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Thema: Die Zeit vergeht zu schnell.
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01.08.2009, 00:26 #1Siemis.
Die Zeit vergeht zu schnell.
Ihr habt Zeiten, in denen euch nichts anhaben kann. Ihr fühlt euch als die Stärksten und als wichtig für Freunde und andere Menschen. Ihr unternimmt viel, habt Spaß. Man fühlt sich als könne nichts in der Welt dich ersetzen, als würdet ihr ewig Jung bleiben,doch leider gehen diese Zeiten viel zu schnell vorbei.
Dann gibt es schlechte Zeiten, ihr sitzt zu Hause, denkt, während ihr in eurem Zimmer sitzt, dass euch die Zeit entflieht. Ihr wollt was machen, sagt euch gut zu, aber am Ende des Tages, habt ihr nichts geschafft. Freunde melden sich nicht, man fühlt sich schlecht, unwichtig, und vergeudet seine Zeit. Alles zieht einen so lange runter, bis man kein Bock mehr auf irgendwas hat.
Bis man nun fast Volljährig ist, oder schon älter und sich denkt:
"Scheisse, die beste Zeit des Lebens ist vorbei. Du hast deine Zeit vergeudet und bekommst deine Kindheit nicht mehr zurück."
Ich habe Angst vorm Älter werden.
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01.08.2009, 00:33 #2Zephonas
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
So geht es mir ungefähr. Ich hocke nur noch daheim rum und habe zu nix mehr Bock. Tag für Tag die selbe Leier und die Zeit vergeht wie im Fluge.
Vorm älter werden hab ich übrigens auch Angst. Ich kann mich gar nicht mit 60 oder 70 vorstellen. Der Gedanke daran ist irgendwie widerlich. oO
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01.08.2009, 01:18 #3Krieg
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Na , gewöhnt man sich daran .
Arbeiten kaum Freizeit in der Woche . Da ist man froh paar stunden ruhe zu haben .
Bis das Wochenende kommt wo man was unternehmen kann aber "diese zeit " geht auch viel zu schnell um .
Ich Persönlich war froh als ich vor fast 6 oder 7 Jahren aus der Schule kam . Und mein eigendes Geld verdienen könnte .
Angst vor (noch) älter werden hab ich nicht , fühl mich abends schon manchmal wie alter Sack^^.
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01.08.2009, 03:42 #4Der Schmied von Kochel
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Die Kunst besteht darin, zu akzeptieren das die Zeit auf dieser Erde nur begrenzt ist und man sie deshalb so gut wie möglich nutzen sollte. Ist das einmal geschafft, braucht man die Motivation sich das jeden Tag klar zu machen.
Stell dir vor, du liegst irgendwann einmal auf der Bahre und dein Leben zieht innerhalb von Sekunden vor deinem inneren Auge ab. In diesen Sekunden siehst du, was du geleistet hast bzw. wie gut du deine beschränkte Zeit auf der Erde nutzen konntest. Was ist nun, wenn die Hälfte dieses Films zu sehen ist, wie du auf dem Sack liegst und dir Pro Sieben/RTL/Sat 1 usw. rein ziehst? Hast du dann deine Zeit optimal genutzt?
Wir gehen generell alle ziemlich leichtfertig mit unserer Zeit um. Sehr oft erwische ich mich, wie ich mir an einem Montag wünsche es sei schon Freitag. Dreht man diesen Gedanken um, dann wünsche ich mir im Prinzip 4 Tage näher am Tod zu sein. In solchen Momenten fällt mir immer der Satz eines Coaches ein, mit dem er uns einmal zu einem Workshop begrüsste:
Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein, langweiligen Sex & die Toleranz der Langeweile!
Gestern las ich die Geschichte eines Mannes, der in den US für einen Mord lebenslänglich Einzelhaft bekam. Man kann sich vorstellen, das dieser Mann sich vor Langeweile wohl in den Suizid getrieben hätte, ja wenn er nicht einen unglaubliche Gabe zur Selbstmotivation gehabt hätte. Er wurde zum Autodidakt in dem er sich selbst unglaublich viel Wissen durch Bücher aneignete. Nach ein paar Jahren war er einer der bedeutendsten ornithologischen Berater der vereinigten Staaten. So eine Gabe finde ich höchst bewundernswert und das Beste daran ist, das diese Fähigkeit (die Gabe zur Selbstmotivation) jeder von erlernen kann.
Die beste Zeit des Lebens ist nicht vorbei wie du sagst, die beste Zeit des Lebens fängt mit deiner Geburt an und hört mit deinem Tod auf. Es kommt nur darauf an, was du daraus machst. Klar kannst du kleinkariert von nun an deinem Beruf nachgehen, jeden Abend dir irgendeinen Schund vor dem TV reinziehen und dann durch ein paar Bier abgebreitet ins Bett fallen, damit du am nächsten Tag exakt das selben wieder tun kannst. Es steht dir aber frei zu entscheiden, ob das wirklich so sein muss. Fest steht nur, durch Jammern wird es nicht besser.
Nichts ist schlimmer, als irgendwann auf etwas zurück zu blicken und zu bereuen was man getan hat, denn in diesem Moment erkennst du, das du dein Leben versaut hast. Man du bist 18! Sieh zu das du für ein Jahr nach Afrika, die Karibik oder nach Asien kommst um dort gemeinnützige Arbeit zu leisten. Ein Studium oder eine Lehre kannst du danach immer noch machen...
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01.08.2009, 07:45 #5Worry
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Ich kann mich nur Fleischfresse anschließen.
In meinem Alter hat man schon den Rückblick und ich kann Euch sagen, daß meine beste Zeit mit 40 angefangen hat. Ich hatte ab da die die Reife, Bilanz zu ziehen und "nochmal Gas zu geben". Mit 40 kommt jeder an einen Wendpunkt, die Hälfte ist gut `rum und man überlegt, was bleibt, was man ändern kann, was man falsch gemacht hat, was man noch ändern möchte, und vor Allem, was man noch ändern kann.
Sicher gibt es schlimme Phasen im Leben, in denen man denkt, daß diese nie enden, daß es nie wieder besser wird, so eine hatte ich von Februar bis Anfang Juni in diesem Jahr, aber ich bin wieder glücklich, glücklich wie nie zuvor im Leben.
Die Wissenschaft hat eine Erklärung, warum man denkt, daß die Zeit manchmal stillsteht und manchmal rast: Es wird gesagt, daß der innere Stoffwechsel sich verlangsamt, wenn man untätig ist oder eben älter wird, und daß es einem deshalb so vorkommt. Wäre ja auch logisch - wenn ich "innen langsamer" bin, kommt mir die Umwelt "schneller" vor und umgekehrt. Ein ausgewogenes "Zeitverhältnis" hat man so bis 25 Jahre, dann verlangsamt sich der Stoffwechsel und die Zeit "außen", um uns herum, scheint zu rasen.
Ob es so stimmt, weiß ich nicht, aber es klingt logisch.
Keine Angst vor dem Älterwerden bitte, es hat auch seine Vorteile wenn man einigermaßen gesund bleibt und mit gutem Gefühl auf das bisherige Leben zurückblicken kann, wenn der Erfahrungsschatz gewachsen ist und immer noch genug Mut und Power da ist, um sein Leben selber zu bereichern und nicht die Zeit totzuschlagen bis der Deckel zugeht..
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01.08.2009, 14:08 #6Bowser111
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Zephonas
Ich kann dabei nur herauslesen das man sich fürchtet vor dem Alter aber mit Angst kann man das doch nicht gleichsetzen, da müsste man sich ins Mauseloch verkriechen das wäre dann die Angst. Viele verbinden die Angst vorm älter werden wohl damit das es zwar noch in weiter Ferne liegt aber dennoch ziemlich nahe zu sein vermag. Es ist viel mehr so das man sich danach fürchtet wie man später wohl aussehen wird aber das sollte man nicht, man sollte sein Alter eh immer akzeptieren. Außerdem ist älter werden doch nicht schlimm sofern man noch gesund bleibt aber das ist eine andere Sache und es kann einem niemand sagen ob man überhaupt in 50 Jahren noch lebt deshalb gilt mein Motto, lebe jetzt wie es die Zeit vermag. Lebe wie es dir gefällt. Jeder Tag, jede Minute ist kostbar deshalb genießt die Zeit, die Zeit die jeder für sich hat. Mit jedem Tag rückt der Tot näher aber daran sollte man einfach nicht denken, stellt euch nurmal vor man würde jeden Tag ungefähr mitzählen wann das Ende naht, man würde sich doch nur unnötig verrückt machen aber eigentlich macht das doch keiner. Ich denke über meinen Tod noch gar nicht nach, das sollte man auch wohl erst gegen Ende des Lebens denn dann kommen bei einem anstehenden Toten all die Erinnerungen aus seinem Leben hoch sofern er noch denken kann. Die letzten Minuten seines Lebens sollte man nochmal revue passieren lassen. Erst dann kann man sehen ob man sein Leben sinnvoll genutzt hat und nich das halbe Leben nur vor der Glotze gesessen hat. Leider ist das aber bei den meisten Menschen so das sie ihr Leben einfach zuviel an der Glotze verbringen da könnte man schon fast sagen mein Leben mit der Glotze war schön aber hat mich umgebracht. Seien wir ehrlich, sinnvoll war so ein Leben nicht aber es besteht bei vielen eben daraus leider. Bei mir ist das nicht so aber ich werd wohl kurz vor meinem Tod sagen können mein Leben bestand viel aus Konsolenspielen aber dominierend war mein Arbeits und Freizeitleben. Ok jetzt wühle ich ein bisschen zuviel in der Zukunft rum.
Fleischfresse
Worry
Jedes Leben ist ist voller Höhepunkten und auch Tiefpunkten aber das gehört dazu denn sonst wäre es ja nicht das Leben. Leider merkt man ja wie schnell die Zeit vergeht, machmal denke ich auch es wäre gestern gewesen als ich noch in der Karibik Urlaub machte, es war aber 99.
Leben genießen bedeutet eben nicht sich bis zum Schlund vollsaufen zu lassen, das ist für mich nicht der Sinn eines Lebens. Wenn das der Sinn wäre wüsst ich auch nicht.
Man kann soviel in seinem Leben machen, Weltreisen, seine Ziele anstreben, möglichst genießen. Stehts sollte man es sein lassen zu nörgeln über sein Leben denn das hat so ein Leben auch nicht verdient. Auch dann nicht wenn man einiges falsch in seinem Leben gemacht hat.
Zehonas
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01.08.2009, 15:22 #7Zephonas
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Ich z.B. habe Angst davor irgendwann mal Bettlegerich sein zu müssen. Man weiss einfach nicht was kommt und vor allem wann. Es ist halt diese Ungewissheit. Lieber würde ich sterben als eines Tages im Altersheim zu sitzen um auf mein Ende zu warten. Ach und auf Falten und Altersflecken hab ich auch nicht gerade Bock drauf.
Glaub ich dir nicht und falls doch sollte man seine Denkweise in allem umdrehen und vorallem nicht mehr zu Hause rumhocken.
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01.08.2009, 16:05 #8Bowser111
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Zephonas
Zephonas
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01.08.2009, 16:30 #9Siemis.
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Die Angst vorm Älter werden liegt bei mir nicht, in den Dingen, wie Falten, Altersheim oder Sonstiges. Bei mir gehen meine Gedanken noch nicht soweit. An diese Zeiten will ich auch noch nicht denken. Ich habe Angst davor, dass ich vereinsame. Ich merke heute schon , wie mich jeder neue Tag an dem ich nichts gemacht habe, runterzieht.
Wenn ich daran denke, dass das Leben dann fast nur noch aus Arbeiten, Überleben, und der Regelung seiner Zukunft besteht, bekomme ich Sorgen. Ich will mein Leben jetzt als etwas Jüngerer ausnutzen, nur wenn ich mich angucken, schaffe ich es nicht. Ich hab mir früher gedacht, dass ich viel Zeit habe, doch wenn ich mich jetzt an die schönen zeiten erinnere, gerade wenn es mir nicht gut geht, merke ich, dass diese Zeiten doch schon lange her sind, aber mir wie gestern vorkommen.
Später, und nicht mehr allzulange hin, muss ich arbeiten, mein Leben sichern, sodass ich, so denke ich, keine Zeit mehr für Freunde habe. Ich kann damit nicht umgehen, dass z.B. Partys und schöne Abende an Seen oder Stränden, der Vergangenheit angehören sollen und es auch schon tun.
Natürlich kann es sein, dass ich ein komplett falsches Bild davon besitze, Dennoch habe ich Angst, dass ich noch mehr vereinsahme.
Ich muss etwas an meinem leben ändern!
Und Danke für eure teils aufmunteren und mutgebenen Texte. An die, die genauso fühlen natürlich auch, Danke.
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02.08.2009, 20:05 #10IronMaikFranz3
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Früher sass ich auch oft stundenlang am PC obwohl draussen die Sonne und meine Kumpels alle Fussball spielen waren. Heute geh ich viel lieber in den Park mit meinen Freunden und Freundinnen oder unternehme viel mehr. Das Leben ist zu kurz, um es daheim vor dem Schreibtisch auszuleben.
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02.08.2009, 22:35 #11Krieg
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Also so siehts im grossen und ganzen aus , aber ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht . Am Wochenende oder Urlaubstage kann man natürlich was unternehmen und nen trinken gehen oder sonstiges .
Ich weiss zwar nicht wie alt du bist aber von den ganzen Text den du geschieben hast gehe ich davon aus das du noch in der Schule gehst .
Klar solltes du dir gedanken machen was du in zukunft machen wills. Aber nur daran denken "das das leben nur aus Arbeiten geht " ist auch nicht richtig genies die freizeit die du in moment hast . Irgenwann ist es zu spät was wir alle mal gemerkt haben oder die jüngern unter uns noch merken werden da führt kein weg ran vorbei .
Nur Arbeiten hat auch was gutes du stehst auf deine eigenden Beinen , bekomms dein Geld ( wobei das meiste wieder an verschiedenen Rechnungen , Miete usw abgeht^^).
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03.08.2009, 03:16 #12Jayner
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Ich hab auch Angst vorm alt werden aber nicht jetzt
wegen des Ausehens der Gesellschaft oder ähnlichem.
Nein ich glaube sogar das es viele Vorteile mit sich bringt älter zu sein.
Nur bin ich jetzt schon so depressiv und das seit 8 Jahren.
Da gibt man irgendwann die Hoffnung auf, aufgrund dessen habe ich
Angst das ich als ältere Dame genauso werde, wie ich die "Spießerinnen"
immer gehasst habe, die z.B. kein Kinderlachen vertragen können etc.
und all sowas. Ich will so tolerant und offen bleiben wie ich jetzt bin.
Mag immer weniger von der Welt sehn..
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03.08.2009, 04:00 #13Asia-qirL
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Vom altern habe ich keine angst... iwie freue ich mich schon darauf....
eine Familie gruenden und so x3
arbeiten ...
heutzutage sind viel zu viele noch "kindlich", wollen nicht erwachsen werden etc.
kenne das weil viele asiaten sich nicht auf die Zukunft fixieren, sondern Party Party Party....
iwann ist fuer mich auch mal der Spasz vorbei und das Leben beginnt fuer mich denn erst richtig....
Neue Herausforderungen...
ich will und kann mich nicht immer nur von Mami und Papi durschnorren ...
x3 PhuPhu
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05.08.2009, 08:59 #14SuperMegaLuigi
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
xD bis jetzt habe ich keine angst älter zu werden.
aber ab 18 jahren will ich auch nicht mehr älter
Das ist weil ich eigentlich nicht so alt werden will....
manchmal denk ich auch wenn ich nichts mache
"was mach ich denn da,das is ja nuztlose zeitverschwendung,ich hab ja nur ein leben"
find ich doof das man iwie wann stirbt und immer älter wird....
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05.08.2009, 11:18 #15B|ocks
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Hatte mir schon oft Gedanken gemacht. Was soll ich später machen? Ich habe später nicht die Freiheiten wie ich sie jetzt noch habe. Bald werde ich nicht soviel Zeit haben? Sowas ist echt scheisse. Wenn man älter ist wird sich alles ändern. Es kommt mir wir gestern vor das ich in den Kindergarten gekommen bin und mich gefreut habe jeden Tag nur zu spielen. Nun komme ich in die 10. Klasse und bald fängt der Ernst des Lebens an. Das macht mir Sorgen. Das Leben kann gut anfangen und laufen oder einfach nur schlecht beginnen und man schaffts nicht mehr. Ich persönlich habe nicht Angst vor dem älter werden, aber ich mache mir Sorgen und Gedanken. Oft denke ich auch an früher wo wir, wie jetzt die Grundschüler, hinterm Haus auf der Wiese saßen, oder Fußball gespielt haben
Aber ich habe ja noch etwas Zeit und meines Erachtens benieße ich diese Zeit. Zwar mache ich nicht jeden Tag was, aber doch schon oft und diese Zeit vergeht zu schnell
grüße
B|ocks
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09.08.2009, 14:49 #16Siemis.
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08.09.2009, 18:27 #17Incognito
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Also mir geht es da auch oft so, dass ich manchmal so ne richtig deprssive Phase habe, wo ich mich zu gar nichts motivieren oder aufmuntern kann, sowas passiert wohl jedem von Zeit zu Zeit mal, aber man sollte diese Phase nicht allzu ernst nehmen und die so schnell wie möglich verstreichen lassen, um wieder Spaß am Leben zu haben.
Das altern selbst gehört eben mit dazu, je früher man das akzeptiert, desto leichter kann man dann später damit umgehen, ich hab ja auch eher Probleme damit und will es nicht so wirklich wahrhaben, aber so ist eben mal der Lauf der Dinge und das muss man eben akzeptieren.
Dann kommt ja noch dazu, dass die schönen Momente viel zu schnell vergehen und die unangenehmen ziehen sich dann in die länge, obwohl das einem eben nur so vorkommt. Ich hab mich halt noch nicht so daran gewöhnt, so schnell älter zu werden, aber durch die Reife werde ich wahrscheinlich weiser und checke dass dann vielleicht mal.
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08.09.2009, 18:35 #18B|ocks
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Ganz ehrlich? Sowas habe ich nicht. Höchstens habe ich keine Lust etwas zu unternehmen, aber das ist dann eher auf Faulheit oder auf das Gefühl nichts zu tuen zurückzuführen
Depressive Phasen? Kenne ich nicht... ^^'
Jap, das ist echt der größste Mist den es gibt. Nen schöner Tag mit Freunden vergeht locker doppelt so schnell wie ein Tag zuhause wo man sich langweilt. Nicht schön sowas, aber ist eben so
grüße
B|ocks
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10.09.2009, 17:37 #19mxyptlk
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Aber allein diese Einteilung bestimmt noch nicht, wie wir die „Relativität“ der Zeit später beurteilen. Wir nehmen die Welt so wahr, wie sie unserer Meinung nach sein MUSS. Und ich kenne kaum einen, der ein Treffen mit Freunden als langweilig wahrnehmen will. Und die Erinnerung an Ereignisse und an unser damaliges Zeitgefühl unterliegt den gleichen Regeln. Die Erinnerungen daran sind eine Mischung aus der Regel und dem was wir zu dem Zeitpunkt erlebt haben. Sehr gut zu beobachten, wenn zwei Menschen über dasselbe Ereignis berichten wenn Sie Zeuge ein und desselben Vorgangs werden. Jeder dieser Zeugen wird den Ablauf des Geschehens so erzählen, wie er glaubt dass sie geschehen sind. Dabei leidet die Realität, weil wir sie unbewusst unserer Theorie der Dinge unterwerfen. Was heraus kommt, ist eine „Hypothese über das Geschehene“. Und so auch unser Zeitempfinden.
Wenn ich weiter drüber nachdenke, wird für mich eigentlich erst richtig interessant, wann denn die Gegenwart stattfindet – wann findet dieser Augenblick statt? Jetzt ist er schon wieder vorbei – darf man da noch von Gegenwart sprechen? Und wie lange dauert die Gegenwart?
Weder die Vergangenheit noch die Zukunft ist zu irgendeinem erlebten Zeitpunkt existent. Folglich kann die Vergangenheit nur ein Sammelsurium von Informationen irgendwo in unserem Kopf sein, die sich aus einer erlebten Gegenwart ergeben haben, oder?
Wie lange Momente oder ganze Abende oder Schultage dauern, hängt wohl vom Betrachter in dieser Situation selbst ab. Letztendlich sollten wir versuchen, die schönen Momente im Leben zu genießen und alle anderen möglichst schnell wieder zu vergessen...
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20.09.2009, 01:00 #20Matt@360
AW: Die Zeit vergeht zu schnell.
Jo, naja.
Bei mir ist das so, das die Zeit mit den Jahren die ich älter werde auch immer schneller vergehen. Früher war ne Stunde eine ewigkeit, heute ist das n witz.
Die letzten 2 Jahre war es bei mir echt schlimm. Hab nur zuhause gehockt. Keine Arbeit, kaum Freunde (was daran liegt, das der großteil meiner Freunde in Köln lebt-meine Freundin ist schuld ^^- und das der Andere Teil nur am Arbeiten ist). Echt schlimm sowas. Man hockt daheim, hat im Prinzip alle Zeit der welt und wiederum auch wieder nicht. Kaum steht man auf, ist schon wieder Mittag. Man geht kurz raus, und es ist schon wieder Nachmittag. Keinen geregelten Tagesablauf. Schlafen gehen wann man will, aufstehen wann es einem passt. Hört sich auch so ganz gut an. Ein Halbes Jahr ist sowas ok. Danach ist es die Hölle.
Ich bin soooooo dankbarq, das ich endlich wieder eine neue Ausbildung hab, und endlich wieder in die Gesellschaft eintreten kann.
Ich könnte echt vor glück heuelen.
Im Prinzip sind wir selber an allem Schuld. Die Zeit ist unsere eigene Erfindung.
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