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Thema: Die Schneeballfrage
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06.11.2012, 18:24 #41Krieg
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06.11.2012, 18:25 #42Yieva
AW: Die Schneeballfrage
Wenn man eh schon angeschlagen/ traurig o.ä. ist, kann einem ein Schneeball schon mal den Rest geben...^^
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06.11.2012, 18:32 #43gamefreake89
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06.11.2012, 18:35 #44Jacky89
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06.11.2012, 18:39 #45gamefreake89
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06.11.2012, 20:04 #46Esposito
AW: Die Schneeballfrage
Natürlich: Fremde Leute mit Schneebällen zu bewerfen, gehört sich nicht. Aber ihr tut ja gerade so, als ob man ein Kind in so einem Fall sofort auf den rechten Pfad zurückführen müsste, damit morgen kein Massenmörder aus ihm wird. Etwas mehr Toleranz gegenüber Kindern wäre doch angebracht, vielleicht würden diese dann auch nicht so ein respektloses Verhalten an den Tag legen, welches hier immer wieder kritisiert wird.
Ausserdem: Findet ihr es besser, wenn Kinder ihre Freizeit nur noch im Haus verbringen und rund um die Uhr Videospiele spielen und Asi-TV gucken? Sollen sie, anstatt sich mit "richtigen" Freunden zu treffen, nur noch über Facebook Kontakt zur Aussenwelt haben? Leider habe ich das Gefühl, dass die Tendenz immer mehr in diese Richtung geht: (Computer)Technologie wird immer kinderfreundlicher und -attraktiver und öffentliche Räume, wo sich Kinder austoben können (Parks, Spielplätze, öffentliche Fussballplätze, etc.), gehen, zumindest in Städten, immer weiter zurück. Vielleicht bin ich ja etwas altmodisch, aber ich finde das eine sehr bedenkliche Entwicklung. In anbetracht dessen sehe ich es gerne, wenn Kinder noch im Freien spielen und da nehme ich gerne auch mal einen Schneeball in Kauf.
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07.11.2012, 19:29 #47Nuckel-Cell
AW: Die Schneeballfrage
Also wenn mir ein Kind ein Schneeball am Kopp wirft, würde ich ihm sagen, das der Weihnachtsmann nur zu artigen Kinder geht.
Achwas scherz beiseite, ich würde es ignorieren und versuchen auf akorbatischer Art die schneebälle auszuweichen.
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07.11.2012, 23:03 #48Unregistriert
AW: Die Schneeballfrage
beschimpfen und dann ignorieren
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08.11.2012, 15:19 #49Gungrave
AW: Die Schneeballfrage
Ich war selber mal jung und daher würd ich mir dabei nix denken. Einfach zurückwerfen und gut ist ... sollte ich jedoch provoziert werden nehm ich nen Häufchen Schnee und reibs ihm in die Fresse
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12.11.2012, 13:21 #50Cao Cao
AW: Die Schneeballfrage
Schwer zu sagen, was dann passiert. Wenns Kinder sind, mein Gott, dann ermahne ich sie natürlich, ruhig aber bestimmt. Wenn sie dann noch weiter machen, dann schnappe ich mir einfach den dazugehörigen Elternteil. Falls dieser dann nicht da ist, werde ich wohl einfach gehen, oder mir das Gör packen und zur Polizei schleifen. Die Körperverletzung können dann schön die Eltern abrechnen.
Bei größeren Kindern und Jugendlichen, werde ich etwas ernsthafter rangehen und diese auch gleich vor die Wahl stellen, ob sie mit der Justiz konfrontiert werden wollen, oder nicht. Bei Erwachsenen werde ich nur einmal sagen, sie sollen es lassen. Beim zweiten mal dann......
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12.11.2012, 19:46 #51Asmoo
AW: Die Schneeballfrage
Für mich weckt das einfach Kindheitserinnerungen an lustige Schneeballschlachten.
Wahrscheinlich würde ich den Jungen angrinsen und selbst nen Schneeball formen, um zurückzuwerfen wenn er wirft. Wenn er nicht wirft und sich wegdreht würd ich aber auch werfen Ich finde, sowas sollte man nicht zu ernst nehmen.
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13.11.2012, 02:25 #52Der Schmied von Kochel
AW: Die Schneeballfrage
Hmm, also ich würde das ein wenig anders machen. Zunächst, würde ich ihn ignorieren, mich jedoch danach auf die Lauer legen, ihm folgen und herausfinden wo er wohnt. Ist dies einmal geschehen, ist es oberste Priorität mehr über die Eltern zu erfahren. Was sie arbeiten, wie ihre Familienverhältnisse sind und ob sie Schwächen haben (Alkohol, Bigamie oder Schlepphoden bspw.). Anhand dieser Informationen werden detaillierte Profile erstellt, die bei Bedarf - sprich Ertappen - ausgeschlachtet werden.
Der Delinquent selbst muss ebenfalls entblößt werden. So ist es essentiell herauszufinden, wo er zur Schule geht, wer seine Freunde sind, ob er XBox oder PS Spieler ist und ob seine Eltern Geschwister sind. Hier schließt sich der Kreis zum Erzeugerprofil. Sind diese beiden Dinge erledigt, ergeben sich folgende Szenarien:
Das Gewaltszenario
Wir warten den Morgen ab und fangen den Furzknoten auf den Weg zur Schule ab. In unseren Taschen befinden sich ein Wattebausch, der die vorherige Nacht im Eisfach neben einer Flasche Ouzo verbracht hat. Wir zerren ihn in den Spielpark, wo wir prophylaktisch bereits ein Loch in den zugefrorenen Sandkasten gesägt haben. Anstatt aber die Eisfischrute dort rein zu hängen, schmeiße wir die Blage da rein. Vorsicht ist hier geboten, wir wollen ihn ja nicht killen, sondern nur für das Leben traumatisieren. Soll-Kannte ist der Hals. Friert der Lümmel nun ausreichend, begeben wir uns in etwas 5 Meter Entfernung. 2 Schritte Anlauf sollten ausreichen um den Flummi mit einer Maximalgeschwindigkeit von 30km/h im Zentrum der noch pickelfreien Zielscheibe zu platzieren. Im Anschluss zieht man ihn aus dem Gummiballpool raus, wünscht ihn einen schönen Tag und gibt ihn noch einen Rat mit auf den Weg: "Wenn du das nochmal machst, werde ich böse!"
Das Psychoszenario
Zunächst einmal brauchen wir Hilfe. Man nehme entweder 5 Vitalis der örtlichen Russenmafia oder 10 dieser Kiffer aus der 10. Klasse. Monetär vorteilhafter ist Option B, denn die kann man mit 10 Gramm Gras pro Portion abfertigen. Wir legen uns wiederum am Morgen auf die Lauer und warten diesmal bis schnee-liebende Welpe das Haus verlassen hat. Die Hälfte des Einsatzteams stürmt nun die Vordertür, die andere Hälfte die Hintertür. Der Schockmoment der Eltern muss genutzt werden um sie innerhalb der ersten Sekunden zu fixieren. Man schleppe nun beide in den Spassraum, wo die Frage gestellt wird: "Möchten sie ein Spiel spielen?" Der Vater wird nun vor einer Schneekanone platziert, welche auch sogleich eingeschaltet wird. Aufgabe der Mutter ist es nun diese abzuschalten, was aber nur möglich ist, wenn sie 2 kg ihres eigenen Hackbratens in eine Schale wirft um somit den Schalter umzulegen. Das Ganze wird natürlich gefilmt, damit der Junge nach der Schule auch was von dem Spaß hat und somit die Lektion greift.
Das Blümchenszenario
Du lädst das Geschöpf Gottes samt Eltern zu einer Gesprächsrunde ein, wo ihr seine Entgleisung bei einem Glas Bachblütentee und einen Karnickel auf dem Schoss ausdiskutiert.
Das Generation 2000 Szenario
Du postest alle Profile auf Facebook und setzt ein paar Gerüchte in die Welt. Man könnte zum Beispiel behaupten, das der Schneeballverbrecher gerne Hunde von der Brücke wirft, seine blinde Oma beim Umziehen beobachtet oder Twilight Fan ist. garnieren tut man dies mit der Adresse und Telefonnummer. Voila: dem freiwilligen Lebensaustritt steht nichts mehr im Wege.
Aber das sind ja nur Serviervorschlaege (wegen Rache und so). Alternativ kann man aber auch Reife beweisen und das Kind einfach ignorieren.
Alles in rot wurde einer freiwilligen Selbstzensur unterzogen da hier Kinder verkehren.
Also, ich muss sagen, das war gestern tatsächlich mal ein Lichtblick und ein Fortschritt. Die erste Hälfte halten wir gut dagegen und fangen uns...
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