Thema: Die grausamsten Foltermethoden von Früher bis Heute.

Die Grausamste Foltermethode unserer Zeit heute, nennt sich Fernsehn! Man denkt dabei an diverse Serien auf bekannten Sendern wie RTL, RTL 2 oder Pro Sieben!
Naja, mich kann man schon foltern, wenn man mir die Aktuellen Benzinpreise unter die Nase hält! Willkommen im 21. Jahrhundert, liebe Folterfreaks!

Sich den ganzen Tag RTL anschauenen zu müssen fände ich auch grausam.
Mein IQ würde so schnell drastisch sinken, dass mein Kopf platzen würde.

Grausam? Fernsehen? Nein, schließlich sitzt die Jugend und ein Großteil der Hartz4-Gemeinde jeden Tag davor und lässt sich gerne auch mal dafür Filmen. Diese Art von Fernsehen ist längst schon eine Säule der Grundversorgung - keine Folter. Eine Gesellschaft die so Kandidaten wie Menowin und Menderez wählt darf sich nicht wundern.... da fällt mir grad ein was ich zu den Kompetenzen der Deutschen gelesen habe (Erwachsenen-Pisa: Jeder Vierte kann nicht richtig lesen und rechnen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE)

Das ist wirklich Folter für alle die, die sich noch um das Land der Dichter und Denker bemühen. Dank an alle Pädagogen und linke Fanatiker.


Aber konkret zu Folter: Lustig ist auch einen männl. Menschen festzubinden, seinen ***** mit Salz einzureiben und ihm dann einer Ziege vorzuführen. Das hat für beide Seiten etwas sehr "erhebendes". Außerdem ist es religionsneutral und es wird kein Anlass für Kritik aus islamischen Ländern geliefert.

scores

Grausam? Fernsehen? Nein, schließlich sitzt die Jugend und ein Großteil der Hartz4-Gemeinde jeden Tag davor und lässt sich gerne auch mal dafür Filmen. Diese Art von Fernsehen ist längst schon eine Säule der Grundversorgung - keine Folter. Eine Gesellschaft die so Kandidaten wie Menowin und Menderez wählt darf sich nicht wundern.... da fällt mir grad ein was ich zu den Kompetenzen der Deutschen gelesen habe (Erwachsenen-Pisa: Jeder Vierte kann nicht richtig lesen und rechnen | Gesellschaft | ZEIT ONLINE)

Das ist wirklich Folter für alle die, die sich noch um das Land der Dichter und Denker bemühen. Dank an alle Pädagogen und linke Fanatiker.


Aber konkret zu Folter: Lustig ist auch einen männl. Menschen festzubinden, seinen ***** mit Salz einzureiben und ihm dann einer Ziege vorzuführen. Das hat für beide Seiten etwas sehr "erhebendes". Außerdem ist es religionsneutral und es wird kein Anlass für Kritik aus islamischen Ländern geliefert.

Du siehst das Fernsehn nicht als Folter an aber begeisterst dich für Salz auf einem *****? Du solltest mal einen Arzt aufsuchen, nur zur reinen Vorsorge!

Mr.Green

Du siehst das Fernsehn nicht als Folter an aber begeisterst dich für Salz auf einem *****? Du solltest mal einen Arzt aufsuchen, nur zur reinen Vorsorge!

TV kann schon einmal per se keine Folter sein, denn es gibt eine Nachfrage dazu.Vielleicht wäre es für die vielen Konsumenten von den berühmten Talk-, Gerichts-, Koch-, Restaurants-Restaurierungsshows und Soap Operas ja Folter, wenn es diese nicht mehr gibt. Ganz allein und vereinsamt müssen diese dann ihr Leben in einer feindlichen Umwelt bestehen ... eine grausame Vorstellung.


Salz auf den ***** (oder auf die Fußsohlen) und dann eine Ziege daran sich erlaben zu lassen war ziemlich angesagt im Mittelalter.

In Asien gab es noch nette andere Foltermethoden: Der Delinquent wird über einem Bambus fest gebunden, so dass dieser allmählich durch den verurteilten Verbrecher hindurchwachsen kann. Oder nehmen wir die "guten alten Methoden" aus Nazizeiten. Die SS hat gerne einmal den verdächtigen ein dünnes Glasrohr in die Harnröhre des Gliedes eingeführt und zerbrochen.

Eine im finsteren Mittelalter entwickelte Foltermethode, die von der heutigen zivilisierten westlichen Welt noch angewendet wird:

Das Opfer wird in ein Fass gesetzt. Auf den Kopf bekommt es einen Blechtopf der bis über die Nase reicht.
Dann lassen die Verbrecher Wasser tropfenweise auf den Topf fallen.

Ich überlasse Euch jetzt Eurer Phantasie. Was wird dem Opfer im Laufe des Martyriums passieren und durch den Kopf gehen und was wird man hinterher dem Opfer ansehen?
Diese perverse Methode wurde entwickelt um Hexen zum Gestehen zu bringen. Was die Opfer heute aussagen sollen weiß ich nicht? In Guantanamo sitzen einige schon seit fast 10 Jahre ohne einen Richter gesehen zu haben, der geurteilt hat, dass sie schuldig sind. Und das nur, weil diese Opfer nichts zu gestehen haben.

Niemand hat das Recht, irgendjemanden zu foltern.

Habe mich auch mal,
im Anflug einer anbahnenden Langeweile, des nächtens, bissel her, 4-5 Monate, mit Foltermethoden beschäftigt, oder besser gesagt mich im Internetz "klug"gelesen.
Hierbei fand ich besonders 2 Foltermethoden aus dem Mittelalter "bemerkenswert". Bemerkenswert deshalb weil ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte wie sie in Wirklichkeit praktiziert wurden. Liegt aber nur daran das ich mich früher, als man mal etwas davon las, nicht genügend mit auseinandergesetzt hatte.

Zum Einen das Rädern. Da dachte ich früher, als Kind, immer das jemand an ein Wagenrad gebunden wird und dieses ganz schnell gedreht wird bis derjenige vor Übelkeit bricht und einknickt. Vielmehr aber wurden demjenigen mit dem Wagenrad alle relevanten Gliedmassen gebrochen, derjenige wurde dann mithilfe seiner gebrochenen Gliedmassen, eleganterweise, in das Wagenrad "hineingeflochten", gebrochene Arme und Beine kann man ja nahezu in jeden erdenklichen Winkel verbiegen...... krasse Sache wie ich finde. Harte Strafe!

Zum Zweiten das Pfählen, dachte früher immer da wird jemand auf einen spitzen Holzpflock gerammt und dieser ist dann tot, es war aber vielmehr ein stumpfer abgerundeter Holzstamm auf den jemand mit seinem Anus gesetzt wurde, der abgerundete Holzstamm drang dann durch das eigene Körpergewicht mit der Zeit immer tiefer in das bemitleidenswerte Opfer hinein und verdrängte somit die inneren Organe bis derjenige langsam innerlich verblutete, ganz harte Strafe, ganz hartes Brot.

Zwei ganz gewaltige Foltermethoden. Meiner Meinung nach.

(Obwohl es sich hierbei schlussendlich schon vielmehr um Exekutionen als um Folter handelt)

Die grausamste Foltermethode ist Schlafentzug, gepaart mit lauter Musik und Flutlicht.

.dp

Die grausamste Foltermethode ist Schlafentzug, gepaart mit lauter Musik und Flutlicht.

Also ein Heimspiel des FC Bayern München oder diverse Aprés Ski Partys.

Ich denke auch man hätte sicher das ein oder andere Geständnis mehr aus den Guantanamo Häftlingern erhalten, hätte man sie in eine Skihütte eingeladen und DJ Ötzi gespielt.

Ich habe auch mal etwas gehört, weiß aber den genauen Namen nicht^^
Auf jeden Fall wird derjenige, der gefoltert werden soll in eine Kammer eingeschlossen ohne Kontakt zur Außenwelt.
Nur Wächter kommen vorbei und erzählen ihm dann immer wieder, dass ihm die Pulsadern aufgeschnitten werden.
Und das ständig.
Irgendwann binden sie ihm ein Tuch um die Augen (oder etwas ähnliches), damit er nichts mehr sehen kann und sie reiben erst mit einem Stück Holz über seine Haut, bei den Pulsadern und lassen dann gleich warmes Wasser darüber laufen.
Und derjenige bildet sich dann anscheinend so stark ein, dass er jetzt wirklich blutet, dass das richtig schlimm für den wird (unser Lehrer hat sogar gemeint, da ist jemand dabei gestorben. Das kann ich aber selbst nicht so ganz glauben, möglich wärs aber vielleicht ;D)

Unglaublich....

Das ist ja echt krank, wie die Haut von den Gefangenen ausgesehen hat oO
Und dann müssen die am Boden rumkriechen. Das kann man doch nicht machen, selbst wenn sie ihre Gefangenen sind.
Ich möchte da ja gerne mal wissen, was die Wärter davon denken.. :/

Nicii306

Und derjenige bildet sich dann anscheinend so stark ein, dass er jetzt wirklich blutet, dass das richtig schlimm für den wird (unser Lehrer hat sogar gemeint, da ist jemand dabei gestorben. Das kann ich aber selbst nicht so ganz glauben, möglich wärs aber vielleicht ;D)

Also ich halte es für gut möglich, dass man dabei Sterben kann. Wenn man so lange und eindringlich darauf hingewiesen wird, und dann soetwas simuliert hatte das Gehirn lange genug Zeit sich darauf vorzubereiten, sich das "unvermeidliche" einzureden usw. Wenn dann das Aufschlitzen simuliert wird, wäre es gut möglich, dass das Hirn quasi in Panikmodus schaltet und die Reize, so interpretiert, dass es wohl das Aufschlitzen sei, dann "schaltet es sich selbst aus", ehe es den anderen Schmerz erleiden muss. Vielleicht kann es dabei sogar so weit gehen, dass gleich der ganze Organismus sich abschaltet. Glauben kann Berge versetzen, wie man so schön sagt. Allerdings bin ich mir nicht sicher. Wäre sicherlich interessant,w enn jemand Fakten diesbezüglich hätte.
Eine ähnliche Situation wäre folgendes:
In einem sehr warmen Raum, in welchem viel los ist und geraucht wird, hält man nach einer Weile jemandem nichts ahnenden einen Eiswürfel in den Nacken. Die Reaktion ist zunächst, als würde man Verbrennungen erleiden, da jemand der PErson eine ZIgarette in den Nacken drückt.


zum video:
hab mal nen neuen thread erstellt, da ich glaube, dass das, was ich an dieser stelle sagen würde, weniger mit dem topic hier zu tun hat und einer eigenen diskussion bedarf.
hier der link: http://www.forumla.de/f-ernsthafte-d...33#post3783199

Ganz offensichtlich seit Ihr nicht in der Lage den möglichen Hintergrund / Sinn zu erkennen.
Macht Euch mal Gedanken darüber, wie pervers der menschliche Verstand funktioniert, wenn es darum geht einem anderen Leid anzutun oder das Licht auszumachen. Dazu braucht's kein Hollywood.
Eine beispielhafte Folter in der heutigen Zeit: Mobbing. Einige Teilnehmer dieses Threads betreiben das hier schon seitenweise.
Das geht dann so weit, dass Ihr Euch nicht mehr mit dem Thema beschäftigt, sondern andere beleidigt oder auffordert dieses Forum zu verlassen.

Die Foltermethoden in der Menschheitsgeschichte hatten alle das selbe Ziel. Das Opfer sollte demoralisiert werden. Wenn es dabei zu schaden oder ums Leben kommt ist es meist egal. In der heutigen Zeit haben sich die Methoden in der Art verfeinert, dass man heute keine Male mehr sehen soll. Den Menschen werden Chemikalien eingeflösst, Schlaf wird ihnen entzogen, Angehörigen wird Gewalt angedroht, oder ähnliches. Alles Dinge die man Tage später nicht mehr sehen kann.

Die Antwot auf die Threadüberschrift lautet: Das Gehirn ist die Quelle der grausamsten Foltermethoden, das war früher und das ist heute so.

Hmmm

Mann muss nichtmal sonderlich kreativ für Folter sein. Simple Dinge wie Schlafentzug, Hunger, Durst sind dinge auf die jeder Depp kommen kann. Man bruacht keine großes Werkzeuge, sondern kann an sich jeden exbeligen Gegenstand aus den Haushalt benutzen. Nicht das ich mir da jetzt groß Gedanken drüber gemacht habe aber man bruacht da echt nicht viel Phantasie um sich da üble Sachen vorstellen zu können, Gedankengänge die ich jetzt nicht weiter verfolgen will.

Mobbing als Folter? Ich muss sagen ich habe selbst schlimme Mobbingerfahrungen (war wohl die schlimmste Zeit in meinen Leben, die auch noch heute teilweise negative Nachwirkungen hat), aber das ist nicht Folter. a) hat Folter in der Regel noch irgendwo ein Ziel: Schmerzen zufügen um an Informationen zu kommen oder als Strafe (Jetzt sehr stark verallgemeinert, das es nicht zuverlässig ist und menschenverachtend ist bruacht man hier nicht erläutern. Aber in der Regel gibt es für Folter ein Ziel. Wobei Vorwand wohl die treffendere Formulierung ist um dieser kranken Thematik gerecht zu werden).

Mobbing ist ein sehr komplexes Thema. Ich muss sagen ich kann sowohl die Täter, als auch die Opfer rational und emotional nachvollziehen. War auf beiden Seiten, habe mich viel über das Thema informiert und eben auch viel Erfahrung zu der Thematik. Um das Ganze runterzubrechen, vereinfacht zu sagen, auch wenn es hart ist. Die Täter sind verantwortlich für die Situation in der das Opfer steckt und das Opfer ist verantwortlich dafür das es in der Situation bleibt.

Mann kann jetzt natürlich auch die Täter alle über einen Kamm scheren. Aber es gibt da wohl auch viele Fälle wo es nicht aus purer Schadenfreude ist. Ich glaube viele Täter wissen einfach nicht (oder wollen sich nicht damt auseinandersetzen) was sie denn Opfern für einen Schaden zufügen. Gibt natürlich auch die Leute die weiter treten oder weiter mobben wenn das Opfer schon weint oder am Boden liegt.

Die Opfer sind dafür verantworlich, dass sie häufig Möglichkeiten haben diese Situation zu ändern oder zu verlassen. Das ist leichter gesagt als getan, aber diese Optionen gibt es und viele Mobbingopfer nutzen diese nicht, was ich gut nachvollziehen kann. Aber wenn man Mobbingopfer ist ist Niemand dar verantworlich dass sich was an der Situation ändert, mann mus es selbst tun.

Häufig treffen einige Merkmale au Mobbingopfer zu a) mangeldes Selbstbewusstsein und b) Opfermentalität aka passivität (alle Anderen sind Schuld nur ich nicht, ich kann eh nichts an der Situation ändern...bliblablubb).

Letztendlich kann ich als "Täter" nicht wissen, wie das "Oper" auf meine Worte reagiert. Und als "Opfer" muss das was andereüber mich sagen mich nicht beeinflussen, erst wenn das was sie sagen für mich "wahr" und "echt" ist und ich damit den anderen emotionale Macht über mich gebe hat es negative Auswirkungen auf mich. Das zählt für beide Seiten.

Letzendlich ist wohl das Selbstbild/Selbstwahrnehmung das entscheide. Wenn ich ein negatives Selbstbild habe, habe ich auch automatisch scholechtes Selbstbewusstsein, strahle dass aus und läufe damit Risiko ein Mobbingopfer zu werden. Und ja simple Dinge wie Körperspreche und Ausstrahlung genügen um da einen Menschen sehr schnell einschätzen zu können. Falls man ein negatives Selbstbild/Selbstbewusstsein hat muss man eben dran arbeiten.


....Uff bin wohl doch ein wenig Off Topic geworden...:I

Hm, mit Ignoranz kriegt man am Ende jeden Menschen. Meine, selbst wenn wir eine Person hassen, verabscheuen oder sonst was erkennen wir diese an, aber wenn wir die Person von heute auf morgen in einen Raum sperren, mit sanitären Einlagen, Fließend Wasser und Nahrung würde diese am Ende doch drauf gehen. Wir erzeugen lieber negative Aufmerksamkeit als keine zu kriegen. Ist auch mein persönliche empfinden, das totale Ignoranz mit das gemeinste ist, was ein Mensch einen anderen zufügen kann. Naja, denke das die totale Vereinsamung / die totale Isolation das schlimmste ist, was einem Menschen passieren kann und aufgrund dieser Basis ist das die schlimmste Foltermethode.

Bzw. weiß nur von Experimenten zum Thema Vereinsamung, aber gibt's eigentlich auch gezielte Foltermethoden dazu?

Schwarzer hai

Bzw. weiß nur von Experimenten zum Thema Vereinsamung, aber gibt's eigentlich auch gezielte Foltermethoden dazu?

Die weiße Folter bedient sich doch u.a. deren.
Isolation gehört da auch zu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Folter

ie bekannteste Methode der Weißen Folter ist die sogenannte Isolationshaft, bei der das Opfer innerhalb eines Gefängnisses oder einer ähnlichen Einrichtung durch Methoden und Formen der sozialen Isolation und der sensorischen Deprivation weitgehend von sozialen Bedürfnissen (unter anderem zwischenmenschlicher Kommunikation, Information und emotionaler Zuwendung) und von substanziell notwendigen organisch-sensorischen Sinneseindrücken (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten) abgeschnitten (depriviert) wird.

Wird heutzutage auch unbewusst in der Erziehung heutzutage teilweisebei ngehorsamen Kindern genutzt, wobei das nur die "light Edition" ist.
Ignoriere sie einfach über einen gewissen Zeitraum, dann fügen sie sich entweder oder heulen rum.
Ignoriere jemanden als sei er nicht da, ist das schon eine Form der sozialen Isolation.

Ich weiß nicht ob es reinpasst,persönlich finde ich,das die "Zersetzungstaktik" der StaSi damals so etwas wie subtile Psycho-Folter war.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zers...atssicherheit)

Das Stelle ist mir so brutal vor...

Meine dieses ganze körperliche ist auch sehr krass, aber es ist in den meisten fällen nach wenigen Stunden vorbei. Aber diese soziale Vereinsamung mit den nehmen der Sinnen und dem Raum/Zeitgefühl etc... Das ist einfach nur krass...

Ignoriere sie einfach über einen gewissen Zeitraum, dann fügen sie sich entweder oder heulen rum.
Ignoriere jemanden als sei er nicht da, ist das schon eine Form der sozialen Isolation

Das mit den Fügen, ich habe bislang nur beobachtete dass das Kind dann solang weiter Grenzen überschreitet bis jemand irgendetwas sagt. Da ist das wahrgenommen lieber, also das man ohne Zuwendung / Interaktion auskommen muss.

Theoretisch schon. Aber so was sagt man eigentlich nur, bei einem unerwünschten verhalten, worauf man am Ende doch eh reagiert. Sei es nur ein kleines Augenrollen oder generell Körpersprache. Aufgrund der non-verbalen Signale würde ich dazu tendieren, dass Ignoranz nur mit Distanz / "Räumliche Trennung" einher geht.