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14.09.2010, 18:10 #1lucky1levin
Die Geschichte des Menschen - Eine Theorie
Die Geschichte des Menschen
Hier geht es um die Geschichte dessen, was den Menschen zum Menschen macht. Es geht um die Entstehung und Entwicklung seiner Liebe, seiner eigenen Göttlichkeit.
Körperliche Erschaffung des Menschen
Ver dem eigentlichen und entscheidenden Schritt der seelischen Erschaffung des Menschen entstanden die körperlichen und psychisch/mentalen Anteile des Menschen. Diese Art Mensch ist ein rein biologisches Wesen, das, wie die Wissenschaft lehrt, vom Affen abstammt. Es handelt sich im Grunde nur um ein Tier, wenn auch ein vergleichsweise hoch entwickeltes.
Seelische Erschaffung des Menschen
Der entscheidende Punkt in der Entwicklung des Menschen bzw. der Menschheit ist der Moment, in dem der Schöpfer dem Menschen zusätzlich die Spiritualität gab. Diese spirituelle Natur des Menschen ist identisch mit dem Wesen Gottes, wobei die Kraft dieser menschlichen Spiritualität natürlich geringer ist als die Gottes.
Zu dieser Spiritualität gehören fünf Gaben Gottes: Freiheit, Individualität, Sprache, Schöpferkraft und Liebe. Diese Gaben sind gemeinsame Eigenschaften des Menschen und Gottes, die kein Tier oder sonstiges Wesen besitzt. Diese Eigenschaften geben dem Menschen die Fähigkeit, glücklich zu sein. Der Mensch wurde zu Adam und Eva, die stellvertretend für die damalige spirituelle Menschheit stehen.
Die spirituellen Menschen lebten in Harmonie mit einander und mit Gott. Die Menschen waren nicht mehr dem barbarischen Überlebenskampf der Tiere unterworfen. Sie lebten nach dem göttlichen Schöpfungplan für die Menschen: Sie waren glückliche, materielle und gleichzeitig spirituelle Menschen im irdischen Paradies. Sie besaßen eine große Kraft und ihnen innewohnende Fähigkeiten, die heute weitgehend vergessen sind. Allerdings können die Menschen sie wiederfinden, und sie treten für diejenigen, die sie zu erkennen wissen, auch heute in vielerlei Hinsicht zutage.
Absturz des Menschen
Leider entschied sich der Mensch, seine Spiritualität aufzugeben. Er wandte sich gegen den Schöpfungsplan eines Lebens in Freiheit, Liebe, Individualität usw., und lebte stattdessen nach seinem eigenen Kopf. Er schuf eine hierarchische, dominanzgeprägte Gesellschaft, die nicht durch das Glück und die Bedürfnisse eines ständig wechselnden Lebens, sondern durch starre Regeln geordnet wird.
Damit wandte er sich gegen seine eigene spirituelle Natur und richtete sich selbst und einen Teil des Universums zugrunde. Jede irgendwie gegen den Schöpfungsplan gerichtete Handlung ist Sünde. Durch die Sünden des Menschen entstanden Unrecht, Leid, Krankheit und Tod.
Zurückrufen der Menschen
Der Vater aller Menschen hat diesen Zustand aber nicht einfach tatenlos mitangesehen. Er schickte seine Propheten, die die Menschen auf den guten Weg zurückriefen.
Vernichtung der Menschheit und erneutes Zurückrufen
Die prophetischen Botschaften wurden leider nicht erhört. Der Mensch ist zu trotzig. So verdarb die Menschheit immer weiter, bis sie schließlich durch die Sintflut vernichtet wurde. Nur ein kleiner Teil der Menschheit überlebte.
Nach der Sintflut versprach Gott aber, die Menschheit nicht wieder zu vernichten. Seitdem greift er nur noch sehr selten in die Geschichte der Menschen ein. Er schickt erneut seine Propheten, die die Menschen auf den guten Weg zurückrufen, bis die Menschen sie erhören.
Und an diesem Punkt stehen wir noch heute. Gott hat seine Propheten Abraham, Isaak, Jakob, Moses, Jesus, Mohammed, Mikal usw. geschickt, um uns immer wieder an die Vorteile eines Lebens gemäß seinem Schöpfungsplan zu erinnern. Aber die Menschen hören nicht genügend darauf, obwohl jeder Mensch in seinem Herzen weiß, dass diese Dinge wahr sind. Sie leben weiterhin zu wenig im Sinne von positiv genutzter Freiheit, Individualität, Sprache, Schöpferkraft und Liebe, sondern unterwerfen sich stattdessen lebensfeindlichen, starren Regeln und Denk- und Verhaltensweisen. Die Freiheit wird missbraucht, Individualität wird zu Egoismus und Selbstsucht, Sprache zu Lüge statt Wahrheit, die Schöpfung und die Menschen werden auf allerlei Weise missbraucht usw.
Der Mensch trägt in sich alle notwendigen göttlichen Kräfte zu seinem Glück. Wenn er jedoch meint, sein Glück außerhalb seiner selbst – seines Herzens, seiner Überlegungen, seiner Verantwortung, seiner göttlichen Liebes- und Schöpferkraft – zu finden, rennt er damit einem nutzlosen Aberglauben hinterher. So vernichtet der Mensch seine eigene Göttlichkeit, und genau deshalb gibt es auch heute noch immer Leid, Unrecht, Lüge, Krankheit usw.
Andererseits kann der Mensch seinen Zustand nach und nach (d. h. über mehrere Generation) überwinden und seine paradiesische Lebensweise und damit sein Glück wiederfinden und andere glücklich machen. Und genau diese Dinge sind unsere Aufgabe im Leben. Es ist eine erfüllende Anstrengung der Arbeit an sich selbst, um wieder zu einem göttlichen, freien, liebenden, kurz, einem guten Menschen zu werden. Dies ist eine Anstrengung, bei der der Mensch niemals allein handelt, da Gott ihm in diesem Fall immer hilft. Bei solchen Handlungen ist die Trennung zwischen Gott und Mensch aufgehoben, und die gemeinsamen positiven Kräfte wirken immer für das Gute des Einzelnen und der gesamten Menschheit.
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Soweit zur fundamentalen Geschichte des Menschen.
Nun werden wir einige Denk- und Verhaltensweisen aufzeigen, die die positive Entwicklung des Einzelnen und der Menschheit behindert haben und immer noch behindern.
Was die Entwicklung der Menschen behindert
Das Hauptproblem der Entwicklung der Menschen ist die Religion, so wie sie meistens verstanden wird. Für die meisten Menschen ist Religion starr verbunden mit einer ganz genau festgelegten Art zu glauben (auch Atheismus ist eine Religion mit dem starren Dogma der Nichtexistenz Gottes), mit dem Ausüben bestimmter Riten und Feierlichkeiten, mit dem weitgehend passiven Anbitten eines Wesens außerhalb ihrer selbst um Hilfe und Erlösung. Diese Dinge sind zum größten Teil Aberglaube, der dem Menschen nicht viel nützt und letztlich nur innerliche Erstarrung bedeutet. Dabei hat Gott den Menschen doch für verantwortliche Freiheit und Schöpfertum geschaffen! Er will, dass der Mensch an sich glaubt und diese Qualitäten lebt, statt sich selbst auf eine verzweifelte, flehende Bettelmaschine zu reduzieren, oder auf eine Art Roboter, der Ritualbefehlen oder sonstige Anweisungen von außen befolgt. Denn der Mensch trägt das Glück in seinem eigenen Herzen, wo er es nur wiederfinden muss. Dieses spirituelle, konkrete Leben, der wahre Glaube, also das wahre Leben, kann sich nur in Freiheit und Selbstbestimmung entwickeln. Für diese Entwicklung muss der Mensch das Glück aus sich selbst schöpfen, aus seinem Herzen, in dem der Atem Gottes bläst.
Eine profane Form der abergläubischen Religion ist die heutige Politik. An die Stelle von Religions-Prinzen, Riten und Dogmen treten Machtpolitiker, gesellschaftliche Rituale, Gesetze, Vorschriften und Ideologien aller Art, die dem Menschen angeblich Glück verschaffen sollen. Alles Dinge außerhalb von ihm selbst. Feste Vorschriften und Machtpolitik stehen jedoch dem göttlichen, also freien Leben des Menschen entgegen und reduzieren ihn ebenso auf einen Befehlsempfänger wie religiöse Dogmen. Auch sie sind Aberglaube. Natürlich kann für das gesellschaftliche Leben ein Minimum an Absprachen und öffentlichen Diensten sinnvoll sein, und die Menschheit hat trotz allem gewisse Fortschritte gemacht. Aber wenn Freiheit, Schöpferkraft, Individualität, Sprache oder Liebe eingeschränkt werden, wird im Menschen etwas Wesentliches und Göttliches vernichtet.
Natürlich sind Freiheit, Individualität usw. kein Selbstzweck. Wenn der Mensch sie nicht positiv nutzt, ist er ganz einfach ein Sünder, also jemand, der dem Schöpfungsplan zuwiderhandelt und dadurch sein eigenens Leid und das Leid der Menschheit vermehrt, statt zum Glück beizutragen.
Der Ausweg
Um seine göttliche Qualität wiederzufinden und konstruktiv zu nutzen, muss der Mensch an sich arbeiten und seine Fehler überwinden. Da niemand perfekt ist und immer nur gut handelt, braucht man dazu Geduld mit sich selbst. Man muss sich seine eigenen Fehler und Schwächen vergeben können, indem man sie abstellt und durch konstruktive Denk- und Handlungsweisen ersetzt.
Ähnlich muss man auch andere in diesem Sinne durch das Beispiel und das Wort aufklären und unterstützen, wodurch man ihnen hilft, ebenfalls zu wachsen (Nächstenliebe).
Dies alles ist natürlich ein unendlich vielfältiges und lang dauerndes, schwieriges Wechselspiel, aber ohne diese Arbeit an sich selbst und die Aufklärung anderer über diesen Weg wird niemand dauerhaft glücklich werden und wachsen. Den eigenen Schatten zu begegnen und sich selbst positiv zu übertreffen, ist das wahre Heldentum. Es ist das Verhalten, das die menschliche Tragik überwindet. Es ist das, was mit „Buße“ bezeichnet wird, aber nicht im grimmigen und autoritären Sinne von: „das wirst du durch Zerknirschung oder Geld abbezahlen“, sondern im Sinne von: „ich kehre freiwillig und aus Einsicht um und schlage einen neuen, guten Weg ein“; die letztere Bedeutung ist die ursprüngliche, schöpferische Bedeutung dieses Konzepts.
Wer sich verbessert und auch andere dazu ruft und ihnen hilft, sich selbst zu verbessern, ist Mitschöpfer einer neuen, guten Welt, des zukünftigen, wiedererschaffenen Paradieses auf Erden, das zu erschaffen nur an uns liegt.
Genau dies ist es, was die Geschichte der Menschheit zum Positiven wenden wird.
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Die Geschichte des Menschen - Eine Theorie
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.09.2010, 18:11 #2Aidan
AW: Die Geschichte des Menschen
Das hast Du aber schön kopiert.
→ Geschichte der Menschheit
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14.09.2010, 18:19 #3Aidan
AW: Die Geschichte des Menschen
Das ist überhaupt nicht interessant. Das ist religiöser Schrott.
Zu dieser Spiritualität gehören fünf Gaben Gottes
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14.09.2010, 18:24 #4Yieva
AW: Die Geschichte des Menschen
Außerdem hast du selbst gar nichts zu dem Thema geschrieben, Lucky. Und das wirkt dann so, als würde es dich selbst gar nicht interessieren und du würdest nur irgendeinen Diskussionsstoff suchen, der irgendwie intellektuell klingt. (nicht böse gemeint)
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14.09.2010, 18:25 #5Albiown
AW: Die Geschichte des Menschen
Moinsen,
Theorien über Schöpfungslehre, dazu in einer radikalen Geschichte verpackt von radikalen Köpfen gehört eher hierhin.
Das nächste mal wird so ein Thread ohne Quellen aber gelöscht.
Edit: Der Text war auf Forumla schon mal. Aber nicht in einem eigenen Thread. Naja, wers mag...
mfG
Albiown
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14.09.2010, 18:28 #6lucky1levin
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22.09.2010, 15:07 #7OmegaPirat
AW: Die Geschichte des Menschen - Eine Theorie
Körperliche Erschaffung des Menschen
Ver dem eigentlichen und entscheidenden Schritt der seelischen Erschaffung des Menschen entstanden die körperlichen und psychisch/mentalen Anteile des Menschen. Diese Art Mensch ist ein rein biologisches Wesen, das, wie die Wissenschaft lehrt, vom Affen abstammt. Es handelt sich im Grunde nur um ein Tier, wenn auch ein vergleichsweise hoch entwickeltes.
Der Mensch ist ein Affe (genauer ein Trockennasenaffe) und hat mit den anderen Affenarten einen gemeinsamen Vorfahren. So wäre es korrekt.
Seelische Erschaffung des Menschen
Der entscheidende Punkt in der Entwicklung des Menschen bzw. der Menschheit ist der Moment, in dem der Schöpfer dem Menschen zusätzlich die Spiritualität gab. Diese spirituelle Natur des Menschen ist identisch mit dem Wesen Gottes, wobei die Kraft dieser menschlichen Spiritualität natürlich geringer ist als die Gottes.
Zu dieser Spiritualität gehören fünf Gaben Gottes: Freiheit, Individualität, Sprache, Schöpferkraft und Liebe. Diese Gaben sind gemeinsame Eigenschaften des Menschen und Gottes, die kein Tier oder sonstiges Wesen besitzt. Diese Eigenschaften geben dem Menschen die Fähigkeit, glücklich zu sein. Der Mensch wurde zu Adam und Eva, die stellvertretend für die damalige spirituelle Menschheit stehen.
Hier tut sich ein anthropozentrisches Weltbild hervor, indem man die eigene Art durch bestimmte Eigenschaften hervorhebt und dabei sogar ignoriert, dass andere Arten diese Eigenschaften zumindest in Ansätzen auch haben. Weiter brauche ich auf diese esoterische Pseudophilosophie nicht einzugehen.
Edit:
Interessant ist auch das hier
Hirnforschung: Delfin steht Mensch an Intelligenz kaum nach - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE
insbesondere das hier:
Anhand einer Liste von Kriterien wies White nach, dass Delfine alle Voraussetzungen erfüllen, um als Individuum definiert zu werden.
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Sie hätten positive und negative Empfindungen, Emotionen, Selbstbewusstsein und seien in der Lage, ihr Verhalten zu steuern. Delfine erkennen einander und begegnen sich mit Respekt, meist sogar mit offener Zuneigung, zitierte White aus zahlreichen Studien. Sie nehmen sich im Spiegel wahr - eine Leistung, die außer ihnen nur Menschen und Menschenaffen vollbringen – gehen analytisch und planmäßig vor und lösen komplexe Aufgaben. Außerdem haben sie die Kapazität, körperlich und gefühlsmäßig intensiv und langanhaltend zu leiden.
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23.09.2010, 21:47 #8FreeSpeech
AW: Die Geschichte des Menschen - Eine Theorie
Das sehe ich anders… lasst mir den Spass das hier noch nicht zu offenbaren (PN reicht)
Soll ich mal?
Sie sind dem Menschen sogar überlegen, haben sie doch relativ zum Menschen ein siebenfach größeres Gehirn. Aber dieses Gehirn hat völlig andere Ansprüche zu befriedigen als unseres! Besonders hinsichtlich des völlig unterschiedlichen Lebensraumes – die erhobenen Vergleiche sind Quatsch.
Delphine können Methoden visueller Art erlernen, das können diverse Geflügelte Tiere ebenfalls. Bei völlig anderen Konzepten bezüglich Hirngröße. Ein Intelligenzvergleich lässt sich aber schon allein der Konstruktion der Großhirnrinde nicht rechtfertigen. Den Delphinen fehlt (mindestens) eine Schicht und sie besitzen e r h e b l i c h weniger Nervenzellen und Synapsen als z.B. Ratten – bezogen auf das Volumen des Gehirns. Der Quellbeitrag ist wirklich kaum belastbar.
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Neun ._.
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