe ich da die Mittelschicht in Deutschland/die Leute die es sich wirklich leisten können.
Wo ich wirklich einen Hals kriege sind die Kameraden, die in den Laden gehen, sich dort beraten lassen und den TV dann doch bei Amazon kaufen. Das ist mMn sehr dreist. Das kostenlose Beratungsangebot annehmen und auf dem Gespräch basierend ein Gerät aus dem Internet kaufen...
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08.04.2013, 00:10 #7Revy
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ich kaufe, wenn möglich, regional. Ich finde das einfacher, als per Internet zu bestellen, zusätzlich kommen noch die Transaktion- und Lieferzeiten, die ich mir möglichst gerne auch spare. Aber wenn ich bemerke dass ich ein Schnäppchen ergreifen kann wenn ich per Internet einkaufe, dann nehme ich solch ein Angebot gerne wahr. Der Vorteil beim regionalen Einkauf ist auch eine gewisse Sicherheit, da ich die Ware vor Ort betrachten kann und sich ein Fehlkauf somit eher ausschliesst.
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08.04.2013, 00:17 #8
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08.04.2013, 00:30 #9Selensija
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Lustig denn wer zuerst kommt malt zuerst und wenn amazon mit der Idee kommt,
haben die großen Händer (die ja sowieso schon Familienbetriebe zerstört haben) halt auch nen Griff ins Klo gemacht.
Müssen diese halt auch einen Lieferdienst eröffnen.
Ich kaufe Ware ab 200€ regional, sowie Dinge die ich brauch um Hobbies o.Ä. nachzugehen.
Online bestell ich ab c.a. 10% Preisunterschied oder wenn ich weiß dass es die Ware sonst nirgendwo gibt.
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08.04.2013, 01:13 #10svenSZonia
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
das "nur ein Gedankenspiel...laberlaber" gehörte mit dazu und ich will hier kein lol oder gerofl,dann kann ich auch zur Lebenshilfe,ich möchte gerne Meinungen...und zwar zum Eingangspost Danke,ihre Durchlauchtigkeit.
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08.04.2013, 02:59 #11Der Schmied von Kochel
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Example par excellence: Media Markt. Schön über Jahre die Entwicklung des Online Handels verpennt und sich dann beschwert wie ach so schwierig der neue E-Kunde ist und wie negativ sein Konsumverhalten für den Retail sei. Aber das Hauptproblem des Einzelhandelssterbens liegt wohl eher am Auslagern in die Einkaufszentren im Vorort. Innenstädte verweisen durch das Freiparken Paradies mit allem unter einem Dach.
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08.04.2013, 06:30 #12Gilligan
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
ist ja nicht so, dass im internet kein wettbewerb stattfindet. im gegenteil, der ist da recht heftig.
hab ich absolut keine hemmung mit. eine beratung trifft eigentlich bei mir nicht zu. aber dass ich, wie oben auch schon mal beschrieben wurde, zunächst bei amazon beispielsweise nach einem preisüberblick suche, dann in den lade gehe um mir das produkt genauer anzuschauen und dann doch im internet bestelle, ist bei mir gang und gebe. bei mir ist ebenfalls der finanzielle aspekt vordergründig und die bequemlichkeit. wenn ich sparen kann durch einen internetkauf, dann mache ich das natürlich. das schließt aber nicht aus, dass es auch solche situationen gibt, bei denen ich dann doch im einzelhandelsladen vor ort kaufe, weil sie gerade genau das produkt im angebot haben. gab es schon öfters. gerade bei software.
zum anderen, ja es ist einfach bequemer. ich ertappe mich aber auch dabei, dass ich im vergleich zu früher, weniger preise im örtlichen einzelhandel vergleiche und diese weniger im wettbewerb zum internetangebot betrachte. es wird häufiger, dass ich nur noch im internet vergleiche.
und sind wir mal ehrlich, wie sehr schade ich denn den kleinen einzelhandel? wenn man einkaufen geht, in der stadt, dann findet man sich doch meist in größeren ketten, die schon längst ebenfalls auf das onlineangebot umgestiegen sind, wenn auch teilweise zu spät, und ihre internetpräsenz parallel zum ort ausbauen. gerade auch bei elektronik oder kleidung. da schaue ich eben nicht nur bei amazonen, sondern auch bei media markt etc im online shop. der kleine fachmarkt, der leidet in der tat. aber das würde er auch, wenn es den onlinedienst nicht gäbe, da ein paar meter weiter der media markt thront.
es ist oft einfach zu umständlich in der stadt zu kaufen. bleiben wir beim tv-gerät. ich habe keine lust mich mit der glotze in öffentliche verkehrmittel zu zwängen, oder mir extra erst ein auto zu leihen, und sprittkosten zu zahlen und horrende parkgebühren, sofern kein hauseigenes parkhaus existiert, was zugegebener maßen meist der fall ist. aber es fallen beim kauf vor ort auch noch nebenkosten an, die ich mir durch den klick im netz erspare. erst recht, wenn ich innerhalb der stadtgrenzen vergleichen will.
der hier genannte bauer ist übrigens ein wirklicher profiteur. immer mehr lebensmittelskandale schwemmen denen doch neue kundschaft in die arme. gut so. mich im übrigen auch.
bei einer sache habe ich aber in der tat ein schlechtes gewissen. das ist die umweltbelastung wegen der lieferungen. und damit wird bei der onlinebestellung wirklich zu sorglos umgegangen. gerade wenn es um die bestellung von klamotten geht. jedes teil wird in 3 größen bestellt. aber auch nachvollziehbar irgendwo. überall fällt alles anders aus. da hat man keine wahl.
insgesamt sehe ich aber auch die großen einkaufszentren als problematischer an. ich kann innerhalb von 60 minuten fahrt 4 große einkaufszentren erreichen. 2 davon erreiche ich mit 20 minuten fahrt.
es ist ja auch nicht so, dass die städte leer sind. hier ebenfalls, eher das gegenteil. ich bin, gerade zu stoßzeiten, äußerst ungern in der stadt im einkaufsgetummel. einfach zu voll, zu stickig und zu warm. das ist einfach nicht schön, die oft gepriesene angenehme einkaufsatmosphäre suche ich immer wieder aufs neue. man findet eine schreckliche atmosphäre, die sich die läden oft selber schaffen. wenn ich in dem ein oder anderem laden bin, meine ich, ich stehe in einer disco. ich werde zu oft bereits auf der straße zugedröhnt mit ätzender mucke, die eher abschreckt als mich einläd. oder ich hab das gefühl vom verkäufer belauert zu werden. sowas nervt einfach. musik gerade bei textilien.
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08.04.2013, 08:25 #13Invisible Touch
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Günstig, bequem, schnell, größere Auswahl, Produktbewertungen, keine Dellen in den Seitentüren meines Autos (Parkhäuser) usw. sind mir in 99 % der Fälle wichtiger, als bewusst irgendwelche Läden und Leute in der Innenstadt zu finanzieren.
Außerdem steh ich nicht auf Trubel, Gedränge, Lärm, ggf. Krankheiten usw..
Und wenn man arbeitet ist abends oder gar nachts online bestellen einfach bequemer, als in der Innenstadt rumgurken. ^^
Zu mal man nie weiß, ob es das was man haben will in der Innenstadt auch gibt, bei speziellen Dingen.
Bei eBay, Amazon und im restlichen www findet man alles und wenn es aus den USA hierher verschifft wird.
Ich hätte oder habe auch kein Problem damit essen online zu bestellen und tue dies teilweise schon -> wird eh irgendwann allgemeiner Trend.
Bei Jeans fahr ich dann doch vielleicht mal in die Innenstadt mit der Straßen-Bahn, zwecks anprobieren, aber da hört's auch schon fast auf.
(Ich warte auch lieber länger und zahle weniger, z.B. die UGG-Stiefel die ich neulich gekauft habe, haben bei eBay aus den USA, inklusive Versand und Fahrt zum Zoll 100 Euro weniger gekostet, als sie bei Zalando gekostet hätten. Da nehme ich die 11 Tage Wartezeit gerne in Kauf ... noch dazu hatte Zalando nicht mal meine Größe vorrätig -> Saftladen! Im Innenstadt-Laden hätte ich die gleich mal garantiert gar nicht gefunden.
Und ich habe auch schon fest gestellt, das Händler bei Amazon im Vergleich zu eBay (und Amazon direkt) meist überteuert sind.
Die profilieren sich oft nur mit dem Namen Amazon, haben meist längere Lieferzeiten und liefern manchmal auch noch Mist.
Händler bei Amazon meide ich mittlerweile, wenn möglich ...)
Und dank DHL-Packstation komme ich an nahezu alles bestellte auch noch rund um die Uhr ran, ohne extra auf den Postboten warten zu müssen oder mich nach den Öffnungszeiten der Post-Filiale richten zu müssen.
Transaktionszeiten? Bei Paypal und/oder Kreditkarte = 0,nix ... ^^
Mit Überweisungsschein zur Bank laufen/fahren ist eigentlich schon Steinzeit. (Online Banking)
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08.04.2013, 08:31 #14Sir Onkl Happy
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Also ich bin ein bekennender Freund des Online Shoppings. Einfach, bequem, schnell und dazu eigentlich auch sehr sicher wenn man etwas darauf achtet. Dazu hat man bei einigen Shops noch die Kundenrezensionen die einem meist noch einen guten Eindruck vom gebotenen Produkt geben. Natürlich darf man hier nicht zu blauäugig sein weil viele Rezensionen zwischenzeitlich gekauft sind ... aber meist stimmen diese doch ganz gut. So eine Transparenz habe ich beim Händler vor Ort nicht und muss mich da eigentlich blind auf die Aussage des Verkäufers verlassen, vorausgesetzt ich habe mich nicht im Vorfeld über das Produkt informiert.
Es gibt nun aber Produkte bei denen es mir wichtig ist, dass ich vor Ort einen Ansprechpartner habe. Als Beispiel hier mal mein Fahrradkauf vom letzten Jahr, da war mir die persönliche Beratung sowie die Möglichkeit bei Problemen kurzfristig Hilfe zu bekommen einfach auch etwas mehr Wert.
Aber manchmal haben es die ortsansässigen Händler einfach auch nicht verdient Geld zu verdienen wenn Ihre Serviceleistungen um vieles schlechter sind. Beim Kauf meines Wasserbettes hätte ich sogar einige 100 Euro mehr ausgegeben wenn der Händler hier sowas wie einen Service geboten hätte, speziell bei so einer Investition. Aber wer nicht will der hat schon und so denke ich mir muss man schon unterscheiden an was es liegt warum manche regionalen Händler Probleme bekommen.
Ich bin der Meinung dass sich Qualität, Freundlichkeit und guter Service IMMER durchsetzen wird, auch wenn es ein paar Euros mehr kostet ... ob nun online oder vor Ort .
In diesem Sinne hab ich mir soeben eine Luftpumpe bei Amazon bestellt, für sowas brauch ich keinen Fahrradhändler.
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08.04.2013, 12:38 #15svenSZonia
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
So...da jetzt schon ein paar Meinungen zum besten gegeben wurden,lass ich mal meine Meinung da
Ich bestelle online wirklich nur Sachen,die ich in der Stadt/Nachbarstadt nicht bekomme oder halt Spiele die im Netz gebraucht billiger sind,als bei unserem An-und Verkauf oder halt Cds die e4s zb nur als exklusive limited Editionen bei amazon gibt.
Klamotten kaufe ich eig nicht im Netz,außer die Dickies-Jacke,die ich letzte Woche bestellt habe.
Da ich sehe,das in unserer Stadt ein Laden nach dem nächsten dicht macht,unterstütze ich ortsansässige Händler.
Honig kauf ich zb immer vom Imker meiner Stadt und gebe ihm auch die Gläser zurück
Habe demnächst vor ein paar Bauern hier abzuklappern um mal zu schauen was man bei ihnen bekommen könnte.
Für Kleinigkeiten wie Kabel und Co gehe ich aber gerne in die Stadt und schaue mich erstmal um,gibt es das was ich suche dann wirklich nicht hier,schaue ich im Internet nach
btw ich bin Einzelhandelskaufmann und hab daher kein Problem damit im Laden zu handeln(mach ich aber nur bei den großen Händlern bzw bei Wi+++er,die es nicht anders verdient haben),da man ja die Einkaufspreise kennt,bzw schnell ausrechnen kann.
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08.04.2013, 12:49 #16Revy
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
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08.04.2013, 17:28 #17Gilligan
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
aber das mit dem bauern und den lebensmitteln hinkt doch ein kleines bisschen finde ich. ich mein ich kann mich irren, aber wer kauft denn lebensmittel überwiegend im internet? ich bin zwar auch der meinung, dass das in zukunft trend sein wird, (ich freu mich übrigens drauf) aber bisher doch eher die seltenheit oder? zudem hab ich da bisher nicht so gute dinge drüber gehört, bezogen auf die frische und qualität usw.
also was ich sagen will ist, dass lebensmittel oder vielmehr das beispiel "regionalen bauern stützen" nicht ganz läuft, weil man sowieso die lebensmittel nicht im internet bestellt.
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08.04.2013, 17:33 #18svenSZonia
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ach,es gab schon damals,lass es 20Jahre her sein,Lebensmittel im Quelle Katalog...wer im Netz sucht findet sicher auch da die ein oder andere Kuriosität
Aber Lebensmittel im Netz bestellen...Leute,Trägheit ist eine Todsünde
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08.04.2013, 17:39 #19Gilligan
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
fängt ja auch schon bei den "angeboten" am montag und donnerstag in den discountern an. wer arbeiten geht, geht dabei leer aus. denn wenn man erst um 12 uhr mittags schnell zum aldi fährt, in der mittagspause, um sich was vom besonderen angebot kaufen zu wollen, ist alles schon weg, da die leute, die keinen job haben, oder es geregelt bekommen später auf arbeit zu fahren, schon um 8 an der tür stehen (verständlicherweise). da bleibt der eingespannten bevölkerung doch nichts anderes übrig als im internet einzukaufen.
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08.04.2013, 17:54 #20svenSZonia
AW: E shopping und regionale Konsequenzen
Ich bin Single und hab das trotz Arbeit(Abteilungsleiter) hinbekommen dann muss man halt was von seiner Pause opfern,ganz einfach...aber heutzutage sind die Menschen um keine Ausrede verlegen,hauptsache nicht mehr nach der Arbeit bewegen.
Wenn man will,kriegt man alles hin...sag das mal den Alten,die mussten damals Kilometerweit zur Arbeit laufen und haben es auch hingekriegt...das Problem ist doch: Der moderne Mensch ist verwöhnt und möchte alles gleich,den Spruch:Geduld ist eine Tugend kennt er nicht.
Essen ist das wichtigste...schau wieviel der Standard-Bürger für ausgibt,weniger als für technik und so,wundert sich dann aber,das die Industrie es erkennt und uns Fake-Schinken und Pflanzenfett-Käse
andreht...naja,BTT,sorry
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